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Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

633 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alternative Medizin, Schulmedizin, Kritik An Der Schulmedizin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

20.02.2009 um 22:04
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Und das Verbrechen von ihm ist das er erfolgsaussichten Verspricht die er nicht halten kann.
Von 50 auffindbaren Krebspatienten haben 43 seine Behandlung nicht uebrlbet
also Heilrate 14%
Mit Chemo usw ist die Rate durchschnittlich 50%(Nicht das das besonders grossartig waere)
Versprechen tut er 95%
Ich hatte um 14.37 Uhr ein video reingestellt, ein Interview mit Dr. Hamer, ausgestrahlt im ARD.
Obwohl Dr. Hamer immer unterbrochen wurde -- ( was ja vielmals bei umstrittenen Themen mit Vorbedacht praktziert wird in den Medien ) -- hat er genau diesen von Dir angesprochenen Punkt erklärt, bezw. erklären wollen. Was ihm leider in der ganzen Ausführung nicht gelang durch die Unterbrechung.

Er verspricht nicht in jedem Fall Heilung und erklärt dies auch. Denn diese Patienten, die doch gestorben sind, hatten schon den Weg der Schulmedizin beschritten, mit Chemo usw. Durch diese starken Medikamente und Zellgifte ist der Körper geschwächt und viele sterben genau daran schlussendlich.
Vielleicht hörst Du Dir einmal aufmerksam dieses Vidio an, und verstehst, was ich meine.
Er kommt nämlich kaum -- und nur unzureichend zu Wort, und wird zum Schluss aprupt verabschiedet.

Was die Chemo betrifft und die Heilungsstatistik: jeder, der nach einer Chemotherapie entlassen wird, gilt als geheilt erstmal.
Der weitere Verlauf, und ob sich dann ein neuer Tumor bildet, wird in der Statistik nicht oder nur ungenügend miteinbezogen.
Ich bin grundsätzlich skeptisch bei allen Statistiken ..... mit guten Grund, wie sich leider oft nachträglich herausstellt. Viele gefälschte Statistiken werden nachträglich aufgedeckt, auch gerade was Nebenwirkungen von Medikamenten betrifft.
Zu gross ist die Pharmalobby, die sie erhält und stützt.

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Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

20.02.2009 um 22:17
@mastermind
Zitat von mastermindmastermind schrieb:Und, was ich auch noch sehr wichtig finde: Wie ist der kausale Zusammenhang? Es ist doch sehr gut möglich (sogar sehr wahrscheinlich), dass sich NACH der Krebserkrankung psychische Probleme ergeben, nicht umgekehrt. Bei einer Erkältung bin ich auch psychisch angeschlagen. Bei Krebs kann auch erst der Krebs heimlich entstehen und sich zuerst nur psychisch äußern (vielleicht Depression usw.).
Natürlich können auch nach der Krebserkrankung psychische Probleme entstehen, bezw. verstärkt werden, oftmals wegen der Angst vor der Erkrankung.
Denn das ist auch noch ein wichtiger Punkt dabei: ob ein Mensch so eine grosse Angst entwickelt, dass er schlussendlich der Heilung damit im Wege steht.

Nicht umsonst sagt der Volksmund : " Angst frisst Seele ... "

Wenn VORHER schon psychische Problem vorhanden waren, werden sie durch den Ausbruch der Krankheit evt. bis wahrscheinlich noch verstärkt.
Die Diagnose Krebs ist halt immer noch ein Todesurteil in den Köpfen der Menschen, und so entsteht Angst vor dem Ungewissen, vor den Schmerzen ect.

Es hat sich gezeigt, dass Menschen, die angstfrei ihre Therapie begehen, ob nun schulmedizinisch oder mit alternativen Methoden, eine höhere Lebensdauer erzielten.

