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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Stringtheorie, Schleifenquantengravitation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

26.10.2010 um 04:21
@Lightstorm

nee, wir vernachlässigen sie in den rechnungen und theorien, weil wir noch keine quatengravitation haben.. :)

die graviation ist nicht einfach ein faktor den wir hinzufügen können, die gravitation ist eigenschaft der raumzeit, sie verformt diese dynamisch, dieser effekt wird im subatomaren bereich vernachlässigt, da wir sie einfach schlicht und ergreifend noch nicht auf diese dimensionen übertragen können :)
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Und ich glaube die Auswirkung der Gravitation auf kleinste Teilchen könnte größer sein als gedacht.
So glaube ich nicht das die Bewegung der Photonen im Raum zufällig erfolgt, wie im Doppeltspalt Experiment, wo es heißt es sei echter Zufall wo auf dem Detektorschirm ein Photon ankommt.
es gibt ja auch interpretationen die auf den objektiven zufall verzichten (wollen), wir dürfen ja nicht vergessen - wie du ja schon richtig angemerkt hast - das das gesamte universum mit all seiner präsenz auf alle bestandteile einwirkt und alle bestandteile auf das universum zurückwirken, alles wechselwirkt miteinander und wenn dies nur über die gravitation geschieht :)
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Ich finde es nahe liegender das Veränderungen im Raum die Bewegungsrichtung der Photonen zu einem gewissen Teil beeinflussen.
das tun sie immer, nicht nur fotonen folgen den geodäten der gekrümmten raumzeit, auch alle materie, energie krümmt die raumzeit oder anders - wo immer etwas ist, ist die raumzeit gekrümmt,.. einstein beschreibt seine ART ja nicht über die masse sondern über den energie-impuls-tensor,.. also auch energie wie fotonen oder gravitationsernergie krümmen die raumzeit - in welchem maße auch immer
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Angesichts dessen das Gravitation unendlich weit reicht und Materie und Masse im Universum ständig in Bewegung ist kann ich mir vorstellen das der Raum der uns umgibt voller feiner Veränderungen ist.
seh ich ähnlich

gravitation und elektromagnetismus sind beides kräfte die eine 'unendliche' reichweite haben und deren stärke mit dem quadrat des abstandes abnimmt, wechselwirkungen in den entferntesten regionen des alls sind demnach nicht ausgeschlossen, noch egal wie schwach sie sind,.. die allmächtige gravitation voran, da sie addiert :)

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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

26.10.2010 um 20:58
ich gebe mal den effekt der dekohärenz zu bedenken und zudem noch, dass wenn man die gravitation tatsächlich als eigenschaft des raumes interpretiert, man dann keine wechselwirkung im sinne von austausch-wechselwirkung hat. abgesehen davon vernachlässigt man die gravitation in erster linier nicht, weil man sie nicht beherrscht, sondern weil sie vernachlässigbar kleine effekte hervorruft -> LHC.

@canpornpoppy
Zitat von canpornpoppycanpornpoppy schrieb:mit hintergrund ist gemeint, das die ereignisse die man mit der theorie erklären will entweder vom gewählten hintergrund abhängig sind oder den hintergrund mit der theorie zusammen beschreibt
du kannst doch ein wort nicht mit sich selbst erklären. was meinst du mit hintergund? oder gib mal ein beispiel, wieso eine theorie hintergrund hat und eine andere nicht.


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

26.10.2010 um 20:59
@drecksbengel

entweder eine theorie beschreibt die dynamik der raumzeit mit oder sie beschreibt ereignisse in einem schuhkarton


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

27.10.2010 um 09:58
@drecksbengel

Sollte vielleicht eher heißen weil man davon ausgeht das es kleine Effekte hervorruft.
Wenn man als Gravitation nur die Anziehungskraft der Teilchen versteht.
Ich meine allgemein den Raum.

Wechselwirkung verstehe ich etwas allgemeiner als nur den Teilchen Austausch. Und wegen dem Welle Teilchen Dualismus relativiert sich das Teilchenmodell ja sowieso.

Jedenfalls steht die Frage für mich offen wieso eine Superposion bei Wechselwirkung mit der Gravitation nicht kolabiert oder anders gefragt wieso es nur bei klassischer Wechselwirkung kolabiert.


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

27.10.2010 um 23:31
@canpornpoppy

Aha. Ist die ART für dich eine hintergrund abhängige Theorie? Ich meine die ART ist etwas inhaltslos was das Betrifft. Interpretationssache finde ich.

