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Die Existenz der Paralleluniversen

222 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paralleluniversen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Existenz der Paralleluniversen

20.04.2008 um 21:14
wenn wir unserem Chef in den Arsch kriechen, dann leben wir ja auch gleich in einem anderen Universum ;)
obwohl der Glaube ist trotzdem keine Realität ist - weil wir sonst auch an die Bibel glauben müssten.

Das Universum unseres Seins hat ca 41tausend Km im Umfang und mit unseren Göttern
des Glaubens - egal ob das schwarze Löcher sind oder weiße Mäuse - vergessen wir
dass das Leben unseres Planeten bis auf unabsehbare Zeit unsere Heimat ist und wir zuerst lernen müssen mit diesem Leben in Symbiose zu leben, bevor wir über die Existenz
von Paraleluniversen wichtig tun.

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20.04.2008 um 23:05
Hi!
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Ok und diese Viele-Welten-Theorie bestätigt, dass es von uns unendlich mal in verschiedenster Ausführung gibt?
ja!
(Die "anderen, - "schattenhaften" Elektronen, die ebenfalls mit durch den "Doppelspalt" gehen, entstammen natürlich nicht aus dem 'Nichts' sondern einem (kompletten) anderen Universum, in dem der Versuchsleiter z.B. eine andere Ort/Weg Information ausliest (oder nicht-ausliest))
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Man muss ja hier bedenken, dass diese Viele-Welten-Theorie sich auf Dinge bezieht, die sich auf eine ganz bestimmte Art und Weise verhalten, die auch ganz bestimmte Eigenschaften haben. Diese haben wir als Summe dieser Dinge nicht, oder würdest du sagen, dass wir auch alle einen Spin haben? Sind wir eigentlich positiv oder negativ geladen?
(Die VWI der QT mit "Ladung" nichts zu tun). Du meinst eine Grenze zwischen Mkro- un Makrokosmos zu sehen? - Es gibt keine (und es ist auch keine Gesetzmäßigkeit bekannt , wonach es eine geben können soll) Doppelspatexperimente sind durchaus auch mit makroskopischen Objekten möglich: http://science.orf.at/science/news/59806 (Archiv-Version vom 10.02.2007)

... und wenn sie im Experiment möglich sind, dann sind sie schon 'lange in RL faktisch'.

Nach meiner Erfahrung hängt dieses "Vorurteil" damit zusammen, dass die meisten Menschen (auch hier) bei 'Quanten' das "Teilchenbild" (ala "feiner Sand") im Kopf haben. Dies könnte nicht falscher sein. Quantensystem sind räumlich stets größer als die 'Teilchen, die sie bilden'. Dies wir v.a. bei der sogen "spukhaften Fernwirkung" klar.

(Da ich immer wieder mit ähnlichen Fragenstellungen konfrontiert werde, habe ich mal versucht diese "FAQ's" in einer website abzubilden: Verschränkung im Multiversum (Archiv-Version vom 05.05.2008) )
was wurde denn hier gesagt, was sie angeblich ermöglichen soll?

Naja z.B. unendlich viele Universen, wo die Ereignisse eventuell anders ablaufen würden als hier. Das ist aus meiner Sicht unrealistisch. Vielleicht gibt es diese Viele-Welten-Ereignisse in der Quantenwelt, auf irgendeine Weise, aber nicht in der Ausführung in der sie man hier vorstellt.
Es ist in der Tat 'etwas' komplizierter, - dennoch halte ich es grundsätzlich für realistisch.

Aus dem aktuellen PM-Heft zum Mulitversum, habe ich eine interessante Anregung, die ich zur Thematik beisteuern möchte: Das Multiversum ist das maximale, was man sich an "Schöpfung" vorstellen kann. Ist es realistisch zu glauben, das ein Schöpfer sich mit weniger zufrieden gegeben hätte?

Grüße


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Die Existenz der Paralleluniversen

20.04.2008 um 23:14
@armaghedon

Das Multiversum hat nichts mit "Glauben" zu tun, sondern mit nachprüfbaren physikalischen Fakten.

Ich weis auch nicht was Du mit 41.000 kam meinst (der Erdumfang kann es nicht sein, denn den haben Menschen spätesten 1969 hinter sich gelassen und wenn wir den Blick gen Himmel richten, tifft uns jeden Augenblick ein Sternenstrahl, der u.U von seiner Mrd. Lichtjahrelangen Reise erzählt.)

Dioe Hauptsache die Du jedoch verkennst ist die: Du - das Paralleuniversum ist unmittelbar neben Dir und hat jede Femtosekunde unmittelbaren Einfluss auf Dein Leben - auch wenn Du nicht daran glaubst. (z:b. dadurch das es einen "freien Willen" erst physikalisch macht)


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20.04.2008 um 23:19
@oldsin

wenn das so unmöglich ist....warum arbeiten und forschen Wissenschaftler an dieser Theorie..solche Laien wie du behaupten jaa das geht nicht das is unmöglich in dieser ausführung..

