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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

1.182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Gedanken, Gehirn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 19:36
Wissenschaftler sind die größten Fanatiker, was "ihre Realität" betrifft.Jeder
Zweifel an ihrer Realität ist für sie so als wolltest du ihre Grundfestenerschüttern und
das können sie nicht zulassen, weil am Ende nur ein Schutthaufenübrigbleibt. ;-)



Für mich ist ein Wissenschaftler etwas anderes als einFanatiker.

Wissenschaftler sind froh, wenn sie neue Sichten zur Kenntnis nehmenkönnen und
durchaus in der Lage, ihr Weltbild zu verändern.

Fanatikersind
Möchtegern-Wissenschaftler.

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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 19:38
@göttin:

Wissenschaftler sind die größten Fanatiker, was "ihre Realität"betrifft.

Das würde ich so nicht sagen. Ich kenne einige Wissenschaftler,und die sind keineswegs fanatisch in ihrem Verständnis. Mal abgesehen, dass etienne allesandere als ein Wissenschaftler ist (allenfals ein "google-Wissenschaftler" *lol), gibt esunter Wissenschaftlern solche und solche, wie überall auch.

Und in gewisserWeise hat doch jeder seine Realitäts-Religion, die er beharrlich vertritt. Zumindest habeich es hier selten erlebt, dass sich jemand von etwas anderem überzeugen ließ. Aber waseine Anerkennung anderer Realitätswahrnehmungen betrifft, da gebe ich Dir Recht - dafinden sich neben einigen neo-fundamentalistische Religionsvertretern hier eher seltenwelche, die andere Sichtweisen in solch einer Weise abwerten und somit ihreDiskussionspartner verachten, wie dies etienne tut. Doch letztlich geben solcheIndividuen damit vielmehr ein mitleiderregendes Armutszeugnis über ihre eigene Person ab,als über ihre diskutierten Inhalte. ;)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 19:39
Es gibt bestimmt Wissenschaftler, deren überholte Gedanken noch eine derartige Kraft inihnen haben, dass sie von einem bereits wackelndem Weltbild nicht ablassen wollen undkrampfhaft an ihrem alten Wissen festhalten.

Davon gibt es leider genug, aberwir können sie ja eigentlich nicht mehr Wissenschaftler nennen, auch wenn sie sich mitdiesem Titel dann kleiden.

Es wären eben, wie mastermind sagt,Möchtegern-Wissenschaftler


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 19:54
@nocheinPoet: Du sagst zu Göttin:
Nun aus meiner Sicht ist alles klar, DU hastmir etwas unterstellt also ist es auch deine Aufgabe mir dies näher zu erläutern. Odervielleicht in Erwägung zu ziehen, dass du dich irrst.

Wie wenn Du wem jemandenunterstellst, ich hatte Dich ja darauf aufmerksam gemacht, falsch mit seinen Ansichten zuliegen, weil er ja Deine Wahrheiten nicht anerkennt, und nach den Begründungen welche Duja nicht bereit bist dazu zu liefern selber zu suchen, ist das so in Ordnung, aber Duverlangst von anderen aber andersrum eine Erklärung?



Ich wußte, daß dudarauf anspringst... Ich hatte gegenüber dir eine allgemeine Aussage gemacht, Göttinjedoch sprach mich persönlich an –erkennst du den Unterschied? ;)

Du entrüstestdich über meine scheinbare Arroganz, ich jedoch denke, daß du, so du der Ansicht bistdamit Recht zu haben, ja eigentlich doch ganz ruhig bleiben könntest. Stattdessenmuckierst du dich...
Deine Reaktion auf meinen Post in dem ich dir sagte, daß duselber suchen könntest/solltest war an sich Aussage genug, um mir aufzuzeigen, daß hiereine fruchtbare Diskussion zwischen uns beiden derzeit nicht möglich ist. Genau dasgleiche sagte ich dir schon mal vor einigen Monaten, mitterweile hatte ich den Eindruckbekommen, du hättest dich geändert, anscheinend ist dem doch nicht der Fall. Weißt dupoet, das macht mir auch gar nichts aus und du kannst gerne über mich denken wie und wasdir beliebt, ob du nun in meinen Worten eine Arroganz siehst, oder Dummheit, Angst odervielleicht doch einen kleinen Hinweis –das liegt in deinem Ermessen.
Ich verurteiledich ja nicht, aber ich ziehe hier für’s erste eine Grenze.
Ob du nun dagegen rennenoder sie umgehen möchtest, liegt ebenfalls in deiner Handhabung und wenn ich hierschlichtweg klar sehe, daß du dich gar nicht öffnen könntest und somit das Gesprächbeende, solltest du das respektieren. Auch dieses Aussage des sich nicht öffnen Könnensmißfällt dir sicher wieder –du solltest dich dann aber auch nach dem Warum fragen.
Das ist mein Tipp an dich, vielleicht laufen wir uns ja wieder in einer anderenDiskussion über den Weg oder es ergeben sich hier neue Wege, wer weiß das schon.