Diese Menschen ändern oft ihre ganze Lebensweise, ihre Prioritäten werden neu gesetzt, sie fangen oft an, sich mit sich selbst auseinander zu setzen. Was schlussendlich auch mit einer Konfliktlösungssuche einhergeht -- wenn man diesen erkennt im Leben. :)


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20.02.2009 um 22:28
@renegat
natürlich sensei, wie töricht von mir, mit einem derart nichtigen anliegen an euch heranzutreten.
mir bleibt sodann nichts, als mich in scham und unwürde zurückzuziehen und auf http://www.rutengaengeraktuell.de/elektrosmog.htm (Archiv-Version vom 23.02.2009) zu verweisen, wo man interessantes über elektrosmog erfahren kann, um den man sich aber, wie schon ganz richtig angemerkt, nicht kümmern sollte.

@elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Was die Chemo betrifft und die Heilungsstatistik: jeder, der nach einer Chemotherapie entlassen wird, gilt als geheilt erstmal.
woher hast du diese information? normalerweise würde man angeben, in wie weit sich ein tumor zurückgebildet hat und daraus dann einen behandlungserfolg formulieren. so wie du es schreibst liest es sich so, als ob jeder, der während der chemo nicht abkrazt als geheilt in die statistik kommt.


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20.02.2009 um 22:37
@AMR

ich hab mal eine Statistik gelesen und ein Buch darüber, ich muss suchen ----
ich stell es dann auf jeden Fall rein :)


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20.02.2009 um 23:52
@Makrophag
Zitat von MakrophageMakrophage schrieb:Oder wurde bis jetzt einer der Hamer-kritischen Links überhaupt von ihr beachtet?
Natürlich beachte ich Links, die die NM kritisieren. Nur wird doch meist nichts für mich Neues geschrieben. Mir sind die Kritiken usw. durchaus bekannt.

Um mal wieder zum Thema zurückzukehren:
Wie definiert ihr "Erfolge" in der Medizin? Wenn es gelingt, einen Menschen durch Bestrahlung, Vergiftung und Schädigung zu "heilen"? Er fühlt sich dann zwar grottenschlecht, hat womöglich Folgekrankheiten und andere Schäden von der "Therapie" davongetragen und sieht aus wie ein Häufchen Elend, aber hey - er lebt. Ob er nun überhaupt noch Lebensgeist und Freude am Leben hat ist ja völlig unerheblich.
Soll das ein Erfolg sein? (So werden Erfolge ja in der Schulmedizin definiert)

Ich würde mal sagen, dass die NM ganz andere Maßstäbe für Erfolge hat.


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21.02.2009 um 09:47
@charlette
Zitat von charlettecharlette schrieb:Wenn es gelingt, einen Menschen durch Bestrahlung, Vergiftung und Schädigung zu "heilen"? Er fühlt sich dann zwar grottenschlecht, hat womöglich Folgekrankheiten und andere Schäden von der "Therapie" davongetragen und sieht aus wie ein Häufchen Elend, aber hey - er lebt.
Ja, der Patient lebt nach der Therapie.
Ohne Behandlung könnte er das nicht von sich behaupten.
Zitat von charlettecharlette schrieb:Ob er nun überhaupt noch Lebensgeist und Freude am Leben hat ist ja völlig unerheblich.
Ach, und weil es einige Leute geben könnte, die keine Freude mehr am Leben haben, sollte man am besten einfach alle Patienten abkratzen lassen?
Jetzt wo Du's sagst, erscheint mir das als einzig logische Schlussfolgerung.


