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Der sich bewusste Raum

2.094 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bewusstsein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der sich bewusste Raum

02.08.2008 um 17:47
Zitat von spähzispähzi schrieb:die m-theorie verstehe ich nicht im geringsten! vielleicht einen winzigen prozentssatz dessen was notwenig ist um sie zu verstehen ist in meinem bescheidenen gehirn verankert
Das hab ich vorhin überlesen. Diese Einsicht zu haben ist doch schonmal wunderbar!
Warum bist du nicht die ganze zeit so bescheiden?

Ich verstehe die M-Theorie auch nicht vollständig, das sie an sich unvollständig ist.

Aber immerhin kann ich die Äquivalenzen in einen Bezug zur Realität betrachten. Das sind wie gesagt abstrakte Denkdimensionen aber ich habe damit, warum auch immer, keine Probleme (mehr).

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02.08.2008 um 18:54
@weethas
Zitat von weethasweethas schrieb:Kein Wunder, dass du nichts weiss. Die Jugend kann noch nicht soviel wissen, weil die Erfahrungen fehlen. Werd erstmal 25, dann reden wir weiter. Immer diese Überheblichkeit: Die Diskussion ist für mich z.b. sehr wertvoll.
im allgemeinen hat es nichts mit alter zu tun und wenn ich mich auch nur sehr ungern profliere, ich studiere dieses zeug. keiner von den postern hier hat auch nur die geringste ahnung davon welch riesiger mathematischer apperat dahinter steckt. hast du schon mal bücher zur funktionentheorie, funktionalanalysis, maßtheorie, wahrscheinlichkeitstheorie, differentialgeometrie, algebraischer topolgoie, bzw. erst einmal lineare algebra und analysis etc. gelesen? nein? wieviele differentialgleichungen hast du gelöst, egal ob numerisch oder analytisch? keine? dann kannst du die m- theorie nicht im geringsten verstanden haben punkt ist leider so, tut mir leid.


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Der sich bewusste Raum

02.08.2008 um 19:07
Hallo neP!

Ich habe zwar nur Deine (interessante) 'Threadavorstellung' gelesen und weis nicht, ob das hier schon mal zur Sprache kam:

Du scheinst in Deinem 'Gedankenexperiment' rein von einem (falschen) klassischen Physikverständnis auszugehen.

Allein ein Atom (mit seinen inneren Zuständen) exakt zu "kopieren" ist - theoretisch und praktisch - unmöglich, es widerspricht dem "no-cloning"-Theorem der Quantenphysik

Wikipedia: No-Cloning-Theorem

Nach der Viele-Welten-Theorie (mit der ich "sympathisiere") werden zwar (auch) größere Quantensysteme (wie z.B. "biologische Einheiten) laufend kopiert. Doch unterscheiden sich die einzelnen Kopien in Myriarden "Kleinigkeiten", die eine deterministisches Verhalten zweier noch so ähnlicher Kopien völlig ausschließen.

Das aber biologische Systeme über viele Generationen ihre innere Struktur (trotz "Atomwechsel") aufrecht erhalten, ist ebenfalls nicht mit den mitteln der klassischen Physik begründbar. Emergente Eigenschaften (zu deren Erklärungen die klassische Physik ebenfalls wengi bis nichts beitragen kann) spielen eine überaus wichtige Rolle, so dass ein 'reduktionistisches Herangehen' an dieses Gedankenexperiment hier ebenfalls von einer falschen Voraussetzung ausgeht.


Viele Grüße


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Der sich bewusste Raum

02.08.2008 um 19:55
Du sprichst von einer theoretischen nicht Machbarkeit, das ist zu hinterfragen.

Das Problem ist praktisch und theoretisch nicht zu meistern. Zumindest nicht im Sinne einer Kopie oder eines Transfers der eizelnenen Atome. Siehe obigen Post von Olorin, der das ganze noch mal unterstreicht.

Nein, etwas anderes ist mir dabei wichtiger. Da du deine Experimente in dieser Form praktisch nicht durchführen könntest stellt sich die Frage, ob dies nicht eine Art Schranke darstellt, die uns daran hindert, dem eigentlichen Wesen des Bewußtseins auf den Grund zu gehen.

Die Frage ist, wie relevant das für Bewusstsein ist, ich werde weitere Experimente dazu posten.

Ich denke, es hat, außer dem oben angeführten, auch eine gewisse Relevanz für die Herangehensweise, mit der wir dem Wesen des Bewußtseins auf die Schliche kommen wollen. Wenn ich einen Menschen z.B. aus best. phys. Gesetzmäßigkeiten heraus nicht in einzelne Atome zerlegen kann, um ihn anschließend wieder zusammenzusetzen und ihn nach seinem Bewußtsein zu befragen. Dann muss ich auf andere Methoden, beispielsweise der Hirnchirurgie zurückgreifen. Allerdings werde ich hier vielleicht nicht die erhofften Antworten finden.


