Energieerzeugung, heutige Möglichkeiten

@informer

Das ist lustig, solche Ideen hatte ich irgendwann mal mit 12 oderso.
Aber
damals habe ich mir schon selbst gesagt, dass das ziehmlicher Blödsinnist.

Da ist es doch sehr viel Sinnvoller die Hybridtechnik komplett auszureifen.
Wenn
man schon mit solchen Turbinen-theorien anfängt, was kann man dann
nichtalles im
Haushalt machen.
In die Regenrinnen Turbinen einbauen, um die Lageenergiedes
Regenwassers
aufm Dach zu nutzen. Die Wärme des Duschwassers nach dem Abflussüber

wärmetauscher wieder rausziehen etc.
Am einfachsten ist es, sich einfachfür 10000
Okken (ein minimaler Bruchteil einer
solchen Turbine) ein paarSolarzellen aufs Dach
zu hauen. Nach 10 Jahren ist die
Kohle wieder drinn und datis wohl das sauberste.

Die Frage ist doch nicht, welche Energien man alle nutzenkönnte, sondern wie es

am effizientesten ist...


Grüße

Wieso wie alt bist du denn 13,5 das thema ist erst seit 2 jahren brandheiss.

Ne ich bin 21. Und ungenutzte Energie gab es schon immer. Auch mit 12 sitzt
man aufdem Rücksitz des Autos der Eltern und bekommt große Augen, wenn
man sieht wie derPreiszähler der Tanksäule einen Wert erreicht der äquivalent
zu einem Skateboard, denneuen nike-Schuhen etc. ist.

Nur weil du dir erst seit 2 Jahren gedanken machstheißt es noch lange nicht,
dass dies ein seit zwei Jahren relevantes Themaist.
Ich sag einfach mal nur...
Ölkrise 1973, Ölkrise 1979

Die Solarzellegibt es seit 1954. Windenergie nutzt der Mensch seit
Jahrhunderten. Also warum solldas Problem erst 2 Jahre alt sein?

Natürlich. Seit ein paar Jahren wird das Themamedial richtig gepusht. Aber
trotzdem rafft man als 12 jähriger doch, dass EnergieGeld kostet, wovon man
selber ja immer viel zu wenig hat, und dann macht man sichhalt so seine
Gedanken.

Vielleicht liegt es auch an meiner intensive LegoKindheit ;-)

Jetzt weiss ich warum ich von Legoland mehr halte als von der pisastudie die ja wirklichganz europa durch den kakao ziehen.

@informer

<<Wieso wie alt bist du denn 13,5 das thema ist erst seit 2 jahrenbrandheiss.<<


das Thema wird seit 1 Jahr in den Medien ausgeschlachtet,brandheis ist es seit dem Ölschock in den 70ern, von der ganzen Anti-Atomkraftbewegungder 70/80er mal gar nicht gesprochen.

Das Thema war schon immer aktuell und heißdiskutiert. Nur wurde der größte Teil der letzten 40 Jahre, jeder der sich damitbeschäftige und auf alternative Technike hinwies, als weltfremder Öko-Spinner inslächerliche gezogen.

ach ja, von wegen Turbinen über der Autobahn.

Das sowas in die Presse kommt istwohl nur damit zu erklären das jetzt jeder Scheiß in dem das Wort "Energie" drinvorkommt, publiziert wird.

Den diese "Idee" hat wirklich nur Kinder-Qualität unddas wars dann.

Link: tokyomango.blogspot.com (extern)

Die Bahngesellschaft Tokios will ihre Drehtüren und Bildschirmanzeigen künftig mit Strombetreiben, den sie aus den Fußtritten ihrer 700.000 täglichen Pendlern generiert? DieVibrationen menschlicher Fußtritte einer Person erzeugen pro Sekunde bis zu 100Milliwatt.

Ja ein bisschen da ein bischen dort da kommt schon was zusammen denke ich mal , will abernicht verarscht werden sowie die Naturaktivisten in den 70iger.Heute akzeptiert mann dieaktivisten morgen verarscht mann die tüftler.
Ich hätte auch eine lösung ,aber nur fürmeinen gebrauch möchte eure einschätzung dazu hören.Ich hätte einen hometrainer zuhauseda ich sportlich veranlagt bin würde ich täglich diesen auch benutzen ,theoretisch könnteich ihn umbauen um strom zu produziern natürlich mit insatllierten speichermedien.Jetztmeine frage würde so was gehen oder zahlt es sich nicht aus ,und wie lange müste ich mitmeinen füssen in den pedalen tretten.

