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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Welt, Schöpfer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 22:32
@arikado: Nein... natürlich greift er nicht ein... und was ist mit den 10Geboten?

Sind ihm die etwa unabsichtlich auf die Welt gefallen?


Wirreden hier
von einem unmittelbaren Eingreifen, welches nicht stattfindet,mittelbar kann es
jedoch sein.

Stell' dich nicht dümmer, als du bist,Burschi^^


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

29.06.2006 um 23:49
Leben, was verstehen wir unter diesem Wort, was steht dahinter?

Betrachten wirmal das Gegenteil dazu den Tod, was ist tot und lebt nicht?

Lebt ein Stein?

Neues Wort, Bewegung und noch eines Veränderung.

Fange ich also mal an,etwas was immer ist wie es ist, sich nie verändert, sich bewegt, auf ewig statisch ist,das ist für mich tot. Ein solches Ding hat keinen Anfang und auch keine Ende, es ist niegeworden und wird nie vergehen.

Warum das so ist?

Wenn es einenBeginn hätte wäre da schon eine Veränderung eine Bewegung, so ist das tote Ding eben ewigohne Anfang und Ende.

Gibt es so etwas?

Etwas, das sich nie ändert,immer ist, frei von jeder Bewegung?

Leben ist Veränderung, ist Bewegung, einSchwingen, ein Klang, ein Windhauch, das Fließen des Flusses.

Ich sehe, undfühle, schmecke und rieche, überall ist Bewegung, Veränderung, wohin ich mich drehe, esist immer wieder neu, anders, als grade noch zuvor.

Alles was ist bewegt sich,verändert sich andauernd und ohne unterlass. Ich sehe nichts dass davon frei ist, dasunveränderbar auf ewig ist wie es ist.

Ich sehe nichts, was tot ist, das nichtlebt.

Für mich stellt sich so nicht die Frage, wie aus „toter“ Materie etwasLebendiges wird, wo es beginnt das Leben, und wo es endet. Die Trennung, in Totes undLebendiges ist eine Vorstellung in uns, und nicht in der Welt, der Natur ist es rechtBanane, was wir uns denken und glauben, wie wir Sie teilen und zerstückeln, Beschildernund uns dann fragen, was hinter diesen Schildern steht. Das ist in uns, und wir sollteneben diesen nicht vergessen, dass die Natur unseren Vorstellungen unserem Glauben, nichtfolgen muss.

Sie ist einfach, und wir sind sie, immer und nieaußerhalb. Wenn wir sie betrachten, dann betrachten wir uns.

Wohin bringt unsnun unser Fragmentierungseifer?

Wir schaffen Schilder auf den steht „ist tot“und „ist lebendig“ oder doch eher „lebt noch“, oder „lebt noch nicht“ vielleicht auchnoch „lebt nicht mehr“ ….

Hm, spannend, weis wer worauf ich raus möchte?

Lebt nicht mehr?

Geht das überhaupt?

Kann etwas das „lebte“ „tot“werden?

Nun laufen wir mit unseren Schildern durch die Welt und suchen Dinge aufdie wir sie kleben können, ohne zu sehen, das es nur Schilder sind, die unsereVorstellungen wiedergeben, aber nicht mit den Dingen der Natur einher gehen müssen, unddann wundern wir uns, das die Schilder nicht so recht an den Dingen haften möchten.

So dann fangen wir an, aufgrund der Schilder die wir nun überall angepappt haben, dieDinge welche uns die Schilder sagen, das wir sie vor uns haben, zu hinterfragen.

Wie kann es tot sein, lebt das schon, was ist lebendig, was ist tot.

Wirhinterfragen aber nicht die wahren Dinge, sondern die Begriffe die auf den Schildernstehen, wir haben uns so daran gewöhnt, das die Dinge Schilder haben, das wir glauben,das die Dinge wirklich das sind, was auf ihren Schildern steht. Wir vergessen ganz, dassnicht die Natur es selber war, die sich beschriftet hat.

So fragen wir uns dannauch nach der Ursache dem Anfang, dem Ursprung des Lebens. Wir fragen uns aber somit,nach dem was auf dem Schild steht und nicht nach dem Ding selber, und glauben wir könntendann wenn wir, den Ursprung beschildert haben etwas in der Natur verstanden haben.

Wir fragen nach dem Ding dem wir nun endlich mal das Schild „Schöpfer“ auf die Stirnnageln können, wo wir uns doch so viel Mühe grade mit diesem Schild gemacht haben.

