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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

1.689 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Relativitätstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

28.06.2012 um 17:56
@zodiac68
@geeky

Lieber zodiac68! In der Tat: Die Hubble-Konstante ist "nur" eine Quasi-Konstante (wir können ja nicht nach dem Komma noch 16-17 "wertvolle" Stellen MESSEN...) - diese wird aber auch bei mir nicht als unabhängige Konstante "verwendet" - und schon gar nicht wie EXACTER Wert (wie die Vakuumlichtgeschwindigkeit) gedacht. Es sind ja auch andere physikalische Werte rechts mit MESSUNGENAUIGKEITEN zu verwenden (siehe CODATA 2010)... Selbstverständlich!

Was aber mit meiner Gleichung postuliert wird, ist eigentlich nichts anderes, das die angegebene KOMBINATION von (mit Messungenauigkeiten behafteten) Naturkonstanten nicht mehr von den exakten Wert von "2c" (in Memoriam: Zoltan BAY) abweichen DARF, als eben die kombinierte Messungenauigkeiten rechts "erlauben"... ((Ich muss hier doch nicht auf die Problematik der Gravitationskonstante-Messungen eingehen...)) - ABER RECHTS WIRD ES NIE EXAKT GLEICH 2c=599584916,00000000000000000000.... m/s stehen. Ist doch klar... Grüsse: E.K.

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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

28.06.2012 um 18:02
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Die Hubble-Konstante ist "nur" eine Quasi-Konstante ...
_Deine_ Hubble-Konstante ist nicht die Hubble-Kontante ( Wikipedia: Hubble-Konstante ) sondern einfach das Alter des Universums. Nach deiner Idee hätte das Lich vor 5Mrd. Jahren eine Geschwindigkeit von ~200.000km/s gehabe.
Und dem war nicht so.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

28.06.2012 um 18:25
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:ENTSCHEIDEND ist aber die Verbindung zwischen mikrophysikalischer Naturkonstanten und Universumsparameter!
Es gibt hunderte solcher Konstanten und Parameter. Warum z.b. hast du für diese Gleichung ausgerechnet die Elektronenmasse verwendet und nicht die der Protonen und Neutronen?


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28.06.2012 um 19:15
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:wobei "lo" die Elementarlänge
Was ist für dich die Elementarlänge, und welchen Wert dazu nimmt du?

Ich finde da nur Planklänge. Und dann wäre nach deine Gleichung 2c = 0,000000000003820. Also nur knapp daneben.


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29.06.2012 um 12:59
@kereszturi
Ich frage mich, was ERP und Hubble miteinander zu tun haben und wie der ERP-Effekt was mit der Gravitation zu tun hat. Magst du mir dazu mal einen Link oder eine Quelle geben?


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

29.06.2012 um 19:11
@zodiac68
@geeky
@Heizenberch

Gute Fragen! Ich selber suche noch nach immer bessere Antworten... Bei dieser Suche halte ich mich an folgender "Grundideen": siehe www.naturkonstanten.info

1./Wichtigste ist eine gesunde Skepsis! Zuerst findet man ja "nur" eine "Entsprechung" - wie z.B. damals Maxwell zwischen "c" bei elektrischen und "c" bei magnetischen Wechselwirkungen. Wie wir wissen, die MESSWERTEN waren noch weit davon entfernt, dass diese (mit heutiger Augen) als präzise, ja gar als exakte bezeichnet gekonnt waren. ((Heute "kämpfen" wir mit etwa relativ ähnlichen Ungenauigkeiten bei der Gravitationskonstante und bei der Fermi-Konstante - siehe die standard uncertainty Angaben bei der CODATA-Werten)) ABER jeder Student weiss, dass der Reziprokwert von alpha (Feinstrukturkonstante bei niedrigem Energiestandard) nicht "genau" 137 ist, wie Eddington "gehofft" hatte: MAN KANN JA EBEN PHYSIK NICHT SO PLUMP MIT MATHEMATIK "erklären" wollen! (Buchempfehlung: Atrhur I. Miller: 137 - Deutsche Verlags-Anstalt 2009)