@Lightstorm

Nein, man kann zeigen, dass die Effekte der Gravitation, d.h. Raumkrümmung etc. vernachlässigbar klein sind. Es gibt sowas wie eine nicht euklidische Quantenfeldtheorie, in der die Metrik durchaus auch anders aussehen kann.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Wechselwirkung verstehe ich etwas allgemeiner als nur den Teilchen Austausch.
Wie verstehst du sie denn dann? Das ist alles was wir haben. Die ganze Elementarteilchenphysik basiert darauf.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Und wegen dem Welle Teilchen Dualismus relativiert sich das Teilchenmodell ja sowieso.
Dann hast du das noch nicht so genau verstanden.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Jedenfalls steht die Frage für mich offen wieso eine Superposion bei Wechselwirkung mit der Gravitation nicht kolabiert oder anders gefragt wieso es nur bei klassischer Wechselwirkung kolabiert.
Ich verstehe zwar deinen Satz nicht, aber dein Einwand ist durchaus berechtigt. Wenn man die Gravitation jedoch als eigenschaft der Raumes, also als keine echte Kraft im üblichen Sinne formuliert (und Kaluza hatte es sogar geschafft die ART und die EM als solches zu interpretieren), dann löst das die Frage auf den ersten Blick. Wenn man von Vakuum Fluktuationen ausgeht, ist der Raum voll von Wechselwrikung, damit bleibt die Frage offen. Diese Frage ist wirklich SEHR gut. Mal schaun ob sich das lösen lässt. Ich werde berichten.


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

29.10.2010 um 17:05
Klingt wie bei einem Spiel mit Pixel oder wie die Physiologie beim menschlichen Körper.


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

30.10.2010 um 15:59
ist eine falsche frage, keine theorie würde verwendet werden, wenn sie nicht bewiesen ist, und in diesem fall sind beide bewiesen......

es fehlt nur eine theorie die bei vereinheitlicht-

Die relativitätstheorie war bis "erfindung" der super-stringtheorien auch noch ein wiederspruch zur Quantenmechanik!


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

24.03.2011 um 20:47
"BIG BANG" Modelle.

Stringtheoretisch "Ekpyrotisches Modell" mit 2 kollidierenden Universen:
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_e03.html#ekpy
Problem: Feinabstimmung
Kritisch am Ekpyrosis-Modell ist die erforderliche Symmetrie der exakt parallel zueinander ausgerichteten, vierdimensionalen Vorläuferuniversen. Jede Asymmetrie wurde inflationär, d.h. exponentiell, verstärkt werden und damit die Kollision und das Ekpyrotisches Modell zunichte machen.
Die Erweiterung dieses Szenarios ist, dass diese Kollisionen nicht nur einmal, sondern immer wieder im Verlauf von Äonen auftreten. Dann heißt es Zyklisches Universum.
Stringtheoretisch "zyklisches" Modell das aus dem "Ekpyrotischen Modell" hervorgeht:
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/lexdt_z02.html#zyk
Aber das Modell ist auch sehr spekulativ: Extradimensionen, die im Zyklischen Modell unbedingt erforderlich sind, wurden bislang nicht experimentell nachgewiesen. Selbst wenn die Forscher sich irgendwann einmal von der Existenz der Extradimensionen überzeugt haben, bleibt die Frage, wie ein solch abenteuerliches Modell getestet werden soll.
Das klassische sich fortpflanzende Universum.(Seite 27)
http://www.mpifr-bonn.mpg.de/staff/sbritzen/multiversen_teil3.pdf (Archiv-Version vom 25.02.2011)
Theorie enthält die evolutionäre Idee der Reproduktion.
John A. Wheeler ist ursprünglicher Vater des Gedankens (1973)
;-)
Sehr gute folie.

Konformes zyklisches universum nach Roger Penrose.
http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=32463139 (Archiv-Version vom 14.07.2012)
Den hat Paul Tod von der Oxford University entwickelt, um die Anfangssingularität umzuformulieren. Und Helmut Friedrich vom Max-Planck- Institut für Gravitationsphysik in Potsdam wendete ihn auf die ferne Zukunft des Universums an. Die Rechenexempel dieser Forscher sind nicht umstritten.
Info zu Tod. http://people.maths.ox.ac.uk/tod/
Video zur Theorie:
https://www.youtube.com/watch?v=OutKE3tyG94

Hier ein link zu Veneziano dessen theorie laut aussagen penrose, mit seiner teilweise korrespondiert: Die zeit vor dem urknall.
http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=10095752
Alles aus fast nichts – zwei Physiker erforschen, wie unser Universum in einem seltsamen Vakuum aus einem Schwarzen Loch entstanden sein könnte.
Zu ähnlichen gedanken kam auch ich, unabhängig von Veneziano. (ohne schulterklopf)
Deshalb finde ich die erweiterung und änderungen von Penrose auch als sehr angenehm.;-)

MfG


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

26.03.2011 um 02:23
@Z.

verzeih mir dass ich nicht zu hochkomplexen Berechnungen Stellung nehmen kann. soweit reicht mein Horizont bei weitem nicht... aber wenn die Basis einer Hypothese schon auf einer sehr wackeligen Variable aufbaut ist der Rest auch nix wert..