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21.02.2009 um 11:29
Zum Thema Chemo: Stellen wir uns mal folgenden Fall vor: In einem Zimmer im Krankenhaus liegen 3 Patienten. Der eine hat sich mit Blei vergiftet, alte Wasserrohre z. B., und sein Bettnachbar hat versucht, sich mit Medikamenten umzubringen. Die Ärzte tun natürlich alles, um beide zu entgiften und zu retten. Im dritten Bett liegt ein Krebs-Operierter und bekommt genau den Dreck als "Therapie" eingetrichtert, den die Ärzte den beiden anderen Patienten -übertragen natürlich - aus dem Körper entfernen, damit sie geheilt werden. Ich frage mich, wie oft ein Krankenhausarzt gegen einen Schrank gelaufen sein muß, bevor er solche Schizophrenie nicht mehr merkt! Aber das liegt auch an der Krankenhaus-Hierarchie. Oben steht Herr Professor, der anordnet, was zu geschehen hat. Die Halbgötter in Weiß dürfen nur dienern, nicken und kriechen, das Gehirn ist abzuschalten, oder besser noch, beim Pförtner abzugeben - wie beim Bund übrigens auch -, selbsstätig denken nur in extrem begrenztem Rahmen, die Entscheidung des Häuptlings um Gottes Willen nicht anzweifeln, was tödlich für die Karriere ist. Initiative ist Disziplinlosigkeit und daher zu unterlassen. Und wenn der von irgendeiner Pharma-Mafia ein neues "Krebs-Medikament" bekommt, dann muß das natürlich angewendet werden. Er will schließlich die Prämie, u. U. eine Karibik-Kreuzfahrt haben! Wieviele Patienten an dem Dreck elend krepieren, interessiert ihn doch nicht, und seine Untergebenen hat es aus Karrieregründen nicht zu interessieren. So einfach ist das.
In England ist man gottseidank geistig weiter. Da arbeiten Ärzte und Naturheiler Hand in Hand. Und es funktioniert! Aber bei uns ist der Kastengeist und das Streichholzschachteldenken in diesen Kreisen noch zu stark verbreitet. Außerdem kann die Pharma von Anti-Baby-Pillen und Aspirin die erwarteten Dividenden nicht zahlen. Also werden "Forschungsprogramme" ins Leben gerufen. Zehn Ratten werden mit den Abfällen der Arzneimittelherstellung, die sonst teuer entsorgt werden müssen, gefüttert. Und wenn von zehn Ratten zwei am Leben bleiben, hat der Patient "eine zwanzigprozentige Heilungschance!" Ohne den Dreck hätte er eine Hundertprozentige!


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21.02.2009 um 11:37
AMR: Zum Thema Statistik: Es ist richtig, daß jeder, der auch nur einigermaßen am Leben bleibt, als "geheilt" gilt. Auch wenn er dahinsiecht und nicht arbeitsfähig ist. Sonst wäre er ja tot und nicht geheilt, richtig? Beim Arbeitsamt z. B. werden auch Statistiken über Arbeitslose veröffentlicht. Jeder, der nicht arbitet, ist normalerweise nach logischem Denken ein Arbeitsloser, der in die Statistik gehört. Aber - alle, die irgendein schwachsinniges "Programm" der Bundesirrenanstalt für Arbeitslose über sich ergehen lassen müssen, fallen plötzlich aus der Statistik! Oh Wunder! Man kann die offiziell veröffentlichte Statistik bequem mal zwei nehmen, und hat dann die richtige Zahl der Arbeitslosen. Was ich damit sagen will, ist die Steigerung von "Lüge": Lüge, Statistik, Wahlversprechen!


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21.02.2009 um 11:37
@renegat
Zitat von renegatrenegat schrieb:Zum Thema Chemo: Stellen wir uns mal folgenden Fall vor: In einem Zimmer im Krankenhaus liegen 3 Patienten. Der eine hat sich mit Blei vergiftet, alte Wasserrohre z. B., und sein Bettnachbar hat versucht, sich mit Medikamenten umzubringen. Die Ärzte tun natürlich alles, um beide zu entgiften und zu retten. Im dritten Bett liegt ein Krebs-Operierter und bekommt genau den Dreck als "Therapie" eingetrichtert, den die Ärzte den beiden anderen Patienten -übertragen natürlich - aus dem Körper entfernen, damit sie geheilt werden. Ich frage mich, wie oft ein Krankenhausarzt gegen einen Schrank gelaufen sein muß, bevor er solche Schizophrenie nicht mehr merkt!
Dem Patienten wird das Zeug kontrolliert eingepumpt und es wird ja auch darauf geachtet, dass er dadruch nicht stirbt.
Vielleicht ist es ein bisschen paradox, aber es ist nun mal eine Möglichkeit, den Patienten zu heilen.