@napoleon23:

Lustig, vor ca, 25 Jahren gab es die Idee - natürlich in einertechnisch grobschlächtigeren Version - schon mal im MAD... und das ist nicht die einzigeIdee, die ich erst da und Jahre später in "seriösen" Fachzeitschriften gelesen habe(andere Themen bei denen da passiert ist waren das Müllproblem und dieParkplatznot).

CU m.o.m.n.

Moin, ich poste hier das erste Mal, habe jetzt ein paar Tage mitgelesen.
Ist ja einnettes Spektrum hier zugange, so zwischen komplett Banane über wohlgemeintes Viertel- bisHalbwissen, bis hin zu (ziemlich informiertem, muss man sagen, z.B. @UffTaTa), gut mitEgo- und Kapital- durchwachsenem, Idealismus ... ;)

@informer

informer schrieb:Ich hätteeinen hometrainer zuhause da ich sportlich veranlagt bin würde ich täglich diesen auchbenutzen ,theoretisch könnte ich ihn umbauen um strom zu produziern natürlich mitinsatllierten speichermedien.Jetzt meine frage würde so was gehen oder zahlt es sichnicht aus ,und wie lange müste ich mit meinen füssen in den pedalentretten.

Wenn Du richtig gut bist, kommst Du vielleicht aufeine Dauerleistung von 100 - 150 Watt. Bei geeigneten Werten von 'Dauer'.
Ich würdesagen, um einen durchschnittlichen Abend vorm Rechner (oder der Glotze) zu bestreiten,kannst Du Dich drauf einstellen, den Rest des Tages zu strampeln.

nochmal@UffTaTa:
Es wird nicht funktionieren, Dein Afrika-Projekt. Nicht so, wie Du es Dirvorstellst. Leider, möchte man fast sagen. Im Gegenteil wird es wohl (wenn überhaupt) solaufen, wie die multinationalen Energiekonzerne sich das vorstellen. Was auch damit zutun hat, daß man keine Wirtschaft betreiben kann (und das war ja Deine Motivation, diebetreffenden Leute alle quasi bei ihrer inneren Heuschrecke zupacken), in der ALLE gewinnen. Es geht nicht. Der Gewinn des einen kann immer nur miteinem Verlust eines anderen einhergehen.
Oder er geht auf Kosten der Natur oderirgendwelcher Resourcen ... wie im Moment halt.

Ich hatte mir schonmalzusammengesponnen, einen Haufen mobile Solarzellenfabriken in der Sahara zu installieren.Dann lässt man die einmal da drüber laufen und hat hinterher eine Fläche auf der genugStrom für ganz Europa und Afrika zusammen beieinander kommt. Dummerweise braucht man aberauch nachts Strom, und im Gegensatz zu Ufftata bin ich mir nicht sicher, daß das wenigerist, als tagsüber), deswegen wird es Zeit, endlich eine vernünftige Stromspeichertechnikzu entwickeln. Batterien und sowas ist alles Schnickschnack, hier geht es um GWh, diegespeichert und bei Bedarf mit 100-ten MW Leistung wieder abgegeben werdensoll.

