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Wasser als Informations-Speicher

550 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Bewusstsein, Wasser ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wasser als Informations-Speicher

28.11.2009 um 00:09
@JanWebbele1
Grander Wasser ist nach meinem Wissen auch nicht weicher. Den Beweis bist du ebenfalls wieder schuldig.

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Wasser als Informations-Speicher

28.11.2009 um 00:18
Der bleibt uns sämtliche Beweise schuldig.
Da mache ich mir keine Hoffnungen.
Seine faule Ausrede ist doch die, daß wir unwürdig sind.
So redet man sich heraus, um nicht die Karten auf den Tisch legen zu müssen,
da man ja sonst zugeben müsste, daß das ganze ja nur ein Riesenschwindel ist.

So läuft es doch in dieser Eso-Sparte und Verwandten.
Natürlich rein zu Marketingzwecken, um naiven Leute des Geld aus der Tasche zu
ziehen, nachdem man ihnen pseudowissehnschaftlichen Mumpitz erzählt und
noch ein bisschen Honig um den Bart schmiert.


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28.11.2009 um 01:08
Ihr arbeitet wohl für EsoWatch?


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28.11.2009 um 14:13
@JanWebbele1
Das ist ein starkes Argument(, wenngleich ich keinerlei Verbindungen zu/mit Esowatch habe). Hast mich erwischt.


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28.11.2009 um 14:41
EsoWatch ?
Die kenne ich nichteinmal !


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28.11.2009 um 14:47
Habe mal nachgeschaut.
Ahja, so eine Art Wiki also.
Nee, also die brauche ich nicht, um zu erkennen, ob mir jemand
Mumpitz erzählt oder eher nicht.


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28.11.2009 um 19:13
Was hat es denn mit Esowatch zu tun wenn man nicht jedem hergelaufenem Wunderheiler glaubt und ihm einen Arschtritt verpasst statt ihm 100€ dafür zu geben, dass er mein Wasser "energetisiert"?


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28.11.2009 um 19:38
Hi,
Zitat von horusfalk3horusfalk3 schrieb:Was hat es denn mit Esowatch zu tun wenn man nicht jedem hergelaufenem Wunderheiler glaubt
Das ist typisch für Esos, besonders wenn ihre Sach- und Diskussionskompetenz in Richtung absolutem Nullpunkt geht. Wenn sie keine Argumente mehr haben (was recht zügig erfolgt), dann wird man flugs zum bezahlten Agenten/Schreiberling der Gegenseite.
In deren Wahrnehmung jedoch ist das ein genial-geiles Argument. Bisher ist Jan uns viele Erklärungen schuldig geblieben, allen voran z.B. die Erklärung, wie hoch Forellen eigentlich springen dürften, wenn sie nicht auf Schauberger hören.

Erwarte nichts von IHM[TM], außer nichtssagenden ASCII Wolken.

-gg


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28.11.2009 um 19:41
@Groschengrab

Ich seh das eigentlich genauso wie du. Findet man leider nicht nur bei den Verschwörungstheoretikern sondern generell immer wenn man etwas nicht beweisen kann. Dann ist immer die Gegenseite dumm und ignorant :D

Schön wärs wenn das der Ein oder Andere auch mal selbst bemerken würde.


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28.11.2009 um 22:15
@horusfalk3 den Wissensstand den Du hast, habe ich schon lange überwunden. Ich glaube, die wenigsten bahnbrechenden Erfindungen wurden innerhalb der Doktrin der Wissenschaft gemacht, insbesondere in Deutschland. Der Erfolg hat dann immer viele Väter ... wenn Du polemisieren willst mit solchem Geschwurbel, dann kannst Du auch in ne Partei eintreten :)


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28.11.2009 um 22:38
@JanWebbele1
Vielleicht trete ich ja irgendwann einer Partei bei? Jedoch finde ich keine, die meinen Wünschen entspricht.

Was genau ist denn für dich Wissen und wo fängt der Glauben an? Ich definiere jedenfalls Wissen als das wo ich mir sicher sein kann, dass es so ist. Alles Andere halte ich für Glauben.


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28.11.2009 um 23:07
@horusfalk3
Vorsicht, viele sind sich ihres "Wissens" aus Ignoranz sicher. Sicherheit ohne zugrundeliegendes Fundament ist also kein gutes Kriterium. (Ich kann mir bei dir zwar denken dass du das richtige meinst, aber generell muss man da vorsichtig sein.)

Frag alleine mal die "literal biblical creation"-Spinner, wie sicher sie sich sind.


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28.11.2009 um 23:09
@PetersKekse
Genau hier sehe ich den Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft ;)
Die Einen können beweisen und die Anderen eben nicht. Die Einen haben also eine Grundlage von der aus sie argumentieren können und die andere Seite hat diese Grundlage nicht.

Bewiesene Tatsachen sehe ich als Wissen an. Natürlich ist auch hier nichts davon gefeilt, dass es irgendwann doch widerlegt wird. Alles Andere sehe ich nur als mehr oder weniger wahrscheinliche Möglichkeiten. Davon gibt es aber immer mehr als Eine. Warum man sich jetzt eine von hundertmilliarden Möglichkeiten aussuchen soll und sagt: "das ist es!" verstehe ich an den Pseudowissenschaften eben gerade nicht.


