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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Atlantis, Mittelmeer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

19.07.2006 um 10:58
@Kerberus

vieles von dem was du schreibst setzt voraus das manan
reinkarnation glaubt.


Das ist bedauerlich, wenn soeine
Selbstverständlichkeit für Dich eine Glaubensangelegenheit ist.

Mitdieser
Einstellung wirst Du den Dingen nie auf den Grund kommen können.

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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

19.07.2006 um 13:49
Schön, dass es noch(wieder?) Leute gibt, fürdie Reinkarnation eine Selbstverständlichkeitist :)

Hoffentlich wird es bald auch öffentlich und allgemein anerkannt.


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

19.07.2006 um 15:09
Im herbst wissen wir mehr, dann starte die nächte expedition


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

19.07.2006 um 15:10
achso, das is nicht auf reinkarnation bezogen ^^


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

19.07.2006 um 15:32
@Horusfalk: Schön, dass es noch(wieder?) Leute gibt, fürdie Reinkarnation eineSelbstverständlichkeit ist

Hoffentlich wird es bald auch öffentlich undallgemein anerkannt.


Öffentlich anerkannt oder nicht, was zählt ist dieinnere Haltung der Menschen und die wird sich nicht einfach durch öffentliche Einflüsseändern lassen.


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baal ehemaliges Mitglied

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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

19.07.2006 um 15:44
@Sidhe

Wird die innere Haltung auch reinkarniert? ;)


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baal ehemaliges Mitglied

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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

19.07.2006 um 15:45
@Sidhe

Wird die innere Haltung auch reinkarniert? ;)


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

19.07.2006 um 17:02
@Sidhe: da bin ich mir nicht ganz so sicher. Jedenfalls werden Dinge, die ständig präsentsind, schneller anerkannt als andere. Warum soll man Kindern, die davon überzeugt sindschon einmal gelebt zu habe, dies unbedingt ausreden? Als Kind versucht man sichanzupassen, so dass die meisten Kinder dann diese(s) Vorstellungen/Wissen wiederverwerfen. Man entwickelt sich nicht ganz so frei wie wir das gerne hätten ;)


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yo ehemaliges Mitglied

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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

19.07.2006 um 17:16
@taothustra1
"Das ist bedauerlich, wenn so eine
Selbstverständlichkeit für Dicheine Glaubensangelegenheit ist."

ganz und gar nicht, er denkt wenigstens nochmit und hat sich seine skepsis bewahrt. und ja, reinkarnation ist ausschließlichglaubenssache, sie ist noch kein einziges mal bewiesen worden. wenn du sagst, dass sieselbstverständlich sei, ist das so, wie wenn ein moslem sagt, dass die erschaffung desuniversums durch allah erfolgte. für dich bzw. die moslems mag ihre sichtselbstverständlich sein, nciht aber für andere. es ist reine subjektive meinung, sonstnichts. sie ist weder bewiesen, noch widerlegt.
zu den atlantern kann ich nur sagen,dass sie ein ganz normales volk waren wie jedes andere auch. sie mögen technisch weitergewesen sein, als einige andere völker zu jener zeit, aber auch das ist alles nur überviele ecken überliefert und später glorifiziert worden. niemand von uns war dabei.würdest du etwa die briten als atlanter bezeichnen, nur weil sie sich in afrika alsherren eingenistet hatten, hellhäutiger und technisch weiter entwickelt waren als dieafrikaner? sicherlich nicht, hoffe ich mal. die briten waren auch ein ganz normales volk,mit stärken und schwächen, genau wie die atlanter, falls es sie je gegeben hat (was jaebenfalls noch nciht bewiesen ist und vor allem der glaube der esoteriker ist). der ganzemythos und hype um diese typen ist doch für die tonne. wenn es reinkarnation gibt, habensie genau dieselben wege durchlaufen wie jeder andere mensch damals auch, sie wurden imdurchschnitt keine einzige stufe höher inkarniert als jeder inka, hottentotte etc., dennreinkarnation richtet sich nach dem individuellen karma eines menschen und nicht nach dervolkszugehörigkeit.
ach ja, deine beiträge mit reinkarnation und all demesoterikgesülze sind genauso offtopic wie es meine antwort auf dein rassengeschwafel war.zu deiner art, mit den menschen hier zu kommunizieren, kann ich nur sagen, dass du nochimmer derselbe ungehobelte bauer bist wie eh und je, stammst bestimmt aus bayern, oder?;)
an dieser stelle möchte ich mal die user aufrufen, nicht jeden mist zu glauben,nur weil er arrogant vorgetragen wird. es ist bequem, sich in die esoterik zu flüchten,ist ja auch nur eine religion und funktioniert nach demselben strickmuster.