@obi und sein Magnetkraftwerk:
Ich habe beruflich schon mal mit einerFirma hier in Deutschland zu tun, die stellen massenweise diese Seltenerdmachnete her,ziemlich heftig, in deren Versuchsabteilung hab' ich mal ein Material in der Hand gehabt,damit konnten die knapp 1,7 T (!) erreichen. Allerdings hat man das Zeuchs schiefangeguckt und es ist in tausend Teile zerplatzt.
Womit wir bei obi und seinen 2x2x0,3m³ Magneten wären. Die grössten Magneten, die diese Firma herstellen kann, sindgrössenordnungsmässig ca. 10x10x20 cm. Das hat einerseits damit zu tun, daß man zumMagnetisieren innerhalb ziemlich kurzer Zeit (ca. 1,5 ms) ziemlich viel Energie (mehrere10 kWs) bereitstellen muss. Die Kondensatoranlage, die zum Magnetisieren handelsüblichjerMengen genutzt wird (evtl. 500 gr), würde nicht in mein Wohnzimmer passen.
Zwotenswürden Magnete in der Grössenordnung in dem Moment in dem man sie versucht zumagnetisieren, sich in ein Pulverwölkchen auflösen, weil die inneren Spannungen, diedadurch entstehen, das Material einfach zerreissen.
Dreitens kriegt man um solcheOschis keine effektive Spule gewickelt. Zusammenkleben funktioniert viertens ausoffensichtlichen Gründen auch nicht (man müsste sie ja Pol auf Pol zusammenbappen,ansonsten würde die ganze schöne magnetische Energie ja in Anziehungskräfte investiert),denn täte man das, immer vorausgesetzt, obis Verfahren funktioniert und die werden warm,tja sie hätten innerhalb kürzester Zeit ihren Curie-Punkt erreicht (der liegt beiSeltenerdmagneten nicht viel über 100°) und aus wär's.

Also ich glaube, nein, ichbin mir sicher, obi verarscht uns.

Ich hab' zwei solcher Teile hier, ca. 5x5x3 cm,üblicherweise gut unter Verschluss. Klar werden die warm, wenn man die Pol gegen Polgegeneinander drückt. Irgendwo muss die Energie ja hin.
Allerdings werden diegenausoschnell wieder kalt, wenn sie auseinanderflutschen und einem die Hand oder dasBein brechen ... (+/- irgendwelcher Reibungsverluste durch Wirbelströme, die natürlichauch Wärme erzeugen, aber nur solange man die Teile kontinuierlichbewegt)

@Topic:
- wir haben gar nicht mehr genug Öl und Kohle, um mit unseremCO2 noch nennenswert mehr Schaden am Klima anzurichten (falls unser Beitrag überhaupteiner am Klimawandel ist, das Wort Katastrophe will mir da auch nicht so recht über dieLippen)
- Kernspaltung ist auch Kappes, wollten wir unseren Bedarf damit decken, wärein 20 Jahren das Uran alle, es sei denn irgend ein Staat würde sich trauen, wieder einenHaufen Schnelle Brüter zu installieren, aber das will auch keiner wollen.
Ausserdemviel zu heikel wegen Abfall- und Waffenproblematik.

Ich denke, wir sollten unsereerschlossenen, fossilen Quellen vernünftig nutzen bis sie zur Neige gehen, in der Zeiteinen immer grösseren Anteil Solarenergie nutzen (worunter bei mir Licht, Wasser,Biomasse und Wind fällt) bis wir es dann irgendwann schaffen, tatsächlich eine halbwegskontrollierte (und mit positivem Wirkungsgrad laufende) Kernfusionsmaschine zubauen.
Evtl. sollte man die geplanten Offshore-Windparks einfach anders rum (Rotorin's Wasser) stellen, wenn ich mich noch einigermassen richtig an solche Sachen wieReynolds, Strömungsdynamik und solche Sachen erinnere, ist das wesentlich effektiver, diemit einem Fluid zu betreiben, welches etwas mehr als eine Tonne pro m³ wiegt anstatt diemit 1,2 kg pro m³ leicht anzupusten.

Wasserstoff ist übrigens auch Blödsinn:
-viel zu flüchtig, viel zu gefährlich
- Wirkungsgrad (Trennen von Wasser, Energiedichtebeim Verbrennen) taugt nicht
- was wird dann (statt CO2) an Wasserdampf aus unserenAuspuffrohren blasen würden, das würde uns erstmal richtig zeigen, was man sich unterTreibhauseffekt und evtl. Klima'katastrophe' vorzustellen hat.
- dann am besten direktelektrisch fahren und den Strom mit 'nem Iter Mark 4 oder 5 erzeugen. Da ist derWirkunsgrad (der Wasserstoff bzw. das Deuterium muss ja auch erstmal aus den Ozeanengewonnen werden) ein wenig besser, als beim Verbrennen. So ca. 4-5Grössenordnungen

(Huch, ist das lang geworden)

Nochwas von wegen Vinyl vs.CD:

klar, Platten sind kultiger, aber auf die von (meandmyself?) angegebenen 60 dBDynamik kommst Du auch nur, wenn Du die Vorder- und die Rückseitezusammenrechnest...