Viele Grüße!


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 20:16
Ich persönlich habe halt diese Erfahrung gemacht, das Wissenschaftler oft fanatisch ihreSchulthesen verteidigen. Mag sicherlich nicht bei allen so sein, da gebe ich Euch rechtund verzeiht mir deshalb die Verallgemeinerung. ;-)


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

03.06.2006 um 20:40
@manjatu: So kann man sagen, dass im gewissen Masse etwas im eigenen Lebenvervielfacht wird, was man aussendet. Wenn ich einen guten Tag habe und fröhlich bin,dann wirke ich meistens auch etwas ansteckend und die Menschen behandeln mich höflichoder schenken mir ein lächeln oder ich übersehe auch einmal in meinem Optimismus einenschlecht gelaunten Gruss.

Sehr schön manjatu, wirklich :)
Hier haben wirdoch schon ein Beispiel welches du offenen Auges erkannt hast, nicht umsonst wies' ich jaweiter vorne auch auf das eigene Schauen und daraus Erkennen hin. Was du hier ansprichstist aber nicht nur die Kraft der Gedanken, sondern ganz wunderbar zu sehen und ebensowirksam die Anziehung der Gleichart. Wir senden also nicht nur, wir ziehen auch an undwerden unsererseits auch wiederum angezogen.




@geraldo: Wiesehr Menschen - fast schon in einem Automatismus - ihre eigene Macht abgeben undnegieren, zeigt sich für mich bereits in der Diskussion hier, in der viele - wider jedertieferen Logik - dazu geneigt sind, den Gedanken irgendwelche Macht, Kraft, Beeinflussungetc. zusprechen. Wie wollt ihr Macht über Euere Realität erlangen, wenn ihr noch nichtmaleuch als Denker als verantwortlich zu erkennen bereit seid?

Inwiefern kommstdu zu der Annahme, daß "wir", die wir den Gedanken Kraft zuschreiben, uns nicht als derDenkende empfinden? Das sehe ich aus keinem Post hier hervor gehen, ganz im Gegenteildenke ich, daß wahre Verantworgung, wie du sie schon ganz richtig ansprichst, erst durchgenaues Verstehen entstehen kann.
Den Gedanken nun gewisses Kräftepotenzialzuzuschreiben heißt für mich somit vielmehr, noch genauer auf sie aufzugeben ebenweil ich doch um ihr Wirken weiß.
Es heißt nicht umsonst "haltet den Herdeurer Gedanken rein".




@etienne: natürlich nicht . der menschkann vielleicht ein gesetz " erschaffen " das man auf der autobahn nur 100 km/h fahrendarf . ein mensch kann aber keine naturgesetze " erschaffen " . er kann naturgesetzelediglich ERKENNEN

Ich hätte nicht gedacht, daß ich dir einmal Recht gebenwürde, aber hier tue ich es ohne Frage.



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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

04.06.2006 um 01:13
@Sidhe

Erstmal schön, das Du reagierst, danke.


Ich wusste, dassdu darauf anspringst... Ich hatte gegenüber dir eine allgemeine Aussage gemacht, Göttinjedoch sprach mich persönlich an –erkennst du den Unterschied?

Nein, ichsehe keinen Unterschied, den ich hatte Dich auf eine Aussage angesprochen die Dugegenüber mastermind geäußert hattest. Kurz zu Erinnerung:

@mastermind: Dumachst auch hier, wie in allen anderen Diskussionen mit mir bis jetzt, den einenentscheidenden Fehler, dass du nicht anerkennst, dass alles Stoffliche, worunter auch dieGedanken als feinstoffliche Formen fallen, vom Geist beherrscht und gesteuert werdenkann.
Bitte öffne dich doch einmal nur dir zuliebe dieser neuen Kenntnis, dukönntest Wunderbares entdecken, wenn du dich nur aufmachtest

Darauf hin habeich Dich angesprochen, übrigen recht freundlich, wie ich finde, und Dich gefragt, welcheHinweise Du zu Deiner Annahme hast. Ich kopiere das jetzt nicht hier rein, steht aufSeite 31.