Das wo von wir hier reden ist nur Sci-Fi, die Theorien selbst aber beziehen sich auf was anderes. Dass es uns unendlich mal gibt, ist eine Vorstellung anhand einer bestimmten Theorie, die Theorie selbst aber bestätigt diese Vorstellung nicht.
Lee Smolin glaub ich, ist z.B. der Meinung, dass Schwarze Löcher das Tor zu anderen Universen darstellen. Jedes Schwarze Loch, welches in unserem Universum entsteht, erzeugt ein neues Universum, wo auch immer sich dieses dann befinden soll. Es gibt keine Theorie die dies bestätigt, es ist aber nur eine Vorstellung anhand bestimmter Theorien. Und diese Vorstellung vertreten nicht alle. Aber auch wenn er vom Fach ist und sich das nur vorstellt, muss es ja letztendlich nicht stimmen.

un die besten wissenschaftler sehen das anders..aber du hadt natürlich recht

Erstens, ob ich Recht habe oder nicht, spielt keine Rolle. Ich habe nur versucht auf ein bestimmtes Problem dieser Geschichte hinzuweisen.
Zweitens, ob ich vom Fach bin oder nicht, kannst du gar nicht wissen.
Drittens, nicht jeder Wissenschaftler sieht das so.
Viertens, auch wenn ich ein Laie wäre, könnte ich trotzdem über etwas nachdenken und eventuell etwas wissen, was außer mir keiner weis, das wäre durchaus möglich. Wissenschaftler sind auch nur Menschen und nicht unbedingt in der Lage jedes Problem zu erfassen und über alles Bescheid zu wissen.


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21.04.2008 um 00:00
du bist aber in diesem Gebiet ein Laie---die meisten wissenschaftler würde sich nicht in solch einem Esoterikforum aufhalten...nachdenken kannst du ja wissen tust du jedoch nichts....aber dass sich auch Wissenschaftler irren und möglicherweise nicht mehr wissen als manch ein anderer ,damit könntest du in manchen Fällen recht haben


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Die Existenz der Paralleluniversen

21.04.2008 um 00:13
Ich finde man kann die Physik und Mathematik etc. da einfach auch mal vergessen, die schränkt uns doch nur in der Wahrnehmung der anderen Universen ein!

Bei unendlich vielen Paralleluniversen, gibt es doch logischerweise auch immer eins, das von sich aus, die anderen völlig ausschließt, egal ob jetzt mathematisch oder durch sonst irgendeine Barriere!
Wenn wir uns nur auf diese fixieren, dann werden wir also auch immer nur die Unwahrscheinlichkeit der anderen entdecken!

Natürlich ist in unserem Universum 1+1=2 und nicht 3, aber doch auch nur weil wir es anders nicht kennen und es uns auch nicht erklären können, wie es eben doch sein kann! Das geht nur über unseren Horizont, und darum haben wir ja nur den hier und nichts so sehr die anderen in denen 1+1=2 völlig unmöglich wäre!


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Die Existenz der Paralleluniversen

21.04.2008 um 00:22
Wenn man sich vorstellt 1+1=3 dann kriegt man davon eher Kopfschmerzen, weil da irgendwie ein großes Informationsdefizit drin steckt, das man einfach nicht füllen kann.

Aber das spielt ja auch keine Rolle, vielleicht heißt das 1+1=3 Universum, ja auch nur "Informationsdefizit" bzw. X oder Variable etc. und in diesem Sinne, kann es für sich ja auch existieren, sowas muss man also auch garnicht hinterfragen!


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Die Existenz der Paralleluniversen

21.04.2008 um 21:32
du meinst damit dass wir solch ein Universum gar nicht verstehen würden????weil wir andere Hintergrundinformationen eine ander Geschicte etc haben,,,und somit wir uns sowas gar nciht vorstellen könnten...
???????????