Bis die Tage, Y-371

@y-371

Schöner Beitrag.

Aber ich muss ja jetzt auch nochmal was loswerdenbezüglich der Vinyl - CD
Geschichte. Sorry für OT.

Ihr habt ja recht. DieDynamik einer CD ist höher. Ich habe mich jetzt auch
nochmal intensiver schlaugemacht. Was man aber auch fairerweise dazu
sagen muss ist, dass das entscheidensteKriterium der Dynamik nicht der
Tonträger sondern die Aufnahme ist. Es ist schonmöglich, eine Dynamik von
bis zu 60dB bei einer Platte hinzubekommen, damit meine ichjetzt den
Rausch-Signal-Abstand. Ist aber in der Regel nicht der Fall, sondern ehrwie
schon erwähnt wurde sind es ca. 30dB. Bei der CD sind es ca. 80dBRausch-
Signal-Abstand. Wieviel davon genutzt wird ist dann aber genau wie bei der
Vinyl auch, zu fragen. Ich habe da im Internet häufiger gelesen, dass CD in
derRegel auch ehr um die 40dB nutzten. Stereoanlagen (im "vertretbaren"
Bereich) habenz.B. auch nur einen Dynamikumfang von 50 bis 75 dB, von
"billig Anlagen" mal ganzabgesehen.
Allerdings möchte ich auch dazu sagen, dass all diese Werte von
verschiedenen Quellen kommen, diese verschiedenen Quellen alle
unterschiedlichesBerichten und immer in die eine oder andere Richtung (Vinyl
oder CD) starkverschönern. Das ist nunmal eine Glaubensfrage die bis aufs
Blut diskutiertwird...

Ich bin mir darüber bewusst, dass es eigentlich keine technisch messbaren
Vorteile der Vinyl gibt. Über den sehr viel weitergehenden Frequenzbereich
kannman natürlich streiten (beeiflussen Töne um 30kHz die Musik im
Hörbereich, odernicht?). Da würde dann auch als erstes wieder die Aufnahme
ins Spiel kommen. KeineAhnung, ist mir auch egal. Von psychoakusik, derer
ich mir natürlich auch überausbewusst bin (die gerade bei mir als DIYler wohl
eine sehr entscheidende Rolle spielt;-)), will ich jetzt garnicht erst reden.
Der entscheidende Vorteil der Vinyl war beimir nicht der klangliche sonderen
der musikalische.

Früher habe ich fastausschließlich MP3 über Computer gehört, was aus
heutiger Sicht eigentlich garnicht"Musik hören" war. Ich habe den Unterschied
zwischen aktivem und passiven Musikhörenüberhaupt durch die Vinyl entdeckt.
Mit aktiv Musik hören meine ich, wenn man sicheinfach mal für 3 Stunden lang
aufs sofa setzt, Kopfhörer aufsetzt und die Augenschließt. Eben richtig musik
hört. Diese art von Kunst vollends versuchtauszuschöpfen indem man sich
WIRKLICH auf die Musik konzentriert.

Das istnatürlich alles im höchsten Maße Subjektiv. Ich habe nunmal auf
diesem Wege eineganze neue Kunst-Ader in mir entdeckt. Ich auch aber
gleichzeitg selbst angefangenhabe Musik zu machen. Das verändert ja auch...
Die meisten Menschen würden wohl, wennse meine Lieblingsplatten hören nur
mit dem Kopfschütteln und mir eine Psychotherapieans Herz legen ;-)


Und noch was:
Ich mag diese bezeichnung mit kultig undIn und Cool und trendy etc.
überhaupt nicht und ich höre auch nicht über Vinyl weiles zu meinem
(hoffentlich nicht vorhanden) "Image" passt. Ich finde sowas lächerlich.Ich bin
ein Feind der heutigen "Stil-Kultur" in der ja gerade häufig Musik, neben der
Kleidung natürlich, eines der Hauptunterscheidunggkriterien der verschiedenen
Subkulturen darstellt.
Es gibt natürlich wiederum eine ganze Subkultur, die genaudiese
"Konsumorinetierte Lebensweise zur Selbstdarstellung" kritiesiert. Man kann
die zu dieser Subkultur gehörenden Leute besonders gut am Konsum von
"Alternativen Gütern" (Vans-Slipper Schuhe, künstlich kaputt gemachte
Kleidung,etc.) und dem Cool finden von Vinyl und "Retro" erkennen. Auch das
finde ichlächerlich. Ich höre Musik um des Musikwillens, und über Vinyl weil
ich so besserMusik um des Musikwillens finde. Aber egal, ich verrenne mich
da gerade in nem ganzanderen Thema...