@Kerberus
lies die stellen noch mal genauer und zwischen den zeilen, dann kannstdu die rassistischen töne eigentlich gar nicht überlesen. z. b. hier:

"HitlersRassismus war etwas völlig idiotisches, eine an den Haaren herbeigezogene Rassentheorie,die keinerlei Wahrheit besaß.
Die Zeiten als es noch qualitative Unterschiede imSinne einer Wertung gegeben hat, waren schon lange vor Hitler Vergangenheit."

ich interpretiere den satz so, dass er denkt, dass es zu zeiten der atlantertatsächlich noch höherwertige menschen gegeben hat. er spricht ja selbst von wertung undqualitativ. und wenn er meint, ich hätte tabus, dann kann ich das nur so verstehen, dassich nicht wahrhaben wolle, dass es höherwertige und minderwertige menschen gab und dieatlanter natürlich die höherwertigen waren. da allesamt bereits homo sapiens sapienswaren, kann ich tatsächlich eine abwertung der einen und verherrlichung der anderen nichtakzeptieren. sie war damals genauso verkehrt wie es sie heute wäre. dazu brauche ich keintabu, sondern nur den gesunden menschenverstand und etwas kenntnis von dermenschheitsgeschichte.


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

20.07.2006 um 16:04
hey mann wir kommen da gaaaanz runter ins mittelmeer noch net mal ... es könnte auch seindas da kleine grüne männchen rumlaufen und denn ganzen tag nur auf menschen warten


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

24.07.2006 um 09:18
@yo
na das hab ich dann wohl übersehen wollte ja eigentlich auch nur sagen, daß erdamit schon recht hat das die atlanter groß und hellhäutig gewesen sein sollen!

ich finde die wissenschaft hat bisher noch nicht viel dazu geliefert also kann mannur in alten schriften bzw. mündlichen überlieferungen nach einer möglichen wahrheitsuchen und hier wird es interessant!
die sinflut kommt ja nicht nur in der bibel vor,viele völker berichten von einer großen flut die einst fast alles leben zerstörte.
beispielsweise gibt es erzählungen mehrerer indianerstämme von mittel bis südamerikadie von generation zu generation weiter gegeben wurden und darin berichten sie das ihrevorfahren die überlebenden einer großen insel waren die im meer versank.
ähnlicheerzählungen gibt es bei vielen völkern rund um den globus!


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

24.07.2006 um 10:10
hier mal ein paar beisspiele, auschnitte aus religiösen und mythologischen schriften!



Germanisch/Nordisch

Der Weltuntergang

DieMidgardschlange wütet im Meere. Aus der schäumenden Flut streckt sie das scheußlicheHaupt, und Giftströme entstürzen ihrem Rachen. Da siedet das Wasser, und heißer Gischtspritzt zu den Wolken empor.

Menschenkinder sind in großer Not: die heulendenFluten der See brechen in Midgard ein und überschwemmen das Land. Der Hund Garm am Toreder Hel zerreißt seine Fessel und rennt mit lautem Geheul von dannen. Heftig erbebt dieWeltesche, ihre Krone rauscht über Walhall, alle Blätter wehen wie im Sturm.

Dasetzt Heimdall das Giallarhorn an den Mund und bläst hinein, daß der Ton durch alleWelten erschallt. Die Asen fahren von den Beraterstühlen empor und wechseln weiter keineWorte, denn nun hat die Stunde des Kampfes geschlagen. Kriegsgetümmel wogt in Walhall;die hohen Asen und die Scharen der Einherier rüsten sich zu dem schrecklichen Streite.

