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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Maya, Atlantis, Mythen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Lost Civilisations" - das Für und Wider

29.10.2004 um 18:53
@mikeneh
Also in solchen Sachen beziehe ich micht nur auf seriöse Magazine/Zeitschriften.[...]GEO, PM, WELT
Ok, das reicht mir als Quellenangabe... vielleicht wird meine Suche ja jetzt von Erfolg gekrönt sein... unter google gabs des einfach net...

Wenn ich was finde lass ich es euch wissen...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 04:23
Hi ich finde die storry passt gut hierzu

Dieses aus Tibet stammende Messingobjekt repräsentiert die wohl äteste aus Sage und künsterlischer Darstellung bekannte Götterwaffe. Sie wird nach den Veden von dem Gewitter- und Fruchtbarkeitsgott Indra verwendet und ist in der hinduistischen Kunst sein Hauptattribut. Angefertigt wurde diese Waffe der Sage nach von dem göttlichen Handwerker Tyashtar aus den Knochen eines Rishi, eines inspirierten Weisen. Die Ähnlichkeit der Form dieser Waffe mit dem Donnerkeil des griechischen Göttervaters Zeus und änhlicher Götter in Mseopotamien und Kleinasien deutet auf die gemeinsame Abkunft der indogermanischen Gewittergö,tter hin. Damit ist ihr Urpsrung in der Zeit zu suchen, als sich das Indogermanische noch nicht aufgespalten hatte. Verschiedene Autoren sehen den Vajra als Hinweis auf eine außerirdische Technologie an. Der Kontakt mit diesen Außerirdischen fand demnach vor der Aufspaltung des Indogermanischen statt und die einzelnen Menschengruppen nahmen die Nachricht vom "Donnerkeil" mit in ihre neuen Siedlungsräume.

Kann sein das das zepter nur ne nacharmung der götterwaffe als zeichen von macht



mfg andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 04:43
@all

DER Thread ist absichtlich NICHT unter UFOLOGIE aufgemacht worden. Sondern hier sollten die Theorien von irdischen höher entwickelten zivilisationen der Vorzeiot vorgestellt und diskutiert werden.

Nichts desto Trotz - die "Donnergötter" der indoeuropäischen Urvölker sind nach anderen Theorien eben auch keine ET´s sondern Erinnerungen an eine Zeit, da es hier auf diesem Planeten Zivilisationen gegeben haben soll, die Luft- und Raumfahrt betrieben haben sollen. (Vgl. Mahabarata-Texte u. dergleichen.)

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 04:52
hmm dan werde ich hier nix dazu schreiben da die menschen dahmals definitiv nicht soweit wahren soetwas herzustellen es sei den sie sind auf einer art zeitreiseunfall hiergelandet mit einer handvoll leute und waffen das auf einma sone fortschritte entstanden

mfg

andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 05:10
Klerines Gedankenspiel:

Wie lange hat es gedauert bis sich unsere Kultur zu einer technologischen entwickelte, die Atombomben herstellt ?

Wie lange aber existiert der "moderne" Menschentyp schon?

Und in den Jahrzehntausenden sollte es nicht möglich gewesen sein, daß hier Zivilisationen aufstiegen und durch weltumspannende Katastrophen wieder ausgelöscht worden sind?

Die Texte der Mahabarata über den Einsatz der Bombe zeigen ja, daß es primitive und technologische Kulturen zur selben Zeit gegeben haben müsste. (Siehe die ersten Seiten dieses Threads)

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 05:57
wenn ich dich richtig verstehe meinste das hier vorher ne hochkultur lebte die völlig ausgelöscht wurde anhand so einer bobe nene das kann nich sein überlege ma selbst wenn hier jede stadt mit ner a bombe zerlegt wird bleiben trotzdem autowrags häuserreste tunnelreste ertkabel berkwerke uswusw erhalten dan hätte man heute zumindest schohn anzeichen gefunden

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 15:04
@scorpion 25

<"...dann hätte man heute zumindest schohn anzeichen gefunden">

Was bleibt in Jahrtausenden denn übrig von Autowracks, Beton u. dergleichen. Nicht viel - nahezu nichts. Das ist bekannt. Hinweise auf erhöhte nicht natürliche Radioaktivität allerdings sind "gefunden" worden. Das kann in diesem Thread auch nachgelesen werden.