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Die Existenz der Paralleluniversen

21.04.2008 um 22:54
@Olorin

Die "anderen, - "schattenhaften" Elektronen, die ebenfalls mit durch den "Doppelspalt" gehen, entstammen natürlich nicht aus dem 'Nichts' sondern einem (kompletten) anderen Universum, in dem der Versuchsleiter z.B. eine andere Ort/Weg Information ausliest (oder nicht-ausliest))

Ok, wir haben ein Elektron, dieser geht durch diesen Doppelspalt und dann sind es plötzlich zwei Elektronen die da rauskommen. Wo kam das andere Elektron den her? Aus dem Nichts kann es nicht sein, also was gibt es da für Möglichkeiten? Wahrscheinlich wurden die aus dem anderen Universum "downgeloadet". Gibts ne andere Möglichkeit? Für mich schon. Und zwar, wenn man das Elektron komplett als eine Welle vorstellt. Wellen sind flexibel, und die Form kann sich durch die Art der Interaktion verändern. Da können aus einer Welle zwei werden, warum nicht? Und dann braucht man keine anderen Universen dazu erfinden um das Problem zu klären. Wenn man aber davon ausgeht, das Elektron ist in gewisser Weise doch ein klassisches Teilchen, weil es ne Ruhemasse hat, oder so, dann wünsche ich noch viel Spaß mit daraufausrichtenden Erklärungsmöglichkeiten.

Um ehrlich zu sagen ich bin mir vorsichtshalber nicht sicher, wie man sich dieses Universum vorstellt. Wenn es sich um ein bestimmtes abstraktes quantenmechanisches Modell handelt, worauf man sich da bezieht, gut von mir aus, würde auch Sinn ergeben. Wenn es aber so was wie unser Universum sein soll, nur in einer etwas anderen Ausführung, ne dann bin ich damit nicht einverstanden, dann ist es für mich etwas zu billig.

Du meinst eine Grenze zwischen Mkro- un Makrokosmos zu sehen? - Es gibt keine...

Jein, ne Grenze gibt es wirklich nicht, aber wir sind auch keine Elektronen...
Wenn wir durch einen Doppelspalt gehen würden, was würde passieren?

... und wenn sie im Experiment möglich sind, dann sind sie schon 'lange in RL faktisch'.

Wie ging die Geschichte letztendlich aus? Im Link ist nur erwähnt, dass sie dieses Experiment durchführen wollten, aber wie es ausgegangen ist, ist nicht beschrieben.

Nach meiner Erfahrung hängt dieses "Vorurteil" damit zusammen, dass die meisten Menschen (auch hier) bei 'Quanten' das "Teilchenbild" (ala "feiner Sand") im Kopf haben.

Ich gehöre nicht dazu.

Das Multiversum ist das maximale, was man sich an "Schöpfung" vorstellen kann.

Ach nö, bloß nicht mit Schöpfung anfangen...

Ist es realistisch zu glauben, das ein Schöpfer sich mit weniger zufrieden gegeben hätte?

Kann ich nicht sagen. Wenn es keinen Schöpfer geben kann, was bringt es sich die Frage zu stellen, was er so im Sinn hatte?
Sollte es doch einen geben, könnten wir dies nicht beurteilen, da jede Beurteilung auf unserer eigenen Denkweise aufbauen würde.


@oldsin

du bist aber in diesem Gebiet ein Laie

Sagen wir mal so, ob ich ein Laie bin oder nicht ist unwichtig, so lange ich das, was mir nicht passt, ordentlich begründen kann, ist... joa die Welt noch in Ordnung.:)

nachdenken kannst du ja wissen tust du jedoch nichts....

Das kannst du nicht beurteilen, wenn du die Hintergründe meiner Einstellung nicht kennst.


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Die Existenz der Paralleluniversen

22.04.2008 um 02:32
du meinst damit dass wir solch ein Universum gar nicht verstehen würden????weil wir andere Hintergrundinformationen eine ander Geschicte etc haben,,,und somit wir uns sowas gar nciht vorstellen könnten...

ja genau! Ich meine das ist doch wie ein Pokemon Universum irgendwo wie hier jemand schon erwähnte, für uns ist sowas auf den ersten Blick natürlich immer nur pure Fantasie aber wie leben ja auch garnicht in so einem Paralleluniversum, mit seinen ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten die auch nur dort stimmig sind!

Wir dürfen da einfach nur nicht immer unsere Gesetzmäßigkeiten auch auf alle andere Wahrscheinlichkeiten übertragen! Andere haben ja auch immer eine ganz andere Geschichte in ihrer Zeitlinie, die wir uns überhaupt niemals völlig vorstellen können, solange wir auch nur unsere eigene benutzen und alles was wir kennen. Wir müssen einfach schon im Vorfeld akzeptieren, das es auch die "anderen" sind, die mit unseren auch niemals ganz synchron sind, wenn wir ein Hauch davon erhaschen wollen! :)

/dateien/gw43829,1208824351,scarypokemonkb3


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Die Existenz der Paralleluniversen

22.04.2008 um 11:32
Falls das noch nicht erwähnt wurde - in der aktuellen PM ist das die Titelstory :-)



Werde sie mir, denk ich, kaufen... mal wieder nach Jahren.


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Die Existenz der Paralleluniversen

22.04.2008 um 16:13
was is denn die pm??