Und hohe Zeit ist es fürwahr! Schon kommt Nagelfahr, das Totenschiff, von Ostenher über das Meer gefahren; Loki, der seine Fesseln zerrissen hat, lenkt das Steuer; derFenriswolf sitzt an Bord mit klaffendem Rachen; Riesen lehnen an den Masten. Da wälztsich auch die Midgardschlange an das Schiff heran, klimmt hinein und streckt sich niederneben dem Wolf, schrecklich anzuschauen.

Plötzlich zuckt ein roter Feuerscheindusch die Welt. Im Süden flammt glühende Lohe zum Himmel empor. Das sind MuspelheimsSöhne. Sie sprengen daher auf feurigen Rossen. Loki zu Hilfe. An ihrer Spitze reitetSurtur. Feuriger strahlt sein Schwert, als vormals die Sonne, und vor ihm und hinter ihmsteigt rote Glut himmelhoch empor.

Die Pforten der Hel tun sich auf, Verdammtereiten zum letzten Streite. An der Himmelsbrücke versammeln sich die Scharen der Unholde.Und sie sprengen über die Brücke, daß sie kracht und donnert und unter den feurigen Hufenvon Surturs Rossen sich entzündet und krachend zusammenstürzt.

Die Weltescheerschauert bis auf den Grund; Riesinnen fallen aufs Angesicht; vor steinernen Türenächzen bleiche Zwerge, und Menschenkinder bergen sich in den Höhlen wilder Tiere.

Walballs Tore geben auf, und heraus sprengt Odin im Goldhelm und strahlenden Panzer.Der Spieß Gungnir ist seine einzige Waffe. Ihm folgen Thor mit dem Hammer und alleübrigen Asen mit Schwertern und die unzähligen Scharen der Einherier.

Auf derhundert Meilen weiten Ebene Wigrid harrt schon der Feind. Loki ordnet sein schrecklichesHeer und führt es Odin entgegen. Da beginnt ein schreckliches Streiten.

DieEinherier kämpfen mit unholden Riesen. Fürchterlich heult der Wolf und zerfleischt dieHelden. Die Midgardschlange wälzt sich gegen Thor heran und speit ihm heißes Gift insAngesicht. Doch wenig achtet das der Donnerer, blitzschnell und mit gewaltiger Kraftschleudert er den Miölnir dem Ungetüm auf das Haupt. Und siehe da bald senkt der Wurm denblutigen Kopf und streckt sich tot in den Sand. Aber auch Thor hat das Leben verwirkt.Neun Schritte taumelt er zurück, da schwinden ihm die Sinne, und er stürzt tot zu Boden;das Gift der Schlange hat ihn getötet.

Freyr reitet gegen Surtur, und ein harterKampf beginnt; aber so tapfer sich der lichte Ase auch hält, er fällt unter Surtursheißen Schwerthieben.

Tyr streitet mit Garm, dem Höllenhunde, und beide fallen.

Gewaltige Schläge teilt Heimdall aus mit seinem scharfen Schwerte. Da kommt Lokigegen ihn an. Ein zorniges Ringen beginnt. Nach langem Kampfe decken beide mit ihrenLeibern die Walstatt.

Noch lebt Odin. Mit lautem Zuruf feuert er seine Scharenan und sendet Gungnir, den sicher treffenden Spieß, in die Reihen der Feinde. Da springtmit lautem Gebrüll der Fenriswolf gegen ihn an. Hochauf bäumt sich Sleipnir; Odinschleudert den Spieß auf das Untier. Doch wehe! es reißt ihn vom Roß herab undverschlingt den Vater der Götter und Menschen.

Das sieht Widar, Odins starkerSohn. Und er eilt herbei und tritt mit dem großen Schuh den Wolf in den Rachen; mitbeiden Händen packt er den Oberkiefer und reißt dem Scheusal den Rachen auseinander, daßes verreckt.

Nun ist die Schlacht entschieden, die Asen haben verloren. Daschleudert Surtur Feuer in die hohe Götterstadt. Die Hallen der Asen lodern empor;Walhall brennt, Midgard brennt, auch in Riesenheim schlagen die Flammen empor, undglühroter Feuerschein leuchtet aus allen Enden.