Ich finde zwar Penrose ja sehr "kreativ" und intelligent. Ich kann dass aber nicht alles nachvollziehen ist für mich irgendwie vieles unlogisch in .Penroses sehr gewagter Hypothese "conformal cyclic cosmology". Er behauptet dass Kollissionen von Supermassiven Schwarzen Löchern diese "Shockwellen" die er jetzt angeblich in der Hintergrundstrahlung gefunden hätte würden nicht nur die Expansion erklären...nein sie stammen sogar vor dem Urknall und übertragen diese on Aeon zu Aeon im gleichen Universum.Damit widerspricht er sogar der Inflationsphase.Er behauptet das Universum hatte sich damit konzentrisch ausgebreitet wie ein Wassering durch diese voraeonischen Gravitationswellen^^.. Ausserdem sagt er das Bewusstsein liege an den Transpondern die in den Quantenzuständen somit auch Materie beinflussen..da komme ich noch mit ihm mit... nur trennen sich dann die wege da ich eher denke dass die Superstringtheorie sprich die Wellen und nicht die schleifen-Quantengravitation das erklären könnte die sich auf sog. unentdeckte Subatomare Teilchen oder deren Spins sich beziehen

Penrose:
http://diepresse.com/home/science/615747/Signale-aus-dem-letzten-Kosmos
http://nowtowardthefuture.blogspot.com/2009/11/roger-penrose.html
http://www-history.mcs.st-and.ac.uk/Biographies/Penrose.html (Archiv-Version vom 17.05.2011)
Die wohl spekulativste Verbindung zwischen Biologie und Quantenmechanik betrifft das Bewusstsein. Ausgehend von Interpretationen der Quantenmechanik, wurde schon früh die Möglichkeit in Betracht gezogen, das Bewusstsein könne über den Messprozess einen Einfluss auf den Zustand der Materie haben. Der englische Mathematiker und theoretische Physiker Roger Penrose hat den Spiess umgedreht. Seit den 1990er Jahren entwickelt er zusammen mit Biologen eine Theorie, nach der sich Bewusstsein dank Quanteneffekten einstellt, die sich in den Mikrotubuli des Zellskeletts abspielen.
Obwohl ich auch zugeben muss dass einiges für die Spins spricht (hab ich früher hier mal geschrieben) aber dennoch gerade Schwingungen die Penrose ausklammert doch der schlüssel sein könnte



Neben der Fotosynthese und der Magnetorientierung gibt es weitere Beispiele aus dem Reich der Biologie, wo ein Einfluss von Quanteneffekten von manchen Forschern für möglich gehalten wird. Dazu zählt die Wahrnehmung von Düften. Laut der allgemein anerkannten Theorie ist die Duftwahrnehmung vor allem eine Frage der Form. Duftmoleküle gelangen demnach an Rezeptoren in der Nase. Diese Proteine haben passende Ausbuchtungen, so dass ein Duftmolekül wie ein Schlüssel ins Schloss hineinpasst und daraufhin eine Signalkaskade bis hin zur Duftwahrnehmung auslöst. Allerdings können ähnliche Moleküle sehr verschieden riechen; andererseits rufen sehr unterschiedliche Strukturen mitunter dieselben Geruchserlebnisse hervor. Deshalb wird auch über alternative Mechanismen diskutiert.

Eine Überlegung geht davon aus, dass nicht die Form der Moleküle, sondern deren Schwingungen über den Duft entscheiden. Demnach könnte durch die Vibrationen ein Tunnelstrom beeinflusst werden, der zwischen Rezeptor und Duftmolekül fliesst. Je nach Schwingung der Moleküle ergeben sich so unterschiedliche Geruchswahrnehmungen. Quantenmechanische Berechnungen haben gezeigt, dass dies prinzipiell möglich ist. Allerdings steht ein experimenteller Test aus. Luca Turin, der prominenteste Vertreter dieser Ideen, versucht derzeit am Massachusetts Institute of Technology ein Gerät zu konstruieren, das die Duftwahrnehmung nachahmt und auf jenen Schwingungen beruhen soll.