Was ilchegu's Post anbelangt: Ich habe zumindest keine direkte Antwort von dir darauf gesehen aber kann auch sein, dass ich etwas übersehen habe. Deinen Standpunkt hast du ja kurz erläutert:

Es geht um das Ichbewusstsein, und das verändert sich nicht über die Zeit. Selbstwahrnehmung bleibt immer eben Deine. Du wirst nicht jemand anders, in dem Sinne das Du Dich nicht mehr fühlst und wahrnimmst. Das Du Dich ständig veränderst ist klar und keine Frage, ohne diese Veränderung, gäbe es keine Wahrnehmung und auch keinen Ichbewusstsein.

Im Wesentlichen würde ich das so unterstreichen.


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02.08.2008 um 20:07
@nep

das mit der non cloning theorie jetzt weggelassen....


ich find den gedankengang ziemlich cool...

identisch zu clonen...nur rein theoretisch....

IDENT sind sich die beiden nur diesen einen moment....
IDENT BEwusst ebenfalls...
das bewusstsein wird sich eigens entwickeln beim Kl0n...durch jeden moment / bewegung / erfahrung ( in seine eigene richtung und du hast keinen einfluss drauf)

50 % ersetzen 50 % Klonen (gedankentheoretischgesagt..bitte keine comment wie...DAS GEHT JA NCIHT oder IST JA UNMÖGLICH)



ich bin an beiden orten gleichzeitig ...LoL ( sry war aber grad witzig :))

wenn du die hälfte der atome ersetzt mit anderen atomen und den rest replizierst...
könnte der eine einfluss auf das tun des anderen haben`? was meinste?


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Der sich bewusste Raum

02.08.2008 um 22:00
Um mal vorab auf den No-Cloning-Theorem zusprechen zu kommen. Wenn wir deswegen postulieren, dass das reproduzieren einen Körpers mitsamt dessen Bewusstsein nicht möglich ist, dann muss das Bewusstsein auf der Quantenebene verankert sein. Wenn Bewusstsein aber wie viele vermuten nur durch die chemischen und elektrischen Vorgänge im Gehirn erzeugt wird, ist es egal, denn dann kann eine Gehirnzelle vollständig in ihrer Funktion dupliziert werden.


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Der sich bewusste Raum

02.08.2008 um 22:42
@ spätzi

Zuerst einmal zeugt dein Verhalten nicht von deiner selbst für dich induzierten Intelligenz.

Ich mal so arrogant zu behaupten, dass ich Dich locker in die Tasche stecke, was Intelligenz angeht, egal ob induziert. Den Mensa Test habe ich ohne Probleme bewältigt.


Du versuchst dich hier ununterbrochen zu profilieren und das als Mann in deinem Alter, der doch mit Reife überzeugen sollte.

Ich brauche das einfach, ich gehe auch oft in den Kindergarten, weil die wissen alle da viel weniger als ich, da kann ich mich so richtig profilieren.


Du bist nicht in der Lage schlechte Kritik zu vertragen und wirfst alle Statements die sich gegen dich richten gleich um und wirfst sie zurück. wieso? Minderwertigkeitsgefühle?

Wie Du Kritik verträgst sollte mehr Dein Problem sein, als wie ich sie vertrage. Und ja ich fühle mich so minderwertig.


NeP: „Nett das Du uns die Augen öffnest. Ich habe auch bei Dir schon festgestellt, das Du selber nicht viel aus Dir heraus begreifst und nur das nachkaust, was Du an der Uni eingetrichtert bekommst.“

Ja und jetzt? ich hatte doch zu gegeben das ich mich geirrt hatte und das deine Theorie zur SRT in spezial fällen anwendbar ist, Zweifels ohne.

Du hast sie nicht verstanden gehabt.


Weiterhin wurde in dieser Hinsicht aber auch klar, dass du kein Verständnis für die Mathematik hast, die absolut notwendig ist um höhere Physik zu verstehen.

Warum sagst Du so was gemeines, ich habe doch schon Komplexe.


Des Weiteren mein Lieber, bist du mehr als doppelt so alt wie ich, dass heißt das du in deinem Leben schon mehr als genug Zeit hattest viele Bücher zu lesen, die ich nicht lesen konnte um mir Sachen "zufällig" selber her zu leiten.

Ich war auch mal 15, und habe ich mir das zur SRT erarbeitet, weil ich es für eine Computersimulation brauchte. Ich habe da nichts zufällig hergeleitet, nachdem ich darüber gelesen habe, sondern ich habe nachher darüber gelesen.