Noch steht die Weltesche mittenim Feuermeer; aber schon lecken die roten Flammenzungen an ihrem Stamm empor; schonbrennt ihre Krone über Asgard; gleich Millionen Kerzen strahlen ihre Zweige, und eskracht und schwankt der gewaltige Baumriese, und er neigt sich und stürzt mitDonnerkrachen in die Flammen, daß die Funken hoch zum Himmel aufsprühen. Die Erde sinktin das siedende Meer, und Feuer verzehrt die ganze Welt!


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

24.07.2006 um 10:12
Babylonisch/Assyrisch

Die große Flut (Teil II)

Eines Abends begann einfurchtbarer Regen in Strömen herabzustürzen.

Utnapischtim bestieg die Arche undverschloß die Tür hinter sich. Ein entsetzliches Unwetter brach nun über die StadtSchuripak und alles Land ringsum herein. Alle Menschen versuchten in wilder Angst, sichzu retten.
Am Horizont ballte sich schweres schwarzes Gewölk, und der Donnergott ließgewaltige Schläge am Himmel dahinrollen, furchtbare Blitze ließ er herniederzucken. DerSüdsturm brauste heran und peitschte die Wogen vor sich her, so daß alles Land umSchuripak überflutet ward. Keine Rettung bot sich den allerorts fliehenden Menschen, unddas Entsetzen war so groß, daß selbst die Götter die Flucht ergriffen, zitternd zurhöchsten Höhe des Himmels emporstiegen und sich dort niederkauerten.

Ischtar,die Göttin der Geburt, schrie gewaltig wie ein Weib in Geburtsnöten und klagte:
"Wiekonnte ich nur in der Versammlung der Götter diesem gräulichen Plane zustimmen? Wiekonnte ich mithelfen, meine Kinder so grausam zu vernichten, denen ich selbst zur Geburtins Dasein verholfen habe?"
Auch die anderen Götter jammerten, indes die Sturmgötterhoch droben in den Lüften ihr furchtbares Werk vollendeten. Sechs Tage und sieben Nächtelang wütete ununterbrochen das Unwetter, erst am siebenten Tage ließ der Sturm nach, unddas Meer begann sich wieder zu beruhigen.

Da öffnete Utnapischtim, der mit denSeinen in seiner Arche auf der Flut sicher und wohlbehütet geschwommen war, eine Luke imDach der Arche und sah nach dem Wetter. Er erschrak über die tödliche Stille, die ringsumherrschte, und gewahrte, daß die ganze Menschheit ertrunken und zu Lehm geworden war.
Er kniete nieder, und Tränen rannen über sein Antlitz. Am zwölften Tage tauchte derGipfel eines Berges aus den Fluten auf. Die Arche saß bald fest auf diesem Berge undblieb sieben Tage hängen. Dann ließ Utnapischtim eine Taube aufsteigen, doch sie kamzurück. Daraus schloß er, daß die Erde noch nicht trocken sei. Danach sandte er eineSchwalbe aus, und auch diese kehrte wieder.

Endlich ließ er einen Raben hinaus,der kam nicht zurück, und Utnapischtim wußte jetzt, daß die Erde wieder trocken sei.

Die große Flut (Teil III)

Nun ging Utnapischtim mit den Seinen aus derArche ins Freie hinaus und brachte den Göttern in sieben Weihgefäßen ein Rauchopfer vonRohr, Zedernholz und Myrrhen dar.

Die Götter rochen den lieblichen Duft undsammelten sich wie Fliegen um die Opfernden. Die Göttin Ischtar erklärte den anderenGöttern, Enlil, der die Flut ausgeheckt hatte, müsse aus der Versammlung der Götterausgestoßen werden.
Gleich darauf erschien Enlil in der Opferversammlung underblickte das Schiff Utnapischtims. Da ergrimmte Enlil in furchtbarem Zorne, weil nichtalle Menschen untergegangen waren. Er schrie:

"Was ist das für ein Mensch,
wer ist's, der dem Verderben entkam?
Er darf nicht am Leben bleiben!"