Nochmal sorry für OT. Aber ich beschäftige mich eigentlcih diemeiste Zeit des
Tages mit Musik, deswegen rede ich auch ganz gerne drüber;-)

Grüße

Gute Idee.
Natürlich ist der finanzielle und organisatorische Aufwand gigantisch,sollte dies grossflächig verwirklicht werden. Ihr könnt ja mal mit Öffentlichkeitsarbeit,einer Webseite und einem Spenden-Fond beginnen.

@

<<Ich hab' zwei solcher Teile hier, ca. 5x5x3 cm, üblicherweise gut unterVerschluss. Klar werden die warm, wenn man die Pol gegen Pol gegeneinander drückt.Irgendwo muss die Energie ja hin.<<

das stimmt nicht. Überleg doch mal. Duwendest Energie auf um die Magnete zusammendrücken. Und wenn du sie wieder los lässt,wird (nahezu) die gleiche Energie wieder frei (Wirbelfreiheit). Wo soll da die Energiezum erwärmen des Magneten her kommen?

@y

<<Es geht nicht. Der Gewinn des einen kann immer nur mit einem Verlusteines anderen einhergehen.<<

ebenso nicht zwingend notwendig. ImKapitalismus und in der Spieltheorie (die ja die Grundlage des modernen Kapitalismus ist)gibt es die Win-Win Situation. Und genau darauf baut mein Projekt auf.

Und nein,ich glaube auch nicht das das so verwircklicht wird. Das wird verwirklicht werden, mitMilitär, Sicherheitsfirmen, und riesigen Gewinnen für ganz wenige Leute und vfielen,.vielen, ganz sauren Bewohnern Nordafrikas. Eine neue Form des Kolonialismusses, so wirdes geschehen.

@y

<<Dummerweise braucht man aber auch nachts Strom, und im Gegensatz zuUfftata bin ich mir nicht sicher, daß das weniger ist, alstagsüber)<<

natürlich ist es weniger, schau dir doch einfach mal dieLeistungskurven des Versorger an.

Und wie das Nachts gehen könnte, hab ich ja auchgeschrieben. Technisch überhaupt kein Problem. Man kann vielleicht Strom nicht speichern,aber andere Formen von Energie schon.

obi hier, muss mal wieder meine Kraftwerke verteidigen.

Wir haben keine Niob oderNeodymmagneten verwendet, sondern Ferritmagneten.
Nein, ich verarsche euchnicht.
Ja, da treten Kräfte auf, die wir damals nur mit Hydraulikpressen bewältigenkonnten.
Und damit du auch was zu lästern hast, die Magnete haben tatsächlich Risse imLauf der Zeit bekommen, das heisst, alle 20-30 Jahre müssten wir austauschen.
Aber derVerlust des Magnetismus ist nicht aufgetreten, denn die Magneten werden gekühlt durchWasser, d.H. es werden ca 120 Grad erreicht. Für einen Ferritmagneten ist das keinProblem.


mfg obi

Und wenn ihr nicht glaubt, was soll ich tun, fragtdoch mal die EnBW, ob in Stuttgart ein privates Kraftwerk mit 50 kW betriebenwurde.
Was die damals ganz schön angekotzt hatte. Und als Sie dann das Kraftwerkbesichtigten und nicht mal einen Kamin sahen, und dann das Innenleben, da wollten Siesofort auch so eines. Haben Sie auch bekommmen, allerdings nicht baugleich und mithöherer Leistung. Diese wurden mit Niobmagneten betrieben. Werde demnächst mal die Pläneins Netz stellen, habe diese auch schon privat an Mysterymitglieder gesendet. Mal sehenwas draus wird.