Ich weiß nicht was dein Getue soll, ich postuliere hier nichts, deshalb kannst du auch nicht einschätzen in wie weit ich in der Lage bin mir selbst Sachen her zu leiten.

Ich kann Dich bestimmt so gut einschätzen oder nicht, wie Du mich einschätzen kannst, Du Nase.


Was ich aber nicht toleriere sind Dummschwätzer, die sich mit ihrem kleinen Fünkchen mehr Wissen in dem sie andere bloß stellen, behaupten wollen.

Na das Kommata nicht gefunden? Ja ich mag diese Menschen auch nicht.


NeP: „Ich weiß darum, mir ist schon klar was eine Theorie ausmacht. Aber zuerst ist da immer ein Gedanke eine Idee. Ich sprach davon, dass es Ansätze dazu gibt, und es gibt auch schon Überlegungen zu Experimenten. Du wirst ja wohl nicht bestreiten, das es dazu von Physikern Überlegungen gibt, die sich mit dem was vor dem Urknall gewesen sein könnte beschäftigen, und das sind keine Priester.“

Es kann dazu keine Experimente geben, bist du so schwer von Begriff?

Ja ich bin immer ein wenig schwer vom Begriff. Aber zum glück gibt es ja Dich.


Es sind keine Informationen mehr da, von einem davor und mit einem außerhalb Wechselwirken wir nicht.

Bist ja toll auf dem Laufenden, kann ja nur besser werden.


Man hat es ja noch nicht einmal geschafft isolierte Quarks zu beobachten, bzw. besagt das Confinment bzw. die asymptotische Freiheit dass es nicht möglich ist freie Quarks unter einer bestimmten Energie festzustellen. Wie willst du dann Branes auseinander ziehen?

Wer sagt, dass ich Branes auseinander ziehen will?


Natürlich beschäftigen sich Physiker damit, meines Wissens sind es sogar die besten unter ihnen, dass ändert aber nicht daran. Ziel ist es den Urknall richtig zu formulieren und das was danach geschehen ist, ein davor geht dann zwar als Konsequenz dessen mit ein, kann aber nicht überprüft werden.

Ich werde das hier nicht zu einem Thread über das vor dem Urknall machen, aber auch Du musst ja nicht auf dem Laufenden sein.


NeP: „Du bist ja da das beste Beispiel wie man seine Überheblichkeit zügelt, ich werde Dir also nacheifern. Ich habe nicht geschrieben, dass ich die M-Theorie vollständig verstanden habe, aber ich denke dass Du das auch nicht hast. Selber erarbeiten tust Du Dir ja eh wenig. Aber was hältst Du davon, anstatt hier Dich selber zu loben, was zum Thema beizutragen, Du bist doch so belesen.“

Anscheinend verstehst du es nicht, die M-Theorie verstehe ich nicht im Geringsten! Vielleicht einen winzigen Prozentssatz dessen was notwenig ist um sie zu verstehen ist in meinem bescheidenen Gehirn verankert.

Nun stell Dein Licht nicht unter dem Scheffel, so bescheiden ist Dein Hirn noch nicht.


da du aber keine Mathematik Kenntnisse hast, bezweifle ich das du auch nur im Geringsten verstehst was eigentlich Sache ist.

Ich bin eben so blöd wie Du. Nun nimm doch mal auf meine Komplexe Rücksicht.


Dass du dir Mathematik dazu selbst angeeignet hast ohne in Bücher zu gucken möchte ich gerne sehen (garantiert nicht!).

Täusche Dich mal nicht, ich habe mir schon einiges selber erarbeitet, komplexe Zahlen waren auch darunter, aber erzähl doch mal lieber was Du Dir so selber erarbeitet hast.


Als Denker, wie du dich hier bezeichnest verstehst du nicht einmal den Formalismus der analytischen Mechanik, ich brauche also mit dir auch keine weiteren Diskussionen zu führen was die Belesenheit deines einen angeht.

Man meine Komplexe sei nicht immer so gemein.


Es geht mit nur darum, dass ich es ein Unding finde jemanden als unbelesen und dumm ab zu stempeln der dich in Frage stellt siehe fritzchen1, er hat tatsächlich brauchbare fragen gestellt, die sich zwar gegen die Autorität eines Poet und seiner Ansichten stellen, aber das sollte dich doch nicht stören als großen Denker und Autodidakt müsstest du ihn doch schnell in die Schranken weißen können ohne ihn persönlich an zu greifen.

Du hast die Dialoge mit ihm in den anderen Thread nicht gelesen, es hat schon seinen Grund dass ich so zu ihm bin.


das beste Gegenbeispiel dessen was du hier von anderen verlangst bist du selbst. Eine Diskussion mit dir ist nicht wertvoll und führt meine Wenigkeit bestimmt nicht zu größerer Weisheit genauso wenig wie ich sie dir schenken kann, da du ja nicht willens bist Geschenke an zu nehmen. zum Thema habe ich auch schon gesagt was ich sagen wollte.