Dabegriff Enlil, daß nur Ea in seiner großen Weisheit Utnapischtim gerettet habe, und ergriff Ea vor den Göttern an. Ea aber verteidigte sich geschickt und sprach:
"Wiekonntest du nur so unbesonnen zu Werke gehen und durch eine große Flut die ganzeMenschheit vernichten wollen? Wenn du der Meinung warst, daß die Menschen wegen ihresgottlosen Treibens bestraft werden müssen - warum hast du dann nicht die wirklichSchuldigen bestraft? Warum hast du so viele Unschuldige vernichten lassen? Warum wolltestdu die ganze Menschheit ausrotten? Was du getan hast, war schlecht und grausam!"

Dann rechtfertigte sich Ea gegen den Vorwurf, er habe das Geheimnis derGötterversammlung an Utnapischtim verraten. Er habe nur zur Wand der Rohrhüttegesprochen; Utnapischtim habe es im Traume gehört und danach seine Maßnahmen getroffen.
Zuletzt aber nahm Ea Utnapischtim, segnete ihn und sprach:
"Zuvor warUtnapischtim nur ein Mensch; von nun an sollen er und sein Weib uns Göttern gleich sein.Sie sollen wohnen an der Mündung der Ströme!"


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

24.07.2006 um 10:16
Jüdisch/Christlich



Die Sintflut (Teil I)

Da sich aber dieMenschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen dieKinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern,welche sie wollten.

Da sprach der Herr:
"Die Menschen wollen sich von meinemGeist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist gebenhundertundzwanzig Jahre." Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da dieKinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurdendaraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.

Da aber der Herr sah, daß derMenschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur bösewar immerdar, da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und esbekümmerte ihn in seinem Herzen, und er sprach:
"Ich will die Menschen, die ichgeschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf dasGewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemachthabe."

Aber Noah fand Gnade vor dem Herrn .... Noah war ein frommer Mann undohne Tadel und führte ein göttliches Leben zu seinen Zeiten und zeugte drei Söhne: Sem,Ham und Japheth.
Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels. Da sahGott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Wegverderbt auf Erden.

Da sprach Gott zu Noah:
"Alles Fleisches Ende ist vormich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sieverderben mit der Erde. Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin undverpiche ihn mit Pech inwendig und auswendig. Und mache ihn also: Dreihundert Ellen seidie Länge, fünfzig Ellen die Weite und dreißig Ellen die Höhe. Ein Fenster sollst dudaran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Under soll drei Boden haben: einen unten, den andern in der Mitte, den dritten in der Höhe.

"Denn siehe, ich will eine Sintflut mit Wasser kommen lassen auf Erden, zuverderben alles Fleisch, darin ein lebendiger Odem ist, unter dem Himmel. Alles, was aufErden ist, soll untergehen. Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst inden Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern. Und dusollst in den Kasten tun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein undWeiblein, daß sie lebendig bleiben bei dir. Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Viehnach seiner Art und von allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll jeein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben. Und du sollst allerlei Speise zu dirnehmen, die man ißt, und sollst sie bei dir sammeln, daß sie dir und ihnen zur Nahrung dasei."

Und Noah tat alles, was ihm Gott gebot.

Die Sintflut (Teil II)

Und der Herr sprach zu Noah:
"Gehe in den Kasten, du und dein ganzes Haus;denn dich habe ich gerecht ersehen vor mir zu dieser Zeit. Aus allerlei reinem Vieh nimmzu dir je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein; von dem unreinen Vieh aberje ein Paar, das Männlein und sein Weiblein. Desgleichen von den Vögeln unter dem Himmelje sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein, auf daß Same lebendig bleibe aufdem ganzen Erdboden. Denn von nun an über sieben Tage will ich regnen lassen auf Erdenvierzig Tage und vierzig Nächte und vertilgen von dem Erdboden alles, was Wesen hat, wasich gemacht habe."

Und Noah tat alles, was ihm der Herr gebot. Er war abersechshundert Jahre alt, da das Wasser der Sintflut auf Erden kam. Und er ging in denKasten mit seinen Söhnen, seinem Weibe und seiner Söhne Weibern vor dem Gewässer derSintflut. Von dem reinen Vieh und von den unreinen, von den Vögeln und von allem Gewürmauf Erden gingen sie zu ihm in den Kasten paarweise, je ein Männlein und ein Weiblein,wie ihm Gott geboten hatte. Und da die sieben Tage vergangen waren, kam das Gewässer derSintflut auf Erden.

