Ist Krebs auf natürliche Weise heilbar?

@Lilie

"keiner wird zu etwas gezwungen."

Nein, da hast du sicherRecht,
niemand wird ans Bett geschnallt und dann werden Dinge mit ihm gemacht, die ernicht
möchte.

Aber stelle dir bitte einmal die psychische Drucksituation vor,in der
du nach einer solchen Diagnose steckst!

Da KANN der Patient nur inder
unterlegenen Position sein. (Und sich letztlich darauf verlassen, was die Ärzteihm
erzählen.)

Alternativen (die es sehr wohl gibt, abhängig von der Artder
Krebserkrankung) werden selbstredend nicht diskutiert; denn wer schickt schoneinen
Goldesel weg...?^^ :(


Gruß pendulum

Das falsche System mit dem Krankheiten behandelt werden erkannte schon Goethe: "DemArzt verzeiht, er lebt nun mal mit seinen Kindern, die Krankheit ist sein Kapital, werwollte das vermindern?" ...

@Eiszeit
Deine Ausführungen sind in keiner Weise auch nur im Ansatz als Beleg zuwerten. Ebenso wie das ständige Rumheulen, daß man alles ja immer nur "abtut". Ja, waserwartest du? Ungeteilte Zustimmung jedem gegenüber, der behauptet, daß Krebs z.B. durchdas Tragen von Hüten bei Vollmond verursacht wird, aber gut mit Sauerkrautsuppe bekämpftwerden kann? Den Ansatz der Medizin kann ich nachvollziehen, deinen dagegen NICHT. Sorry,daß es Leute gibt, die gern selber denken!

@pendulum
Dann solltest du esvielleicht seinlassen, mich mit irgendwelchen Leuten zu vergleichen. Danke.

schon wieder korrektur

da geb ich dir vollkommen recht, leider aufder seite der schulmedizin und der möchtegern "kräuter-und vitaminheiler"

istschon spät, ich hoffe der satz ist verstanden worden :D

@ pendilum ich sage meinen patienten immer die wahrheit und auch alternativen. sie könnenimmer und immer wieder fragen und sie haben bedenkzeit. sie können sich jederzeitumentscheiden und werden eingebunden in alles. niemals ist mien gegenüber mir"unterlegen". denn das ist es, was erfolg bringender ist.

und für mich sind esmenschen udn keine goldesel !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich würde mal gerne Wissen, was kostet so ein Chemotherapie überhaupt ?

@KittyMambo

"und der möchtegern "kräuter-und vitaminheiler".keiner hilft dirumsonst.und vieles ist dort unnötig und nichtsbringend."

Vollkommen richtig! Die"Kräuter-Quacksalber" wollte ich da nicht ausnehmen, die gehören bloß in eine andereSchublade desselben Schrankes!

Danke fürs "n"! ;) Krieg ich auch noch eingroßes "A"? ...


@Eiszeit

Da hab ich auch noch einen von EugenRoth:

Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe. ;)


Gruß pendulum

@pendulum
A

Tschuldige, es kommt mir nunmal so vor, und ich muss das los werden, weil es mir sooffensichtlich erscheint...

Als ich meinen Post schrieb hab ich den deinen auchnoch nicht gelesen ... Aber bitte was suchst du noch für Belege? Wann ist etwas dennwissenschaftl. anerkannt? Die momentan geltende Auffassung irgendwelcher Fachleute? Soerscheint es einem nach Ansicht des Bundesgerichtshofes.

Sobald etwas messbarwird, ist es doch definitiv VORHANDEN

@aniki

So pfiele Konjunktive... ;)

Hab dich nicht verglichen mitirgendwem...wie kommst du darauf?^^


Gruß pendulum

@Eiszeit
Untersuchungen nach wissenschaftlichen Methoden würden mir schon reichen. :)

@Lilie

Du bist ein guter Mensch! Ich glaubs dir jetzt einfach mal; aberwahrscheinlich bist du auch (noch) nicht in das wirtschaftliche Zwangsgefüge einesKrankenhauses eingebunden.

"und für mich sind es menschen udn keine goldesel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

Möge es alle Zeit so bleiben!


Grußpendulum

ich bin freiberuflich unterwegs ;)

Die heutige Schulmedizin behauptet zwar, sie allein habe das Recht, Krebs zu behandelnund zwar nach ihrer "wissenschaftlich anerkannten Methode". Fragt man aber bei Klinikenund Krebspäpsten an, wo dieser "wissenschaftlich anerkannte Beweise" für ihre soerfolglose Heilmethode steht, dann erhält man keine Antwort. Eben weil es diesenwissenschaftlichen Beweis nicht gibt.

Das zu wissenschaftlichen Beweisen, aberich schreib dir gern morgen was dazu, wenn du absolut dich so nicht zufrieden gebenwillst... Jetzt hab ich den Nerv nimmer dazu ... *gähn*

@Lilie

"ich bin freiberuflich unterwegs"


Wie jetzt? Bist du eine"wandernde Onkologin"? Klär mich auf bitte!^^


Gruß pendulum

@Eiszeit
Kein Problem, laß dir Zeit!

