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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

1.689 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Relativitätstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
PHK ehemaliges Mitglied

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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

27.02.2013 um 00:49
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Oder gibt es noch mehr Threads von Dir, die das selbe Thema behandeln und selbst Du hast inzwischen den Überblick verloren?
Nachdem Du gemeint hattest: 'Mach Deinen eigenen Thread auf' - hab ich nochmal einen aufgemacht. Und hab mir sogar Mühe gegeben ihn 'umweltfreundlich' zu gestalten. War aber wohl auch nicht richtig ...

Ein Fakt: Lichtgeschwindigkeit im Altertum

GN8

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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

27.02.2013 um 00:55
@PHK

Da hatte ich übersehen, daß es einen solchen Thread schon längst gab und er Dir einfach nur zu wenig Aufmerksamkeit genießt.
Du hingegen hättest durchaus wissen müssen, daß Du längst einen eröffnet hattest. Da noch einen aufzumachen und dann noch so, wie Du es gemacht hast (Ich mach den mal auf, schreibt ihr da mal, währenddessen spamme ich in Euren anderen Threads weiter....) konnte beim Wicht nur nachvollziehbares Unverständnis auslösen...

Gute Nacht jetzt!


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

27.02.2013 um 01:31
Thread Nummer 1324 der mit diesem Pyramiden LG Schwachsinn gebombt wurde.
@PHK sollte langsam mal checken, dass dieser Schwachsinn außer ihm niemanden interessiert.


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elten ehemaliges Mitglied

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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

27.02.2013 um 01:39
Wie siehts damit aus?
Welche Diskussion würdet ihr gerne löschen oder geht euch auf den Sack


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

27.02.2013 um 02:40
Schade das der Thread so für Radosophie herhalten muss.

@zodiac68
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Nein, ist nur eine Frage der Einheit. Deshalt ist der Zahlenwert selbt ja auch völlig bedeutungslos bzw. faktisch zufällig.
War eher ironisch gemeint. Kam glaub nicht so rüber ;)

@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:NEIN. Das ist ne Frage der Herangehensweise (=> Blickwinkel) und der daraus folgenden Definition. Das mit der 1 kann man also durchaus so machen, muss es aber nicht.
Beispielsweise wäre die 0,99930819333.. (Periode 3) ein wenig genauer als 1, aber man kann sie auch mit 1 gleich setzen (=> oder auf 1 runden).
Man kann die Lichtgeschwindigkeit definieren zu dem Wert was man auch immer will. Dann skaliert der Rest eben mit. Manchmal hat es auch Vorteile da man den Faktor c dann weglassen kann.

--> E² = m²⋅c4 + p²c²

setzt man jetzt die LG zu 1 ergibt sich E² = m²+ p² (Achtung Einheiten bleiben erhalten). D.h. man macht das nicht aus Spass sondern darum, da sich Gleichungen vereinfachen. Dein Wert mit der Periode drei würde nichts an der Gleichugng vereinfachen sondern einfach anders skalieren. Also kann man es auch sein lassen.

Ein Beispiel für eine leicht zu verstehende allgemeingültige Konstante ist Pi. Pi = U/d. Und da ist es absolut völlig egal welche Einheiten man einsetzt ( man kann sogar eigene erfinden wenn man Zeit hat) aber der Umfang wird immmer exakt das 3,1415.....(Pi)-fache des Durchmessers eines Kreises betragen. Das ist fundamental.

@kereszturi:
Jetzt mal ein paar Beispiel von dir:
Die Fermikonstante (G_F=1,166364 e-5 GeV^-2) multipliziert mit den Massen der W- und Z-Bosonen (m_W=80,385 GeV und m_Z=91,185 GeV) ergibt den Quadratwurzelwert von der berühmten Feinstrukturkonstante: G_F*m_W*m_Z=0,08549... wobei sqrt(alpha_0) heutzutage als 0,0854245... angegeben wird. (Allesamt CODATA-Werte 2010 - die standard Abweichungen habe ich nicht erwähnt...)
Diese Formel macht gar keinen Sinn. Die Fermikonstante ist definiert nach:

GF/(ℏ ⋅ c3) = 1,166364 ⋅ 10-5 GeV-2

somit ist:

GF = 8,801 ⋅ 10-35

Gut das ist vielleicht jetzt etwas pedantisch. Aber das eigentliche Problem ist: Die Masse in GeV anzugeben ist schlicht falsch. Bei obiger zitierter Formel stimmen schon die Dimensionen nicht. Darüber hinaus muss aus einem unerfindlichen Grund die Quadratwurzel aus der Feinstrukturkonstante gezogen werden. (Ich wollte gerade herausfinden was die Gleichung ergibt wenn man die Massen mal in kg rechnet und siehe da: Die Fermikonstante hat ja gar keine Gewichtseinheit.)

Dasselbe hier:
sqr[(sqr(27,321661 x 27834)]=29,530589 (die Dimensionen habe ich hier weggelassen)
Beitrag von kereszturi (Seite 2)

Also laut dieser Gleichung ergibt √√(Tage ⋅ m) = Tage. Naja ich weiß ja nicht.

Nächstes Beispiel:
Hier noch eine kleine "Hilfe" für Einstein-Fans: Bekanntlich ist der synodische Mondmonat 29,530589 Tage lang, der siderische aber nur 27,321661 Tage lang. WARUM hängen diese Werte durch den (6Pi x Gravitationsradius der Sonne = 27834.4 Meter) mieinander zusammen???
Und zwar so: 29.530589^4 === 27.321661 x 27834.366. Nicht "glauben" - KONTROLLIEREN!
Beitrag von kereszturi (Seite 5)

Tage4 = Tage x Meter! Aha. Übrigens wenn ich die Tage in Stunden angebe stimmt die auch die dimensionslose Gleichung nicht mehr. (~708^4 ≠ 18 251 568,98 )

DA gabs auch schon eine Antwort darauf:
Beitrag von zodiac68 (Seite 5)
Gegenantwort:
Beitrag von kereszturi (Seite 6)

So jetzt wo ich während des SChreibens auch mal deine Beiträge in diesem Thread gelesen habe ( http://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&user=117478&thread=gw80592 ), ab und zu mit Hinweisen auf deine Homepage mit der TOE-Zahlenspielerei eingestreut, sehe ich das du sehr gerne physikalische Dimensionen weglässt damit man die Zahlen so kombinieren kann wie es dir beliebt. physikalische Information in der Zahlenspielerei = 0. (stimmen ja noch noch nicht mal einfachste Dimensionen)

Wie war des nochmal:
Ha-ha... wie lustig... Radosophie ist etwas ganz anderes...
Beitrag von kereszturi (Seite 41)

Ja genau Radospohie ist was anderes. Dann ist es halt Wunschosophie. Widewidewitt ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.

Aber das passt auch gut zu:
oder aber machst Dich darauf, meine Theorie endlich SELBER anzusehen und beurteilen - warum auf die Beurteilungen von Anderen zu warten - so kommst Du bei der Nobelpreis-Vergebung zu spät...
PS: Ich fänd es cool wenn man hier wieder sinnvoller über die RT diskutieren könnte. (persönliche Meinung)


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27.02.2013 um 08:49
@mojorisin

Zu schnelle "Urteile" sind in der Regel schlecht getarnte Vorurteile... DU rechnest FALSCH!

G_F wird in der Elementarteilchenphysik darum in GeV^-2 angegeben, weil dort eben die Teichenmassen wie üblich in GeV aufgelistet sind. Der Grund liegt an der "Gewohnheit", dass wegen der EINFACHHEIT so man die Tatsache "ausnützen kann, dass die Protonmasse - als "Vergleichsetalon" ETWA 1 GeV entspricht. NATÜRLICH weist es dabei jeder, dass dieser GeV-Werte zuerst in Joule umgerechnet werden müssen, bevor mann - gemäss Einsteins E=m*c^2 - die Joule-Werte mit c^2 dividiert den Massenwert in SI-Einheit Kilogramm bekommt. Diese "Gewohnheit", so vorzugehen, beruht noch auch auf die Vorgehensweise, dass häufig bei dieser Berechnungen das System h-quer=c=1 (manchmal auch h-quer=c=e=1 etc.) verwendet wird - die Physiker WISSEN dann am Ende, welche dimensionale "Ergänzungen" noch notwendig sind um ein korrektes Resultat zu erhalten.