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Die Existenz der Paralleluniversen

22.04.2008 um 20:27
Hi!
Zitat Tyranos
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Ok, wir haben ein Elektron, dieser geht durch diesen Doppelspalt und dann sind es plötzlich zwei Elektronen die da rauskommen. Wo kam das andere Elektron den her? Aus dem Nichts kann es nicht sein, also was gibt es da für Möglichkeiten? Wahrscheinlich wurden die aus dem anderen Universum "downgeloadet". Gibts ne andere Möglichkeit? Für mich schon. Und zwar, wenn man das Elektron komplett als eine Welle vorstellt.
Sorry, du verstehst da was miss. Es kommen keine "2 Elektronen raus". - Ich sagte es gehen mehrere schattenhafte Elektronen - neben dem sichtbaren Elektron/Photon - durch den Spalt. Diese wechselwirken mit diesem (und vermehren es aber natürlich nicht) Da man leicht nachweisen kann, das die 'schattenhaften Elektronen' genau die gleichen physikalsichen Eigenschaften haben, wie die sichtbaren, macht es absolut keinen Sinn eine Unterscheidung zwischen diesen beiden Arten zu treffen. - Sie sind physikalisch gleich. (Offensichtlicher ist es noch bei Experimenten mit dem Mach-Zehnder-Interferometer) Wenn Sie aber gleich sind, dann ist auch das 'parallele Universum das mittels dieser Elektronen mit unserem Elektron wechselwirkt unserem (sehr sehr) ähnlich.

Das mit der 'Wellenvorstellung', die Du hast, geht komplett am Thema vorbei. Wäre es so, hieße die Quantenmechanik Wellenmechanik - und wäre somit komplett überflüssig.

Die Viele-Welten-Interpretation der QT ist aber nichts überflüssiges, sondern eine 'notwendige erklärende Annahme' (Einfacher kann die QT nicht erklärt werden. sie verzichtet sogar auf den unsinnigen "Kollaps der Wellenfunktion", den andere Interpretationen unnötigerweise voraussetzen) für die Phänomene die bei Experimenten mit Quanten auftauchen.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Wenn es aber so was wie unser Universum sein soll, nur in einer etwas anderen Ausführung, ne dann bin ich damit nicht einverstanden, dann ist es für mich etwas zu billig
Ist ein Elektron gegenüber einem anderen physikalisch gleichen Elektron (aus einem Paraleluniverusm) etwa irgendwie bevorzugt? ... Und da alle Materie aus Quanten besteht - welche Bevorzugung 'eines' Universums sollte sich daraus ergeben?
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Jein, ne Grenze gibt es wirklich nicht, aber wir sind auch keine Elektronen...
Wenn wir durch einen Doppelspalt gehen würden, was würde passieren?
..ähm da wir das ständig (z.B. 'jetzt') tun (Der Doppelspalt ist so komplex in die komplexe Realität eingebettet, das wir ihn nur unter selektierenden Laborbedingungen bemerken können) , passiert genau das was jetzt passiert: Wir haben 'jetzt' die Wahl, z.B in einem Universum den Thread weiterzubeschreiben/Lesen, oder abzubrechen, oder oder oder...
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Wie ging die Geschichte letztendlich aus? Im Link ist nur erwähnt, dass sie dieses Experiment durchführen wollten, aber wie es ausgegangen ist, ist nicht beschrieben.
... sind ja noch dabei. (die größte Moleküle mit denen es bislang klappte, waren Fullerene) Das Wichtige ist dennoch: Es gibt kein pyhsikalisches Gesetz, das die prinzipielle Ausführung unmöglich macht.
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Kann ich nicht sagen. Wenn es keinen Schöpfer geben kann, was bringt es sich die Frage zu stellen, was er so im Sinn hatte?
Sollte es doch einen geben, könnten wir dies nicht beurteilen, da jede Beurteilung auf unserer eigenen Denkweise aufbauen würde.
Nein, - auch hier gibt es nur einen einfachen unausweichlichen Schluss in der Multiversumstheorie: Wenn es einen Schöpfer gibt, dann sind wir dieser selbst! (Alles weitere ergbt sich aus diesem Schluss <> siehe auch das obige Zitat (an Ashert gerichtet) aus einem Buch von F.A. Wolf)

@ashert
Zitat von ashertashert schrieb:Wir dürfen da einfach nur nicht immer unsere Gesetzmäßigkeiten auch auf alle andere Wahrscheinlichkeiten übertragen!
Das ist im Prinzip richtig. Dennoch gibt es 'Qualitätsunterschiede' in der Betrachtung. So dürfte z.B. in allen noch exisitierenden Universum das Elektron die gleiche Ladung haben, da andere Ladungen kein (über längere Zeiträume) stabiles Universum zulassen. Dei meisten Universen, die existieren dürften also unserem schon mal prinzipiell ähnlich sein. (rein von der "Überlebensfähigeit" aus betrachtet)

Es ist im Multiversum also nicht alles physikalsich möglich, was logisch möglich wäre. (Ein Pokemonuniversum wäre wahrscheinlich nur kurzfistig lebensfähig, da meines Wissens dort 'Energie aus dem Nichts generiert wird(?))