Auch wenn wir wissen, das das Ding hinter diesem Schild, ja eigentlich nicht soeinfach aus dem Nichts erschienen sein kann, und ja selber eigentlich nach einem Dingverlangt, das es auch geschöpft haben muss. So drehen wir uns mit unseren Schildern immerweiter im Kreis, und kommen nicht so recht vom Fleck.

Dann sind wir endlich da,und fragen uns, wie das Ding mit dem Schild Schöpfer“ nun alle diese anderen Dinge, diewir so schön beschildert haben aufrechterhält.

Ich pinsele schon mal ein schönesSchild für die Antwort.

Ich denke mal dass wir auf jeden Fall schon mal„Kraft“ rauf schreiben sollten. Wir können das ja noch ergänzen so vielleicht mit „Ur“oder „Lebens“ oder was auch immer. Dann rann mit dem Schild und wir wissen endlich wiederetwas mehr, oder?

Ich sehe nichts das tot ist, das geschöpft wurde, das schöpftoder geschöpft hat. Ich sehe nichts, was ein Schild mit „…kraft“ benötigt um zu sein, wieeben alles ist. Mir würde das auch nicht wirklich weiter helfen die Welt zu begreifen,die Welt begreife ich nicht, in dem ich sie zerstückele und mit Schildern zupflastere,auf denen nur Begriffe stehen.

Die Welt, die erfahre ich, ich rieche, schmeckeund erlebe“ sie einfach, immer und immer wieder, und das auf ewig, immer wiederneu.

So und nun was zu grübeln, das einzige das sich wirklich nie ändert undwirklich immer so ist, ist das sich alles eben immer verändert, bewegt und auf Neues sichselbst erfährt, und hinterfragt.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 00:00
@Sidhe

Ja, hast recht dem Spruch in der Klammer hätte ich mir sparen können,verzeihst Du mir?

@manjatu

Ich schreibe später noch mal etwas zu dem,was Du mir gesagt hast, heute schaffe ich das nicht mehr.

Leben, was verstehenwir unter diesem Wort, was steht dahinter?


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 13:12
Hm,.....


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 14:23
@nocheinPoet: Leben, was verstehen wir unter diesem Wort, was steht dahinter?
Betrachten wir mal das Gegenteil dazu den Tod, was ist tot und lebt nicht?
Lebtein Stein?
Neues Wort, Bewegung und noch eines Veränderung.


GuterGedankengang, ich würde sagen, daß wirkliches Leben völlig unabhängig sein muß und diestrifft einzig und allein auf Gott zu.
Gott ist also das Leben, während wir die darausentstandene Bewegung sind, sozusagen die Auswirkung des Lebens.
Da wir Menschen aberselber Teil dieser Bewegung sind war es uns unmöglich, etwas außerhalb davon zu erkennenund so nannten wir diese ständige Bewegung eben "(Ur-)Kraft", was aber an sich nichtrichtig ist. Denn nur das Leben selber, also Gott, kann auch gleichzeitig diese Kraftsein, alles andere und daraus entstandene ist immer nur die Auswirkung der Kraft.


Ja, hast recht dem Spruch in der Klammer hätte ich mir sparen können,verzeihst Du mir?

Es gibt nichts zu verzeihen weil ich dir gar nicht bösebin -du hast einfach erwartungsgemäß gehandelt.



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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 14:36
@Topic
man könnte genausogut fragen: wie schafft es der tischler, dass der sesselnicht umfällt ?
btw finde ich es fragwürdig, ob es wirklich einen "schöpfer" gibt


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 14:53
@Sidhe

Es gibt nichts zu verzeihen weil ich dir gar nicht böse bin Du hasteinfach erwartungsgemäß gehandelt.

Ich wollte eben nur Deiner Erwartungentsprechen, und Dich nicht enttäuschen.

:)


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 15:41
----dies sind dann diejenigen, welche mit denjenigen, welche metaphysische Sachverhaltewirklich erfahren haben, in einen Topf geworfen werden-----


Was auchabsolut gerechtfertigt ist da der Jenige, der fest davon überzeugt ist, er hätte einemetaphysische Erfahrung gemacht, auch nicht nur für eine einzige Sekunde einmal sein HirnDAFÜR verwendet, um einmal darüber nachzudenken, ob es für seine sogenannte "Erfahrung"nicht eventuell auch eine durchaus rationelle Erklärung geben könnte, geschweige denn,selbiges Hirn dafür verantwortlich zu machen gedenkt .

Sie verharren stattdessen lieber in ihren Traumwelten und versuchen sogar noch andere, von ihren imaginären,sogenannten "Erfahrungen" zu überzeugen .