Diese sind elementare Kenntnisse...

Nur konkret zu Deiner Bemerkungen: G_F=0,00001166364 GeV^-2 kann man ebenso in "gewöhnliche" SI-Einheiten umrechnen, und hier hast Du recht, dazu muss man die rechte Seite mit (h-quer*c)^3 multipliziren. Aberaufgepasst! h-quer*c ergibt Joule*Meter, also damit multipliziren zu können, MUSS man zuerst 0,00001166364 Gev^-2 in Joule^-2 umzurechnen - DAS hast Du nicht gemacht, darum ist Dein Resultat deswegen auch zahlenmässig falsch. Die korrekte Umrechnung ergibt für G_F etwa 1,5 e-62 (10^-62!) Joule*Meter^3.

Nun kannst Du jetzt auch die Massenwerte in GeV von m_W und m_Z auf DIESE Weise ZUERST in Joule-Einheiten umrechnen, und DIESE Werte mit G_F in Joule*Meter^3 multiplizieren. So bekommst Du das Resultat in (Joule*Meter)^3. Wie Du sehen kannst, dass ist genau die dimensionale Entsprechung von (h-quer*c)^3, womit wir am Anfang G_F AUCH DIMENSIONAL "multipliziert hatten - wird also gestrichen - ABER DIE ZAHLENWERTE STIMMEN AUCH SO HAARGENAU...

Zum guten Schluss: Wenn Du bei mir nachsiehst ( www.naturkonstanten.info), kannst Du sehen, dass ich in meinem Axiom G_F noch in der alten Manieren als f_GT =1,66 e-62 J*m^3 angegeben habe, wobei f_GT die Fermi Konstante in der "alten" Betazerfall-Theorie von Fermi bei der Gamow-Teller-Übergänge zeichnete... Hja, das Leben ist manchmal kompliziert... Grüsse: E.K.


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27.02.2013 um 09:16
@kereszturi

Energie = 1eV = 1,602 *10^-19 J = 1*10^-9 GeV
Masse = 1 eV/c^2 = 1,782*10-36 kg

Was du nun aufgeschreiben hast (mal mit Dimensionen):
552a21 formel2

UNd was bitte hat dsa mit der Feinstrukturkonstante zu tun? Also bitte, das ist ja noch nocht mal DImensionslos. Das sind einfach zusammengewürfelte Zahlen. Also sehr wohl das was ich unter RAdosophie verstehe.


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27.02.2013 um 09:22
Upps das REsultat muss heißen 1,5078*10^-29 kg^2/J^2 = 1,5078*10^-29 s^2/m^2


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

27.02.2013 um 11:40
@PHK
> Diesen auf 4 Stellen nach dem Komma anzugeben zeugt von "hat keine Ahnung".
Nein, das zeugt nur davon, dass Du nicht aufgepasst hast.
Doch, ich hab schon aufgepasst.

4 Stellen nach dem Komma, bei km, sind eine Genauigkeit von 10cm. Wie willst du den Radius der Erde mit einer Genauigkeit von 10cm angeben? Je nach dem ob du am Äquator oder über die Pole musst hast du einen Unterschied von mehr als 20km. Schon die Strecke von Kinn zur Stirn sind mehr als 10 cm. Beginnt die Messung jetzt am Kinn oder an der Stirn? Und wenn du die Meeressoberfläche als Refferenz nimmst, die Nordsee ist 23cm höher als das Mittelmeer. Also was nimmst du da?

Aber ich hab ja aufgepasst. Daher ist mir schon klar das es _genau_ dieser Wert sein muss. Sonst kommt nicht das schöne runde 90R raus. Wenn du die den Radius über die Pole misst musst du einen Wert von 90,13R ansetzen. Und da würde jeder sofort sehen das da einfach irgend was zusammengestückelt wurde. Dabei ist das 90R genau so erfunden wie ein Wert von 90,13R

Den Mond kannst du in der Grafik übrigens komplett rausstreichen. Der bringt keinerlei Information. Damit lösst sich die Behauptung das dieser da eine Rolle spielt auch in Luft auf.