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Die Existenz der Paralleluniversen

23.04.2008 um 11:30
(Ein Pokemonuniversum wäre wahrscheinlich nur kurzfistig lebensfähig, da meines Wissens dort 'Energie aus dem Nichts generiert wird(?))

Ja das ist dann wohl die von den Pokebällen, die Materie und dann auch noch Lebende einfach so einsaugt!
180px-CapturingPokemon

aber das muss uns in unserer Realität ja nicht intressieren, vielleicht haben die Elektronen in anderen Universen ja auch eine andere Ladung oder sonstwas. Aus was diese kleinsten Teilchen besteht weiß ja auch kein Mensch!

Wikipedia sagt:
In den bisher möglichen Experimenten zeigen Elektronen keine innere Struktur und können insofern als punktförmig angenommen werden...

Aber das ist mit allen Dingen so, wenn man sie bis auf ihren faktischen reduzieren will, bleiben am Ende immer nur die Theorien übrig, irgendwelche Launen von wahrscheinlich unendlich vielen! :)


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23.04.2008 um 11:33
faktischen Kern, meint ich...


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Die Existenz der Paralleluniversen

23.04.2008 um 21:45
@Olorin

Sie sind physikalisch gleich.

Was sonst, schließlich sind es Elektronen.:)

Das mit der 'Wellenvorstellung', die Du hast, geht komplett am Thema vorbei. Wäre es so, hieße die Quantenmechanik Wellenmechanik - und wäre somit komplett überflüssig.

Gut aber welchen Objekten gleichen die ganzen Ereignisse in der Quantenmechanik letztendlich?

Und da alle Materie aus Quanten besteht - welche Bevorzugung 'eines' Universums sollte sich daraus ergeben?

Ein Elektron geht rein, mehrere raus -> aha sie müssen also aus einem anderen Universum kommen. Bischen gewagt die Annahme, denn wieso sollten Elektronen plötzlich von einem Universum ins andere gelangen bei einem Doppelspalt-Experiment, wieso gerade dann? Und wie gelangen sie von einem ins andere Universum, wenn diese Universen räumlich ziemlich weit auseinander sind? Oder bedeutet das, die Universen befinden sich quasi alle an einer Stelle nur in verschiedenen Hyperraumebenen oder so, also sind alle so gesehen aufeinander in jeweils verschiedenen Räumen überlagert? Wieso erhalten wir nur Elektronen aus dem anderen Universum? Könnten auch nicht z.B. Planeten mal aus dem anderen Uni uns "besuchen" als eine Art holografische Projektion? Wie verträgt sich dann das alles mit der RT, könnten die ganzen Universen durch Gravitation aller ihrer Objekte nicht in ein einziges zusammenfallen? Würde daraus dann nicht sogar ein ultra Schwarzes Loch entstehen? Wenn es unendlich Universen gibt und Objekte zwischen diesen hin und her wandern, dann könnte man doch sagen, dass insgesamt unseres eine unendliche Masse auf begrenztem Raum hätte? Ein Paradoxon etwa? Wenn das Universum schon für bestimmte Zwecke zusätzliche Elektronen braucht, wieso erschafft es nicht für sich selbst welche, dann bräuchte es nicht von anderen Universen Elektronen ausleihen?

Wir haben 'jetzt' die Wahl, z.B in einem Universum den Thread weiterzubeschreiben/Lesen, oder abzubrechen, oder oder oder...

Ne Wahl haben wir nicht, da es Potenziale gibt, die allen anderen überwiegen und somit dafür sorgen, dass ein Ereignis xy letztendlich stattfinden kann. Selektion ist letztendlich doch was anderes, als das Gefühl niemandem untergeordnet zu sein, was also als freie Wahl interpretiert wird.

Wenn es einen Schöpfer gibt, dann sind wir dieser selbst! (Alles weitere ergbt sich aus diesem Schluss <> siehe auch das obige Zitat (an Ashert gerichtet) aus einem Buch von F.A. Wolf)

Diese Geschichte von F.A. Wolf ist Müll...

"Stellen wir doch einmal einen Bereich vor, in dem es keine Höhe, Breite, Tiefe oder Zeit gibt..... "

Dieser Bereich wäre das Nichts und könnte an sich kein Bereich sein.

