Was war vor dem Urknall?

ich frage mich immer noch wie man beides unter einen hut bringt, meiner meinung nach geht nur entweder schöpfung oder evolution :}

Ich erkläre es euch...es gibt Gott...und Gott hat irgendwann mal den " Stein ins rollen gebracht" oder wie ist der Urknall sonst entstanden? ihr habt die antwort drauf? dann frag ich und wie ist das entstanden? und meine fragen gehen immer so weiter....und irgendwann müsst ihr zugeben das IRGENDETWAS mal den stein ins rollen gebracht haben muss...

@Dhope

Dann stell ich dir die Frage, wer denn den Stein namens "Gott" ins Rollen gebracht hat? ;)

Ja Gott gibts schon immer...den kann niemand erschaffen -.-

@Dhope

Aha, und Beweise hast du dafür welche? ;)

@Dragonfire

Es gibt genug du ungläubiger^^

@Dhope

Wenn es "genug" gibt, kannst du mir sicher auch ein paar nennen, nicht wahr? ;)

@Dragonfire

Denn ersten und wichtigsten Beweis hab ich ja schon gepostet. Gott hat alles erschaffen! Er hat den Stein ins rollen gebracht!
Is mir auch eigentlich Sch****egal ob ihr an Gott glaubt oder nicht...von mir aus könnt ihr auch weiter meinen durch was alles entstanden ist...
in diesem Sinne

@Dhope

Dass Gott alles erschaffen haben soll ist kein Beweis, sondern eine Annahme.

Es gibt einen Gott.

Gibt es nicht.

Doch.

Nein.

Wohl.

____________________________

Was war vor dem Urknall?

Ruhe.


Gruß
Mailo

Es ist schon etwas traurig das viele sich einfach nicht eingestehen wollen das wenn man von einem Gott ausgeht es sich dabei "nur" um den persönlichen Glauben handeln kann da es nunmal keinerlei Indizien geschweige denn Beweise für eine solche Annahme gibt.

Man sollte besser keine Äpfel als Birnen verkaufen wenn es doch nur Äpfel sind.

@Schalom

Schalom schrieb:Es ist schon etwas traurig das viele sich einfach nicht eingestehen wollen das wenn man von einem Gott ausgeht es sich dabei "nur" um den persönlichen Glauben handeln kann da es nunmal keinerlei Indizien geschweige denn Beweise für eine solche Annahme gibt.

Man sollte besser keine Äpfel als Birnen verkaufen wenn es doch nur Äpfel sind.

Gott, so wie ihn sich die meisten Menschen vorstellen, ist sowieso Bullshit!

Der wahre Gott ist man selbst! Man ist Gott seiner Realität!

@Yoshi

Yoshi schrieb:Gott, so wie ihn sich die meisten Menschen vorstellen, ist sowieso Bullshit!

Das gleiche gilt dann aber auch für dich :P

@Dragonfire

yoshi18 schrieb:
Gott, so wie ihn sich die meisten Menschen vorstellen, ist sowieso Bullshit!


Das gleiche gilt dann aber auch für dich :P

Kannst du das mal konkretisieren? ^^

Mal ganz allgemein gesagt: Gott ist kein Mann der sich irgendwo hinter den Wolken befindet. Gott ist unendlich, Gott ist unendliches Bewusstsein, unendliche Liebe. Gott ist überall, und nicht nur an einem Platz.

Und Gott hat uns nicht erschaffen, wir haben uns als Menschen selbst erschaffen.

Unser Menschsein ist m.E. lediglich eine endliche Erfahrung. Man kann alles sein, was man will.

Man kann auch ein Stein sein, die Frage ist halt nur, wie es ist, ein Stein zu sein.

@Yoshi

Yoshi schrieb:Kannst du das mal konkretisieren? ^^

Okay^^
Also, du selbst meinst ja, dass die Vorstellung der meisten Menschen bezüglich Gott falsch sei, weil sie nicht deiner Vorstellung entspricht.
Genau das gleiche wird ein andere gläubige Person aber genauso von dir behaupten.

@Dragonfire

yoshi18 schrieb:
Kannst du das mal konkretisieren? ^^


Okay^^
Also, du selbst meinst ja, dass die Vorstellung der meisten Menschen bezüglich Gott falsch sei, weil sie nicht deiner Vorstellung entspricht.
Genau das gleiche wird ein andere gläubige Person aber genauso von dir behaupten.

Glaubst du denn an Gott? ^^

@Yoshi

Nö

naja ich weiß ja das glauben ne individuelle angelegenheit is...aber am SCHLUSS alles mit dem Ultima-Argumenten zu kontern:
-jeder kann das seine glauben und uns kanns ja egal sein
oder
-keiner kann das gegentei beweisen

find ich leiht feige...ich mein kalr sone disskusiion endet immer im streit...was soll man tun...wenns einer beweisen könnte gäbs die disskussion ja nicht...
ich finde in jeder kultur muss es ne phase von religion geben, welche dann anch und nach abflaut je mehr die wissenschaft leistet ich mein vergleicht dochmal die anzahl der Atheisten und gläubigen im verlauf der geschichte

die religion kann alles mit wenigen sätzen erklären...Richard Dawkins: Sie lehrt und damit zufireden zu sein, das wir nichts wissen
finde, das passt sehr gut zu dem thema...
die religion war der anfang jeder wissenschaft...gott is schuld...später hat man aber weiter hinterfragt...is ja logisch...in welche richtung sich wer begibt ist erziehungssache, bildungssache

indizien gibt es logischerweise für den atheismus is doch klar...
wäre ich gläubig könnte ich besser leben sag ich ja nix gegen...ich müsste nich ejden abend darüber nachdenken, wie schleifen quantengravitation fnktioniert und was zeit is und was weiß ich was was es noch für themen hier gab :D
aber ich sehe es nunmal als vergeudete lebensenergie an alles mit theologie abzutun...

ein universum funktioniert unabhängig von uns, es schert sich nich darum was hier auf der erde passiert, selbst wenn wir sie wegpusten, selbst wenn wir das ganze solsystem wegpusten oder die ganze galaxy gleich mit..

ein universum funktioniert einfach.. verschiedene universen unterschieden sich meiner meinung nach nur durch die lebensdauer, welche ja abhängig von der stärke der grundkräfte und der ihm inneliegenden energiemenge sein sollte

zumindest könnte ich mir noch nicht vorstellen wie sich universen beeinflussen sollten.. die string theorie geht da glaubich einen schritt weiter.. aber das ist nen anderer schuh