In dem sechshundertsten Jahr des Alters Noahs, amsiebzehnten Tage des zweiten Monats, das ist der Tag, da aufbrachen alle Brunnen dergroßen Tiefe, und taten sich auf die Fenster des Himmels, und kam ein Regen auf Erdenvierzig Tage und vierzig Nächte.
Eben am selben Tage ging Noah in den Kasten mit Sem,Ham und Japheth, seinen Söhnen, und mit seinem Weibe und seiner Söhne drei Weibern, dazuallerlei Getier nach seiner Art, allerlei Vieh nach seiner Art, allerlei Gewürm, das aufErden kriecht, nach seiner Art und allerlei Vögel nach ihrer Art, alles, was fliegenkonnte, alles was Fittiche hatte; das ging alles zu Noah in den Kasten paarweise, vonallem Fleisch, darin ein lebendiger Geist war. Und das waren Männlein und Weiblein vonallerlei Fleisch, und gingen hinein, wie denn Gott ihm geboten hatte. Und der Herr schloßhinter ihm zu.

Da kam die Sintflut vierzig Tage auf Erden, und die Wasserwuchsen und hoben den Kasten auf und trugen ihn empor über die Erde. Also nahm dasGewässer überhand und wuchs sehr auf Erden, daß der Kasten auf dem Gewässer fuhr. Und dasGewässer nahm überhand und wuchs so sehr auf Erden, daß alle hohen Berge unter dem ganzenHimmel bedeckt wurden. Fünfzehn Ellen hoch ging das Gewässer über die Berge, die bedecktwurden. Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tierenund an allem, was sich regt auf Erden, und alle Menschen.

Die Sintflut (TeilIII)

Alles, was einen lebendigen Odem hatte auf dem Trockenen, das starb.

Also ward vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen bis auf das Vieh undauf das Gewürm und auf die Vögel unter dem Himmel; das ward alles von der Erde vertilgt.Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in dem Kasten war. Und das Gewässer stand aufErden hundert und fünfzig Tage.

Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere undan alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und dieWasser fielen; und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels,und dem Regen vom Himmel ward gewehrt; und das Gewässer verlief sich von der Erde immermehr und nahm ab nach hundert und fünfzig Tagen. Am siebzehnten Tag des siebenten Monatsließ sich der Kasten nieder auf das Gebirge Ararat. Es nahm aber das Gewässer immer mehrab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen der Berge Spitzenhervor.

Nach vierzig Tagen tat Noah das Fenster auf an dem Kasten, das ergemacht hatte, und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und wieder her, bisdas Gewässer vertrocknete auf Erden. Darnach ließ er eine Taube von sich ausfliegen, aufdaß er erführe, ob das Gewässer gefallen wäre auf Erden. Da aber die Taube nichts fand,da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war nochauf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in den Kasten.

Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen ausdem Kasten. Die kam zu ihm zur Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochenund trug's in ihrem Munde. Da merkte Noah, daß das Gewässer gefallen wäre auf Erden. Aberer harrte noch weitere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wiederzu ihm. Im sechshundertundersten Jahr des Alters Noahs, am ersten Tage des ersten Monatsvertrocknete das Gewässer auf Erden. Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß derErdboden trocken war. Also ward die Erde ganz trocken am siebenundzwanzigsten Tage deszweiten Monats.

Da redete Gott mit Noah und sprach:
"Gehe aus dem Kasten duund dein Weib, deine Söhne und deiner Söhne Weiber mit dir. Allerlei Getier, das bei dirist, von allerlei Fleisch, an Vögeln, an Vieh und an allerlei Gewürm, das auf Erdenkriecht, das gehe heraus mit dir, daß sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien undsich mehren auf Erden."

Also ging Noah heraus mit seinen Söhnen und mit seinemWeibe und seiner Söhne Weibern, dazu allerlei Getier, allerlei Gewürm, allerlei Vögel undalles, was auf Erden kriecht; das ging aus dem Kasten, ein jegliches mit seinesgleichen.

Die Sintflut (Teil IV)

Noah aber baute dem Herrn einen Altar und nahmvon allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf demAltar.