@zodiac68
Konkret gedacht! Man kann ja weitergehen und fragen , was bei tu=1 Sekunde etc. gedacht werden muss... MOMENTAN sehe ich so, dass "lo/tu" ist eine "zeitgebundene Konstante" - im Klartext: die "Elementarlänge" war (und ist!) eine "laufende Konstante", ihre Änderungen kompensierten IMMER die aktuellen tu-Werte. ... Zugegeben: es scheint zuerst als petitio principii - aber "erklärt" z.B. warum die Heisenbergsche "WELTFORMEL" - in dieser Spinorgleichung war zuerst eine Elementarlänge in Grössenordnung von 10e-15 m als EINZIGE NATURKONSTANTE postuliert - nicht alle Fragen der Elementarteichenmassen mit einem HEUTIGEN WERT der "Elementarlänge" angeben konnte. (Nachzudenken lese ich das Buch von Ulrich Ellwanger: Vom Universum zu den Elementarteichen - Springer 2011) THEORETISCH liegt bei Hand auch die Verbindungen zum so genannten "classical elektron radius" (heutiger CODATA-Wert 2,818...e-15 Meter) bei eventuellen "Deutungen" in Betracht zu ziehen... Es gibt noch viel zu tun...

@Heizenberch
Gemäss meiner Theorie haben ALLE Konstanten eine Netzverbindung miteinander - ihre Zahlenwerte hängen in einem kohärenten Messsystem - wie z.B. im SI-System - nicht nur von dem Masseinheiten - mit welcher ihre DIMENSIONEN angegeben werden! - ab, sondern auch von den konkreten Werten anderer Konstanten!!! Das ist die Grundidee meiner Theorie. Man muss "nur" die relevante Verbindungen ENTDECKEN. WIE das geschehen muss, dafür gibt`s kein Rezept - die Theorie sagt "nur", das solche Verbindungen existieren UND diese Verbindungen relativistisch wie quantenmechanisch "tadellos" sind und ihre Zurückführung auf mein Lorentz-invariantes Axiom möglich ist. .... Gewusst wie... (:-)

@geeky
Protonen sind keine Elementarteichen... ABER theoretisch ist es machbar, dort Protonen "verwenden" - dann erscheint in der Gleichung "einfach" noch die (dimensionslose) Quadratzahl von (mp/me)^2= 3,37...e6. Ich habe also "vernünftiger Weise" die Rasierklinge von Occham benützt. ... Aber wie gesagt, Umstellungen sind ERLAUBT - es ist nicht auszuschliessen, das eine eventuelle Umstellung eher PHYSIKALISCH zu deuten ist, als meine Gleichung. Also Toi, Toi, Toi...

Grüsse an Allen: E.K.


Konkreter Weise: EPR (nicht ERP!) Versuche zeigen eine "Verschränkung" von Quantenzuständen, welche miteinander - so SCHEINT DAS ZU SEIN - mit 2c-Geschwindigkeit "kommunizieren". Nun sagt uns auch die Kosmologie, dass eine "Einheitlichkeit" im Kosmos auch bei so entfernten Regionen aufzufinden ist, welche ausserhalb der "Lichtkugel" (gemäss der ART und der kosmologischem Standardmodell) aufzufinden sind. Für die Entstehung dieser Situation ist aber die Ausdehnung des Universums - charakterisiert durch die Hubble-Konstante! - "verantwortlich". Eine gravitative 2c-Wechselwirkungsgeschwindigkeit würde auch hier eine mögliche Erklärung sein - wie überhaupt eine Idee für die gravitative "Fernwirkungen" (modifiziert nach Newton).@geeky


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

30.06.2012 um 06:28
@Heizenberch
@zodiac68
@geeky
@AcidU
@Celladoor
@wrentzsch
@Twisted_Fate
@sirlazarus
@Malthael
Wenn ich noch etwas hinzufügen darf: Ich bin fest überzeugt, dass die Problematik der Naturkonstanten eine Schlüsselfrage der zukünftigen Physik bleibt - wenn jemand sich in diese Themen gründlich orientieren will, sollte zuerst das Standardbuch dazu durchblättern: S.G. Karshenboim und E. Peik (Eds.): Astrophysics, Clocks and Fundamental Constants - Springer 2004.

Schönes Wochenende! E.K.


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30.06.2012 um 12:45
@kereszturi

Es gibt ja Naturkonstanten, wie µ₀ und ε₀ , welche mit der Lichtgeschwindigkeit c₀ in Verbindung stehen. Wie aber kommst du darauf, dass sich die Gravitative Wirkung mit 2c ausbreitet? Das widerspricht Einsteins Theorien und ich sehe nicht, woher du diese Idee hast.

Magst du mir mal die Formel

(& / 8π) ∙ (1,6e-15/4,3e17)

herleiten?