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27.02.2013 um 11:56
Oh man sollte morgens nichts mehr schreiben wenn man es schon eilig hat.

Also hier jetzt nochmal das richtige Resultat:
d690f8 formula3Original anzeigen (0,2 MB)

Die Fermi-WEchselwirkung(nicht Konstante) multipliziert mit der Masse des Z- und W- Boson ergibt in SI Einheiten genau dieses.

Also @kereszturi du sagst:
Die Fermikonstante (G_F=1,166364 e-5 GeV^-2) multipliziert mit den Massen der W- und Z-Bosonen (m_W=80,385 GeV und m_Z=91,185 GeV) ergibt den Quadratwurzelwert von der berühmten Feinstrukturkonstante: G_F*m_W*m_Z=0,08549... wobei sqrt(alpha_0) heutzutage als 0,0854245... angegeben wird. (Allesamt CODATA-Werte 2010 - die standard Abweichungen habe ich nicht erwähnt...)

Und noch etwas Schönes: G_F*m_W*m_Higgs=0,118 - hier habe ich die Masse des Higgs-Bosons als 125,75 GeV genommen (plusminus Unsicherheiten bitte berücksichtigen...) Und so erhält man den dimensionslosen Wert für alpha_s, also für die starke Wechselwirkung...
Beitrag von kereszturi (Seite 41)

Dabei beachtest du absolut keine Einheiten was physikalisch völliger Nonsens ist. DAs zeigt umso mehr der Nachweis hier das wenn man SI -Einheiten einsetzt keine Ähnlichkeit mehr zur Feinstrukturkonstanten mehr besteht, mal ganz abgesehen von den Einheiten die eh nicht passen.

Also wo besteht in der Formel mit SI-EInheiten ein ZUsammenhang zur Feinstrukturkonstante? Die ist nämlich einheitenlos und wird daher ihren Wert auch bei ein anderen Skalierung nicht ändern.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:weil dort eben die Teichenmassen wie üblich in GeV aufgelistet sind.
Teilchenmassen sind nicht in GeV sondern in GeV/c² aufgelistet. Das ist ein kleiner UNterschied. GeV ist eine Energieeinheit und keine Masseneinheit.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Diese sind elementare Kenntnisse...
In der Tat.


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27.02.2013 um 12:06
@mojorisin

Upps, upps - diesmal hast du (h-quer*c)^3 völlig "vergessen"...

Glaube mir, auch ich muss manchmal drei-viermal etwas durchrechnen, also wirklich kein Problem, wenn wir darüber sprechen... Abends werde ich wieder Zeit haben, eine ganz-ganz detalliierte Berechnung vorzulegen... ((Denke doch nach: Wenn GeV^-2 in J^-2 umgerechnet wird und dann auch GeV in J - dann kann GeV^-2*GeV*GeV NUR DIMENSIONSLOS WERDEN , okay? ABER Du darfst nicht bei m_W und m_Z auch noch mit c^2 dividieren wenn Du bei G_F die (h-quer*c)^3 EINFACH ignoriest...

Und mein Lieber: bei der Gleichung (29,530589 Tage)^3/27,321661 Tage = 27834,4 Meter * D habe ich doch klipp und klar geschrieben, dass hier D=(Tage)^3/Meter SEIN MUSS, etc. etc.

Also wenn Du weder mit Zahlen noch mit Dimensionen umgehen kannst, dann lass EINFACH die Finger davon... Aber wenn Du wirst, können wir auch darüber noch tagelang diskutieren, aber dann höre bitte, auch darauf, was ICH sage und schreibe... Ich danke Dir! Grüsse: E.K.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

27.02.2013 um 12:31
@mojorisin

Ich habe noch Deinen neuesten Eintrag gerade erwischt...

Also nochmals: Ich schrieb von (1 Tage)^3/1 Meter und NIcht über Tage^3 * Meter... Nur so kommt nämlich (86400 s)^3/1m = (1 s)^3/(1,55... e-15 Meter) aus, wobei dann die "Elementarlänge" im Nenner erscheint....