Klar nehme ich Geschenke an, tobe Dich aus und erleuchte uns.


Also führe deine überaus hoch theoretisierten Überlegungen weiter, lass dich nicht aufhalten, ich werde dich nicht stören und deine Halbwahrheiten nicht kommentieren, so wie ich es bisher auch nicht tat, aber lass doch andere Menschen in frieden, wenn sie gegen steuern.

Ich lasse andere solange in Frieden wie sie mich. Und gegen andere Meinung habe ich nichts, auch wenn Du das anders siehst, habe ich nichts dagegen.



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Der sich bewusste Raum

02.08.2008 um 23:29
@spätzi

was für ein dämlicher thread und was für eine dumme diskussion...

Wenn es deiner Meinung nach ein dämlicher thread ist, warum schaltest du dich dann überhaupt ein? Auch wenn die Experimente an sich nicht machbar wären, wovon ich auch ausgehe, sind die Ausführungen doch, für sich genommen ersteinmal recht interessant. Es regt zum Nachdenken an und auch die physikalische Unmöglichkeit kann, meiner Meinung nach, als "Denk-Element" mit in den Diskussions-Topf geworfen werden.

Also bitte, lieber spätzi, lass doch die, die sich darüber den Kopf zerbrechen möchten, so unfruchtbar dir das auch vorkommen mag, ihres Weges ziehen.

Danke B.


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Der sich bewusste Raum

03.08.2008 um 01:45
@poet,

"Ziehe Dir da raus was Du magst, bestimmt soll es das heißen, alle außer mir sind eh doof."

Mein Problem ist, ich weiss nicht einmal wie ich das merkwürdige Verhältnis Bewusstsein und Materie verstehen soll?

Jetzt kommt einer wie du und sagt das er dieses sogar jenseits des Urknalls und fällig losgelöst von Materie erklären kann.
Dann stell ich mir frage, ob mein Geistiger Horizont so beschränkt ist oder ob es sich nur um fehlendes Wissen handelt?

Das einzige was ich von dir bis jetzt verstanden habe ist das du Jung gelesen hast.
Gelesen ist schon mal nicht schlecht. Hast du ihn auch verstanden?

Schön wäre es einfach mal, wenn du deine Geistigen Ergüsse auch mal durch Quellen in irgend welcher Form stützt oder einfach mal durch Zitate oder was auch immer.

"Nein, Physik ist Physik und Chemie ist Chemie. Physik und Chemie ist kein Leben."

Und ich dachte immer das die Naturwissenschaften Lebendige Wissenschaften sein.
So kann man sich irren.

"Leben wird ja oft auch so definiert, das es sich reproduzieren kann. So ein System bedarf schon einer gewissen Komplexität, aber das weißt Du doch auch selber. Es gibt recht abgefahrene Überlegungen, ob Leben nicht auch auf atomarer Ebene möglich wäre."

Das war auch ein wenig gemein von mir mit der frage" Warum Leben im Vergleich zu Atomen so Gross sein muss"

Im Prinzip geht es darum das nur ein oder wenige Atome keine Ordnung erkennen lassen.



"Ob es Reaktionen geben könnte, die quantenphysikalisch ablaufen. Es könnte sein, das es in der Sonne Leben gibt, das ganz anders geartet ist, als das was wir kennen. Aber das ist schon sehr spekulativ."

Wer bitte schön vermutet so etwas?


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Der sich bewusste Raum

03.08.2008 um 09:55
@ fritzchen1

NeP: „Ziehe Dir da raus was Du magst, bestimmt soll es das heißen, alle außer mir sind eh doof.“

Mein Problem ist, ich weiß nicht einmal wie ich das merkwürdige Verhältnis Bewusstsein und Materie verstehen soll?

Was ist das merkwürdige Verhältnis?


Jetzt kommt einer wie du und sagt das er dieses sogar jenseits des Urknalls und fällig losgelöst von Materie erklären kann. Dann stell ich mir frage, ob mein Geistiger Horizont so beschränkt ist oder ob es sich nur um fehlendes Wissen handelt?

Ich sagte, das Bewusstsein nicht entstanden sein muss, und das es eine Grundeigenschaft der Materie sein kann. Ich sagte nicht, das es völlig frei im nichts existiert. Ich habe dazu einige Beispiele genannt. Ein Elektron hat eine Ladung, diese ist ihm gegeben und entsteht nicht. Bewusstsein könnte etwas sein, das gegeben ist, und nicht entsteht.


Das einzige was ich von dir bis jetzt verstanden habe ist das du Jung gelesen hast.
Gelesen ist schon mal nicht schlecht. Hast du ihn auch verstanden?