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30.06.2012 um 15:00
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:MOMENTAN sehe ich so, dass "lo/tu" ist eine "zeitgebundene Konstante" - im Klartext: die "Elementarlänge" war (und ist!) eine "laufende Konstante", ihre Änderungen kompensierten IMMER die aktuellen tu-Werte
Ja, so ähnlich hab ich es mir gedacht.
Da dein tu (=Alter des Universums) natürlich einen Zeitabhängigen Wert hat, wird gschwind mal eine andere Konstanate auch als Zeitabhängig erklärt.

Gibt es irgent eine Begründung dazu, ausser das dann deine Idee nicht mehr geht? Irgend einen Messwert oder eine "Welt"-Theorie (ausserhalb der ESO-Ecke) die sowas verlangt? Zumal deine Gleichung ja nicht nur erwartet das "lo" Zeitabhängig ist, sondern genau umgekehrt Proportional zum Alter des Universums.

Ich hab das doch richtig verstanden das "lo" das "Classical electron radius" ( Wikipedia: Classical electron radius ) ist? Dann erklär mal welche der Naturkonstanten aus denen lo zusammengesetzt ist jetzt Variable sein soll? Ist es die Masse oder Ladung des Elektrons? Die Lichgeschwindigkeit oder doch die elektrischen Feldkonstante? Oder doch alles, und zwar so das das Ergebnis umgekehrt Proportional ...

Übrigens, wenn ich micht nicht verrechnet habe, komme ich nach deiner Gleichung auf einen Wert von 538.000km/s für die Lichgeschwindigkeit. D.h. der Wert ist um 80% zu groß. Und keine der Eingangsgrößen ist so ungenau um diese Abweichung zu begründen. Solange du also nicht behauptest das das Universum 24Mrd Jahre alt ist ist deine Gleichung falsch.


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07.07.2012 um 08:46
@Heizenberch
@zodiac68
Zuerst das Wichtigste: "2c" wiederspricht NICHT der RT: siehe den Begriff "tachyonen". Also - vermute ich - postuliert man die "gravitonen" als solche tachyonen, welche genau mit "2c" die gravitative Wechselwirkungen vermitteln, dann kann man gleichzeitig das EPR-Paradoxon etc. VERSTÄNDLICH erklären.

Nein, das "classical elektron radius" ist NICHT identisch mit "lo"!! Dieser Begriff "kommt" ja aus der Lorentzschen Elektronentheorie - dahinten steckt keine reale "Elektroneneigenschaft". DIESE Konstantenkombination hat aber die gleiche Grössenordnung - 10e-15 m - als "lo", NUR DARUM habe ich das erwähnt.

Was die Korrektheit meiner Gleichung betrifft, eventuell hilft bei Prüfungen die folgende Umstellung:

2c = (alpha x lo)/(tu x kappa x atomic unit of force)

wobei kappa=8Pi x G/c^4 (die so genannte "Einsteinsche Gravitationskonstante") und das "atomic unit of force (siehe CODATA 2010)" = me^2 x c^3/h-quer = 8,23872278... e-8 Newton.

Es ist natürlich kein "Beweis" dafür, dass meine Idee mit "2c" stimmt, aber immerhin macht es nachdenklich... also denken wir weiter nach... Voraussetzung ist ohne Zweifel zuerst eine numerische UND dimensionale Korrektheit - HIER UND JETZT sollte das zuerst "stimmen" - dann können wir "variieren", wenn wir wollen... lo ist MOMENTAN circa 1,6e-15 m und - meiner Meinung nach am liebsten nach der Heisenbergschen Unschärferelation zu "deuten" : lo = h-quer/(m x c) - und dann sieht man, dass hier die "Reichweite" der Kernkräfte erscheint - das konnte natürlich Heisenberg noch nicht wissen, als er seine "Weltformel" mit "lo" formulierte. Grüsse: E.K.


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07.07.2012 um 09:29
Veröffentliche deine Hypothese (eine Theorie ist es mangels experimentellen Hintergrundes nicht) und unterziehe dich dem Peer Review.