Und der Herr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen:
"Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn dasDichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehrschlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. Solange die Erde steht, soll nichtaufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht."

UndGott segnete Noah und seine Söhne und sprach:
"Seid fruchtbar und mehret euch underfüllet die Erde. Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und überalle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alleFische im Meer; in eure Hände seien sie gegeben. Alles, was sich regt und lebt, das seieure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben. Allein esset das Fleischnicht, das noch lebt in seinem Blut.
"Auch will ich eures Leibes Blut rächen undwill's an allen Tieren rächen und will des Menschen Leben rächen an einem jeglichenMenschen als dem, der sein Bruder ist. Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auchdurch Menschen vergossen werden . . . Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch aufErden, daß euer viel darauf werden."

Und Gott sagte zu Noah und seinen Söhnenmit ihm:
"Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit eurem Samen nach euch undmit allem lebendigen Getier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erdenbei euch, von allem, was aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.Und ich richte meinen Bund also mit euch auf, daß hinfort nicht mehr alles Fleischverderbt soll werden mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehrkommen, die die Erde verderbe."

Und Gott sprach:
"Das ist das Zeichen desBundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euchhinfort ewiglich: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken: der soll das Zeichen seindes Bundes zwischen mir und der Erde. Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erdeführe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken. Alsdann will ich gedenken an meinenBund zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen in allerlei Fleisch, daß nichtmehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe.

Darum soll meinBogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gottund allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist."


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24.07.2006 um 10:21
Inuit/Eskimos

Der Untergang der ersten Erde

Die erste Erde, dieentstand, hatte weder Meere noch Gebirge, sondern war ganz glatt.

Ihm da drobengefielen die Menschen auf dieser Erde nicht, und er zerstörte die Erde. Sie zerbarst.

Die Menschen fielen in die Spalten und wurden Geister der Unterwelt.
Wasserüberströmte alles. Dann erstand die Erde von neuem und war mit einem großen Eisgletscherbedeckt. Der verschwand allmählich, und vom Himmel kamen zwei Menschen herab, von denendie Erde bevölkert wurde.

Jahr um Jahr nimmt der Eisgletscher ab, und an vielenOrten sieht man noch Zeichen aus der Zeit, da das Meer über den Bergen stand.


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24.07.2006 um 10:38
Griechisch

Deukalion

In der griechischen Mythologie ist Deukalion derSohn von Prometheus und Klymene oder Kelaone.
Als Zeus wegen der Verderbtheit derMenschen beschloss, das Goldene Zeitalter mit einer großen Flut zu beenden, dieDeukalische Flut, waren der gerechte Deukalion und seine Frau Pyrrha die einzigenÜberlebenden. Prometheus hatte seinem Sohn befohlen, ein Schiff zu bauen.
Nachdem dieFlut abgelaufen und das Paar auf dem Parnass gelandet war, befragte Deukalion das Orakelder Themis, was zu tun sei, um die Erde wieder zu bevölkern (Nach einer anderen Quellegab ihm Zeus selbst den Auftrag). Ihm wurde geraten, die Knochen seiner Mutter über seineSchulter zu werfen. Zunächst vor diesem Frevel entsetzt, verstanden sie die "Mutter" dannals Gaia und die Knochen als Felsen. Also warfen sie Steine über ihre Schultern, und eswurden Menschen daraus. Pyrrhas Steine wurden zu Frauen und Deukalions zu Männern.
Deukalion hatte zusammen mit Pyrrha mindestens zwei Kinder, nämlich Hellen (denStammvater der "Hellenen", das heißt der Griechen) und Protogenea und, möglicherweise,eine drittes, Amphiktyon.

Deukalion ist vmtl. der Wassermann (Sternbild).


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

30.04.2007 um 05:54
Ich denke, dass hier entweder einfach zu viel phantasiert wurde, oder, das ertwasverheimlicht werden soll.
In der ZDF Reihe Abeteuer Wissenschaft sollte über dieAtlantis Siche bei Zypern berichtet werden. Ohne richtige Erklärung, angeblich würde dieDokumentation der Untersuchungen, die Sendezeuit überschreiten, so ein Unsinn, wurde dasThema nicht einmal mehr angesprochen.