Ja. Freud auch, aber der war leider krank im Kopf.


Schön wäre es einfach mal, wenn du deine geistigen Ergüsse auch mal durch Quellen in irgend welcher Form stützt oder einfach mal durch Zitate oder was auch immer.

Man ich habe Dir oft Quellen gegeben.


NeP: „Nein, Physik ist Physik und Chemie ist Chemie. Physik und Chemie ist kein Leben.“

Und ich dachte immer das die Naturwissenschaften lebendige Wissenschaften sein. So kann man sich irren.

Ja das Leben ist schon hart. Soll ich Dir das echt nochmal erklären oder greifst Du es so?


NeP: „Leben wird ja oft auch so definiert, das es sich reproduzieren kann. So ein System bedarf schon einer gewissen Komplexität, aber das weißt Du doch auch selber. Es gibt recht abgefahrene Überlegungen, ob Leben nicht auch auf atomarer Ebene möglich wäre.“

Das war auch ein wenig gemein von mir mit der Frage, warum Leben im Vergleich zu Atomen so groß sein muss. Im Prinzip geht es darum das nur ein oder wenige Atome keine Ordnung erkennen lassen.

Ja.


NeP: „Ob es Reaktionen geben könnte, die quantenphysikalisch ablaufen. Es könnte sein, das es in der Sonne Leben gibt, das ganz anders geartet ist, als das was wir kennen. Aber das ist schon sehr spekulativ.“

Wer bitte schön vermutet so etwas?

Habe dazu mal vor einiger Zeit was gelesen, mal sehen ob ich es wieder finde.



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03.08.2008 um 09:58
@ fritzchen1

Zum Leben in der Sonne, habe leider nur eben was vom PM-Magazin gefunden, und das mag ich nun wirklich nicht, aber immerhin.

http://www.pm-magazin.de/de/wissensnews/wn_id769.htm (Archiv-Version vom 30.09.2008)



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03.08.2008 um 10:37
@neP:
Der Artikel stand mal im "New Scientist" - oder auch hier: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/228583.html

Zitat:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Wenn wir deswegen postulieren, dass das reproduzieren einen Körpers mitsamt dessen Bewusstsein nicht möglich ist, dann muss das Bewusstsein auf der Quantenebene verankert sein.
... sehe ich tatsächlich so. "Wissen" hat in der VWT einen physikalischen Charakter. "Be_wusst_sein" - kommt von "Wissen_über_das_man_weis" - wobei in der prinzipiellen Form die ich anspreche, dass "man" ebenfalls durch das Wort "Wissen" zu ersetzen ist. Damit hat "man" einen allgemeingültige Definition, die den sogen. "bewussten Beobachter", der immer wieder (wegen der 'menschlichen Egozentrik') Verwirrung stiftet, - außen vor lässt.

- Und wir erhalten eine 'Selbstreflexion', die für jedes noch so dezidierte betrachtete Quantensystem so typisch ist.

Grüße


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03.08.2008 um 10:58
@ spätzi

Es kann dazu keine Experimente geben, bist du so schwer von Begriff? Es sind keine Informationen mehr da von einem davor und mit einem außerhalb wechselwirken wir nicht.

Ich sagte Dir ja schon, Du bist nicht auf dem Laufenden. Man sollte auch immer damit rechnen, das eine Annahme falsch sein kann.

Du solltest Dich mal über die LQG informieren und mal lesen was Abhay Vasant Ashtekar so schreibt. Er ist ein theoretischer Physiker an der Pennsylvania State University. Er ist Professor und Leiter des Institutes für Gravitationsphysik und Geometrie. Abhay Ashketar vertritt die These des Quantum Bounce.

Mal ein Link:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,416441,00.html


Auch interessant:

Die Bewährungsprobe der Quantengeometrie sind nun die rätselhaften Schwarzen Löcher und der Urknall selbst, mit dem unser Universum vor 13,7 Milliarden Jahren ins Dasein kam. "Die Quantengeometrie ist so weit ausgereift, dass sie diese Probleme jetzt direkt angehen kann", sagt Ashtekar in bild der wissenschaft. "Die Quantenphysik macht am Urknall nicht Halt. Die klassische Raumzeit löst sich im Urknall auf, aber das Spin-Netzwerk ist noch da. Es gab also keine Entstehung des Universums aus dem Nichts, weil das Nichts schlichtweg nicht existiert. Es gab immer schon etwas."

