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Bewusstsein?

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Bewusstsein, Gehirn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bewusstsein?

27.11.2005 um 22:16
@Apoll: ich kann es nicht definieren - außer vllt. so:
Etwas verfügt über ein Bewußtsein, wenn es sich über etwas bewußt ist.

Diese Definition ist jedoch hochgradig tautologisch und damit so nützlich wie ein fünftes Rad am Wagen :D

Liebe Esoteriker, seid gewarnt, meine kabbalistische Quersumme ist die E I N S
-----------------------------
Nur Atheisten kommen in den Himmel! Ihre Nächstenliebe ist nicht gottgeschuldet, sondern ehrlich.


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Bewusstsein?

27.11.2005 um 22:24
Allerdings ist deine Definition tautologisch :P


Daher verweise ich auf jene eines ganz und gar brillanten Kopfes, der sich erlaubte, die seinige auf der vorherigen Seite zu posten... *mirselberaufdieSchulterklopf*


;)


Aber ob du es glaubst oder nicht- das stellt ein großes Problem -auch in der Forschung- dar: Die wachsweiche Definition des Wortes "Bewußtsein".

Dass man es naturwissenschaftlich nicht erfassen kann, erschwert die Sache noch. Eigentlich sollte man meinen, dass Etwas, was wir alle besitzen und auch täglich im Alltag sowie in unserer Sprache benutzen, eine eindeutige Definition besitzt. Dem ist aber nicht so.


Wenn man nur schon liest, was Wikipedia dazu schreibt, wird einem klar, dass es eben keineswegs einfach zu definieren ist!!!






Gr,


A.


Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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Bewusstsein?

27.11.2005 um 22:44
Ich hatte Deine Def. sehr wohl gelesen ;)

...Etwas, was wir alle besitzen...
Da fangen die Schwierigkeiten ja schon an, denn dass wir alle eins besitzen, ist rein hypothetisch und durch nichts belegt. Ich weiß, dass ich ein Bewußtsein habe, aber ob Du auch über eins verfügst, darüber kann ich nur Vermutungen anstellen - nachprüfen kann ich es nicht :(

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Bewusstsein?

27.11.2005 um 23:15
Nun gut.


Nachprüfen kann man es anhand von Indizienbeweisen. Man kann beispielsweise andere Individuen befragen, nd so herausfinden, ob sie ein Bewußtsein haben- auch wenn das gänzlich unnötig ist.

Ich betrachte es einfach als gegeben, dass jeder Mensch ein Bewußtsein besitzt. Ansonsten wäre der Mensch nicht lebensfähig. Er wäre nichts weiter als eine grotesk-klumpige Fleischmasse, welche sogar zu plumpem dahinvegetieren unfähig wäre.

Darüber, ob ein Bewußtsein vorhanden ist, sollte man beim Menschen nicht spekulieren, denke ich (Bei Pflanzen vielleicht schon eher -gg*). Naturwissenschaftlich kann man auf diesem Gebiet nichts belegen, was de facto bedeutet, dass wir bestimmte Dinge einfach als gegeben betrachten müssen- ansonsten bleiben wir mit unseren Forschungen und Erkenntnissen auf steinzeitlichem Niveau! ;)


Aber wo findest du hier den Abschnitt "etwas, was wir alle besitzen"???


>>Der Begriff Bewusstsein, wird definiert als die Fähigkeit, etwas zu erleben, ein Ding zu verstehen und im engeren Sinne zu erkennen. Mittels der Fähigkeiten des Beobachtens, des Urteilens und des Verhaltens nehmen wir uns im Kontrast zu unserer Umwelt wahr, und sind uns der individuellen Beziehung zu dieser gewahr. Dies nennt man auch das sog. Selbstbewusstsein.

Ebenfalls bezieht man auf den Begriff gewisse innere und mentale Zustände, die mit einem speziellen Erlebnisgehalt verknüpft sind- beispielsweise Schmerz, Wut oder Farbempfindung. Eine naturwissenschaftliche Definition des Bewusstseins ist nicht gegeben. Noch nicht einmal eine allgemein anerkannte, präzise Definition des Begriffes gibt es.<<



Pah. Hiermit verteidige ich meine Definition als absolut schlüssig und lückenlos :P





Gr,


A.

