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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

1.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Bewusstsein, Sonne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:15
@philomela
Geeky meint, dass es überall am Himmel Fixsterne gibt.

Wenn also Fixsterne einen Einfluss haben, so muss immer ein Einfluss durch Fixsterne messbar sein.

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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:18
...in dem Moment, wo der Mond diese bedeckt oder der Saturn oder wie auch immer.
@Pan_narrans

Ja, das stimmt. Ich schätze aber, dass der Einfluss sich bei einer Sonnenfinsternis stark akkumuliert hat, was bei anderen Stellungen eben nicht der Fall ist.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:20
@philomela

Ja, der Mond verdeckte während der partiellen SoFi am 12.10.1996 nicht nur weit entfernte Sonnen, sondern zui 50% auch unsere eigene. Hier nochmal dieselbe Grafik aus einem seiner früheren Vorträge, dort ist die Qualität besser:

Bxf6cI Volkamer7
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Ich schätze aber, dass der Einfluss sich bei einer Sonnenfinsternis stark akkumuliert hat, was bei anderen Stellungen eben nicht der Fall ist.
Warum sollte das so sein?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:23
Weil die Sonne und der Mond uns näher sind als andere Himmelsobjekte. @geeky


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:24
@philomela
Die Sache ist, dass Volkamer postuliert, dass der Gesamtbetrag des Massezuwachses sich aus einem Betrag X durch die Sonne und einem Betrag Y der Fixsterne addiert
Ist der Mond nicht vor der Sonne, so sollte man trotzdem einen Massezuwachs x1 durch verdeckte Fixsterne feststellen können,


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:29
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Weil die Sonne und der Mond uns näher sind als andere Himmelsobjekte.
Schau dir doch einmal Volkamers "Meßkurve" genau an. Der Einfluß dieser fernen Fixsterne ist zwar nur halb so groß wie der unserer Sonne, aber immernoch um ein Vielfaches größer als z.B. der "Sehstrahl"-Einfluß eines "Nicht-Heilers". Warum also sollte der bei seinen anderen Messungen plötzlich nicht mehr wirksam sein?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:32
@Pan_narrans

So wie ich es verstanden habe, hat er sich über die Unregelmäßigkeit der Kurve gewundert und diese dann mit den Hintergrundsterndurchläufen in Beziehung gesetzt. Wäre nur die Sonne-Mond-Beziehung von Einfluss auf den Massezuwachs gewesen, hätte es einen weniger unregelmäßigen Anstieg geben müssen. Die kleinen Berge und Täler im Graphen sind dann wohl der Hintergrundsterndurchläufe zuzurechnen. Diese sind bei normalen Messungen wohl auch der Grund für diverse Schwankungen, die aber sehr gering sind, wenn es nicht direkt die Sonne betrifft.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:35
@geeky

Vielleicht sind sie ja dennoch abgebildet als Fluktuationen und sprunghaftes Verhalten, das er aber nur nicht mit den Sternbewegungen abgeglichen hat?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 15:49
@philomela
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Diese sind bei normalen Messungen wohl auch der Grund für diverse Schwankungen, die aber sehr gering sind, wenn es nicht direkt die Sonne betrifft.
Warum sollten sie dann geringer sein? Auch wenn der Mond weit entfernte Hintergrundsterne bedeckt, bündelt er deren "feinstoffliche Strahlung" auf das Meßinstrument - behauptet zumindest Volkamer!

Aus dem Vortrag von Klaus Volkamer auf dem 10. Symposium der DGEIM
0:13:27 - 0:13:58
"Das heißt, nicht nur die Sonne scheint eine feinstoffliche Strahlung auszusenden, die vom Mond während der Bedeckung auf das Meßinstrument gebündelt wird und realen Impuls überträgt, ich möchte wiederholen realen Impuls, keinen esoterischen Impuls sondern realen meßbaren Impuls wo Newton seine Freude dran hätte, dann hat nicht nur die Sonne diese Strahlung sondern die Hintergrundsterne, die Lichtjahre von uns entfernt sind, wirken auf das Meßgerät in derselben Weise und lassen sich damit nachweisen."

Es bleibt die Frage: warum lassen die sich nur dann mit seiner Waage nachweisen, wenn er diesen Nachweis gerade benötigt?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 19:53
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Photonen haben die Ruhemasse = 0, aber in Bewegung schon eine Masse, so weit ich mich erinnere. Und sie werden nicht nur absorbiert, sondern auch reflektiert, es sei denn der Körper wäre ideal schwarz.
Photonen sind also schon messbar, siehe Doppelspaltexperiment oder Luxometer und wahrscheinlich gibts sogar noch viele andere Messmethoden für Photonen.

Worauf willst Du hinaus?
Worauf ich hinaus will @philomela
---> Lichtgeschwindigkeit = Photonen-Ruhemasse=0;
d. h., die Photonen haben Ruhemasse=0, wenn das Licht sich bewegt!

Aber eigentlich haben die Photonen immer Ruhemasse
und wir können sie nur aufspähen wenn sie Lichtinformation tragen
- diese die Photonen wiederum von der Lichtquelle erhalten -
Oder gehst Du davon aus, eine Taschenlampe oder ein Radiosender stellen Photonen her?

Die Lichtinformation wird am Ziel entweder absorpiert oder reflektiert,
sprich, das grüne Blatt erscheint grün, weil die grüne Farbinformation nicht aufgenommen wird.