NUR WENN MAN MEINE GLEICHUNGEN ZUERST VERSTELLT, NUR DANN KANN MAN SIE "WIDERLEGEN" UND BEHAUPTEN, DASS DIE DIMENSIONALEN ENTSPRECHUNGEN NICHT STIMMEN.

Nochmals also: Zahlenmässig: 0,00001166364*80,385*91,185=0,08549...

Und dimensional Gev^-2*GeV*GeV====1 also dimensionslos!

Dann kann man keine solche Umrechnungen "finden", wo diese Gleichung nicht stimmt! ES IST EINFACH UNMÖGLICH! Also wenn etwas "nicht stimmt" - dann stimmt etwas bei Deiner "Umrechnungen nicht. Weder die Mathematik, noch die Physik funktioniert nach Deinem "Wunschdenken", nur weil Du mich unbedingt "widerlegen" willst... (:-)

Und was die "Massenangaben" in GeV betrifft: UNZÄHLIGE Beispiele könnte ich Dir auflisten, wo genau DIES geschieht - aber jeder weiss natürlich, dass diese Angaben gemäss kg=GeV/c^2 zu verstehen sind - wobei NATÜRLICH auch hier immer zuerst GeV in Joule umzurechnen ist... Auch das weiss doch JEDER... Ab jetzt auch DU! (:-) Grüsse:E.K.


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27.02.2013 um 12:33
@zodiac68
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Doch, ich hab schon aufgepasst.
NEIN, hast Du nicht ... oder mit Absicht weggeschaut ...
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Aber ich hab ja aufgepasst. Daher ist mir schon klar das es _genau_ dieser Wert sein muss. Sonst kommt nicht das schöne runde 90R raus.
Wie gesagt, ich würde denken, Du hast nicht aufgepasst. Ansonsten wäre Dir aufgefallen, dass die Erde in der Abbildung eine geometrische Kugel ist, die einen Umfang von exakt 40.000 km hat.
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Den Mond kannst du in der Grafik übrigens komplett rausstreichen. Der bringt keinerlei Information.
Da irrst Du schon wieder. Der Mond liefert nämlich im Zusammenspiel mit den anderen Gegebenheiten die Definition von Meter und Sekunde (plus einiges Andere).
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Damit lösst sich die Behauptung das dieser da eine Rolle spielt auch in Luft auf.
Mir ist schon klar, dass Du das gern so hättest. Aber daraus wird leider nichts ... :D


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27.02.2013 um 12:54
@mojorisin
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Man kann die Lichtgeschwindigkeit definieren zu dem Wert was man auch immer will. Dann skaliert der Rest eben mit. Manchmal hat es auch Vorteile da man den Faktor c dann weglassen kann.
Ist doch genau meine Rede. Wenn auch nicht wörtlich ... :D
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Dein Wert mit der Periode drei würde nichts an der Gleichugng vereinfachen sondern einfach anders skalieren. Also kann man es auch sein lassen.
Jain. Selbstverständlich kann man, wenn man c auf die 1 (oder woanders hin) setzt, die 0,99930819333... umgehen. Das ist keine Frage - bzw. eine Frage der Definition. Wird/wurde ja bisher immer so gemacht.
Aber einfach sein lassen kann man sie auch nicht, weil da nämlich unsere Maßeinheiten herkommen. Du benutzt sie praktisch ständig selbst, wenn Du mit Metern, Sekunde, Grad, ... usw. rechnest. Und das, ohne es zu merken.
Weißt Du, wo die 0,99930819333... herkommt ?
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Ein Beispiel für eine leicht zu verstehende allgemeingültige Konstante ist Pi.
Das ist ein sehr schönes Beispiel - und passt auch zu 100% zu dem Obigen. Aus dem Zusammenspiel von Pi und c (u.a.) leitet sich nämlich der "Rest" ab ...


@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:nur weil Du mich unbedingt "widerlegen" willst.
Ein völlig unparteiischer Hinweis zum besseren gegenseitigen Verständnis:
Auf Allmy heißt das nicht 'widerlegen', sondern 'wiederlegen' ... :D


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27.02.2013 um 13:14
@Heizenberch

Es freut mich natürlich irsinnig, wenn ein echter Theoretiker mir schreibt...