"Stellen wir uns vor, das arme Llixgrijb sitzt in einer Art extradimensionalen Einsturz gefangen.... "

Also er ist doch irgendwo, wo so etwas wie Höhe, Breite und Tiefe gibt.

"Sein Bewußtsein dauert an, ganz auf sich allein gestellt und in alle Ewigkeit - wie immer in solch einem Bereich Ewigkeit aussehen mag - absolut paralysiert."

Ewigkeit setzt Zeit voraus, also gibt es durchaus die Zeit, da wo das Ding sitzt.

"....Wir würden Welten in unserem Geist erschaffen, Welten in uns selbst..... "

Würden wir nicht, wenn wir bisher nichts gesehen haben und unser Gehirn somit leer wäre, dann hätten wir auch nicht das "geistige" Material dazu um ein Universum zu erschaffen. Wir können nicht einfach so etwas anfangen zu erfinden, wenn wir die Richtung nicht kennen würden, wohin das Ganze letztendlich gehen sollte.

Deswegen ist es Müll, da es sich selbst überall widerspricht.


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Die Existenz der Paralleluniversen

23.04.2008 um 23:47
Hi!

@Tyranos
Sie sind physikalisch gleich.

Was sonst, schließlich sind es Elektronen.
Wenn Du also nun als selbstverständlich akzeptierst, dass die Elektronen unseres Universums gleich den Elektronen eines parallelen Universums sind, dann verstehe ich Deine bisherige Ablehnung der "paralleln Welten" als physikalische Tatsache nicht. - Denn diese bestehen ja u.a. auch aus eben diesen Elektronen!?
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Gut aber welchen Objekten gleichen die ganzen Ereignisse in der Quantenmechanik letztendlich?
'Ganzheiten'
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Ein Elektron geht rein, mehrere raus
...? nein! (ich hab was ganz anderes gesagt! - Lies bitte nochmal nach. Ich sprach von Interferenzen mit anderen Welten und nicht von "Besuchen" aus anderen Welten in unserer Welt. Deine folgenden Ausführungen gehen daher in's Leere)
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Ne Wahl haben wir nicht, da es Potenziale gibt, die allen anderen überwiegen und somit dafür sorgen, dass ein Ereignis xy letztendlich stattfinden kann.
Was für Potenziale? - Es geht doch nicht um "gefühlte Entscheidung", sondern um die 'physikalsiche Möglichkeit der Entscheidung'. Diese physikalische Möglichkeit besteht z.B. in einem "klassischen Universum" nicht, in dem alle Ereignisse auf einer einzigen Schiene liegen (wie z.B. beim "deterministischen Chaos")
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Diese Geschichte von F.A. Wolf ist Müll...
. Ich kann leider Deine Ausführungen dazu nur bedingt teilen, da sie sich (ebenfalls) selbst widersprechen. z.B. hat die Materie selbst (also indirekt auch "wir") am Anfang der Evolution "nichts gesehen" und dennoch "sehen wir heute" und es lässt sich (rückblickend) eine Fortentwicklung der Materie Richtung bewusster Selbstreflexion erkennen. - Und um nichts anderes geht es bei dieser 'Metapher'. Woher kommt also diese 'Ent-wicklung', die es nach Deinen Ausführungen gar nicht geben dürfte?


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Die Existenz der Paralleluniversen

24.04.2008 um 18:51
@Olorin

...dann verstehe ich Deine bisherige Ablehnung der "paralleln Welten" als physikalische Tatsache nicht.

Kurz gesagt, so wie wir existieren, kann nur auf eine bestimmte Art und Weise sein. Abweichungen sind einfach unlogisch.

Ganzheiten

Das kann im Prinzip alles sein....

nein! (ich hab was ganz anderes gesagt! - Lies bitte nochmal nach. Ich sprach von Interferenzen mit anderen Welten und nicht von "Besuchen" aus anderen Welten in unserer Welt.

Das habe ich schon durchaus richtig verstanden, einfachheitshalber habe ich es eben anders formuliert. Fakt ist jedoch, es sind mehr zu beobachten als was am Eingang vorhanden war. Mein Fragekatalog gilt aber trotzdem, da dort unter anderem nach den physikalischen Möglichkeiten der Paralleluniversen gefragt wird. Wenn es dir nichts ausmacht zumindest paar Worte darüber zu verlieren...:)

Was für Potenziale? - Es geht doch nicht um "gefühlte Entscheidung", sondern um die 'physikalsiche Möglichkeit der Entscheidung'.

Mit Potentialen meine ich damit, Ereignisse die aufgrund ihrer physikalischen Situation definitiv eintreten müssten und werden.