http://www.nzz.ch/nachrichten/hintergrund/wissenschaft/kein_leben_ohne_quanteneffekte_1.8248025.html (Archiv-Version vom 07.07.2011)
Sind wir kollektiv mit dem Erdmagnetfeld verbunden ? (Seite 10)
Modernste Forschungen zeigen, daß unser Körper, wie auch jede unbelebte Materie, als Netz von Energiefeldern betrachtet werden kann. Dieses Netz besteht aus Interferenzmustern von Wellen. Das, was wir als die Materie des Körpers bezeichnen, ist von einem anderen Standpunkt aus betrachtet die Manifestation von aufeinander einwirkenden Feldern, unter anderem auch von elektromagnetischen Feldern. Ohne elektromagnetische Felder gäbe es keine Atome, keine chemischen Bindungen und auch keine Biologie, also keinen Organismus. Die Vermittler der elektromagnetischen Kräfte sind die Lichtquanten (Photonen), die als "Botenteilchen" die Krafteinwirkungen der elektromagnetischen Wellen übertragen. Die bei der Entwicklung der Quantenphysik verarbeiteten theoretischen und auch experimentellen Daten weisen darauf hin, daß Quanten innerhalb eines situationsbezogenen Rahmens freie Entscheidungen treffen.

In unserem Körper wirken also ständig pulsierende energetische Kraftfelder. Es gibt keinen Zweifel daran, daß die elektromagnetischen Felder im Organismus diverse vitale Funktionen überhaupt erst ermöglichen. Diese Felder regulieren zumeist unbemerkt vom Bewußtsein unter anderem die Elektronenkonzentration und den Energiefluß und dadurch unsere Körperzustände.


http://www.ipn.at/ipn.asp?AKB
die Frage ob Wellen oder Teilchen ist wohl DIE Gretchenfrage zurzeit..Ich finde es weit aus plausibler was Hawking,Duff oder Greene oder Kaku schreibt .Dieses bezieht sich auf Feymann und versuchen die Wellen durch Membranen zu übertragen. Dies führt dann zu den Dimensionen der Stringtheorien und die vereinheitlichung durch die M-Theorie und beschenkt der Quanten- gravitation auch die Kraft in der Wechselwirkung zum Elektromagnetismus mit mehreren Räumen durch wellen und nicht wie in der zur Supersymetrie die nach den Bosonen,Gravitation ect subatomare Teilchen (vergeblich) suchen... wo eher eher die Superstringsymetrie die Antwort bietet...


Die Quantengravitatation ist ein Versuch die Kräfte &Wechselwirkungen der Quantenphysik mit der RT zu vereinen zu einem gesammten Modell der die Unterschiede mathematisch verknüpft so dass eine Weltformel entsteht.Hawking bsp. sagt dies könne nur mit dem Modell der M-theorie gelingen und der Supergravitation (impl.Supersymmetrie) da eine "Weltformel aufgrund der Unendlichkeit an dem man an diesen Punkt angekommen ist nicht lösbar und nicht reduktiv möglich ist.Dh. postuliert Hawking auch eine neue Betrachtung der Physik .Dass "top-down Prinzip" in dem die Geschichte von oben nach unten behandelt wird. und alle Möglichkeiten offen lässt wie Feynman dass gemacht hatt nach dem Doppel-Spalt Experiment wo die Teilchenwege der Fullerone und Elektronen "überall" sein können bevor sie den Spalt treffen.Dies resultiert auf der Beobachtung der Intefferenzen der Wellenphasen. Dieses "top down" Prinzip würde das Problem der unzähligkeit und mathematischer Nichtberechnung lösen da man sich nicht darum kümmert ob der Mond in einer Variable aus Käse besteht sondern aufgrund des "Ist " zustands selektiert was man Modell - Realismus nennt.Da tritt aber genau diese Probleme auf das ich bereits ansprach und aufgrund des Eifers eine Komplettlösung zu finden mit dem Determinismus nur Mathematischer Anspruch hatt dass der Beobachtung und Wirksamkeit angepasst wird .Man sollte erwähnen dass unabhängig voneinander entstehende Modelle dass exakt gleiche Phänomen beschreiben können nur aufgrund einer anderen Betrachtung bzw Modells. Bspw würde ET nicht Quarks benennen sondern etwas anderes postulieren da Quarks nur indirekt berechnet werden können.Dieses "top down" Prinzip lässt auch die Möglichkeit von unzähligen Universen zu und vielen Dimensionen da es auf unserem 4 dimensionallen RT-Modell keinen direkten Einfluss hatt da sich die grossen 3 Dimensionen aufgrund des "Jetzt" Zustands bzw Postplankzeit nicht kümmert...dass ist eine "Trickserei" weil man daraus ein nützliches Modell herstellt das funktioniert was aber nicht die gesammte Natur abbildet da dies Unmöglich ist und der einzige Weg scheint aus dem Dilemma herauszukommen in dem man jetzt angekommen ist.