Hier die eigentliche Ankündignung, seitdemgibt es nichts neues.

>>>Sendedatum 17.01.2007
Sendezeit 22:15
SendernameZDF
Keine exotischen Würmer, keine luminiszierenden Riesenwesen, keine durchgedrehtenWale - diesmal beschäftigt ein Mythos Prof. Gerhard Bohrmann: Atlantis. Einamerikanischer Wissenschaftler glaubt die versunkene Stadt vor Zypern entdeckt zu haben.Der Boden tief unten im Mittelmeer weist dort laut Sonar-Messungen eine ungewöhnlicheOberfläche auf. Gemeinsam mit Experten der Hamburger Universität will Bohrmann der Sacheauf den Grund gehen. Ein Tauchroboter soll noch nie da gewesene Bilder vom Meeresbodenauf die Monitore an Deck des Forschungsschiffes "Meteor" schicken.<<<


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

30.04.2007 um 08:59
@Kerberus

vielen Dank, eine Sammlung der verscheidenen Sinflutlegenden hatten wirnoch nicht.

Aber

<<die sinflut kommt ja nicht nur in der bibel vor,viele völker berichten von einer großen flut die einst fast alles leben zerstörte.<<


wieso EINE?

Es gab viele Sinfluten, die natürlich Einganggefunden hatten in die Mythologie. Und das in der Mythologie der Völker diese Sinflutimmer weltumspannend war, ist wohl nicht weiter verwunderlich, betraf sie doch IHREbganze Welt, aber halt nicht den gesamten Erdball, der für die damaligen Völker jaunbekannt war (also nicht die Kugel, das war den meisten bekannt, sondern die Länderdrauf)


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

30.04.2007 um 17:44
also wenn man alles zusammenfasst dann sind biblische sinflutlegenden mit densumerischen identisch - die wurden von den sumerischen übernommen da es 100prozentigeparalleln gibt Noach lebte vermutlich in der sumereschen stadt Ur oder uruk um etwa 3000v.chr wo es einen dammbruch der bewässerungssysteme gab vielleicht nach 40 tätigem regen,und es wurde auch die gesamte menschheit der dortigen region betroffen da sich die weltfrüher viel enger zu verstehen war als heute .

abraham der vater vieler völker hatauch in der stadt ur(süden irak) gelebt dann zog er aus auf wunsch gottes( in ur gabseinen nanna tempel mondgott) nach haran in der heutigen südtürkei (dort gabs auch einennana zikkurat- parallel mit stadt ur)
um vater vieler völker zu werden da musste erals zeichen des bundes mit gott sich und nachkommen beschneiden lassen ( nur ägypterführten beschneidung durch damals- soviel ich weis) , vielleicht hat abraham einenbündniss mit ägyptern geschlossen da vielleicht die ägypter interessiert waren an ihrernördlichen grenze
einen pufferstaat zu haben (vermutung- gibts aber viele beweise dashebräer und agypter im engen kontakt standen) - ps. oberster gott der mesopatamischenvölker
war enlil gott der luft in fast jeder stadt gabs einen "enlil"zikkurat-vielleicht ist noachs gott "enlil" genauso wie des abrahams. später mit demmoses kam dan jhw da er als gott des vulkans interpretiert wurde (auch ausbruch auf derinsel santorini eines vulkans hat dem Moses geholfen aus dem ägypten zuentkommen)

alle biblischen legenden beziehen sich viel mehr mit ihrem ursprung anmesopatamien als urwiege der zivilisation, und nicht an palästina oderägypten.


Atlantis konnte am möglichsten die minoische kultur auf kreta undsantorini gewesen sein gibts viele paralellen.


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

30.04.2007 um 21:32
Atlantis wurde schon oft entdeckt :
Vom Bermuda - Dreieck über Madeira , in der Ostsee, Kreta - Knossos , Santorin , Schwarzmeer und nun Zypern.
Ich habe das Thema fürmich ad acta gelegt , bis stichhaltige Argumente und Beweise hervorgebracht werden.


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Atlantis angeblich im Mittelmeer entdeckt

30.04.2007 um 22:02
lol


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