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27.11.2005 um 23:43
Dass man es naturwissenschaftlich nicht erfassen kann, erschwert die Sache noch. Eigentlich sollte man meinen, dass Etwas, was wir alle besitzen und auch täglich im Alltag sowie in unserer Sprache benutzen, eine eindeutige Definition besitzt. Dem ist aber nicht so.

zufrieden? :D

Der Begriff Bewusstsein, wird definiert als die Fähigkeit, etwas zu erleben,...
bis hierhin stimme ich zu

...ein Ding zu verstehen und im engeren Sinne zu erkennen...
Das ist eine Leistung, die ich einem Gehirn zuschreiben kann, auch ohne ein Bewußtsein unterstellen zu müssen.

Mittels der Fähigkeiten des Beobachtens, des Urteilens und des Verhaltens nehmen wir uns im Kontrast zu unserer Umwelt wahr, und sind uns der individuellen Beziehung zu dieser gewahr.
Wie wir unsere Umwelt wahrnehmen, wird durch das individuelle Gehirn vorgegeben und muss somit nicht notwendigerweise für jedes Bewußtsein gleich sein.

Fazit: der erste Teil macht Sinn, nichtzuletzt weil er auch mit meiner nutzlosen Def. übereinstimmt.
Der Rest ist wenig zu gewagt und sehr spekulativ.

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28.11.2005 um 00:04
P.S. Um Mißverständnissen vorzubeugen: Bewußtsein und Persönlichkeit sind für mich zwei Paar Schuhe. Meine Persönlichkeit verändert sich im Laufe der Jahre (idealerweise werde ich reifer und weiser :D ) - aber mein Bewußtsein bleibt das selbe.

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28.11.2005 um 00:59
Pah, ein gottloser Zweifler... Ketzerisch!!!


Ich muß dir aber recht geben: Im Prinzip sind alle Annahmen hinsichtlich des Bewußtseins spekulativ. Deswegen sage ich ja: Man muß bestimmte Dinge einfach als gegeben betrachten, sonst kommt man nicht weiter. Was allerdings nicht bedeutet, dass wir apodiktische Behauptungen aufstellen- das sollte man niemals tun.

Wenn sich eine These oder gar eine ganze Theorie als falsch erweist, dann sollte man auch den Schneid haben, den Fehler einzugestehen und -wenn möglich- entweder zu verbessern, oder ihn eben gänzlich zu verwerfen.


Das ist eine Leistung, die ich einem Gehirn zuschreiben kann, auch ohne ein Bewußtsein unterstellen zu müssen.

Ein Gehirn kann nicht ohne ein dazugehöriges Bewußtsein existieren. Ja, ich weiß, beweisen wird man es schlecht können. Aber ich gehe davon aus, dass ein Wesen, welches ein Gehirn besitzt, gleichzeitig auch die Fähigkeiten hat, die ich in meiner Definition anführe. Ergo ist der Besitz eines (funktionsfähigen ;)) Gehirns gleichbedeutend mit dem Besitz eines Bewußtseins.
Wobei ich hier anfügen will, dass ich es durchaus für Möglich halte, ja es sogar annehme, dass Teile des Bewußtseins getrennt vom Hirn existieren. Aber das ist eine andere Geschichte.


Soll bedeuten, der Umkehrschluß: Kein Gehirn= Kein Bewußtsein ist nicht gegeben resp. ist unzulässig. So dämlich sich das zunächst anhören mag.


Und ich denke, dass so ziemlich alle Leute, die auf dem Gebiet irgendeine Forschung betreiben, mit mir konform gehen, wenn ich sage, dass die Wahrnehmung immer (!) ein dazugehöriges Bewußtsein erfordert.


P.S: Das Bewußtsein ändert sich ständig.


Mit einer rein reduktionistischen Sichtweise kommt man auf dem Gebiet eben nicht weit. Meine Meinung.








Gr,


A.

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Bewusstsein?