Dieser Umstand zieht seine Spur durchdie gesamte Menschheitsgeschichte und zeichnet massgeblich dafür verantwortlich, das esselbst in hochtechnologisierten Zeiten noch immer zurückgebliebene Menschen und Völkergibt, die an Götzen, Götter, Wolkenschieber und andere Kobolde glauben .


Das es in unserem Universum zu Leben gekommen ist, ist in der Tat ein erstaunlicherGlücksfall und dieser spricht nicht FÜR, sondern absolut GEGEN jegliche"Schöpfungsabsichten" irgendwelcher, von der Menschheit erdachter, zusammenfantasierter"Schöpfergötter" .

Das Erstaunliche dabei ist, das es selbst in einemzivilisierten, hochtechnologisierten Land wie Deutschland, noch immer Menschen gibt,dessen geistige Fähigkeiten ihnen nicht dazu gereichen, diese Zusammenhänge zu erkennenund noch immer der Mär irgendwelcher "Schöpfer" Tribut zollen .


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:00
@queens: Du hast in solch einem Thread wirklich nichts zu suchen, wenn du immer nurwieder auf's Neue deine abgedroschene Leier von dir gibst.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:01
...die Wahrheit tut meistens sehr, sehr weh...


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:06
@ queens: Du hast in solch einem Thread wirklich nichts zu suchen, wenn du immer nurwieder auf's Neue deine abgedroschene Leier von dir gibst.

Der Satz istunversell einsetzbar, z.B. @ sidhe: Du hast in solch einem Thread wirklich nichts zusuchen, wenn du immer nur wieder auf's Neue deine abgedroschene Leier von dir gibst.

n_n



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:12
@aniki: Mag sein, daß man den Materialismus und der Wissenschaft eine begrenzteWeltsicht vorwerfen kann, wenn man es denn wirklich will, aber Fakt ist doch, daß geradediese Grenzen die Wissenschaft so erfolgreich machen, indem sie anhand der neuenErkenntnisse immer aufs neue gesteckt werden, und zwar mit einer Methodik, die fürjedermann so nachvollziehbar ist, daß er die Thesen und Theorien selbst verfolgen undanhand der Basis eines vorhandenen Wissens fortsetzen kann.

Die Grenzenwerde weniger hoch- als einfach nur umgesteckt, von einer dem Menschen wirklich nutzendenWeiterentwicklung kann da schon lange keine Rede mehr sein -die Wissenschaft steht undfällt mit denen, welche sich mit ihr befassen.
Fachtermini sind aber eben nicht fürjeden begreifbar und somit werden gewissen Menschen wissentlich Informationenvorenthalten, wie gesagt ist die Wahrheit an sich rein und klar, so daß sie auch ebensonatürlich weitergegeben werden kann und sollte, sie braucht sich nicht in aufgeplusterteabstrakte Worthülsen zu pressen.


Mit persönlichen Erfahrungen geht esnun mal nicht, wie will man die teilen und eine gemeinsame Basis finden? Fragt man xMenschen aus y Kulturen z.B. nach ihrer Vorstellung von Gott, werden z verschiedeneAntworten rauskommen, mindestens. Gott und Götter haben früher für alles unerklärlicheherhalten müssen, für Gewitter, Erdbeben, Vulkane und womöglich auch für Helmut Kohl.

So verschieden wie die Menschen und ihre jeweilige Entwicklung sind, sounterschiedlich sind logischerweise auch ihre Schilderungen, was allerdings keinGegenargument ist sondern Beweis dafür, daß man die Wahrheit auf vielen Wegen erreichenkann. Schaut man stattdessen nur auf die Unterschiede zwischen den Kulturen so werdensich dem Zweifler immer genügend auftun, doch solange dabei das Wesentliche,Dahinterstehende, außer Acht gelassen wird sind jedwede Analysen nur Stücke, die dengemeinsamen Hintergrund übersehen oder gar übersehen wollen.



Aberanhand wissenschaftlicher Methoden wissen wir jetzt um die wahren, ziemlich profanenUrsachen solcher Phänomene. Viele Erklärungsversuche erwiesen sich als Holzwege, vielesind noch gar nicht entdeckt, aber mit jedem Tag bringt die Forschung ein wenig mehrLicht in das Unbekannte, von dem es heißt, das Gott darin wohnt. Das wird mit der Zeitverdammt eng...