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/232160.html



Und noch etwas:

Nun, auch wenn mit dem zur Verfügung stehenden Instrumentarium vorerst eine Überprüfung der Bojowald'schen Theorie aussichtslos scheint, gibt es ab dem Jahr 2006 eine echte Chance, einige Aspekte der neuen Theorie zu verifizieren. Und zwar dann, wenn GLAST, dasGamma Ray Large Area Space Telescope der US-Raumfahrtbehörde NASA, seine Arbeit im Orbit aufnimmt und sich bestimmten Emissionen von Strahlenpartikeln im Universum widmet, die von der LQG postuliert werden. Hierbei handelt es sich aber keineswegs um unbekannte Emissionen oder gar neue Teilchen, wie Bojowald betont.

Diese Tests beruhen auf Erwartungen, dass sich Teilchen in einer quantisierten Raumzeit etwas anders ausbreiten als in einer klassischen. Diese kleinen Änderungen versucht man zu messen.

Angenommen, den Astrophysikern gelänge es, besagte Modifikation zu registrieren, würde dies zwar nicht automatisch erklären, wie die Welt vor dem Urknall beschaffen gewesen war. Immerhin wäre es aber ein Indiz dafür, dass es irgendetwas vor dem Big Bang gegeben haben könnte - was immer es auch gewesen war, wer immer es auch kreiert haben mag.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17144/1.html



Wie ich sagt, gibt es Überlegungen und auch Ansätze diese experimentell zu prüfen. Du scheinst wohl nicht die richtigen Artikel zu lesen. Ich habe übrigens nur eben im Netz was zu gesucht, ich habe das nicht dort zum ersten mal gelesen. Ist aber schon ein wenig her, so um zwei Jahre, deswegen kann ich Dir nicht so aus der Hüfte sagen, wo ich dazu das erste mal etwas gelesen habe.

Jedenfalls, zeigt mir das, dass Du wie immer eine große Welle machst, und nicht wirklich informiert bist. Also trolle Dich. :)



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Der sich bewusste Raum

03.08.2008 um 11:15
@ Olorin

Danke für den Link, ist mir lieber als PM. :)


NeP: „Wenn wir deswegen postulieren, dass das reproduzieren einen Körpers mitsamt dessen Bewusstsein nicht möglich ist, dann muss das Bewusstsein auf der Quantenebene verankert sein“

Sehe ich tatsächlich so. "Wissen" hat in der VWT einen physikalischen Charakter. "Be wusst sein" - kommt von "Wissen über das man weiß" - wobei in der prinzipiellen Form die ich anspreche, dass "man" ebenfalls durch das Wort "Wissen" zu ersetzen ist. Damit hat "man" einen allgemein gültige Definition, die den sogen. "bewussten Beobachter", der immer wieder (wegen der 'menschlichen Egozentrik') Verwirrung stiftet, - außen vor lässt. Und wir erhalten eine 'Selbstreflexion', die für jedes noch so dezidierte betrachtete Quantensystem so typisch ist.

Wissen über das man weiß? Nicht eher Wissen über das man ist, von Sein, seiend?

Es ist die Frage, wie weit das Bewusstsein selber hinunter reicht, ob es weit unten jenseits der Atome selber seinen Ursprung hat. Hier spielen nachher auch Fragen nach dem Willen eine entscheidende Rolle und auch der Zufall kommt mit zum Pokern.

Ich habe die Gedankenexperimente auch eben deswegen geschrieben, um erstmal zu zeigen, wie unsere Vorstellung dazu eigentlich ist, und das diese zu Problem führt wenn man diese konsequent zu ende denkt.

Das es nun einen ständigen Austausch an Teilchen gibt, und die neuen nun ja auch nicht die Quantenzustände vollständig duplizieren können, aber mein Ich dennoch erhalten bleibt, ist die Frage schon berechtigt, wie weit das Bewusstsein selber daran festzumachen ist.



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Der sich bewusste Raum

03.08.2008 um 13:30
Hallo neP!
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Wissen über das man weiß? Nicht eher Wissen über das man ist, von Sein, seiend?
Ich sagte ja bereit: Nach der VWT - welche von Haus aus eine ontologische Interpretation der QM ist -, ist Wissen etwas physikalisches - 'ist also etwas Seiendes'! Bildhaft gesprochen gibt es "quer durch das Multiversum" geordnete Strukturen, die sich vom "Hintergrundrauschen" unterscheiden, - analog einem Kristall in einer Lösung.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Es ist die Frage, wie weit das Bewusstsein selber hinunter reicht, ob es weit unten jenseits der Atome selber seinen Ursprung hat.
Wenn es hier ein Grenze gäbe, müsste diese physikalisch begründet sein, - ich sehe jedoch kein Naturgesetz, das dem entgegensprechen würde.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich habe die Gedankenexperimente auch eben deswegen geschrieben, um erstmal zu zeigen, wie unsere Vorstellung dazu eigentlich ist, und das diese zu Problem führt wenn man diese konsequent zu ende denkt.
Richtig,- da Dein Gedankenexperiment auf in unserem Alltag weit verbreiteten (falschen, reduktionisitischen) Vorstellungen der klassischen Mechanik beruht, 'muss' es zwangsläufig zu Problemen kommen