Denn wenn man dem Pateinten diesen "Dreck" nicht eintrichtert, dann wird er abkratzen. Dann hat einer keine 50% Heilungschance, sondern eher eine gegen 0....


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21.02.2009 um 11:45
Mastermind: Ich bin Elektroniker und sonst nichts. Ich brauche keine Diplome sondern nur das Wissen um die Materie und den Kontakt zu Kollegen. Das reicht völlig. Natürlich ist das "wissenschaftlich" nicht anerkannt. Logisch, weil die Wissenschaftler gehindert werden, sich damit zu befassen. Da beißt sich der Hund in unserem lieben Vaterland wieder einmal in den Schwanz: Es ist unwissenschaftlich, weil wissenschaftlich nicht bewiesen, und die Wissenschaftler dürfen sich nicht damit befassen, weil es eben "unwissenschaftlich" ist. Logisch, nicht?? Daß wir in Deutschland noch in der geistigen Steinzeit leben, ist bekannt, aber stört mich nicht, weil es von Leuten vertreten wird, die ohnehin einen Tunnelblick haben. Ich warte auf den Tag, wo die "heilige Inquisition" wieder in Tätigkeit tritt und die Scheiterhaufen brennen!


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Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

21.02.2009 um 11:50
@renegat
Zitat von renegatrenegat schrieb:Es ist unwissenschaftlich, weil wissenschaftlich nicht bewiesen, und die Wissenschaftler dürfen sich nicht damit befassen, weil es eben "unwissenschaftlich" ist.
Die Parapsychologie befasst sich damit.
Aber sie können es auch nicht wissenschaftlich beweisen, obwohl sie sich damit befassen ;D


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21.02.2009 um 11:55
Sasori-sama: Auch wenn ich "kontrolliert" Gift bekomme, werde ich vergiftet. Mache ich das als Privatmann, werde ich bis in Ewigkeit (Amen) eingelocht. Hier werden Menschenversuche angestellt unter dem Deckmantel, "heilen" zu wollen. Es konnte mir noch kein "Krebsarzt" die Frage beantworten, wie die Giftbrühe eigentlich im Körper die "bösen" von den "guten" Zellen unterscheidet und nur die Bösen tötet. Es wird erstmal alles vernichtet, und dann werden die verbleibenden Reste, falls der Mensch noch lebt, wieder mit Medikamenten aufgebaut. Würde man den Dreck aus dem Körper lassen und für eine biologisch einwandfreie Wohnung sorgen, brauchte man das alles nicht. Und das ist das Problem, weil daran nichts zu verdienen und es "unwissenschaftlich" ist. Man wartet auf "Metastasen", die automatisch in einer "verseuchten" Wohnung entstehen, und zwar sehr schnell, weil das Immunsystem des Körpers durch die gezielte Vergiftung zusammengebrochen ist und jede Störung aufnimmt und verarbeitet. Wenn ich in Deutschland "Wissenschaft" höre, dann fällt mir dazu nur ein, was ein bissiger Zeitgenosse mal von sich gegeben hat: Wissenschaft in Deutschland ist der letzte Stand der von der Regierung zensierten Irrlehren. Denkt mal darüber nach! So unrecht hatte der Mann nicht.


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21.02.2009 um 12:20
Natürlich, alles klar. Die Wissenschaftler wollen uns alle vergiften, nur damit sie Geld verdienen können *Ironie*

Übrigens werden die Nebenwirkungen bei der Chemo nicht verschwiegen.

Allerdings, welche reale Chancen hätte man sonst, wenn man an Krebs erkrannt ist?


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21.02.2009 um 12:37
@renegat
Zitat von renegatrenegat schrieb:Auch wenn ich "kontrolliert" Gift bekomme, werde ich vergiftet. Mache ich das als Privatmann, werde ich bis in Ewigkeit (Amen) eingelocht. Hier werden Menschenversuche angestellt unter dem Deckmantel, "heilen" zu wollen.
Es handelt sich keineswegs um Versuche. Man weiß ja bereits, was passiert.
Was Menschenversuche sind, ist eher die alternative Medizin!