28.11.2005 um 09:43
@Apollyon@mso123

Hier mal ein paar weitere Definitionen zum Bewußtsein sowie zu bewußt und anschließend meine kurze Zusammenfassung dazu. Und zu guter letzt dann noch ein Beitrag zur neuen Wissenschaft: Pflanzenneurobiologie.

DER GROSSE BROCKHAUS
Bewusstsein, unmittelbares Wissen des Menschen (Subjekt) um geistige und seel. Zustände und Wahrnehmungen (Objekte, B.-Inhalte).

DER BROCKHAUS IN ZWEI BÄNDEN
Bewusstsein, unmittelbares Wissen um geistige und seel. Zustände und Erlebnisse; auch das Aufmerken auf Einzelne von ihnen. Die Psychologie unterscheidet zw. vor- und halbbewussten Zuständen wie Drang, Trieb usw. und Akten höchster Bewusstheit wie Denk- und Willensakten.

DAS GROSSE BUCH DES ALLGEMEINWISSENS
PSYCHOANALYSE Bewußte (das), Gesamtheit der psychischen Fakten, deren man sich bewußt ist.

DAS GROSSE ILLUSTRIERTE WÖRTERBUCH DER DEUTSCHEN SPRACHE
bewußt, sich zurechtfindend, zu wissen, 1.) absichtlich, gewollt, willentlich; b) klar erkennend, geistig wach
-bewußt: 1. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, daß sorgsam auf etw. geachtet wird und man sich bemüht, negative Auswirkungen darauf zu vermeiden. 2. drückt in Bildungen mit Substantiven aus, daß man sich über etw. im klaren ist, daß etw. in seiner vollen Bedeutung klar erkannt wird
Bewußtheit, das Wahrgenommen-, Geleitetsein durch das klare Bewußtsein: die B. einer Handlung; ein Mensch von hoher B.: (Bewußtheit des Verhaltens; Klarheit über sich selbst)
Bewußtsein: 1.a) Zustand, in dem man sich einer Sache bewußt ist; deutliches Wissen von etw.; Gewißheit; Einsicht; b) Gesamtheit der Überzeugungen eines Menschen, die von ihm bewußt vertreten werden; c) (Psych.) Gesamtheit aller jener psychischen Vorgänge, durch die sich der Mensch der Außenwelt und seiner selbst bewußt wird; 2. Zustand geistiger Klarheit; volle Herrschaft über seine Sinne.

MEINE ZUSAMMENFASSUNG HIERZU:
Damit wird klar, das der Begriff Bewußtsein für die geistig verursachte Widerspiegelungsbereitschaft, Widerspiegelungsfähigkeit und Widerspiegelungstätigkeit eines Subjektes steht, welche die willentliche Handlung ermöglichen, begleiteten und leiten. Weiterhin wird der Begriff des Bewußtseins auch im Zusammenhang mit dem Ergebnis einer willentlich durchgeführten Tätigkeit verwendet.
Bewußtsein haben dengemäß alle willentlich handelnden Lebewesen (Subjekte), wozu man hier auch Pflanzen und Tiere zählen muß, denn sie zeigen auch bei bestimmten Gegebenheiten willentlich durchgeführte Handlungsweisen. Natürlich gibt es qualitative und quantitative Unterschiede in der entsprechenden, ganz konkreten Bewußtheit!

Nur zum Verständnis: z.B. Pflanzen (TATTVA VIVEKA 26, aktuelle
Meldungen, S.6):