Das zu dem Problem wissenschaftlich beweisbar:

Brief an die Bundesärztekammer

„Hat der Patient das Recht, von seinem behandelnden Arzt (Hausarzt oderKrankenhaus) zu verlangen, dass ihm die ihm bekannte beste und neueste Heilbehandlungzuteil wird, mit der bei dem gleichen oder einem ähnlichen Leiden bereits Heil- oderBesserungserfolge erzielt wurden, auch wenn sie dem Arzt noch nicht bekannt sind (z.B.Revitorgan-Therapie, Magnetotron-Behandlung, Syncardon-Behandlung), entweder indem derArzt diese Behandlung selbst durchführt oder indem er den Patienten an einen der wenigenÄrzte oder Kliniken überweist, die die entsprechenden Geräte schon haben bzw. mit denentsprechenden Medikamenten schon Erfahrung haben?“

Antwort Dr. Brauer,geschäftsführender Arzt

„In Beantwortung Ihrer Anfrage teile ich Ihnen mit, dassjeder Patient nur auf die Behandlung ein Recht hat, die aufgrund gesicherter ärztlicherErkenntnisse als wissenschaftlich begründet angesehen werden kann. Ein Arzt ist nichtverpflichtet, seinen Patienten zur Durchführung nicht wissenschaftlich begründeterBehandlungsmethoden an deren Ärzte zu überweisen.“

2. Brief an dieBundesärztekammer

„Die von uns als Beispiel erwähnten Therapien werden offiziellin Städtischen und Kreiskrankenhäusern und Kliniken von Hochschulmedizinern verwendet undihre Wirksamkeit von Ärzten in der Literatur bestätigt. Es liegen also durchaus„gesicherte ärztliche Erkenntnisse“ vor, die – da „jederzeit reproduzierbar, messbar,wägbar, zählbar“ – also wissenschaftlich bewiesen und damit wissenschaftlich begründetsind.“
Unsere Frage lautet: Welche Stelle bestimmt, ob eine Therapie, die seit Jahrenerfolgreich angewendet wird, „als wissenschaftlich begründet angesehen werden kann?“

Antwort Dr. Zickgraf

„Die Frage, ob eine Untersuchungs- undBehandlungsmethode als „wissenschaftlich anerkannt“ gilt, wird in aller Regel dannrelevant, wenn es um die Leistungspflicht eines Versicherungsträgers geht. Gemäß § 368eReichsversicherungsordnung hat der Versicherte Anspruch auf die ärztliche Versorgung, diezur Heilung und Linderung nach den Regeln der ärztlichen Kunst zweckmäßig und ausreichendist. Leistungen, die für die Erzielung des Heilerfolges nicht notwendig oderunwirtschaftlich (!) sind, kann der Versicherte nicht beanspruchen, der Kassenarzt undder beteiligte Arzt dürfen sie nicht bewirken oder verordnen; die Kasse darf sienachträglich nicht bewilligen. Die Reichsversicherungsordnung gilt für die gesetzlicheKrankenversicherung. Die Feststellung, ob die in § 368e RVO bezeichneten Voraussetzungenvorliegen, trifft ein „Ausschuss für Untersuchungs- und Heilmethoden“ derKassenärztlichen Bundesvereinigung. Auch die privaten Krankversicherungen haben in ihrenallgemeinen Versicherungsbedingungen meistens einen entsprechenden Passus aufgenommen,der eine Leistungspflicht auf „wissenschaftlich anerkannte“ Heilmethoden beschränkt.Soweit ein Unternehmen der privaten Krankenversicherung im Zweifel ist, ob eine Methodewissenschaftlich anerkannt ist, kann sie sich an die Bundesärztekammer wenden. Wirbefragen dann den Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer, dessen jeweilszuständige Fachleute eine entsprechende Stellungnahme erarbeiten.“

3. Brief andie Bundesärztekammer

„Wir bitten um Mitteilung, welche Ärzte zur Zeit dem„Ausschuss für Untersuchungs- und Heilmethoden“ und dem „Wissenschaftlichen Beirat derÄrztekammer“ angehören, wann sie von wie vielen Ärzten gewählt wurden und für welchenZeitraum die Wahl jeweils gilt.“

Keine Antwort.

Keine Antwort?
Das kenn ich auch zur Genüge aus diesem Forum hier, wenn man malkonkreter nachfragt. Wenn überhaupt, kommen dann meist ausweichende Antworten und/oderSchuldzuweisungen an die "Gegenseite"... ;)

"Hochdusiertes Vitamin C tötet Krebszellen"

o0 warum!? der körper nimmt eh nurne bestimmte menge auf..alles darüber wird ausgeschieden..
aber ich glaube das sichder körper selbst heilen kann..oder besser gesagt einen großen teil zur heilung beitragenkann...ist ja kein geheimniss das der heilungsprozess stark von der einstellung despatienten abhängig ist.