2010 - Steht uns eine neue Eiszeit bevor?

@paralaxis
Ist doch alles wurschd. Macht man halt mehr Urlaub in wärmeren Ländern. Man kann dann ja eh nimmer rausgehen und geld verprassen wenns immer regnet und schneit...spart man halt das geld für Urlaub :)

@cabalistic24

das was du da sparst, verheizt du dann mehr im Winter. :) unter dem Strich wird in kälteren Wintern immer alles teurer.

wohn in ner 1 zimmerwohnung hab nen normalen job und hab wasser und strom flat also juckt mich das net ....@@paralaxis

@cabalistic24

dein kleiner Maßstab ist halt dann überschaubarer, als bei größeren Familien.

@paralaxis
jo^^

Fabiano schrieb am 01.12.2010:Also hier war das Wetter 2010 etwa so:

Januar - Schnee
Februar - Schnee
März - Regen/Schnee
April - Regen
Mai - Regen
Juni - Schweineheiß
Juli - Regen
August - Regen
September - Regen
Oktober - Regen
November Regen/Schnee
Dezember - Schnee

Also das sieht wirklich ziemlich nach Eiszeit aus... Viel zu lange kalt, viel zu viel Regen, viel zu wenig Sonne und wenn, dann viel zu heiß und zu kurz. Nene, kann mir einer erzählen was er will, das ist nicht mehr normal !

Hm...bei uns sah es irgendwie ganz anders aus. Ich denke nicht, dass man das generalisieren kann. Mikroklima variiert doch recht immens innerhalb einer Region - geschweige denn, du lebst in Deutschland.

Hier war das Wetter 2010 etwa so:

Jan. - Viel Schnee
Feb. - Viel Schnee
März -etwas Schnee, Tauwetter
Apr. - schon außergewöhnlich warm für Frühling
Mai - warm, Frühsommertemperaturen bei 22-25°C
Jun. - heiß, trocken
Jul. - heiß, trocken
Aug. - heiß, trocken
Sep. - immer moch sehr warm, kaum Niederschlag
Okt. - extreme Ernteverluste
Nov. - normal, regnerisch und eher langsam abühlend
Dez. - Früh einsetzender, ergiebiger Schneefall, tiefe Temperaturen

Und das im nördlichen Mitteldeutschland.

Messdaten zweier renommierter US-Behörden belegen, dass das meteorologische Jahr weltweit das wärmste seit Beginn des 19. Jahrhunderts war. Für Deutschland stimmt das nicht...........

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/klimawandel/tid-20851/wetterbilanz-2010-war-das-waermste-jahr_aid_584975.html

Für Deutschland nicht...für Deutschland isses das kälteste Jahr überhaupt...seit 1995

@orakel
warum kommt von dir kein orakelspruch mehr,wir alle warten doch gespannt auf deine
weissagung.könnte es sein das du deine erkenntnisse nicht weiter sagen willst,weil die
CO²-klimakatastropfe eine globale metafer ist,weil das mit den photovoltaik und solaranlagen
zu wärmestaus,wie in einer waschküche führen wird.die erde wird die wärme nicht mehr los,
und der schuss geht nach hinten los.das ist mein orakel.viel spaß beim schnee schieben.tschüs

@Despina
Zu Wärmestaus wie in einer Waschküche...*giggel*...Waschküche ist ein abgeschlossener Raum,dort stehen aber keine Solaranlagen rum

@Despina

Despina schrieb am 27.12.2010:die erde wird die wärme nicht mehr los,
und der schuss geht nach hinten los.

In prähistorischen Zeiten gab es auch Warmzeitalter ohne vereiste Polkappen. Diese Wärme ist die Erde auch losgeworden. Wir leben in einer Eiszeit und eines Tages wird es ganz sicher wieder so sein, wie es zuletzt vor rund 30 Millionen Jahren war. Warme Temperaturen, Palmen und Krokodile in den britischen Breitengraden.

Wikipedia:
In Deutschland reichte im Oligozän vor etwa 30 Millionen Jahren die Nordsee bis zum Niederrhein und in den Raum von Kassel (Hessen). Ostdeutschland war bis zum Harz und Leipzig (Sachsen) vom Meer überflutet. Zwischen der Nordsee und dem Meer im heutigen Alpenraum, einem Rest der Tethys, erstreckte sich eine etwa 300 Kilometer lange und maximal 40 Kilometer breite Meeresstraße. Sie verlief über Kassel über die Wetterau-Senke und den Oberrheingraben bis Basel (Schweiz). Am Nordende des Oberrheingrabens lag zwischen Odenwald, Spessart, Taunus, Hunsrück und Pfälzer Bergland ein Binnenmeer, das fast zehnmal so groß war wie der heutige Bodensee. In dieser Meeresstraße lebten Haie, Rochen und Seekühe. Bedeutendste Fundstätte von Fossilien aus dem Oligozän in Deutschland ist der Doberg in Bünde.

Das wird eines TAges irgendwann wieder kommen.

Ihr müsst den Thread Namen ändern.2010 ist vorbei^^ und ne Eiszeit gabs auch nicht.

Die Eiszeithypothese ist genau so schwachsinnig wie die Global warming-These.
OK wir habeb nun mal ein, zwei strengere Winter und hatten mal ein ,zwei heiße Sommer, aber das kommt in zyklischen Abständen alle paar Jahre vor.

Genauso gab es im Verlauf der letzten 2000 Jahre mal wärmere und mal kältere Perioden und im Verlauf der letzten Jahrmillionen eiszeiten und Warmzeiten.
Das ist Natur und der müsswen wir unsanpassen,so gut es geht.....alles andere ist Kaffeesatzleserei

@Crytek0212
recht hast du,zuerst machen wir die klimakatastropfe mit el-ninjo und den massenhaft
aufsteigenden methangasen aus den meeren durch und wenn wir das überleben können,dann
warten wir auf eine neue eiszeit.kauft euch schon mal aktivkohlefiltermasken,es könnte
eng werden mit dem sauerstoff.von den 20,5% O² sind nur 4% O² zum atmungsaustausch
verfügbar.nur vorsichtshalber,ein freundlicher hinweis.tschüs.

war wohl nöscht

es war zwar kälter als die winter davor aber als eiszeit kann man das kaum bezeichnen

@Despina

Abwarten und Tee Trinken...

Aber 2010/2011 Winter ist viel früher das als der Winter 09/10 !

Ob das was heißen soll ?

also an kälte würde ich behaubten war es nicht viel kälter wie voriges jahr.
aber der winter hat ja erst angefangen und mal sehen wie sich das entwickelt. trotzdem bin ich der meinung, das du ne eiszeit vergessen kannst. dafür ist das gesamtklima einfach zu warm auf der erde.
die erde ist auch nicht weiter von der sonne weg als sonst (ja ich weiß, jetz wil hierzu bestimmt jmd das genauer nehmen aber im allg. betrachtet keine veränderung) und auch sonst: der erdkern hat sich nicht verändert. also warum sollte eine eiszeit in der nächsten zeit bevorstehen? ;)

So, wir haben gerade mal den 14. Januar :D , und bei uns sind bereits 11°C!!! Da habt ihr eure tolle Eiszeit! :D

@Mindslaver
Hier sinds nur 9 Grad

Interessant ist das wir von den Zyklen der Erdgeschichte bzw. des Erdklimas gerade in einer Periode der Eiszeit leben. Wir Menschen beschleunigen lediglich den Vorgang der Erderwärmung, das ist das ganze Problem (wenn man mal das Problem der Enge außer Acht läßt, das entsteht wenn 6 Mrd. Menschen auf Inseln wohnen müssen).