Also kurz und bündig: Im Rahmen des Standard Modells (QED und QCD) könnte mir niemand (nicht einmal Harald Lesch...(:-)) ERKLÄREN, WARUM ergibt diese Multiplikation von m_W*m_Z einen "verdächtigen" Zusammenhang mit G_F und alpha_0. (Zunächst EINFACH diese "Verbindung" hypothetisch-heuristisch betrachtend...) Solche (Masse*Masse) Verbindung hatte bis jetzt NUR im Newtonschen Gravitationsgesetz eine unbestrittene Berechtigung - und gerade deswegen wollte ich es wissen, ob hier nur um eine "interessante" Verbindung handelt - wenn überhaupt! - welche höchstens bei meiner "Einheitlichen Theorie der Naturkonstanten" ( siehe www.naturkonstanten.info ) eine Verwendung finden "darf", aber sonst nicht ernst zu nehmen ist...

"Die so genannten schwache Ströme enthalten keine Protonen und Neutronen, sondern die Quaks. Beim Betazerfall zerfällt ein d-Quark in ein u-Quark, wobei ein Elektron und ein Antineutrino abgestrahlt werden." (Harald Fritzsch)

Deswegen macht es mich nachdenklich, wenn hier in G_F=g^2*sqrt(2)/(8*m_W^2) eigentlich die Quarkladund (g) - auf der anderen Seite in alpha_O die Elementarladung (e) erscheint... Für mich dünkt, als würde man hier den ABLAUF des Betazerfalls GANZHEITLICH erfassen können... (Gut, zugegeben, mein Wunschdenken, aber immerhin etwas MEHR, als das, was wir schon gewusst haben...)

Die Pointe könnte natürlich das sein, wenn hier (m_W*m_Z) - gemäss Newton - als Kraft*Länge*Länge/G bzw. als Energie*Länge/G (G die Gravitationskonstante) gedeutet werden könnte, und so ein Hinweis in Richtung Vereinheitlichung der Naturkräfte uns zur Verfügung stehen würde...

Fazit: DIE Theorie, welche Du von mir verlangst - egzistiert noch nicht... Meine Grätchenfrage lautet - brav egoistisch formuliert... - ob man doch nicht AUCH eine Einheitliche Theorie der Naturkonstanten ins Standard Modell "integriert" werden muss, bevor die GUT(etc.)-Träume verwirklicht werden können? Mal sehen, was die Zukunft bringt... Grüsse: E.K.


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27.02.2013 um 13:45
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Und dimensional Gev^-2*GeV*GeV====1 also dimensionslos!
Seit wann werden Massen in GeV, also Energien angegeben und nicht in Gewichtseinheiten?

Die Masse des W-Boson: 80 385 ± 15 MeV/c²
Wikipedia: W-Boson

Die Masse des Z-Boson: 91187,6 ± 2,1 MeV/c²
Wikipedia: Z-Boson

Also stimmen deine Einheiten nicht.


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27.02.2013 um 14:24
@PHK
Jain. Selbstverständlich kann man, wenn man c auf die 1 (oder woanders hin) setzt, die 0,99930819333... umgehen. Das ist keine Frage - bzw. eine Frage der Definition. Wird/wurde ja bisher immer so gemacht.Aber einfach sein lassen kann man sie auch nicht, weil da nämlich unsere Maßeinheiten herkommen. Du benutzt sie praktisch ständig selbst, wenn Du mit Metern, Sekunde, Grad, ... usw. rechnest.
Unsere Maßeinheiten kommen doch nicht von der Lichtgeschwindigkeit. ZUmindest wäre mir das neu.
1735 entsandte die Pariser Akademie der Wissenschaften zwei Expeditionen zur Gradmessung in das heutige Ecuador und nach Lappland, um die genauen Abmessungen der Erde festzustellen. Im Jahr 1793 setzte der französische Nationalkonvent – neben einem neuen Kalender – auch ein neues Längenmaß fest: Der Meter sollte den 10-millionsten Teil des Erdquadranten auf dem Meridian von Paris betragen – also den zehnmillionsten Teil der Entfernung vom Pol zum Äquator. Ein Prototyp dieses Meters wurde 1795 in Messing gegossen.
Wikipedia: Meter
m Jahre 1585 konstruierte der Schweizer Mathematiker Jost Bürgi für den Landgrafen Wilhelm IV. von Hessen in Kassel eine Uhr mit drei Zeigern. Neben den Stunden- und Minutenzeigern baute Bürgi der Uhr einen Sekundenzeiger ein. Mit dieser Uhr konnte erstmals die neue Zeiteinheit Sekunde gemessen werden. Jost Bürgi gilt als eigentlicher Erfinder der Sekunde.
Wikipedia: Sekunde