Da in der Singularität des "Big-Bangs" in der ersten Inflationsphase ein Quantenzustand/fluktuation herrschte lässt sich hier auch die Quantenphysik anwenden.Hawking geht davon aus dass es unzählige Universumsblasen gibt wie in einem Kochtopf und mit dem "spiel des Lebens" Experiment einige untergehen während Lebende die Information überträgt was weitere Universen hervorbringt die auch ganz anderen Naturgesetzen und Physik folgt.

..Wir wissen dass in der Quantenphysik es Wellen gibt die miteinander interagieren ob das Photon oder Elektron wo wir wieder beim Thema währen. Wenn die dunkle Materie existiert (was wahrscheinlich ist) so bildet sie ein Spinnenetz quer durch das Universum dass auch Superhaufen miteinander wie ein Gummiband verbindet,sofern sie sich durch die Expansion nicht durch grosse Voids getrennt sind und Sterben. es gibt ein Paradoxon der Informationsübertragung die nicht durch die Singularität geklärt werden kann.Es ist also möglich dass in einer art "Quantenschaum oder eingerollte Dimensionen?" die dunklen Materie Informationen durch dieses Netzgitter des Universums übertragen lässt. da dieses Geflecht eine fraktale Eigenschaft mit unbestimmter Grösse der Fäden beherbergt und es natürlich auch den Mensch durchdringen muss da wir genauso ein Teil des Universums mit den gleichen Eigenschaften sind so muss die dunkle Materie auch in uns sein.Da wir diese aber in uns nicht messen können (noch nicht) lässt sich dies mit der Quantenphysik und der Wellen der Kräfte wie der heissen Dunklen Materie die auch die Neutrinos betrifft die eine Schwache Wechselwirkung ergo der Quantenphysik unterliegt suchen ,(dass ist auf meinem Mist gewachsen :D )

Wir Wissen nicht was Bewusstsein und Denken genau ausmacht.dass Qualia&Intentionalitätsproblem lässt sich nicht erklären.Ich sage hier liegt das Problem der 2 betrachtungsweisen des gleichen Phänomens dass in der Kosmologie auch herrscht und als dunkle Materie mit der geheimnissvollen dunklen Energie tituliert wird.die Gitter in unserem Gehirn ähneln verblüffend dem Spinnenetzt des Makrokosmos. Villeicht lässt lässt sich hier ein Problem lösen durch die Quantenphysik um die Transmitter bzw. das Bewusstsein zu eruiren. Villeicht lässt sich durch das Verständniss der dunklen Materie auch erklären wie Information noch übertragen werden könnte in einer Wellenform wo der Pfad in jede Richtung geht bevor sie das Ziel erreicht " daß kollektives Verhalten bedeutsamer ist als die kollektive Form." beinhaltet.Villeicht interagieren die versch Universen genau auch solchen Mustern der übertragung.Es ist nicht nur die Junk-DNA die Hinweise darauf gibt dass dunkle Materie uns beinflusst . Natürlich steckt dies noch in den Kinderschuhen aber ich denke dass hier der Schlüssel liegt..

so. besser kann ichs nicht sry :(

grüsse

smoki


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

26.03.2011 um 02:55
@smokingun

Prima post. Ich erlaube mir diesen morgen nochmal intensiv zu lesen, heut war ich nicht mehr so aufnahmefähig. Ich freu mich auf die diskussion, mit dir.

Herzliches danke dafür...
Z.


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

27.03.2011 um 13:28
Hallo @smokingun

Bitte sei nicht sauer das ich noch nicht die zeit fand mich zu äussern.
Werd ich aber sehr gern noch. Bis sehr bald.

Herzlich Z.


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

27.03.2011 um 18:33
@Z.

jaja easy^^ was soll man auch sagen... irgendwo hab ich gelesen dass die Zeit uns zeigen wird ob Hawking oder Penrose den Nobelpreis kriegen ..Hängt sicher auch davon ab ob dass Higgs-Boson gefunden wird...Ein Ansatzpunkt währe bspw. was passiert mit der Materie bzw. dem Universum im nahen Endstadium.

lg
smoki


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

27.03.2011 um 20:05
Das thema hat verschiedene formen angenommen.
Neurobiologie/ Vermutete Quatenmechanische eigenschaften.
Physik/Strings oder schleifen.
Warum eher schleifen als strings. ;-)

Ich muss auch hier Dürrr erwähnen, ich bin zum selben schluss gekommen, was diese theorie hier betrifft: Wikipedia: Morphisches Feld#Kritik an Sheldrakes Experimenten
Beschäftigt mich z.b. seit 2000. Beim lesen des buches hatte ich anscheinend, den gleichen eindruck wie Dürr. Es geht gar nicht so um sheldrake, die idee an sich ist gut und schliesslich im ansatz nicht neu. Microtubuli, und solche ideen hier, folgten dann:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/frage-von-liane-villinger-beeinflussen-quanten-unser-bewusstsein_aid_327494.html
Die theorie zeigt wie weit der begriff "geist", nur analogie ist um theoretisch, quantenmechanische eigenschaften, zu beschreiben. Eine vorstellungswelt für sich.