>> Intelligente Pflanzen
Im Labor des Dipartimento di Ortoflorofrutticoltura der Universität Florenz...
Gewächse können mehr, als man ihnen bislang zutraute: sehen, riechen, hören, schmecken, tasten - die Forscher fanden Fähigkeiten, die an die menschliche Sinne erinnern. "Die jüngsten Erkenntnisse, speziell aus der Ökologie, drängen geradezu, unsere verzerrte Wahrnehmung von Pflanzen zu ändern", sagt Frantißek Stefano Balußka vom Institut für zelluläre und molekulare Botanik der Universität Bonn. Zusammen mit seinem Florentiner Koorganisator Stefano Mancuso und Kollegen aus den USA hat er die Society for Plant Neurobiology gegründet, so nennen sie den neuen Forschungszweig: Pflanzenneurobiologie.
Die Wissenschaftler haben zusammmengetragen, was nach ihren Forschungen Pflanzen an sensorischen Fähigkeiten haben:
* Pflanzen "fühlen". Ein sanftes Streicheln mit einer Baumwollfaser genügt, damit ein Sonnenblumenkeimling beim Wachsen seine Richtung ändert.
* Sie "sehen". Die Blume Portulaca kann direkte Sonnenstrahlen von reflektierendem Licht unterscheiden, weil dieses andere Rot- und Blau-Anteile hat.
* Sie "schmecken". Landpflanzen können ihre Wurzeln zielgerichtet zu nahe gelegenen Mineralien wachsen lassen.
* Sie können "riechen" - und sogar kommunizieren. Mais produziert ein Insektengift, wenn Käferlarven ihn anknabbern. Diesen Abwehrstoff gibt die Nutzpflanze auch an ihre Umgebung ab. Benachbarte Maispflanzen können ihn erschnüffeln und werfen dann vorsorglich sofort die eigene Giftproduktion an.
... Drei Ebenen der Kommunikation haben die Forscher entdeckt: innerhalb einzelner Zellen, im Verbund des Pflanzenkörpers und im Austausch mit der Umgebung. In den Zellen gibt es elektrische Potentiale, die Information darstellen. ... Auch die Vervenzellen von Mensch und Tier übertragen Informationen elektrisch. Innerhalb des Pflanzenkörpers werden dann Signale mit Hilfe von Proteinen übertragen. ... Mit anderen Pflanzen in der Nachbarschaft schließlich wird per Duftstoff kommuniziert - siehe Mais.
Anthony Trewavas, Vordenker der Pflanzenneurobiologen, hat in seinem Labor an der Universität Edinburg beobachtet: "Selbst identische Klone verhalten sich unter gleichen Bedingungen unterschiedlich."
... Pflanzen haben Intelligenz, meint Trewavas. Die parasitäre Kleeseide zum Beispiel lebt davon, die Zweige ihrer Wirtspflanzen auszusaugen. Für den ersten Kontakt schiebt sie nur einen kleinen Taster vor. Dieser erkundet, wie viel Wasser und Nährstoffe ein Opfer abzugeben verspricht. Ob nun kräftigere Triebe nachwachsen, um sich in den Wirt hineinzubohren, hängt davon ab, wie die Pflanze ihren Versorgungsstand vier Stunden in der Zukunft sieht - so lange braucht sie mindestens zum Wachsen. Junge Bäume, die man nur in einem bestimmten Rythmus gießt, passen ihr Wachstum den Gießintervallen an - als könnten sie aus Erfahrung lernen. "Sie bilden Prognosen", nennt Trewavas das. Schließlich können Pflanzen eigenen Pollen von denen ihrer Artgenossen unterscheiden. Sie grenzen Selbst von Fremd ab. Aus: www.zeit.de >>


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Bewusstsein?

28.11.2005 um 10:55
Ich denke, sobald etwas Energie beinhaltet besitzt es auch Information.
Ist es nun in der Lage Information abzugeben und aufzunehmen so ist es sich dessen durchaus bewusst.

Und somit beinhalten selbst die Mineralien, die Steine, die Metalle, das Wasser usw. ein Bewusstsein.


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Bewusstsein?

28.11.2005 um 11:15
Bewußtseinserhöhung: Ihr zeichnet ein Kreis und versucht rauszufinden, warum der Kreis rund ist. Dieser Vorgang soll den Bewußtsein erhöhen.

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?



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Bewusstsein?

28.11.2005 um 11:15
GRÖHL!

Mehr davon :)

Also, dieser arrogante Marmor in meinem Badezimmer.
Ich sach euch - der hat vielleicht ein Selbstbewußtsein, dass es nicht mehr feierlich ist!

Dem müsste man echt mal sein steiniges Maul stopfen, so geht das NICHT mehr weiter!

Hat noch jemand Probleme mit allzu selbstbewussten Mineralien?
Bimsstein soll ja auch zur Poesie neigen....