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 17:12
Hab das schon mal geschrieben!
Passt hier aber auch sehr gut.
Habe nicht alles genau durchgelesen, es könnte also sein das ich manches gesagte wieder aufwärme.

Meiner Meinung ist eines fix! Es gab hochentwickelte Technologie auf dieser Erde lange vor unserer heutigen Geschichtsschreibung!

------------------------------- Kopierter Teil -------------------------------------------

Da manche der alten, weit vorchristlichen Texte für die klassische Wissenschaft unakzeptable Inhalte aufweisen, stellt sich eine berechtigte Frage?

Könnte es sein, das die Menschheit in ihrer Entwicklungsgeschichte weit mehr Zeit hinter sich gebracht hat als die Lehrmeinung es uns glaubhaft machen will?

Könnte es somit sein, das die kulturelle und technologische Entfaltung der menschlichen Gesellschaft auf der Erde weit früher begonnen hat?

Und könnte es nicht auch sein, das es Hochkulturen mit hoch entwickeltem Wissen gab, die über die Jahrtausende verschwanden um neuen Völkern Platz zu machen?

Die menschliche Entwicklung somit einem nichtlinearem Prozess unterworfen ist? (siehe aus der jüngeren Geschichte; ROM - Mittelalter)

Daß Geschichten und Gegenstände weitergegeben wurden, über die Jahrunderte verfälscht und vergessen, oder missinterprätiert wurden?

Technisches Wissen den Unwissenden begreiflich zu machen, ist immer mit Missvertändnissen verbunden!
Also auch, wenn ein technischer Gegenstand, geheiligt und verehrt durch die Zeit, aus der Hand menschlichen Schaffens, als göttlich angesehen wird.

Wir brauchen uns nicht unbedingt die Mühe machen geschichtliche Anachronismen auserirdischen Besuchern in die Schuhe zu schieben.
Obwohl auch der Gedanke an auserirdische Besucher nicht absolut als Nonsens gesehen werden darf. siehe Sitchin
-------------------------------------------------------------------------------------------

Manche Dinge scheinen mit Hausverstand, und dem Wissen über das Verhalten der Menschheit über kurze Zeiträume, um auf Große zu schließen; leichter zu beantworten sein, als mit wissenschaftlichen Lehren!


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 18:13
@jafrael @scorpion
Wie lange hat es gedauert bis sich unsere Kultur zu einer technologischen entwickelte, die Atombomben herstellt ?
Das kommt darauf an, wo du den Anfang der Kulturen siehst. Wenn ich das aber beantworten sollte, dann würde ich sagen, dass unsere moderne Kultur ihre Anfänge in der (belgisch-holländisch und toskanischen) Frührenaissance hatte. Denn seit dieser Zeit hat man sich wieder auf die Forschung "gestürzt". Also sagen wir mal, wir haben etwa 400-500 Jahre gebraucht um die Atombombe zu entwickeln. Aber dazwischen liegen einige Pausen (durch soziale Probleme) und wenn eine Kultur "ohne Pausen" die Physik erforscht hätte, dann könnte das schnell gehen. Vielleicht so um die 200 Jahre??? Allerdings: Wenn man die Kernspaltung viel früher entdeckt hätte (also durch Zufall oder so), dann könnte das nochmal schneller gehen. Also von der Entdeckung der Kernspaltung und der Atombombe ist ja nicht alzuviel Zeit vergangen. Was dazu noch zu beachten ist ist die Frage ob Heisenbergs Fehler bei der Erforschung der Kernenergie absichtlich keine Ergebnisse brachte, oder ob das wirklich Messfehler waren.

-> Also als Ergebnis: Ja es kann solche Zivilisationen gegeben haben, wie wir ja schon lange festgestellt haben.

@mamay
Wenn du dir vorallem die ersten Seiten durchließt wirst du sehn, dass einiges schon angedacht und durchgesprochen wurde. Vorallem die Posts von aznsoul und jafrael haben mir gefallen... Wirklich lesenswert!