Wollte eigentlich erstmal bei kosmologie, bzw. theoretischen entstehungs-szenarien bleiben?
Bitte entscheide was wir zuerst dran nehmen!
MfG


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

27.03.2011 um 20:15
@Z.

hmm ich würde vorschlagen sich das End-Szenario anzuschauen da dort der Knackpunkt von Penrose steckt bspw. die Schwarzen Löcher ..ja ich weis hab etwas ausgeholt..Dass macht aber Penrose auch..



als Ansatz zum Einlesen:

http://books.google.ch/books?id=k9xg5wLReWYC&pg=PA366&lpg=PA366&dq=universum++endstadium&source=bl&ots=XVWjuuaZPe&sig=E3_Y6LLZmU1QG1eev0YBEn4VqyE&hl=de&ei=9XyPTbLgN5HGtAbCsMCMCg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CCQQ6AEwAg#v=onepage&q&f=false

aber ich werf den Ball dir zu.. falls du was ansprichst steig ich darauf ein..du kannst entscheiden welcher Punkt oder was du gerne möchtest.. (muss aber nicht heute oder morgen sein)


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

27.03.2011 um 20:32
@Z.

ich denke nicht dass es sich um "morphogenetische Felder" handelt.Sheldrake mag in der Idee richtig liegen aber wass ich so darüber gelesen habe sind diese Felder nicht so wie er es beschreibt.Ansonsten sind Felder aber ein wichtiger Punkt


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

28.03.2011 um 14:07
@smokingun

Hallo.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:hmm ich würde vorschlagen sich das End-Szenario anzuschauen da dort der Knackpunkt von Penrose steckt bspw. die Schwarzen Löcher.
Gute Idee. Das machen wir.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:..ja ich weis hab etwas ausgeholt..Dass macht aber Penrose auch.
Kein Problem. Es ist nur so das ich eigentlich jeden post so vollständig wie möglich beantworten möchte. Da der obige aber von verschiedenen Thesen spricht, hatte ich erstmal versucht den schwerpunkt der dir liegt rauszufinden.

Die Sl machen dir also probleme. Wahrscheinlich meinst du die idee, das sie am ende eines alten universums "popen", wie Penrose sagt. Und sich deren energien dann als das plasma, dass wir im CMB beobachten, sozusagen in die neu enstehende raumzeit ergiessen?

Hab mal in deinen link geschaut, um entsprechendes zu finden, aber der ist ziemlich umfangreich und mit verschiedensten themen bestückt.
Wenn du mir kurz eine "seitenangabe" machen würdest, wo deiner meinung nach, das was du meinst besprochen wird, gehe ich gern drauf ein?
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:ich denke nicht dass es sich um "morphogenetische Felder" handelt.
Es geht hier lediglich um einen ersten alten ansatz, quantenmechanisch mögliche "wirk-felder", mit biologisch materiellen strukturen zu verbinden. Der zweite link, in fortsetzung solcher art annahmen, ist nur ein weiterer moderner hinweiss, auf eventuelle stimmigkeit solcher überlegungen. Das ist ein weites feld und hat wie gesagt, nicht überall wissenschaftlichen charachter. Bleiben wir erstmal bei Penrose und Tod, bzw. dem konformen zyklischen modell.

Bitte um seiten-angabe des angedeuteten..
MfG


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

28.03.2011 um 17:18
Zitat von Z.Z. schrieb:Die Sl machen dir also probleme. Wahrscheinlich meinst du die idee, das sie am ende eines alten universums "popen", wie Penrose sagt. Und sich deren energien dann als das plasma, dass wir im CMB beobachten, sozusagen in die neu enstehende raumzeit ergiessen?
ja so ist es..alles im selben Universum recyclet ,spült und spuckt es wieder aus ohne Quantitative Verluste . wie bereits angeklungen wurde entspricht der Anfangzustand nach der Bing-Bang Theorie Zweifel dass dies im Endstadium eines Expandierend &verlöschenden Universums möglich ist.