Diese physikalische Möglichkeit besteht z.B. in einem "klassischen Universum" nicht, in dem alle Ereignisse auf einer einzigen Schiene liegen (wie z.B. beim "deterministischen Chaos")

Folgendes, wenn du tatsächlich frei entscheiden könntest, dann wäre dein Bewusstsein auch in der Lage sich von den physikalischen Gegebenheiten zu befreien, da sie das Bewusstsein nicht bestimmen, aufgrund der freien Ausrichtung des Bewusstseins. Somit wärst du in der Lage dich von der Physik zu lösen und nach eigenen Gesetzen zu handeln, funktioniert das? Natürlich nicht. Also ist das Bewusstsein irgendwelchen Dingen unterworfen und macht das was innerhalb dieser Dinge möglich ist. Irgendwas mit irgendwelchen Rahmenbedingungen, wo wir frei handeln könnten, ist unlogisch, da diese nicht festzulegen sind, wo diese Freiheit beginnen sollte. Es würde alles auf eine gewisse Abhängigkeit hindeuten und somit auf einen Zwang, wo alles miteinander so harmonieren muss, dass es keine andere Möglichkeit geben kann, wie alles zu ereignen hat.

z.B. hat die Materie selbst (also indirekt auch "wir") am Anfang der Evolution "nichts gesehen" und dennoch "sehen wir heute" und es lässt sich (rückblickend) eine Fortentwicklung der Materie Richtung bewusster Selbstreflexion erkennen.

Diese bewusste Selbstreflexion ist das Ergebnis bestimmter Anordnung von bestimmten Material. Wenn man es genauer nimmt, sind wir immer noch tote Materie.


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Die Existenz der Paralleluniversen

24.04.2008 um 21:05
Hi!
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Kurz gesagt, so wie wir existieren, kann nur auf eine bestimmte Art und Weise sein. Abweichungen sind einfach unlogisch.
das ist ja kein Widerspruch, - es ist nur im Rahmen der QT unvollständig formuliert (d.h. im Rahmen der klassischen Physik und der Weltanschauung 'unter Ausserachtlassung der QT')

Nicht umsonst wird Einstein der Ausspruch nachgesagt: "Gott würfelt nicht". Er konnte sich nie mit den philosophischen Konsequenzen der QT anfreunden und versuchte sie durch ausgefeilte Überlegungen und Experimente zu widerlegen (bzw. zu "verklassifizieren") - Was ihm nicht gelang (und er diesbezüglich mittlerweile durch die Versuche rund um die 'Bellschen Ungleichungen' definitiv widerlegt ist)

Die '(logische) Auflösung' der Widersprüche des von Dir gesagten zu QT wäre demnach:
(Die Gesetze der QT kennen keine Zeitrichtung)
Durch Beobachtung wählen wir aus dem Multiversum ein Universum aus, das uns unter der Berücksichtigung der eigenen Wahl logisch stringend erscheint. (= 'Nachhersage') So als ob wir niemals eine andere Wahl gehabt hätten und jede Abweichung unlogisch erscheinen würde
Ganzheiten

(Das kann im Prinzip alles sein....
.. ist es auch ;)

(Wenn Du ein (Bild-)Detail einer holografischen Projektion betrachtest - aus was "besteht" dieses Detail?)
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Wenn es dir nichts ausmacht zumindest paar Worte darüber zu verlieren...
.. gern ;)
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Fakt ist jedoch, es sind mehr zu beobachten als was am Eingang vorhanden war.
Tut mir leid, hier kann ich Dir nicht folgen. Kannst Du zunächst näher erläutern auf welches (Doppelspalt-)Experiment Du Dich hier beziehst? (und wie es Deiner Meinung nach abläuft)

(Oder meinst Du etwa damit das sich Universen vemehren würden und spielst auf den 'Energierhaltungssatz' an? - Diese falsche Vorstellung ist so alt wie die VWT selbst.
("Vermehrt sich etwa eine Torte, wenn man sie in Stücke teilt?"))
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Mit Potentialen meine ich damit, Ereignisse die aufgrund ihrer physikalischen Situation definitiv eintreten müssten und werden.
OK - Uff, ... das ist nicht so einfach. Ich versuch's mal so: Man muss zunächst folgendnes auseinaderhalten (wichtig!):

Vorhersagbarkeit und Berechenbarkeit

Ereignisse/Systeme der klassischen Mechanik - so es sie denn in RL gäbe(!) -, sind zwar grundsätzlich berechenbar, aber aufgrund ihrer großen Empfindlichkeit für die Anfangsbedingungen ist eine 'Vorhersage undurchführbar'

Ganz anders Quantensysteme (die 'Systeme in RL') : Sie sind bei weitem nicht so empfindlich für Anfangsbedingungen sind aber unvorhersagbar weil sie 'verschiedene Werte' annehmen können - und deshalb scheinen sie zufällig zu sein. ("Indeterminismus" der QM) - Nichtsdestotrotz sind sie aber 'berechenbar'! (Was man sich beim Quantencomputer zu Nutze macht)