Darauf hin, hast Du wie ich finde schon ein wenig pampig reagiert,wie ich finde:

Die Hinweise aufzuzeigen die du und Konsorten immer fordernliegen nicht in der Aufgabe eines Anderen, sie darzulegen, sondern jeder muss für sichselber um der Wahrheit Willen suchen. Wäre es nur eine Vermutung, hätte ich dies auchebenso gekennzeichnet, es ist jedoch eine Kenntnis welche sich jeder aneignen kann.

Pampig finde ich hier: …du und Konsorten…

Dem entsprechthabe ich mich dann im Ton vergriffen.

Ich finde, dass Du mastermind doch rechtpersönlich angesprochen hast. Du unterstellt ihm kackfrech das er einen Fehler macht,eben weil er nicht anerkennt was Du für Wahrheit erachtest.

Ichwollte von Dir daraufhin eben wissen wie Du zu Deiner Annahme kommst. Darauf wurdest Dukomisch, und erklärtest, dass dieses nicht Deine sondern unsere Aufgabe sei, aber Duhättest ja schon Hinweise, sonst würdest Du es hier nicht so daher sagen.

Nachdiesen Hinweisen gefragt, windest Du Dich wie ein Aal, um sie nicht Preis geben zumüssen. Mit fadenscheinigen Argumenten versuchst Du die Beweislast umzukehren.

Sorry, das ich das so nicht hinnehmen kann.

Daraufhin auch meine fünfFragen, auf die Du bisher nicht geantwortet hast. Habe aber auch nicht wirklich damitgerechnet.

Wenn man anderer Meinung ist als Du, will man nicht sehen,versperrt sich der (Deiner) Wahrheit, usw.

Eine andere Meinung neben Deiner istnicht möglich, sie ist dann immer grundsätzlich falsch, und der, der zu ihr steht, hateben noch etwas nicht begriffen.

Das Du aber auch mal falsch liegen könntest,kommt Dir anscheinend nie so in den Sinn, und das Du es dann einfach so neben Deinerstehen lässt, und tolerierst sehe ich so auch nicht. Eine andere Ansicht als Deine isthalt falsch.

Du entrüstest dich über meine scheinbare Arroganz, ich jedochdenke, dass du, so du der Ansicht bist damit Recht zu haben, ja eigentlich doch ganzruhig bleiben könntest. Stattdessen muckierst du dich...

Das die Form nichtganz in Ordnung war, habe ich bereits eingeräumt, war aber eine Reaktion auf Deine rechtarrogant wirkende Art in Deinen Antwort Post.

Deine Reaktion auf meinen Postin dem ich dir sagte, dass du selber suchen könntest/solltest war an sich Aussage genug,um mir aufzuzeigen, dass hier eine fruchtbare Diskussion zwischen uns beiden derzeitnicht möglich ist.

Hier eben liegt der Pudelskern Du sprichst alsovon Diskussion, und nicht ich und andere sollen Deine Wahrheiten anerkennen und uns dannselber überlegen und suchen, wie Du zu diesen gelangt bist.

Sidhe, ob fruchtbaroder nicht, die Form einer Diskussion und das was man darunter versteht, ist eben etwasanders.

Wiki sagt dazu:

Eine Diskussion sollte unabhängig vom Themavon gegenseitigem Respekt geprägt sein. Zu einem guten Diskussionsstil gehört es u. a.,gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt sievorschnell zu verwerfen.
Ein guter Diskutant hört zu, lässt ausreden und istkonzentriert genug, um auf das vom Gegenüber Gesagte einzugehen und seine eigenenArgumente sachlich darzustellen.

Ich sehe nicht wo Du auf die Argumente vonmastermind eingegangen bist, eher sehe ich das Du sie als falsch verworfen hast, diesesmit Deiner Meinung und Wahrheit begründet hast, aber dann selber nicht bereit bist, dieArgumente für Deine Meinung zu liefern.

Ja, ich gebe Dir Recht, eine Diskussionkommt so bestimmt nicht zu Stande, da Du offensichtlich eine <bfalsche Vorstellungvon dem Begriff Diskussion hast. Sehe ich begründe Dir hier mit Argumenten, warum ichdieser Meinung bin.