Beispiel: Allgemeine falsche Vorstellung von Atomen: Diese sind nicht irgendwelche "Teilchen", die sich wiederum in andere "Teilchen" zerlegen lassen, - sondern sie sind aus Quantensystemen zusammengesetzt, welche auch etwas völlig anderes zusammensetzen können. z.B. kann ein_und_das_gleiche Quantensystem sowohl ein Elektron bilden, als auch ein Photonenpaar. Folglich ist daher auch eine solche Aussage bedenklich, die uns als selbstverständlich erscheint: "Ein Tisch besteht aus Atomen" - es müsste richtigerweise heißen: 'ein Tisch lässt sich aus Atomen zusammengesetzt denken.' ... Diese falsche Vorstellung, die wir in unserer Alltagssprache regelmäßig (nicht mehr hinterfragt) ausformulieren und damit (selbstreflexiv) in einem Regelkreis mit negativer Rückkoppelung bestätigen, ist es letztlich, die uns am Verstehen wesentlicher Zusammenhänge hindert, - wenn es wie hier um 'Bewusstsein und Physik' geht.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Das es nun einen ständigen Austausch an Teilchen gibt, und die neuen nun ja auch nicht die Quantenzustände vollständig duplizieren können, aber mein Ich dennoch erhalten bleibt, ist die Frage schon berechtigt, wie weit das Bewusstsein selber daran festzumachen ist.
Nunja, ... - das "Ich" machen wir an 'Entscheidungen' fest, die "wir" getroffen (abgespeichert) haben...


Grüße


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Der sich bewusste Raum

03.08.2008 um 13:42
@neP


Um mal vorab auf den No-Cloning-Theorem zusprechen zu kommen. Wenn wir deswegen postulieren, dass das reproduzieren einen Körpers mitsamt dessen Bewusstsein nicht möglich ist, dann muss das Bewusstsein auf der Quantenebene verankert sein. Wenn Bewusstsein aber wie viele vermuten nur durch die chemischen und elektrischen Vorgänge im Gehirn erzeugt wird, ist es egal, denn dann kann eine Gehirnzelle vollständig in ihrer Funktion dupliziert werden.


Es ist alles, wenn die Theorie stimmt , auf der Ebene verankert. Manchmal reicht es aber, wenn man sich auf eine größere Ebene beschränkt. Es bedeutet aber nicht, dass die kleinste Ebene die eigentliche Grundlage ist.


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Der sich bewusste Raum

03.08.2008 um 13:51
Korrektur:


Es ist alles, wenn die Theorie stimmt , auf der Ebene verankert. Manchmal reicht es aber, wenn man sich auf eine größere Ebene beschränkt. Es bedeutet aber nicht, dass die kleinste Ebene nicht die eigentliche Grundlage ist.



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03.08.2008 um 14:32
@ poet

na ich will mal nicht so sein und mich mit dir beispielhaft auf ein höheres niveau begeben, ich denke das uns dieser dumme schwanzlängen vergleich einfach nichts bringt. zuvor aber noch ein paar bemerkungen:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich mal so arrogant zu behaupten, dass ich Dich locker in die Tasche stecke, was Intelligenz angeht, egal ob induziert. Den Mensa Test habe ich ohne Probleme bewältigt.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Täusche Dich mal nicht, ich habe mir schon einiges selber erarbeitet, komplexe Zahlen waren auch darunter, aber erzähl doch mal lieber was Du Dir so selber erarbeitet hast.
ich würde mal behaupten, dass jeder physiker den ich kenne den mensa test locker besteht, dass ist also keine große kunst. des weiteren hat der iq nichts mit tatsächlichem wissen zu tun, sondern ist ein merkmal dafür welches potential man hat. komplexe zahlen sind auch eine leichtere sache, vor allem wenn man so viel in winkeln denkt wie du, dann ist die gaußsche ebene relativ leicht zu verstehen. sich selber das residuuen kalkül her zu leiten und den cauchyschen integralsatz ist schon ein ganz anderes kaliber, aber ich denke das du nicht weißt was das resduuenkalkül ist. ohne das, kannst du aber die quantenmechanik unmöglich verstanden haben (sagen dir die distributionentheorie, hilbertraumoperatoren, maßtheorie, der lebesgue integralformalismus was? alles wichtig für die quantenMECHANIK, für die QED und die QCD ist da noch einiges mehr von nöten) und ohne die keine QFT und auch keine loops oder branes oder weiß der kuckkuck was.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du hast sie nicht verstanden gehabt.
sie ist ja auch nicht richtig und sie wurde nicht sauber formuliert, des weiteren habe ich dich schon seit ewigkeiten um matrixtransformation gebeten, welche du nicht liefern konntest. mit höhere physik hatte das nichts zu tun. da steckt kein stück mathematik dahinter. ich habe das gefühl, dass du den unterschied zwischen der physik, dem rechnen und der mathematik nicht richtig kennst.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich war auch mal 15, und habe ich mir das zur SRT erarbeitet, weil ich es für eine Computersimulation brauchte. Ich habe da nichts zufällig hergeleitet, nachdem ich darüber gelesen habe, sondern ich habe nachher darüber gelesen.
die srt hast du immer noch nicht verstanden, zumindest nicht im rahmen der theoretischen physik. du kannst doch nichts mit begriffen wie metrik, vektorräume, gruppen etc. anfangen. aber ohne die grundlagen für die SRT auch keine ART und dafür brauchst du dann differentialgeometrie/sehr schwierige analysis und das ist echt hartes zeug. das kennst du aber schon gar nicht (vermute ich mal vorsichtig), also auch von dieser seite kein zugang zur QFT und auch schon gar nicht zu irgendwelchen loops und so n zeug.