ja eigentlich das gesammte Kapitel ist interessant aber ich sehe jetzt es fehlen Seiten (copyright)..nun gut ich muss mich da auch wieder einlesen (andere Orte) in das Thema und detaillierter infos sammeln..mal schauen ob ich es irgendwie hinbekomme an Punkten dass festzumachen.. naja schwer als laie ... ok ich meld mich da wenn ich die muse,Zeit und Lust gefunden habe ..momentan bin ich etwas geistig träge für solch komplexes Zeug..das andere Thema ist auch sehr spannend und bietet viel Diskussionstoff aber wie du bereits richtig erkannt hast sollten wir das Trennen und mal wegschieben...vielleicht mag Gamma oder so noch was sagen..schade ist Drecksbengel nicht mehr da der war Profi .... :(..ich meld mich..

grüsse ...
smoki


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

31.03.2011 um 19:26
@smokingun

Hier nochmal eine kleine abhandlung zu CCC model von Penrose.
http://uwebus.de/F/ewiges_Universum.pdf

Warum CCC?
Trotzdem hält Ben Wandelt Penroses CCC-Hypothese für eine kreative Idee, von der aber kritisch geprüft werden müsse, ob sie zu den Beobachtungen passt. Tatsächlich muss man Penrose zugutehalten, dass seine CCC überhaupt überprüfbare Aussagen erlaubt.
Das unterscheidet sie von Ideen, die sich irgendwelche Paralleluniversen als Ursache für den Urknall ausmalen.
Haupt-kritik-punkt!
Aber auch an physikalischen Vorbehalten wird es nicht fehlen. So funktioniert CCC nur, wenn am Ende aller Tage nichts außer Strahlung bleibt – nur dann hat der Kosmos jene konforme Struktur. Da es aber immer ein paar Materieteilchen gibt, die nicht in Schwarzen Löchern enden, muss Penrose einen Zerfall solcher Teilchen zu Strahlung postulieren. Insbesondere bei geladenen Teilchen wie Elektronen würde das gleich mehrere bekannte Naturgesetze verletzen.
Im endeffekt geht es darum das teilchen wie neutrinos oder neutronen usw., laut heutigem mainstream, eine "ruhe"-"masse" haben, oder auch nicht. Diese würde die theorie eines insofern „masselosen“ universums, am ende seiner expansions-phase (dem Penroschen Äon), in frage stellen, wenn diese teilchen nicht zerstrahlen könnten. Fairer weise müssen wir aber sagen, das die elementarteilchen-physik, bisher keine wirklich experimentellen beweise dafür hat, ob diverse quanten nicht doch zerstrahlen können, oder z.b. ein neutrino nicht, durch ein eventuell masse-loses „anti-neutrino“, zur zerstrahlung gelangen könnte, in so etwa es selbst sein eigenes anti-neutrino ist. ;-)
Hier was zu allgemeiner Neutrino-prolematik Wiki:
Wikipedia: Neutrino

Hier mal eine liste zu massebehafteten teilchen:
http://www.ib-rauch.de/bauphysik/formel/physik-konstanten.html

Weiterhin könnte es so sein, das es verschiedene formen von Sl gibt, die jeweils solche „problem-teilchen“ entsorgen könnten, also sozusagen zerstrahlen, oder der raumzeit entziehen. Ich sags mal so, achtung bitte um einwände, korrekturen usw.: Schnell zerstrahlende Mini Sl wären solche kandidaten, falls diese sich aus den genannten „problemteilchen“ zusammensetzen liessen. D.h. da z.b. von photonen oder auch neutrinos, laut mainstream, gravitation ausgeht, könnten diese theoretisch kleine m-sl bilden die zerstrahlen.
Es gibt hier viele ansätze, aber da betreten wir einen rein mathematisch komplexen bereich,
der selbst hochwissenschaftlich ausgebildeten mathematikern, nicht unbedingt freude bereitet.
Wie aber der erste link zu Penrose CCC these schon sagte, bestehen erstmal keine einschneidenden zweifel an gleichungen die CCC stützen und sich auf Tod´s arbeiten beziehen.

Hier noch eine „kurze“ abhandlung betreff des konformen zyklischen modells (CCC) vorrausgehender Twistor-Theorie und deren entscheidende unterschiede zu üblichen Stringtheorien, die imo „zuviele“ dimensionen heranziehen und postulieren um zu „einfacher -eleganz“ zu gelangen. Viele hervorragende wissenschaftler inklusive Einstein, bevorzugen eine ähnliche „sprechweisen“ der einfachheit.
Beispiele:
Man muß die Dinge so einfach wie möglich machen. Aber nicht einfacher. A. Einstein
(Stringtheo > hier „einfach“ mehr dimensionen als eventuell nötig einzuführen / -)
(CCC > hier nur mit 3 dimensionen zu postulieren / imo eher ein +)


Das Einfache durch das Zusammengesetzte, das Leichte durch das Schwierige erklären zu wollen, ist ein Unheil, das in dem ganzen Körper der Wissenschaft verteilt ist. Goethe.