Die Lichtgeschwindigkeit wurde experimentell gemessen und basierend auf diesen Werten angegeben.

Heutzutage geht man eben hin und definiert c und somit ist die Länge Meter skaliert.
Zitat von PHKPHK schrieb:Weißt Du, wo die 0,99930819333... herkommt ?
Nein weiß ich leider nicht. Ich weiß auch nicht was der Vorteil wäre Lichtgeschwindigkeit auf 0,99930819333 m/s zu definieren.

@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Upps, upps - diesmal hast du (h-quer*c)^3 völlig "vergessen"...
Das habe ich nicht, ich habe exakt dieselben Werte eingegeben, die du hier auch eingegeben hast:
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Die Fermikonstante (G_F=1,166364 e-5 GeV^-2) multipliziert mit den Massen der W- und Z-Bosonen (m_W=80,385 GeV und m_Z=91,185 GeV) ergibt den Quadratwurzelwert von der berühmten Feinstrukturkonstante: G_F*m_W*m_Z=0,08549... wobei sqrt(alpha_0) heutzutage als 0,0854245... angegeben wird.
Beitrag von kereszturi (Seite 41)

Wenn ich genau das berechne ergibt sich:
1,166364e-5 GeV-2 ⋅ 80,385 GeV/c²⋅ 91,185 GeV/c²
= 0,085493⋅c-4 ≠ √(7,279&sdot10-3)

Die Zahlen mögen ähnlich sein, aber nur solange ich in den Einheiten GeV und GeV/c² rechne. Wechselt man ins SI-Einheitensystem passt gar nichts mehr, wie ich oben gezeigt habe. Und wie gesagt die Dimensionen stimmen links und rechts eh nicht.

Die Zahlenverwurstelung die du da betreibst macht physikalisch 0 Sinn, wenn die Einheiten nicht stimmen kann man eine Formel sofort in di eTonne kloppen. Wenn die EINheiten stimmen, muss erst noch das Modell mit der Realität abgeglichen werden, d.h. experimentelle Überprüfung.

Aber du setzt einfach Zahlen in Bezug zueinander. Da ist noch nicht mal eine Motivation zur physikalischen Begründung ersichtlich. Du hast damit kein mathematisches Modell zur Beschreibung der physikalischen Realität erschaffen sondern einfach nur mit Zahlen jongliert.

Du hast vorher gesagt du betreibst keine Radosophie, aber trotzdem ist es genau das was du machst.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

27.02.2013 um 14:35
@mojorisin
@kereszturi

Falls es euch hilft, hier ein Online-Editor, mit dem man mit wenig Aufwand Formeln als .svg-Grafik erzeugen kann, dann wird das ganze evtl. etwas übersichtlicher:

http://www.codecogs.com/latex/eqneditor.php

Mir fällt es leider sehr schwer, durch eure Text-Formeln noch durchzublicken ;)


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27.02.2013 um 14:37
@Rho-ny-theta

Danke das macht Sinn.


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27.02.2013 um 14:41
@mojorisin

Ist halt etwas überischtlicher, grade wenn es um irgendwelche Doppelbrüche von Exponentialtermen geht :D

Der Editor wird mit LaTeX-gefüttert, da gehen Exponenten so:

Basis^{Exponent}

Wurzeln:

\sqrt{Term}

Brüche:

\frac{Zähler}_{Nenner}

falls das jemand nicht weiß; es gibt dort aber auch Schaltflächen zum Anklicken.

Man kann die Befehle auch verschachteln.


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