das du in deinen statements ständig auf deinen komplexen rum geritten bist, sollte dir zu denken geben.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du solltest Dich mal über die LQG informieren und mal lesen was Abhay Vasant Ashtekar so schreibt. Er ist ein theoretischer Physiker an der Pennsylvania State University. Er ist Professor und Leiter des Institutes für Gravitationsphysik und Geometrie. Abhay Ashketar vertritt die These des Quantum Bounce.
ließ doch bitte nochmal aufmerksam den artikel den du im folgenden gepostest hast durch und das was ich geschrieben habe.

1. habe ich nicht behauptet die LQG sei falsch, ich habe keine ahnung davon, aber du auch nicht, dass merkt man schon an deinen quellen. wie viele bücher der theoretischen physik hast du durch gearbeitet? ganz ehrlich poet, wenn du sie verstehen würdest, wärst du nicht hier und könntest dich mit jedem meiner profs messen, die haben ihr ganzes leben (und sind teilweise sogar über 70!) nur mit solchen sachen verbracht und mit verlaub poet, du kratz da nicht mal an der oberfläche.

2.im artikel steht ausdrücklich, dass es eine bestätigung der LQG wäre, dass habe ich aber auch schon geschrieben. man kann sie vielleicht bestätigen aber ihre vorausagen über ein davor nicht. deshalb steht da auch:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Immerhin wäre es aber ein Indiz dafür, dass es irgendetwas vor dem Big Bang gegeben haben könnte
es ist tatsächlich so das selbst wenn man irgendeine theorie zur quantengravitation genügend oft verifiziert, sie selbst dann nicht eindeutige vorausagen über ein davor machen kann.


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Der sich bewusste Raum

03.08.2008 um 14:50
Eins ist mal sicher:

Keine Wissenschaft wird jemals Aussagen über "vor" dem Urknall treffen können.
Das wird nicht möglich sein.

Aber wie ich bereits sagte, müssen Informationen, auch wenn es nur eine einzige ist, berits "vor" dem Urknall existieren. Das ist mal sowas von logisch, dass mich niemals jemand vom Gegenteil überzeugen kann. Es soll eine Tatsache sein, dass der Urkall wortwörtlich aus dem NICHTS entstaden ist? - Das geht nicht.

So hier beginnt die Misere und es spalten sich 2 Lager. Empiriker vereint euch, denn ihr braucht geballte Kraft um diese Logik zu widerlegen.
Mystiker, Esoteriker, Philosophen, Metaphysiker und was weiss ich noch für Gruppierungen stehen hinter mir mit meiner Aussage. Ihr mit euren Messinstrumenten werdet garantiert nicht der Weisheit letzten Schluss ans Tageslicht befördern. Wie es auf materieller Ebene immer eine weitere Frage auf eine Antwort gab, so geht das im Quantenbereich weiter. Die Ursachen und Wirkungen auf der materiellen Ebene lassen sich berechnen, die Wirkungen auf Quantenebene lassen sich berechnen. Ich liess das Wörtchen "Ursache" weg, da es im Quantenbereich nicht zwangsläufig eine Ursache geben muss. Alle Dinge lassen sich bis auf Quantenebene betrachten und zurückverfolgen. Die Quantenebene gibt der materiellen Ebene seine Informationen. Wasser ist nass, Stahl ist hart, die Sonne ist heiss etc...

Doch was wirkt auf die Quantenebene? Was gibt ihr die Informationen?


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Der sich bewusste Raum

03.08.2008 um 15:20
"...distributionentheorie..."

... δ-distribution sucks balls ;)


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