Die moderne Physik schreitet also auf denselben geistigen Wegen voran, auf denen schon die Pythagoreer und Plato gewandelt sind, und es sieht so aus, als werde am Ende dieses Weges eine sehr einfache Formulierung der Naturgesetze stehen, so einfach, wie auch Plato sie sich erhofft hat. Heisenberg.

Reduktion!?
Von Stund′ an sollen Raum für sich und Zeit für sich völlig zu Schatten herabsinken und nur noch eine Art Union der beiden soll Selbständigkeit bewahren. Minkowski.
Twistor-Theorie
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/243537.html
Wikipedia: Twistor-Theorie
Die Twistor-T ist übrigens als „mutter“ der schleifen-quantengravitation zu sehen.

Apropo Reduktion und Twistor-Operatoren/ Raumzeit / Dimensionen
Hier noch ein wissenschaftlicher artikel, aus dem sich laien wie wir, zumindest ein paar anhalts-punkte und grundgedanken, zur konformen geometrie der raumzeit, herausziehen können.
http://www.mathematik.uni-muenchen.de/~witt/da.pdf
Schau mal rein, es ist interessant wie sich Twistoren auf klassische Lorentz oder Riemannsche
usw. überlegungen anwenden lassen.

Entropie.
Es geht weiterhin um die entropie, einfach gesagt behauptet Penrose, das ein maximum an entropie erreicht ist wenn die „energien“ schwarze löcher bilden!!
Schau dir bitte diese video dazu an:
Youtube: TEDxWarwick - Sir Roger Penrose - Space-Time Geometry and a New Cosmology
TEDxWarwick - Sir Roger Penrose - Space-Time Geometry and a New Cosmology
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Ab minute 4 erklärt Penrose nochmal, wie wir uns die entropie vorgänge in abhängigkeit von gravitation, vorstellen könnten. Wie ich finde sehr schlüssig.

Es wäre nun interessant für mich zu wissen, inwiefern du das meintest mit:
„Entspricht nicht den gängigen beobachtungen“.

Schau ich bin nicht hier um die bibel zu verbreiten, schon garnicht um irgendwie recht zu bekommen, sondern, im versuchten dialog mit anderen, spass zu haben, zu lernen und mich auszutauschen. Es besteht hier überhaupt kein anlass, das wir bei so einem schwierigen thema, als laien den anspruch hätten, die fragen die der ganzen physikwelt kopfzerbrechen bereiten, zu lösen, oder etwa mit rethorik zu glänzen. Ich weis wieviel mut dazu gehört, sowas offen zu besprechen und wieviel interesse, das und mainstream orientierte-gedanken, sollte zählen.

Herzlich lieben Gruß
Z.

(sry..hatte bisher einfach die rübe nicht frei und auch wenig zeit. Hoffe du nimmst mir nicht übel das du solange warten musstest)


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

31.03.2011 um 22:38
@Z.

oh danke... da ich links auch anschaue werde ich mir diese mal in ruhe durchlesen.
Zitat von Z.Z. schrieb:das ein maximum an entropie erreicht ist wenn die ?energien? schwarze löcher bilden!!
.naja was passiert aber dann mit einem supermassiven-schwarzen Loch?
Natarian und Treister haben ein Modell entwickelt, das eine obere Massengrenze in der Größenordnung von 10 Milliarden Sonnenmassen vorhersagt. Die Begründung liegt - anschaulich erklärt - darin, dass die hineinstürzende Materie durch die Gravitationskraft eines solchen supermassiven Schwarzen Lochs derart beschleunigt wird, dass sich ein stabiler Orbit außerhalb des Schwarzschild-Radius ergibt. Zusätzlich wirken auch die elektromagnetische Strahlung und die Materiewinde, die von der Materie in der Akkretionsscheibe ausgestrahlt werden, als Widerstand gegen weiter einfallende Materie, so dass sich letztlich ein Gleichgewicht zwischen einfallender und abgestoßener Materie einstellt.
Wikipedia: Schwarzes Loch

ok ich meld mich dann ..vielen dank für die infos


lg
smoki


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Stringtheorie oder Schleifen Quantengravitation?

01.04.2011 um 10:51
Stringtheorie

Aber ich glaube beide sind nicht richtig.


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