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07.07.2012 um 09:38
@nervenschock

[...]Falls ich Ihr Interesse für meine Arbeit wecken konnte, stehe ich selbstverständlich gerne für Fragen zur Verfügung. Die obigen Informationen habe ich am 24.6.2008 Herrn Horst Kremers, dem Präsidenten von CODATA Germany ebenfalls in einem Brief mitgeteilt. [...]

http://www.naturkonstanten.info/fileadmin/biogravitation/pdf/EotWashGRuppeBriefDeutsch.pdf (Archiv-Version vom 13.08.2011)

Aber da kam wohl nichts.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

07.07.2012 um 19:01
@nervenschock
Meine Theorie habe ich schon im Jahre 2005 (Jahr der Physik) veröffentlicht: siehe www.naturkonstanten.info

Alle Werte von Naturkonstanten, welche ich als "integrierte Quantitäten" behandle SIND ja Experimentell bestimmt! Mein Axiom, wie alle meine Gleichungen sind also so vielfältig wie überhaupt vorstellbar experimentell "bestätigt" - NATÜRLICH IM GRENZEN DER MESS(UN)GENAUIGKEITEN!!! --- mehr kann man wohl nicht erwarten... (:-)

@geeky
Endlich liest jemand meine ursprüngliche Veröffentlichungen! Bravo und Danke! Was sagst Du über meine G-Wert-"Entsprechungen"? "Theoretische Biophysik" ist doch etwas Wunderbares, nichtwa ?! ((Über meine Privatkorrespondenz darf ich leider MOMENTAN noch nichts weitersagen -es ist auch sonst nicht mein Stil andere öffentlich zu "beurteilen".... Wenn jemand die Geschichte der Physik (und überhaupt der Naturwissenschaften) kennt, der weiss wohl, dass "eine neue Theorie so siegt, dass ihre Gegner langsam aussterben" - frei zitiert von Max Planck.))

Ich verrate Dir auch noch etwas: Ich "baue" immer - bewusst und gewollt! - kleine Ungenauigkeiten in meine Schriften - so kann ich immer kontrollieren, ob jemand meine Gleichungen wirklich nachgerechnet hat - oder nur mir mitteilen wir, dass er "nicht glaubt", dass ich überhaupt etwas sagen kann, was nicht andere schon gesagt haben - oder aber wenn ich etwas Neues sage, dass kann ab ovo "nur" falsch, unwesentlich etc. sein. Weil ich - Gott sei Dank! - auch Tiefenpsychologie studiert habe, kann ich jede Egoman von vernünftigen "Kritikern" und Interressierten gut unterscheiden... Letztere haben ihre EIGENE URTEILE über meine Arbeiten, richten sich nicht nach fremden "Professorchen" - fixe monatliche Einkommen machen bekanntlich etwas "konservativ"... (:-) In diesem Sinne verbleibe ich mit Grüssen: E.K.


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07.07.2012 um 19:13
wo hast du die Arbeit veröffentlicht?


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

07.07.2012 um 19:28
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Über meine Privatkorrespondenz darf ich leider MOMENTAN noch nichts weitersagen
Du hast seit der von mir zitierten Anfrage vor 4 Jahren offenbar keine offizielle Reaktion erhalten, denn die könnten wir gewiß längst nachlesen. Deine Arbeit scheint auch nirgendwo veröffentlicht zu sein außer auf deinen eigenen Seiten. Eine peer review gibt es demzufolge auch nicht.
Und über das einzige, was es überhaupt an wissenschaftlichem Austausch zu diesem Thema gibt, willst du nicht sprechen. Alles in allem eine wenig zufriedenstellende Situation.


Während der 1. Intern. Konf. für Psychotronik 1973 sprach der russische Wissenschaftler DUBROV über Biogravitationskräfte, die ursprünglich von BUNIN eingeführt worden waren. Biogravitationsfelder sind Informationsfelder, Formfelder, die entsprechenden Wellen werden als Formwellen bezeichnet, im Teilchenbild erscheinen sie als Formonen. Für die ITK sind drei Aussagen wichtig:

1. Biogravitationskräfte besitzen universelle Konvertibilität, sie können alle möglichen Feld- und Energieformen annehmen.
2. Sie können Information tragen.
3. Sie sind direkt mit Änderungen der Symmetriegruppen auf dem submolekularen Niveau der Biostrukturen verknüpft.


Das kommt dir doch sicher bekannt vor, und auch die Schlußfolgerung wirst du kennen:


Die Lösung dieser Zusammenhänge ist nur von einer allgemeinen Feldtheorie zu erwarten.


Ist es das, was dich antreibt?


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

10.07.2012 um 17:27
@geeky
Es tut mit leid, wenn ich mich auf schon veröffentlichte Schriften beschrenken muss... Meine Theorie ist MOMENTAN noch sehr "verletzlich" - wie eine Neugeborene...