Ein einfacher Quantencomputer wäre z.B. ein 'Mach-Zehnder-Interferometer'

Das heißt aber noch lange nicht, das wir den Rechenweg eines QC nachvollziehen können! Wir können nämlich defintiv nicht wissen 'welchen Weg' das Elektron/Photon im Mach-Zehnder Interferometer genommen - um zum eineindeutigen Ergebnis zu kommen. Sobald wir versuchen das herauszubekommen, liefert dieser QC 'falsche Ergebnisse'

Und das ist der Punkt: Wenn Du also Potenziale so definierst, wie Du es oben getan hast, gibt es zwar"Ereignisse, die eintreten müssen", - aber sie treten in verschiedenen Universen verschieden ein. (In einem Universum nimmt das Photon Im MZI den Weg "oben" - im anderen Universum defintiv den Weg "unten" (und wir entscheiden, mit welchem Universum wir "jeweils mitgehen")

Wenn man so will ist also die VWT (nach H. Everett) die "klassischste Interpretation" der QT, die möglich ist: Jedem (auch den Kopien meiner selbst) sein eigenes klassisches Universum.

Verstehst Du vielleicht jetzt, dass folgendes 'nicht der Punkt' ist...
Zitat von TyranosTyranos schrieb:wenn du tatsächlich frei entscheiden könntest, dann wäre dein Bewusstsein auch in der Lage sich von den physikalischen Gegebenheiten zu befreien, da sie das Bewusstsein nicht bestimmen, aufgrund der freien Ausrichtung des Bewusstseins.
... denn ich habe mich in einem Universum für die Beobachtung des oberen Weges und eine Kopie von mir für die Beobachtung des untereren Universums entschieden.

Wäre zudem zu klären: Was ist 'Bewusstsein' überhaupt? Nach des Wortes Bedeutung: "Wissen über das was man weis.! (und das man das weis). Dies beinhaltet aber im Unkehrschluss. Es muss etwas geben, das wir 'nicht wissen können '(wenn wir uns anders entschieden hätten) Erst aus dem zusammenspiel Dieser verschiedenen (faktisch möglichen) "Kopien" ergibt sich doch das Gesamtbild?
Zitat von TyranosTyranos schrieb:Somit wärst du in der Lage dich von der Physik zu lösen und nach eigenen Gesetzen zu handeln, funktioniert das?
'physikalische Gesetze' zu manipulieren ist natürlich ein 'großer Sprung'. Wir sind ja nicht mit unserem Bewusstsein allein auf der Welt, sondern "wir" bestehen ja zum größten Teil aus "Subroutinen" (Blutkreislauf, Zellteilungen, Paarungsdrang, Essensbedürfnisse, usw. usw), dies isch in "Jahrmilliarden" mit physikalischen Gesetzmäßigkeiten evolviert haben. Diese 'Subroutinen' wären also zunächst zu manipulieren und nicht die physikalischen Gesetze (sie sind ja "nur" eine geordnete Zusammenstellung unserer Sinneseindrücke, die wir als 'Gesetze definiert' haben und unterliegen einer regelmäßigen "Revision". Wir haben immer wieder gelernt sie zu nutzen - wenn wir die Ordnung verstanden haben)

ALSO: betrachten wir zunächst andere evolutionär jünger erworbene emergente Gesetzmäßigkeiten (z.B. der Soziologie) Hier zeigt sich ,das wir sehr wohl in der Lage sind 'Formen und Gesetzmäßigkeiten' (Richard Dawkins hat hier ein eigenes Wort geprägt: "Meme" - eine Art von "geistigen Viren") neu entstehen zu lassen und bewusst (jedoch meistens unbewusst) zu vermehren, bzw. zu manipulieren.


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Die Existenz der Paralleluniversen

25.04.2008 um 12:31
Der Gedanke über die existenz unendlicher Parallelunisversen impliziert doch, dass es quasi alles gibt, was wir jemals in Filmen gesehen haben.
Etwa so wie die Theorie von eine Millionen Affen, die unendlich lang auf die Schreibmaschine hauen...

Es gibt also alles, es gibt die Situation, bei der ich hier am PC sitze und von einem USB Stick erschlagen werde, der durch die Decke rasselt. Eine Art Unwahrscheinlichkeitsdrive :P

Es gibt also Star Wars und Herr der Ringe und genau so wie wir es kennen. Alle Namen gleich, alles identisch, oder? Wenn ich das richtig verstanden habe?
Denn der Gedanke von unendlichen Universen lässt ja schlussendlich keine andere Möglichkeit...?


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