Genau das gleiche sagte ich dir schon mal vor einigenMonaten, mittlerweile hatte ich den Eindruck bekommen, du hättest dich geändert,anscheinend ist dem doch nicht der Fall. Weißt du poet, das macht mir auch gar nichts ausund du kannst gerne über mich denken wie und was dir beliebt, ob du nun in meinen Worteneine Arroganz siehst, oder Dummheit, Angst oder vielleicht doch einen kleinen Hinweis–das liegt in deinem Ermessen.

Danke, dass Du mir das zugestehst, lieb vonDir.

Ich verurteile dich ja nicht, aber ich ziehe hier fürs erste eineGrenze.
Ob du nun dagegen rennen oder sie umgehen möchtest, liegt ebenfalls indeiner Handhabung und wenn ich hier schlichtweg klar sehe, dass du dich gar nicht öffnenkönntest und somit das Gespräch beende, solltest du das respektieren. Auch dieses Aussagedes sich nicht öffnen Könnens missfällt dir sicher wieder –du solltest dich dann aberauch nach dem Warum fragen.

Wie sieht es eigentlich mal bei Dir mitBereitschaft zum öffnen aus?

Schon wieder gehst Du nicht auf die eigentlichenArgumente ein, die man Dir gegenüber äußert, hinterfragst nicht ob eventuell auf DeinerSeite was daneben liegen könnte, nein von vorneherein ist klar, Du bist richtig davor,das Problem liegt bei mir und meiner mangelnden Bereitschaft sich für Deine Wahrheiten zuöffnen.

Das ist mein Tipp an dich, vielleicht laufen wir uns ja wiederin einer anderen Diskussion über den Weg oder es ergeben sich hier neue Wege, wer weißdas schon.

Tja, mein Tipp an Dich, denke mal über mein fünf Fragen nach,Seite 37, und wenn Du Dich dann mal öffnest und das was man allgemein unter demBegriff [b] Diskussion
versteht, auf für Dich gelten läst, also so mitArgumenten daherkommst und die Leute nicht selber nach den Begründungen für [b]DeineAnnahmen und Thesen suchen lässt, Hinweise hin oder her, ja dann, Sidhe könnte es echtsein, das wir uns mal in einer anderen [b]Diskussion über den Weg laufen, wer weißdas schon.

Ich wüsche Dir aber trotzdem frohe Pfingsten, und bin gänzlich freivon Groll. :)[/b][/b][/b]



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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

04.06.2006 um 09:56
nocheinPoet:

noch zu deinen Fragen:

1. Überall wo ich von Wahrheitsprechen möchte und ich danach gefragt werden, wie ich dazu komme, möchte ich möglichstgenau demjenigen den Weg oder die Gedankengänge aufzeigen, wie ich zu diesem Schluss oderdieser Wahrheit gekommen bin. Kann ich das mir selber oder ihm gegenüber nicht plausibelund logisch erklären, muss ich meine Wahrheit selber hinterfragen, zurückziehen oder alsreine Spekulation von mir neu definieren und mich dann auch entschuldigen, einfach etwasunüberlegtes gesagt zu haben.

2. Ich möchte mich davor hüten, jemandem einenFehler zu unterstellen, welcher eine Wahrheit von mir nicht anerkennt, nur weil er diesenicht nachvollziehen kann. Ich würde an diesem Punkt meine Wahrheit begründen und sagen,dass es für mich deshalb so ist aber er selber genau so etwas wahres sehen kann, wasdamit nicht übereinstimmt. Ist aber beim Gesprächspartner ein sehr offensichtlicherDenkfehler vorhanden, welcher auch von vielen anderen Gesprächspartnern gesehen undbekräftigt wird, würden wir im versuchen, einfach noch einmal ganz genau dieGedankengänge erklären und wenn möglich Konsequenzen hervorbringen, welche darausentstehen.

3. Kein Ergebnis oder gemeinsames Fundament wäre vorhanden, wenn wireinfach unbegründete Wahrheiten verkünden, es gibt nur eine Ausnahme, wenn allebeteiligten diese Wahrheit einfach einmal akzeptieren anzunehmen, auch wenn alle wissen,dass sie vorerst noch Theorie und unbegründet ist. Damit wäre die Grundlage für weiteresforschen darin gegeben, dass alle wissen, das es noch nicht klar ist.

4 und 5.Es liegt schon an dem, welcher die Wahrheit verkündet, diese zu belegen und auch wennmöglich auf Quellen zu verweisen, wenn sie nicht von ihm selber ist und es denGesprächspartnern zu überlassen, ob man diese Wahrheit überhaupt weiter besprechen solloder nicht.