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28.11.2009 um 23:11
@JanWebbele1
Dogmen haben in der Wissenschaft natürlich überhaupt nichts zu suchen. Aber dann reden wir darüber ob man heute noch vernünftig Wissenschaft betreiben kann oder eben nicht aber nicht über die Wahrheiten hinter den Erkenntnissen.


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29.11.2009 um 09:12
@PetersKekse Was kannst Du denn beweisen außer daß Dein Kaffee bei Milchzugabe weiß wird :D. Dir ist sicher bekannt, daß Wechselwirkungen durchaus entgegengesetzte Effekte erzeugen können, daß bei bestimmten Drittfaktoren physikalische Gesetztmäßigkeiten nicht mehr zutreffen. Denk mal drüber nach ...


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29.11.2009 um 09:38
@JanWebbele1

Im Gegensatz zu vielen einfach in den Raum gestellten Hypothesen, lassen sich die gängigen Theoriegebäude (und das ist Vorraussetzung für seriöse Wissenschaft) von jedem
bei Bedarf nachprüfen und selber testen. Dass diese nur in Grenzen gültig sind ist völlig egal, da diese Grenzen bekannt sind und auch mit angegeben werden.

Damit mein ich nicht, dass das jeder Mensch im Hobby-Keller machen kann, aber die Ergebnisse werden nicht nur von einer einzigen Forschungsgruppe erhalten. Insbesondere stellen sich diese der kritischen Überprüfung durch andere. Fehlertoleranzen der Experimente werden auch angegeben, es wird also immer mit gesagt welche Fehlerschwankungen auftreten und wie sicher das Ergebnis überhaupt ist.

Das hingegen fehlt bei den Pseudowissenschaften. Ein Grüppchen Personen, welche Effekte proklamieren, aber nicht hinreichend angeben, wie sie dazu kommen und auf sachliche Einwände schlicht nicht reagieren (hiermit meine ich Hinweise auf Fehler in den Versuchsanordnungen etc) betreiben nun einmal keine seriöse Wissenschaft!
Zitat von JanWebbele1JanWebbele1 schrieb:Ich glaube, die wenigsten bahnbrechenden Erfindungen wurden innerhalb der Doktrin der Wissenschaft gemacht, insbesondere in Deutschland.
Das ist schlicht und ergreifend falsch! Erfindungen werden fast immer auf Basis fundierten Grundlagenwissens entwickelt.


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29.11.2009 um 09:42
Zitat von annabeaannabea schrieb:Erfindungen werden fast immer auf Basis fundierten Grundlagenwissens entwickelt.
Erfindungen schon, aber Entdeckungen führen manchmal dazu, dass das aktuelle Theoriegebäude eingerissen und mit neuen Fundamenten wieder aufgebaut werden muss. Bestes Beispiel is die Relativitätstheorie von Herrn Einstein.

Gruß greenkeeper


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29.11.2009 um 09:49
Warum sind immer wieder sogenannte Wissenschaftler an den größten Untaten beteiligt, zuletzt die Klimalüge?


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29.11.2009 um 09:52
@greenkeeper

Ja klar, das ist ja das Spannende daran! Und gerade das sollte zeigen, dass die Naturwissenschaft eben nicht dogmatisch ist!! Wir haben im letzten Jahrhundert einige sehr bedeutende Erweiterungen des Theoriegebäudes erleben dürfen!!

Btw: Dieses wurde nicht eingerissen, sondern lediglich erweitert. In den bis dahin messbaren Grenzen bleiben die alten Theorien gültig. So reicht es nach wie vor für v<<c aus, die klassische Mechanik zu bemühen, statt der RT. Genauso reicht es im makroskopischen Bereich aus Mechanik, Elektrodynamik etc unverändert zu lassen, während auf atomaren Skalen die QM verwendet werden muss.

Nur völlig falsch sind auch die alten Theorien nicht geworden dadurch (wie auch, haben diese ja auch die Realität bereits gut beschrieben in ihren jeweiligen Grenzen).


Darum ist auch nicht zu erwarten, dass weitere Erkenntnisse, die sicher kommen werden, das Gebäude komplett umstürzen....denn wir können damit vieles schon sehr gut beschreiben. Es werden aber sicher weitere Verfeinerungen vorgenommen werden!!


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29.11.2009 um 09:55
@JanWebbele1

Weil die Klimalüge als solche vieleicht gar nicht existiert?? Als Gegenargumente seh ich nämlich immer nur, dass Leute feststellen, dass es in einem Jahr mal wieder bissel kälter ist als in einem anderen und daher die Erde ja gar nicht wärmer geworden sein kann.

Nur dass die jährlichen Temperaturschwankungen an einem Ort deutlich heftiger sind als eine systematische Erwärmung des Globus bleibt irgendwie unbeachtet.

"Sogenannte" Wissenschaftler wissen um diese Zusammenhänge....


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