Die Wissenschaft kann in ihrer Begrenztheit auf das reinGrobstoffliche bei ernsthaftem Befassen höchstens Bruchstücke entdecken, wogegen ja auchnichts spricht; sie dann aber als "Wahrheit" und allgemeingültig zu verkaufen ist höchstvermessen und irreführend. Sie beansprucht aber in den meisten Fällen alleinigenWahrheitsanspruch und schnürt so den Begriffshorizont ihrer Anhänger immer enger undenger, fast schon einer Gehirnwäsche gleich.

Wie gesagt spricht nun wirklichnichts gegen das Entdecken von Teilen, aber wir müssen uns bewußt sein, daß es eben auchnie mehr als nur Teile eines Ganzen sein können, da die erforschte materielle Eben ebenja selber nur ein Teil ist und ein winziger dazu.


Und oft erscheint esmir leider, daß die "Engstirnigkeit" und "Begrenztheit" noch viel öfter auf der Seite derReligion zu finden ist, die womöglich befürchtet, daß die Erkenntnisse der Wissenschaftim Falle einer Zusammenarbeit weitaus rationalerer Natur sind, und gar nicht so, wie manes GLAUBEN möchte...

Die sogennanten Gläubigen die ihren Glauben nurübernommen oder blind zusammengesetzt haben, werden sicher zu erschüttern sein.
Dasentbehrt aber nicht seiner Natürlichkeit, da alles was innen hohl ist auf Dauer nichtstandhalten kann.
Wenn aus Glauben aber Erkennen geworden ist, wird sich alleszusammenfügen und eine feste Basis bilden.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:14
@nicht_nett: Der Satz ist unversell einsetzbar, z.B. @ sidhe: Du hast in solch einemThread wirklich nichts zu suchen, wenn du immer nur wieder auf's Neue deine abgedroscheneLeier von dir gibst.

Im Gegensatz zu ihm bringe ich etwas zum Thema.

Das könntest du doch auch mal tun :)


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:17
Wozu sollte ich, ich bin Atheist und werde es bleiben. Jeder soll glauben was er will,solange er damit glücklich ist mir nicht auf den Sack geht.

n_n


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:33
-----Im Gegensatz zu ihm bringe ich etwas zum Thema. -----

Im Gegensatz zu dir,bringe ich etwas, was Sinn und Verstand hat .



-----Die Wissenschaftkann in ihrer Begrenztheit auf das rein Grobstoffliche bei ernsthaftem Befassen höchstensBruchstücke entdecken, wogegen ja auch nichts spricht; sie dann aber als "Wahrheit" undallgemeingültig zu verkaufen ist höchst vermessen und irreführend.-----


Vermessen und irreführend sind allein deine Beiträge .
Vermessen deswegen, weildu hier Aussagen über Dinge triffst, von denen du weder Ahnung noch Wissen hast undirreführend aus dem Grunde, weil du deine eigenen Aussagen, für die es nicht den Haucheines Nachweises jemals gegeben hat, noch jemals geben wird und sie daher nichts anderesals sinnfreies Esotherikgebabbel sind, als feststehende Wirklichkeit verkaufen willst .


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:39
Link: www.br-online.de (extern) (Archiv-Version vom 11.08.2006)

Queens



man kann davon ausgehen, dass du noch keine spirituellenerfahrungen hattest, deswegen solltest du dich auch nicht soweit aus dem fenster lehnen.gestern auf 3sat(link) im magazin delta sassen drei äusserst kompetente herren(sieheunten) , die diese phänomene mit hilfe der neurologie, theologie und dem buddhistischenzen intellektuell im bereich ihrer möglichkeiten durchleuchtet haben. dass es sich dabeium verblendete traumwelten handelt, die betreten werden, hat sich nicht herausgestellt,auch wenn man es als überzeugter materialist durchaus so interpretieren kann, wenn mansnötig hat.



-Prof. Dr. Ulrich Eibach

EvangelischeKlinikseelsorge am Universitätsklinikum Bonn



Ulrich Eibach istProfessor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität Bonn. Zudem arbeiteter als evangelischer Pfarrer und Klinik--Seelsorger und ist Beauftragter derEvangelischen Kirche im Rheinland für Fortbildung und Fragen der Ethik in Biologie undMedizin.





-Benediktinerpater und Zen-Meister, BenediktushofHolzkirchen



Willigis Jäger ist der Begründer der Würzburger Schuleder Kontemplation. Seit 2003 leitet der Benediktinerpater und Zen-Meister denBenediktushof in Holzkirchen, ein Zentrum für spirituelle Wege. Jäger führt Menschensowohl in die Zen-Meditation als auch in die christliche Kontemplation ein.