Gemeinsames Interesse ist die beste Voraussetzung, dass man sichnicht beirren lässt und weiter fruchtbar Gespräche führen kann.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

04.06.2006 um 10:36
@manjatu

Frohe Pfingsten erstmal. Danke für die Beantwortung der Fragen, bisherstimme ich mit allen, die sich die Mühe gemacht haben zu antworten überein, bin gespannt,ob da noch wer gänzlich anderer Meinung ist, und diese dann auch kund tut.

AnDeinem Wahrheitsbeispiel Samen Blume arbeite ich schon, zumindest im Kopf, werde aber malsehen, wie weit es hier in den Thread passt, das meine Gedanken dazu schon recht komplexsind.

Werde aber zumindest bis heute Abend mal was dazu schreiben.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

04.06.2006 um 12:37
@poet und manjatu:

Ich kann mich den Antworten von manjatu nur anschließen, weilich es genauso sehe.



Noch etwas zu "Wahrheiten":

Worte sindfür mich mit Getränken vergleichbar. Manche texten sich mit Meinungen zu, die wiehochprozentiges Gesöff wirken. Sie prosten sich gegenseitig zu und berauschen sich mitBekräftigungen bis sie förmlich in Extase geraten. Meist kann ich dem dann nicht mehrfolgen, weil ich kaltes, klares Wasser bevorzuge. D.h. einfache, klare und logischeWorte!

Gegen spirituelle Gedanken, die man jetzt mal mit Wein vergleichen kann,habe ich nichts einzuwenden. Aber auch da sollte man nicht in einen Rausch geraten, dasman gar am Ende sich selbst nicht mehr versteht, denn dann wirds peinlich.



Also solange man seinen eigenen Worten noch folgen kann, dann ists gut. ;-)

Man kann natürlich nicht verlangen, das unser Gegenüber immer und ständig unserenWorten folgen kann. Wenn man aneinander vorbei redet, dann sollte man auch mal fähig seinein Gespräch zu beenden und sich weiterhin aufdiejenigen konzentrieren, die einem nochfolgen können. :-)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

04.06.2006 um 12:41
moin

doch,
ich verlange von meinem gesprächspartner, dass er sich klarartikuliert.
sonst wäre ja jedes gespräch sinnlos.
es liegt am erzähler, daslevel anzupassen

oder maul halten

buddel


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

04.06.2006 um 12:53
@göttin

Du sprichst mir sowas von aus der „Seele“ :)

Ja, klares Wasser,je klarer desto besser.

@buddel

…oder Maul halten….

Sokann man das natürlich auch sagen. :)


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04.06.2006 um 14:17
@göttin:
Das mit den Getränken...gut ausgedrückt, finde ich. ;-)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

04.06.2006 um 14:19
Gedankenpolizei...












?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

04.06.2006 um 15:10
@poet: Bevor das hier noch ausartet ignoriere mich doch einfach besser, anstatt meinePosts erneut zu zerpflücken ohne nähere Hintergründe sowohl zu mir als auch meinen schonanderweitig intensiven Gesprächen mit mastermind zu kennen.

Offen sollte manstets sein, da gebe ich dir uneingeschränkt Recht, und weißt du was, manchmal bin ichsogar so offen, daß etwas einfach durch mich hindurchfließt ;)



@buddel: ich verlange von meinem gesprächspartner, dass er sich klar artikuliert.
sonst wäre ja jedes gespräch sinnlos.
es liegt am erzähler, das levelanzupassen


Da ein Gespräch nie einseitig sein sollte liegt es wohl an beiden-und wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es dann auch wieder hinaus :)

Und das war es nun endgültig meinerseits dazu, schließlich sollte die Diskussionnicht unter privaten Differenzen leiden.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

04.06.2006 um 16:06
@Sidhe

Schon klar. Sehe das genauso, gehen wir uns einfach erstmal aus dem Weg.


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

05.06.2006 um 10:28
Wie nun ?

Habt Ihr fertig?

Oder geht es noch mal weiter hier?


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

05.06.2006 um 10:57
nocheinPoet,

ich glaube fast, buddels klares Votum, zeitigt seineoffensichtliche Wirkung und damit wäre ja gerade auch der Tatbestand erwiesen worden, wiegewaltige Kraft Gedanken haben können, wenn sie in einer dermassen glasklaren Klarheit,ausgesprochen werden…


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

05.06.2006 um 11:23
:)


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Wieviel Kraft haben unsere Gedanken?

05.06.2006 um 11:57
Gedankenpolizei Nr.4

Terminator 6 hat sex...


Gibst duFisch...bitte


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