Dass Chemo-Therapien heilen können, ist ein FAKT.
Dass alternative das auch kann, nicht.
Und die Statistiken sagen eher, dass alternative Medizin nicht heilt.
Die Zahlen lügen nicht.
Zitat von renegatrenegat schrieb:Es konnte mir noch kein "Krebsarzt" die Frage beantworten, wie die Giftbrühe eigentlich im Körper die "bösen" von den "guten" Zellen unterscheidet und nur die Bösen tötet.
Das liegt einfach daran, dass die Gifte nicht unterscheiden können und deshalb beides abtöten.
Aber das tun Antibiotika auch - und die wirken auch gut (und sind nicht mal synthetisch...).
Und ich gehe jede Wette ein, dass Du auch schon Antibiotika benutzt hast.

Wenn Du so wenig von den Methoden der klassischen Medizin hälst, dann lass Dich am besten auch nicht mehr Impfen. Dann geh kurz mal mit einem Kratzer im Dreck spielen und nach 24 Stunden liegst Du entweder in der Artztpraxis und flehst nach Antibiotika oder im Grab.
Zitat von renegatrenegat schrieb:Würde man den Dreck aus dem Körper lassen und für eine biologisch einwandfreie Wohnung sorgen, brauchte man das alles nicht.
Ja, toll, dann dürfte der Mensch auf den Freidhof umziehen.
Tolle Idee.


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21.02.2009 um 13:08
Sasori-sama, es ist schade, daß Du nicht verstehen willst, worum es geht. Und zum Thema "Impfen" kann ich nur jedem raten, das zu lassen. Denn es ist leider nicht bekanntgeworden, daß bei der vielgepriesenen "Grippeschutzimpfung" als unwesentliche Nebenerscheinung Hepatitis aufgetaucht ist. War anscheinend im "Grippeserum" mit enthalten. Denn es ist nicht anzunehmen, daß die Ärzte die Impfung mit verdreckten Spritzen von Rauschgiftsüchtigen vorgenommen haben. Und wenn der Körper gesund ist, dann übersteht er auch einen "Kratzer" im Dreck. Ich habe größere Verletzungen überstanden, die mit Hafenwasser z. B. in Berührung gekommen sind, was nicht gerade hygienisch ist. Und weil ich kein Antibiotikum vertragen kann, weiß mein Körper anscheinend, was er zu tun hat, damit ich gesund bleibe. Und das könnte jeder von uns auch, wenn er ein intaktes Immunsystem hat. Und auf meine "biologisch einwandfreie Wohnung", mit der ich eine wasseraderfreie Wohnung meine, hätte ich eine intelligentere Antwort erwartet. Naja, lassen wir das. Geht wohl nicht.
Und zu den Chemo- Heilungen: Ha-ha! Natürlich weiß man, was passiert, wenn die Patienten mit dem Scheißdreck traktiert werden: Sie sterben oder werden lebenslang krank bleiben. Ist doch erstrebenswert, oder? Statistik? Und dann noch von der Medizin?? Ha-ha! Steigerung: Lüge, Statistik, Wahlversprechen! Die Zahlen lügen nur, weil sie lügen müssen, weil sonst herauskommen würde, daß gewisse alternative Behandlungen wesentlich effektiver und schonender sind als die der herkömmlichen, dividendengesteuerten Medizin. Mal eine Frage: Bist Du Mediziner oder wirst Du bezahlt??


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21.02.2009 um 13:20
@renegat

Es ist bekannt, dass bei einer aktiven Impfung geschwächte oder abgetötete Erreger geimpft werden. Übrigens muss jede Nebenwirkung bei einem Impfstoff angegeben werden.

Und eine echte Grippe sollte man auch nicht mit dem grippalen Infekt verwechseln.


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21.02.2009 um 13:22
Erschreckend, das jemand noch an solche offensichtlichen Scharlatane glaubt. Das sind Betrüger der übelsten Sorte, die uneinlösbare Heilsversprechen machen.