Manfred Spitzer, Neurowissenschaftler und Psychiater, Universitätsklinik Ulm



-Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Universitätsklinik für Psychiatrie Ulm



Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburgund habilitierte im Fachbereich Psychiatrie. Seit 1998 leitet er die PsychiatrischeUniversitätsklinik in Ulm. In seinem neuen Buch "Gott-Gen und Grossmutterneuron"beschäftigt er sich unter anderem auch mit Dean Hamers These, Gott sei genetisch imGehirn verankert.



http://www.3sat.de/delta/ (Archiv-Version vom 04.07.2006)


Wikipedia: Neurotheologie


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:43
@nicht_nett: Wozu sollte ich, ich bin Atheist und werde es bleiben. Jeder soll glaubenwas er will, solange er damit glücklich ist mir nicht auf den Sack geht.

Niemand will dich hier bekehren oder sonstiges.
Wenn dir allerdings ein Themanicht gefällt, kannst du einfach den Thread wechseln ;)



@queens: Dirzu antworten wäre nur Buchstabenverschwendung, das überlasse ich lieber Geraldo.Ansonsten interessieren mich deine Beiträge persönlich nicht die Bohne, gefährlich sindsie nur für diejenigen die innerlich zu unsicher sind um deine in Fanatismus gehülltenAussagen als das zu erkennen was sie sind: nämlich menschenfeindlicher Dünnschiß parexcellence.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:47
Queens

ja, da hat sidhe schon recht, denk an deine Kontenance,sonst gibts baldwieder die nächste sperre. nach den ganzen sperren, die du dann hinter dir hast, dürfteman sich fragen, ob du noch sozial tragbar bist, oder schon nicht mehr ganz richtig imkopf. obwohl, eigentlich darf man sich das jetzt schon! ;)


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aniki ehemaliges Mitglied

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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 16:54
"Fachtermini sind aber eben nicht für jeden begreifbar und somit werden gewissenMenschen wissentlich Informationen vorenthalten..."

Das kann man so nunwirklich nicht sagen. Klar, wenn ich einen unbekannten Fachbegriff vor mir habe, schaueich erst einmal wie das berühmte Schwein ins noch berühmtere Uhrwerk. Dennoch habe ichdie Möglichkeit, mir das notwendige Wissen dazu von den Grundlagen an anzueignen. Eine"Übersetzung" in die Alltagssprache würde kaum denselben Bedeutungsgehalt wie eben jenerFachterminus haben und wäre schlimmstenfalls mißverständlich, wenn Herr A etwas anderesversteht als das, was Frau B sagt.
Eine angemessen angewandte Fachsprache ist dagegeneindeutig, da alle Beteiligten gleichermaßen Bedeutung und Kontext der Termini mitsamtaller Nuancen verstehen (solange sie ihre Hausaufgaben halt gemacht haben).
Von einemVorenthalten von Informationen kann demnach keine Rede sein, da jeder zunächst einmal dieMÖGLICHKEIT hat, sich das Wissen anzueignen.

Bei persönlichen Erfahrungen istdas nun mal ungleich schwerer, da eben die gemeinsame Basis fehlt.


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Wie hält der Schöpfer die materielle Welt aufrecht?

30.06.2006 um 17:03
-----gestern auf 3sat(link) im magazin delta sassen drei äusserst kompetente herrenusw.-----


Das Einzige, was sich in solchen Experimenten beweist ist, dassdas menschliche Gehirn seinem Besitzer alles möglich vorzugaukeln in der Lage ist .
Nur hat das nichts mit Realität oder Wirklichkeit zu tun .


----Dir zuantworten wäre nur Buchstabenverschwendung, das überlasse ich lieber Geraldo.-----


Der übliche Satz, wenn es an Argumentation fehlt und das brauchst du noch nichteinmal dem "werten Herrn Geraldo" zu überlassen . Ich kenne von ihm bereits selbigeVorgehensweise .


-----Ansonsten interessieren mich deine Beiträgepersönlich nicht die Bohne, gefährlich sind sie nur für diejenigen die innerlich zuunsicher sind-----


Es ist mir ziemlich gleich was dich interessiert odernicht interessiert und gefährlich für unsichere Menschen ist einzig und allein dasesoterische Gewäsch, mit dem du und deines gleichen, ständig die Menschheit belästigen .


----als das zu erkennen was sie sind: nämlich menschenfeindlicher Dünnschißpar excellence.-----

Das Einzige, wovon ich Feind bin, ist die verbreitung vondummen, esoterischem Schwachsinn .


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