Das Kraftwerk lief von 1983 bis 2001, dann sind wir vom Netz. Aus politischen Gründen,nicht weil es sich nicht mehr gelohnt hätte.

mfg obi

@obi

man kann an deiner Art dich über Magnete und Magnetismus
auszudrückenerkennen, dass du stuss redest.

Warum tun Leute sowas? Warum erfinden se eineLüge, einfach
so, obwohl sie ja genau wissen, dass es sogut wie niemand
glaubt.Und die die es glauben, glauben eh alles. Da kann man
dann noch nicht mal stolz aufsich sein. Von mir aus erzähl
Blödsinn und versuche den Leuten hier Märchenaufzutischen, sie
soch richtig an der Nase herumzuführen, aber mache es gescheit.
Durchdacht. Mit Stil. Bereite dich vor. Hab für jedes Argument ein
Gegenargument.Verdrehe den Leuten die Wörter im Munde und
diskutier se in die Ecke. Dann ist dasauch Cool. Aber so wie im
Moment... Neee!!!

"Frag doch die EnBW" Bab babbab

Also ich habe mir 90 Niob Scheibenmagnete 2mm*5mm bestellt, nicht um Energie zu erzeugen,sondern für etwas anderes, wenn es klappt poste ich Bilder.

Nein ich will kein PModer Magnetmotor bauen, obwohl ich letzteres noch interessant finde. Wie ist das nun mitder Abschirmung, es gibt ein Material, das Magnetfelder fast völligabschirmt?

Wenn ich einen zwei Niobmagneten habe die sich mit 100kg abstoßen, dannlege ich da eine 2cm dicke Scheibe zwischen und ich kann sie einfach aufeinanderlegen?

Kann ich mir schwer vorstellen, denn wenn ich die dann rausziehen würde,würde der eine Magnet ja gut abgehen und weg schießen.

Wenn ich den in einemGestell hätte, und er nun fällt, bis er fast auf die Scheibe trifft und ich die dann wegziehe, würde er hochgeschossen werden.

Dann die Scheibe wieder zwischen, und erfällt wieder. Die Fallenergie könnte ich mir vorstellen, könnte die übersteigen, die manbenötigt um die Scheibe vor und zurück zu bewegen.

Da könnte man schon eineMechanik bauen, die wenn der Magnet fällt, die Scheibe entfernt und wenn der Magnet diehöchste Position erreicht hat, wieder über den unteren schiebt.

Also ich sagenicht das das geht, ich weis das es eigentlich nicht geht, na schauen wir mal. Auf jedenFall werde ich mal ein paar der Magneten gleichpolig zusammenkleben, und zwei nur sozusammen klicken, und dann in die Tiefkühltruhe legen.

Nach 12 Stunden messe ichdann mal die Temperatur.

Dann sehen wir mal, ob da was wärmer ist.

@nocheinPoet

"Nein ich will kein PM oder Magnetmotor bauen, obwohl ich letzteresnoch
interessant finde. Wie ist das nun mit der Abschirmung, es gibt ein Material,
das Magnetfelder fast völlig abschirmt?"

was geht denn jetzt bei dir??NocheinPoet geht unter die Freieenergie Jünger??

Die Magnete sind umsonstbestellt. Das wird nicht funktionieren. Es gibt
sogenannte MU-Metalle(Weichmagnetische Metalle). Die sind in der Tat in der
Lage, Magnetfelderabzuschrimen. Allerdings nicht in der Form, dass sie eine
"Blockade" für dasMagnetische Feld sind, sondern im Gegenteil sie haben eine
sehr sehr hochPermeabilität. Das Magnetfeld zieht es quasi vor, durch das
Mu-Metall zu wandern. undnicht dahinter durch die Luft.

In deinem Versuch sieht das ganze dann so aus,dass du zwei Magneten hast,
die sich beide mit 100kg an deine Abschrimplatte krallenund du se wohl nie
wieder ohne die Magneten zu zerstören auseinanderbekommst.

Das würde prinzipiell nur mit Diamagnetischen Stoffen oder Supraleitung
funktioniern. Die verdrängen Magnetfelder. Aber Diamanetismus ist auch bei
Wismutnicht gerade "stark". Und Supraleitung wirst du dir wohl net mal so
eben zusammenklamüsern können.

Grüße

vielleicht interessant:http://www.sekels.de/d/produkte/abschirmungen/
technischer_hintergrund.html