@renegat: Du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. Ein Freund von mir ist 10 Jahre lang gegen Krebs behandelt worden und hat die übelste aller möglichen Therapien hinter sich gebracht: Die Knochenmarkstransplantion. Und weißt Du was? Mittlerweile ist er geheilt.

Impfleugnerei sollte unter Strafe gestellt werden. Dafür, das man dumm ist, kann man nichts. Stellt man seine Meinung allerdings öffentlich, fallen noch andere auf diesen Unsinn rein. Das kommt m.M.n. ganz nah an fahrlässige Tötung.


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21.02.2009 um 13:26
Achja, nebenbei: Alternative Medizin fährt prozentual gerechnet wesentlich höhere Gewinne ein als die klassische. Klar. Das Zeug ist nichtmal als Medizin eingetragen, ergo kann auch niemand bei Nebenwirkungen klagen. Renegat, was zahlt Dir denn die alternative Pharma Industrie so für ein Posting?

Wenn die "alternative" Medizin so toll ist, sollte man sich auch fragen, warum sie verdrängt wurde. Vereinfacht gesagt waren die ersten Ärzte Quacksalber, die den Leuten Blut abgezapft haben. Danach kamen die Heilpraktiker. Im Gegensatz zu den Quacksalbern haben die niemanden aktiv getötet - die Sterberate war weit geringer, also blieben die Leute dabei. Als dann unsere heutige Medizin das Licht der Welt erblickte, liefen die Leute in Scharen über - logisch, ist es doch die einzige mit einer nachweisbaren Wirkung.


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Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

21.02.2009 um 13:30
> Es ist unwissenschaftlich, weil wissenschaftlich nicht bewiesen,
> und die Wissenschaftler dürfen sich nicht damit befassen, weil es
> eben "unwissenschaftlich" ist. Logisch, nicht??

Was ein Blödsinn. Befasse Dich bitte mit dem Begriff "Wissenschaft", bevor Du so einen Unfug postest.


> Ich warte auf den Tag, wo die "heilige Inquisition" wieder in
> Tätigkeit tritt und die Scheiterhaufen brennen!

Warum, hast Du Spaß daran, als Inquisitor vorzugehen? Du argumentierst jedenfalls exakt gleich.


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21.02.2009 um 14:11
@renegat
Zitat von renegatrenegat schrieb:Sasori-sama, es ist schade, daß Du nicht verstehen willst, worum es geht. Und zum Thema "Impfen" kann ich nur jedem raten, das zu lassen.
Dann hoffe ich, dass Du niemals Kinder haben wirst - um deren Willen!
In Ländern ohne Impfungen erkranken viele Menschen an Krankheiten, die bei uns als tot gelten. Und das obwohl es meist die spirituellen Länder sind, in denen die Menschen laut vielen esoterischen Theorien ja noch wissen, wie man richtig lebt....
Zitat von renegatrenegat schrieb:Und wenn der Körper gesund ist, dann übersteht er auch einen "Kratzer" im Dreck.
Und deshalb enden 90% aller Tetanus Infektionen tödlich?
Zitat von renegatrenegat schrieb:Und weil ich kein Antibiotikum vertragen kann, weiß mein Körper anscheinend, was er zu tun hat, damit ich gesund bleibe.
Es gibt unglaublich viele Antibiotika. Da knnst Du wohl kaum sagen, dass Du keines verträgst.

Zudem gibt es Krankheiten, die ohne Antibiotika nicht behandelt werden können. Da kann auch Dein Körper nicht helfen.
Zitat von renegatrenegat schrieb:Natürlich weiß man, was passiert, wenn die Patienten mit dem Scheißdreck traktiert werden: Sie sterben oder werden lebenslang krank bleiben. Ist doch erstrebenswert, oder?
Und ohne Behandlung sterben sie auf jeden Fall.
Würdest Du den Tod dem Leben vorziehen, nur weil die Möglichkeit des Lebens auch die des Todes birgt?
Ich glaube nicht.


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