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 20:21
Ich bin kein uranexperte aber ich kann mir gut vorstellen das ne menge an technik dazugehört z.b. atomwaffen herzustellen und ich meinte bei einem atomschlag wird ja nich alles fernichtet und mauer zerfallen nich alle zu staub schaut ma was sie in ägypten alles ausgegraben hatten an mauern ich meiner man hätte wenn es solch eine kultur gegäben hätte die technisch soweit war hätte es mehr anzeichen geben müssen denke ich ma

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 21:46
@scorpion

Wir spekulieren hier über Kulturen, die älter - viel älter sein müssten, als die ägyptische und alle Kulturen NACH der großen Flut...

Ob es solche Kulturen geben kann. Dafür suchen wir Hinweise, oder eben auch Belege, die dagegen sprechen.

Viele der Hinweise der Prä-Astronautik können auch so gedeutzet werden, daß sie Hinweise auf eine untergegangene Zivilisation sind, die sich auf der Erde entwickelt hatte. Ich finde es ist sinnvoll alle Hypothesen zuzulassen und sich nicht nur auf eine Möglichkeit zu versteifen.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 22:17
Ja na klar für sowas binn ich auch offen wil mich da auf nix fersteiffen aufjedenfall wird dahmals was passiert sein die frage ist nur was hehe
kans sein ä wir sollten ja noch nen planeten angeblich in unseren sonnensystem gehabt haben das eventuell die civilisation hir durch die explosion ausgellöscht wurde oder gar die grosse flut dadurch entstand der himmel soll ja jahre oder länger verdunkelt gewesen sein man soll am tage nur das glimmen der sonne gesehen haben könnte sein das die trömmer des planeten die katastrophe auslösten und auch auf dem mars der jah nähär dran war ne katastrophe auslöste eventul war ja auch der 10 planet bewont und es gab da eine katastrophe das der planet explodierte warum auch immen die bewoner wahren menschlich und flüchteten sich hierher

naja könnte man ne menge drüber nachdenken gg

mfg andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 22:31
@scorpion
Verdunklung der Erde und große Flut haben wir ja schon besprochen. Aber auf die Idee gekommen, dass wir woanders hergeflüchtet sind ist noch nie aufgetaucht...

Aber dann müssten auf dem 10. Planeten und auf der Erde Menschen gelebt haben! Denn viele Quellen, die uns von der damaligen Zeit erhalten sind stammen von "niederen" Zivilisationen, welche diese Hochkulturen als Götter oder auch übermächtige Wesen beschreiben.
Außerdem wissen wir von diesen "niederen" Zivilisationen. Und die haben ihren Ursprung ganz klar auf der Erde. Und das auf 2 Planeten die selbe Entwicklung vortschreitet halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Außer wenn die flüchtenden Menschen auch die primitiveren Zivilisationen mitgenommen haben. dann hättest du Recht. Aber dann hätte man bestimmt Hinweise auf solch eine Katastrophe gefunden, wie es die Explosion eines Planeten ist.

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 22:38
naja schau ma was um den jupiter rumschwirrt oder deie bilder der marsmonde an die marsmonde sind aufjedenfall so sieht es aus reste eines planeten aufjedenfall ist es denkbar das sich sowas ma apspielte ich meinne jetzt mit den 10 planeten mit oder ohne civilisation das kann sich noch viel früher ereignet haben hmm eventuel hatte der 10 planet wenn er fortschritlich entwickelt war terraforming mit der erde gemacht mit den selben grundlagen des 10 planeten ach es könnte soviel passiert sein gg

gruss andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

18.12.2004 um 23:23
In einem anderen Forum fand ich einen Artikel, der wie ich finde das Thema frühe Kulturen, so dartstellt und zusammenfasst daß er zwischen Sintflut und dem oft plötzlichen Auftauchen der ersten Hochkulturen einen Zusammenhang herstellt, der mir nachvollziehbar erscheint.

Autor: "standupnow"

"Am Ende der Eiszeit, als sich die Eispanzer vor ca. 10.000 Jahren zurückzogen und der Meeresspiegel in Folge der Abschmelzung enorm anstieg, veränderten sich damit automatisch die klimatischen Bedingungen in vielen Gebieten der Erde zum Teil drastisch und in relativ kurzen Zeiträumen.

Ehemaliges Kulturland wurde vom Meer überflutet und die Menschen mussten sich notgedrungen woanders ansiedeln. Und plötzlich tauchen die ersten Hochkulturen im Mittelmeerraum, in Zentralasien und in Amerika auf! Also ziemlich zeitnah mit den veränderten klimatischen Bedingungen. Beachtenswert ist dabei, dass viele dieser Kulturen praktisch aus dem Nichts entstanden sind, zum Teil in Mitten "primitiver" Stämme, wie in Süd-und Mittelamerika oder auf Kreta!

