@Papa-Schlumpf Das habe ich schon mal erklärt
rene.eichler schrieb:Mal angenommen es gibt eine dichte Staubwolke aus Materie, die in der Scheibe der Milchstraße rotiert.
Das galaktische SL der Milchstraße besteht aus Antimaterie und zieht Objekte aus Antimaterie gravitativ an.
Die Milchstraße fängt nun gravitativ einen Antineutronenstern ein.
Dieser bewegt sich dann sehr schnell durch die Materiewolke.
Mit seiner Antigravitation schiebt er die Materiewolke vor sich her.
Die Wolke wird immer weiter zusammengeschoben und wird immer dichter.
Eine Wolke die verdichtet wird , wird immer heißer.
Wenn sie heiß genug ist, werden die Atome in ihr ionisiert.
Das heist es bilden sich freie Elektronen und Ionen mit sehr hoher kinetischer Energie.
Diese schnellen Teilchen können dann die Antigravitation des Antineutronensterns überwinden und auf dessen Oberfläche prallen.
Auf der Oberfläche entsteht Annihilationsstrahlung, die einen Wind erzeugt, der von der Oberfläche wegzeigt.
Die nachfolgenden Teilchen der Wolke müssen diesen Wind überwinden um auf die Oberfläche zu treffen.
Da die Ionen und Protonen wesentlich schwerer sind als die Elektronen, haben sie weniger Mühe diesen Wind zu überwinden.
Es treffen deshalb hauptsächlich positive Ionen und Protonen auf die Oberfläche des Antimateriekörper.
Diese Protonen annihilieren dann mit den Antiprotonen des Antimateriekörpers.
Er verliert dadurch große Mengen an negativer Ladung.
Die Folge ist, dass sich das Antiobjekt stark positiv aufläd.
Ein elektrisch Geladener Körper zieht dan Staub in seiner Umgebung elektrostatisch an.
Egal ob Staub aus Antimaterie oder Materie ist und ob die Ladung positiv oder negativ ist, der Staub wird immer angezogen, weil sich die Bestandteile der Moleküle des Staubs nach dem elektrischen Feld ausrichten.
Die Wolke die also vorhin noch gravitativ abgestoßen wurde, wird nun elektrostatisch angezogen und bildet eine Hülle um den Antimateriekern.
Wenn die Hülle dicht genug geworden ist, setzt in ihr die Wasserstofffusion ein und ein neuer Stern ist entstanden.
Wenn die Materie der Wolke elektrostatisch an den Antimateriekern herangezogen wird und die ersten Teilchen der Wolke auf den Kern treffen, annihilieren sie.
Dabei entsteht sehr viel Strahlung, denn die Teilchen wandeln sich zu 100% in Energie um.
Die Strahlung erzeugt einen Wind, der von der Oberfläche des Kerns ausgeht, und dieser verhindert, dass neue Materie nachströmt.
Erst wenn die Strahlung nachlässt, fällt neue Materie auf den Kern und annihiliert.
Ich stell mir das so vor.
Die erste Materie trifft auf den Kern und annihiliert die oberste Atomlage des Kerns.
Dabei entsteht Strahlung.
Die Strahlung ist nach einer Sekunde verflogen und neue Materie strömt nach und annihiliert die nächste Atomlage.
Bis bei einem Antimateriekern von etwa 10 000km Durchmesser, der Kern vollständig annihiliert ist, dauert das ewig.
Zu deiner Frage wegen dem Photon habe ich hier eine Erklärung
http://www.antimateriestern.de/lichtablenkung_32764472.htmlEin Photon besteht demnach aus gleich viel gravitativ positiver , wie negativer Energie
Diese beiden Energien richten sich nach einem Gravitationsfeld aus.
Etwa so wie Wenn Moleküle von elektrischen Ladungen angezogen werden.
Da ist es auch egal ob die Ladung nun negativ oder Positiv ist, weil sich die Bestandteile des Moleküls nach dem Feld ausrichten.
Mit meinem Photonenmodell hab ich dann weiterüberlegt, wie es zu Paarbildungen kommt.
Das habe ich hier noch erklärt.
http://www.antimateriestern.de/neues_atommodell_67220653.htmlGruß René