Aber nein, ich bin nicht grössenwahnsinnig, ich arbeite nicht an einer "allgemeinen Feldtheorie"! Ich kam aber zur Überzeugung, dass eine wichtige Voraussetzung für "Vereinigungstheorien" bis jetzt übersehen wurde - nämlich fehlt uns eine Einheitliche Theorie der Naturkonstanten, welche eine Brücke bilden könnte zwischen der kosmologischen und der mikrophysikalischen "Standardmodellen" - quasi als Rahmenbedingung für eine "GUT" etc. Diese letztere - wie immer eine solche Theorie letzlich aussehen wird - auszuarbeiten, nun dazu haben wir grossartige Theoretiker überall in der Welt... (:-)

Was wichtig ist zuerst, es muss klar gesehen werden, dass alle Messwerten von Naturkonstanten davon abhängig sind, wie wir unsere SI-Masseinheiten definiert haben. ((Selbstverständlich gilt das auch für jede andere kohärente Messsysteme...)) Meine Theorie ist also unzertrennlich mit der METROLOGIE verbunden: Meine Entdeckung, dass die Lorentz-invariante Kombination von (1 Meter x 1 Sekunde) dabei aus Ausgangspunkt nützlich sein könnte, bedeutet im Klartext, dass wir die SRT - als "Methode" - bei dieser Bestrebungen "favorisieren" sollten. Das sage ich fast widerwillig, weil auch ich die ART als "schöner" betrachte - natürlich. ABER ich beurteile diese Notwendigkeit aus der Sicht der Naturkonstanten(kombinationen)! Beachte, bitte, zum Beispiel die Naturkonstantenkombination in der "Einstein-Hilbert-Wirkungs"-Ausdruck: diese IST Lorentz-invariant! Dergegenüber ist "die Einsteinsche Gravitationskonstante" (8PiG/c^4) NICHT Lorentz-invariant! Dafür ist aber c^4/G nichts anderes als die "Planck-Kraft"! Nun bestreitet die Schulweisheit der Relativitätstheoretiker dass so eine "Zusammenhang" überhaupt in Betracht käme... Mag sein... In meiner ETNAK-Theorie folge ich aber gerade solche "Hinweise" um eventuelle "Querverbindungen" zwischen Relativitätstheorien und Quantentheorie bloss zu legen.

Als Motto klebte ich den Satz auf mein Bildschirm: "Keine Theorie sollte alle Daten reproduzieren, denn einige sind bestimmt falsch." (:-)

In diesem Sinne forsche ich auch in Richtung "Biogravitation" - wobei vor allem meine neue Erkenntnisse betreffs der Newtonschen Gravitationskonstante - als integrierte Quantität im Netz der Naturkonstanten - ausschlaggebend sind... grüsse: E.K.


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10.07.2012 um 17:48
@kereszturi


also ich bin jetzt nur ein durchschnittsphysiker..naja habe im studium auch das fach physik gehabt..

deshalb frag ich jetzt mal ganz laienhaft..

also materie kann sich nicht schneller als das licht bewegen?
wenn also materie sich beschleunigt, sich immer mehr der geschwindigkeit des lichts annähert, nimmt im quotienten für die geschwindigkeit der materie die zeit ab.bzw verändert sich. so dass für diese materie immer noch der quotient der normalen lichtgeschwindigkeit gilt..
od habe ich die realitivtätstheroie nicht verstanden..

dann würd die materie beim erreichen der lichtgeschwindigkeit keine zeitdimension mehr haben, also im unteren des quotienten null stehen..??

is this possible?:)


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10.07.2012 um 17:53
@kereszturi
"Biogravitation" ist aber nicht sehr wissenschaftlich.

@georgerus
Es gelten neben der Zeitdilatation noch die Längenkontraktion und die Massenzunahme. Die Effekte gleichen das aus.


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10.07.2012 um 18:04
Du hattest geschrieben, deine Idee sei bereits veröffentlicht. Ich frage erneut: wo?


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10.07.2012 um 18:16
@Heizenberch
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:"Biogravitation" ist aber nicht sehr wissenschaftlich.
'Bekanntlich' gibt es ja auch "Biophotonen", also warum keine "Biogravitation"? Bio ist eh gut, und mit "Biogravitation" ist wohl gemeint, dass der Newtonsche Apfel vom Baum nach oben fällt.


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