So. Wie gelangt die Lichtinformation von 'A' nach 'B'?
Eigentlich ganz einfach ;)
Es ist ein quasi unsichtbares engmaschiges und masseloses dreidimensionales Netz vorhanden,
welches die Lichtinformation überträgt. Dieses Gatter füllt den gesamten Raum des Universums
und gelangt praktisch überall hin, wo Öffnungen sind oder Transparenz vorhanden ist.

Überleg mal! Warum siehst Du die Sterne am Himmel?


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 20:07
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Überleg mal! Warum siehst Du die Sterne am Himmel?
Weil sie Photonen emittieren.
Wikipedia: Licht
Wikipedia: Sonnenlicht
Wikipedia: Photosphäre
http://www.br-online.de/br-alpha/alpha-centauri/alpha-centauri-licht-2002-ID1208353417016.xml (Archiv-Version vom 15.04.2011)

Für weitere Physik-Nachhilfe mache bitte einen neuen Thread auf, dort beteilige ich mich gern bei der Klärung verbleibender Fragen. Hier soll es auch weiterhin um Volkamer und seine bizarren Ideen gehen. Danke.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 20:08
@Niselprim

Was reimst Du Dir denn da zusammen, Photonen sind nie in Ruhe und überhaupt!


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 20:54
@Niselprim

Aua, Ruhemasse heißt Ruhemasse, weil es die Masse ist, die ein Körper in Ruhe hat.

Ist ein Photon in Bewegung, so ist es nicht in Ruhe und hat somit nicht mehr die Ruhemasse.

Die Ruhemasse eines Photons ist 0... Somit ist ein ruhendes Photon..... nicht mehr da. Die Energie ist dann woanders, wurde abgegeben.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Lichtgeschwindigkeit = Photonen-Ruhemasse=0
Da stimmen doch nicht einmal die Einheiten....

In einer Geschwindigkeit km/s kommt keine Masse vor.

Masse - Masse = km/s .... ? Ah ja...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 21:18
@philomela

Die Messung von einer Probe und einer Referenzprobe mit ein paar Waagen, wo das Gewicht geschwankt hat ist alles mögliche, aber kein Beweis für auch nur irgendwas. Man bräuchte für den Beweis des Massezunahmeeffekts viele viele Messungen, viele Waagen, und statistische Berechnungen zur Signifikanz.

Und auch unter der Annahme, dass es die Feinstofflichkeit gäbe, und die Probe wegen dieser Feinstofflichkeit schwerer geworden wäre, so wäre diese Messung trotzdem kein Beweis. Maximal ein Hinweis auf irgendwas.

Es gibt dutzende Möglichkeiten, warum diese Schwankung gemessen wurde und manche fallen uns nicht ein, aber keine wurde bedacht. Für ihn gab es nur einen einzigen Grund, warum seine Messung so war. Weil eine einzige Vorhersage aus diesem Modell durch seine Messung unterstützt wurde, kann man allerdings nicht sofort davon ausgehen, dass das ganze Modell stimmt.

Denn aus der "Feinstofflichkeit" ergäben sich viel mehr Konsequenzen für unseren Alltag. Diese Effekte müsste man mehrfach statistisch signifankt nachweisen. Und solange solche Ergebnisse nicht vorliegen hat er einfach mal ruhig zu sein und meinetwegen weiterzuforschen.

Aber Leute verblöden seh ich nicht so gern...

Und natürlich dürfen wir das als Esoterik bezeichnen. Der Junge zieht die Veden heran. Hallo? Bei den Veden wurde kein Wissen durch Experimente angesammelt, sondern das waren irgendwelche Alten Leute die sich über Jahrhunderte Aberglauben aufgebaut haben ohne irgendwelche Beweise oder Erfolge benötigt zu haben. Viele neigen immer dazu, eine Lehre automatisch für wahr zu halten, nur weil diese uralt ist.

Uraltes chinesisches Heilwissen.... uraltes Wissen aus Indien..... uraltes Wissen der Kräuterheilkunde.... Blabla....

Ich sag es jetzt gern.... Die Behauptungen von Dr. Volkamer widersprechen dem uralten Wissen der Quantenmechanik und dem klassischen Modell über den Aufbau der Materie, welches mehr Verifizierung durch Experimente erfahren hat als nur ein paar Gewichtsmessungen, und dem uralten Massenerhaltungssatz.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 21:22
da muss ich meinem ehemaligem schüler recht geben @Dr.Shrimp


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 21:23
@mystery90

Hö? xD Großmaul...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 21:38
@Dr.Shrimp

Der Vortrag ist kurz, seine Bücher sind recht umfangreich und leider nicht gerade kostengünstig...
Ich nehme an, dass darin einige Fragen geklärt werden könnten.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 21:40
@philomela

Ich hab das Problem seiner Schlussfolgerung komplett erklärt. Noch kürzer als sein Vortrag ist und kostenlos.


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 21:42
Zitat von philomelaphilomela schrieb:Der Vortrag ist kurz, seine Bücher sind recht umfangreich und leider nicht gerade kostengünstig...
Schon komisch, nicht? Und das, obwohl Wissen doch frei und möglichst kostengünstig sein sollte...


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Physikalischer Beweis der Feinstofflichkeit und dessen Konsequenzen

01.04.2011 um 21:44
@Mr.Dextar
@Dr.Shrimp

Wir kennen aber den Verlauf und den Versuchsaufbau nicht vollständig. Als Dr. rer nat wird er doch nachvollziehbar gearbeitet und andere Ursachen ausgeschlossen haben, davon gehe ich zumindest aus.
Vielleicht besorg ich mir mal eins seiner Werke per Fernleihe, kostet nur 1,50. ^^


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