Ich kann es nicht vertragen, wenn die Leute aus ihrer Dummheit ein Schicksal machen.(Kurt Benesch)


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Bewusstsein?

28.11.2005 um 11:18
Und ich wette die allermeisten von euch werden das nie herausfinden.

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?



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Bewusstsein?

28.11.2005 um 11:19
meine raufasertapete ist in der midlifecrisis...

"You know how I stayed alive this long? Fear. Fearsome acts. A man steals from me, I cut off his hand. If he lies to me, I cut out his tongue. If he stands up against me, I cut off his head, stick it on a pike and lift it up for all to see. A spectacle of fearsome acts. That's what maintains the order of things. Fear."


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Bewusstsein?

28.11.2005 um 11:42
*lach*

@poly und rocket

So gesehen wäre das ja auch äußerst lustig.
Über eure Vorstellungen darüber muss ja selbst ich lachen.

Aber SO funktioniert das natürlich nicht.


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Bewusstsein?

28.11.2005 um 11:45
mhm...

wie denn?

klär mich auf.

"You know how I stayed alive this long? Fear. Fearsome acts. A man steals from me, I cut off his hand. If he lies to me, I cut out his tongue. If he stands up against me, I cut off his head, stick it on a pike and lift it up for all to see. A spectacle of fearsome acts. That's what maintains the order of things. Fear."


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Bewusstsein?

28.11.2005 um 13:42
Energie und Information sind untrennbar miteinander verknüpft.
Vielleicht sogar ein und dasselbe (nach meiner Theorie).

Betrachte ein Atom und du findest Energie und Information.

Selbst dein Körper besteht aus unzähligen Atomen und ergibt nur deinen Körper
da diese Atome sich untereinander austauschen. Sie besitzen ein eigenständiges und auch kollektives Bewusstsein. Jedes einzelne Organ deines
Körpers besitzt ein eigenständiges und kollektives Bewusstsein in Bezug auf deinen Körper.

Und so funktioniert es in jedem Körper auch in einem z.B. metallenem Körper.


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Bewusstsein?

28.11.2005 um 13:45
"Information. "

Welche Information steckt in einem Wasserstoffatom?


Ich kann es nicht vertragen, wenn die Leute aus ihrer Dummheit ein Schicksal machen.(Kurt Benesch)


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Bewusstsein?

28.11.2005 um 13:53
Jedes einzelne Organ deines
Körpers besitzt ein eigenständiges und kollektives Bewusstsein in Bezug auf deinen Körper.


wenns denn so wäre, hätte jedes meiner organe und atome eine eigene willkür zu handeln und somit würden sie sich nicht der biologie, chemie und physik fügen, welche z.B. einem atom einen bestimmten zustand sowie eine bestimmte masse vorschreiben.

somit würde eine existenz nicht möglich sein da sich jedes teilchen willkürlich verhalten würde, wie es ihm gerade passt.

und das ist ja nun ziemlicher quatsch, wie du (hoffentlich) erkennen wirst.

"You know how I stayed alive this long? Fear. Fearsome acts. A man steals from me, I cut off his hand. If he lies to me, I cut out his tongue. If he stands up against me, I cut off his head, stick it on a pike and lift it up for all to see. A spectacle of fearsome acts. That's what maintains the order of things. Fear."


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Bewusstsein?

28.11.2005 um 14:02
Das Bewusstsein des Atoms odnet sich wiederstandslos des nächsten höheren Bewussseins unter. Zum Wohle des Ganzen.

Dem Mikrokosmos fällt es anscheinend viel leichter das zu erkennen.


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Bewusstsein?

28.11.2005 um 14:06
mhm...

ok, sorry aber das ist völliger quatsch.

deine erklärung ist ziemlich unlogisch....


warum habe ich gerade beschrieben.

"You know how I stayed alive this long? Fear. Fearsome acts. A man steals from me, I cut off his hand. If he lies to me, I cut out his tongue. If he stands up against me, I cut off his head, stick it on a pike and lift it up for all to see. A spectacle of fearsome acts. That's what maintains the order of things. Fear."


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