Zudem hält sich in fast allen Kulturen hartnäckig die Mär von untergegangenen Kulturen oder Kontinenten, dass das logischerweise nicht überall Atlantis gewesen sein kann ist wohl jedem klar. Man sollte diese Geschichten aber auch nicht einfach als Spinnerei abtun oder ins Reich von Fabeln oder Außerirdischen-Glauben verbannen. vielmehr sollte man einmal darüber nachdenken, ob es sich dabei nicht vielmehr um Überlieferungen handelt, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Das geschah zum Teil sogar schriftlich, Hinweise auf Hochkulturen die durch Naturkatastrophen untergingen finden sich schon in der Bibel, in der berichtet wird, das vor ca. 6700 Jahren die Sintflut über die Menschen hereinbrach (Die Zeitangabe ist bezogen auf das erste Erscheinen von Bibelteilen vor einigen tausend Jahren). Nun können wir ja mal nachrechnen wie viel Zeit seit dem Erscheinen der ersten schriftlichen Bibelteile bis heute vergangen sind, ca. 3000 Jahre. Setzen wir diese dem Datum der Sintflut entgegen kommen wir aus heutiger Sicht auf ein Alter dieser Katastrophe von ca.9700 Jahren! Schon erstaunliche Parrallelen! Um so bezeichnender wenn man bedenkt, dass Noahs Arche auf dem Berg Ararat gestrandet sein soll, in Kleinasien also, wo man in nicht allzu weiter Entfernung die ältesten Spuren urbanen menschlichen Zusammenlebens auf dem Euro-Asiatischen Festland gefunden hat. Eine Siedlung mit Stadt-Charakter und ca. 10.000 Jahre alt.

hierzu passt auch:

Die jüngsten Bauschichten des Göbekli Tepe (Südost-Türkei - Schicht II) datieren nach Ausweis archäologischer wie naturwissenschaftlicher Datierungen (C14) in die Zeit um 8000 v.Chr., die ältere Hauptbauphase (Schicht III) endet bereits um 9000 v.Chr.

Das alles läßt im Fazit nur den Schluss zu, dass höher entwickelte Kulturen schon sehr viel früher zu finden waren als bisher angenommen.

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.12.2004 um 00:04
@scorpion
Selbst wenn es damals Planeten gegeben hat:
Die Berichte und unsere Entdeckungen sprechen gegen ein solche Szenario. Aber ich sage ja auch nicht, dass es unmöglich ist, nur dass es unwahrscheinlich ist.

@jafrael
Wenn man jetzt noch endlich mal Hinweise auf den Verbleib der Arche findet (die letztenAugrabungen haben ja nichts eingebracht), dann wäre vollends bewisen, dass sich das so abspielte wie in deinem Text (die frühen Hochkulturen mal ausgenommen).

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.12.2004 um 00:40
Prähistorischer Megalith -Tempel
unter Wasser entdekt!


Entdeckung vor der Küste Maltas möglicherweise ein Verbindungsglied zu Noahs` Sintflut ?


Diese archäologische Entdeckung von weit reichender Bedeutung präsentierte,
ein Amateuraltertumsforscher, zum erstenmal während eines Vortrages für den
"Interessentenkreis für Grenzphänomene" am 17. August 1999 in Augsburg / Bayern.

Die Entdeckung eines weiteren Tempels, jedoch unter Wasser, sorgt für mehr
Verwirrung denn je, zeigt doch diese Lage an, dass das Alter der dreiundzwanzig,
bisher auf trockenem Grund ausgegrabenen gigantischen Megalithstrukturen,
die nach den Tag- und Nachtgleichen und der Wintersonnenwende ausgerichtet sind,
möglicherweise neu bestimmt werden müsste.

Was ist jedoch das Bedeutsame an dieser Entdeckung ?
Auf folgende fünf Schlüsselpunkte sei hingewiesen:

1. Seit Tausenden von Jahren ist diese Unterwasserstruktur von Menschenhand
unberührt geblieben ! Und deshalb ...

2. Die Megalith-Tempelruine ist seit ihrer Zerstörung unverändert !

3. Das Erstellen von komplizierten Megalithbauwerken konnte niemals das Werk
von steinzeitlichen Jägern oder Sammlern, die Höhlen bewohnten, gewesen sein.
Vielmehr zeigen die dreiundzwanzig auf trockenem Land stehenden Megalith-
Tempelobservatorien deutlich, dass großartige Meisterarchitekten einer
erheblich früheren Zivilisation auf der Erde waren. Die Konstruktion der Bauwerke
weist auf einen hohen Kenntnisstand in Astronomie, Architektur
und Ingenieurwesen hin, der mit dem derzeit gültigen Entwicklungsstand
der Steinzeitmenschen unvereinbar ist.

4. Die Lage des Tempels unter Wasser zeigt deutlich, dass er in einer Zeit
errichtet wurde, als der Wasserspiegel des Mittelmeeres, bedingt
durch die Eiszeit, wesentlich niedriger war. Die letzte Eiszeit, das Quartär,
endete aufgrund einer klimatischen Revolution abrupt vor ca. 12.000
bis 13.000 Jahren. Bisherige wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen,
während der Eiszeit sei der Wasserspiegel des mittelländischen Meeres
bis zu 200 Meter niedriger gewesen. Wenn man die Tiefenangaben
neuer Seekarten heranzieht, barg das mittelländische Bassin während der Eiszeit
lediglich zwei oder drei tiefere Seen. Das Abschmelzen der gigantischen
Eisschichten und Gletscher hatte ein Überfluten der Küstenregionen,
enorme Flutwellen und ein globales Ansteigen des Meeresspiegels zur Folge.

5. Die Entdeckung des Unterwassertempels kann somit die Rückdatierung
der Periode der Megalithbauwerke bedeuten - vom Neolithicum (Jungsteinzeit)
zum Paläolithicum (Altsteinzeit).

Die Ruinen des Tempels befinden sich auf einem Unterwasserbergrücken
mit einer Ausdehnung von ca. 900 x 500 Metern. Die höchste Erhebung
des Tafelrückens -ein Plateau-, ist künstlich bearbeitet. Dieses Plateau misst
eine Viertel Seemeile im Quadrat und liegt exakt neunzehn Meter unterhalb
des Meeresspiegels. Diese Tiefenangaben wurden von mir mittels
eines Sonarsystem (GPS) durchgeführt. Das Plateau fällt von Nordwest
nach Ost - Südost sanft zu einer Tiefe von mehr als 125 Metern ab. Die Megalith-
Tempelruine selbst ist bereits acht Meter unterhalb der Wasseroberfläche zu finden.

Die Ruine des Bauwerkes zeigt noch die selbe Charakteristik wie
die restaurierten Tempel an Land. Gigantische Steinblöcke, zum Teil bis zu 11 Meter
hohe Wandflächen, nierenförmige Räume, die ein nach Osten orientierter Gang kreuzt,
sind noch erkennbar. Dies deutet ebenfalls auf eine astronomische Zweckbestimmung
hin, auf eine Uhr, auf einenKalender in Stein. Der große Unterschied zu den Tempeln
an Land ist jedoch der:

Dieser Tempel liegt unter Wasser!

Weiterführende Forschungen werden von der "Association of the Maltese Megalithic
Underwater und above Ground Structures Exploration Fund" durchgeführt
und stehen unter der Schirmherrschaft der maltesischen Regierung.



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.12.2004 um 01:36
Schdaiff Ich glaube soweit ich weis vermuten sie die Arche auffn berg der türkei nach sattelietenbildern zumindest soll da angeblich jetzt sone multikulti truppe sich auffn weg dorthin machen soll ziemlich hoch und gefährlich sein inner ecke mehr weiss ich nicht dazu


:) Blöde Rechtschreibung :)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.12.2004 um 01:54
@Schdaiff
<"Selbst wenn es damals Planeten gegeben hat: ">

Wie meinst Du das jetzt??

*fröhlichgrins*

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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.12.2004 um 02:08
die das volk in sudamerika,die den cargo-kult ausleben,die berichten auch von einem mit nem anzug,den sie im cult nachbasteln,und einer solchen waffe.
es gibt übrigens rund im die welt die selben zeichnungen und figuren,schon seit frühester zeit,die diesen vom himmel gekommenen zeigen.



Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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