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Kampfkunst

1.243 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kampfkunst, Karate, Erfahrungsberichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kampfkunst

27.10.2013 um 18:31
@amoniak

Also im Grunde kannst du ziemlich viel mit einer Behinderung machen.

Was möchtest und erwartest du vom Kampfsport? Wenn du nicht unbedingt einen wettbewerbsgedanken hast kannst du so einiges machen.

Musst mal mit Trainern in deiner Umbegung reden. Du kannst ja auch auf eine andere Art an das Training rangeführt werden.

Es gibt eigentlich relativ viele Menschen mit einschränkungen in diesem Berreich

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27.10.2013 um 18:34
@Jabberwocky

immerhin habe ich ein bezugssystem, du tönst ins blaue rein. du kannst auch interpretieren, hier wiki hilft dir dabei.
Kampfkunst und -sport in engerem Sinne[Bearbeiten]

Kampfsport ist das Messen der eigenen Kampffähigkeit mit der eines Gegners nach feststehenden Regeln. Dabei steht der sportliche Aspekt im Vordergrund, d.h. es geht darum, unter Beachtung der Regeln, zu gewinnen und besser zu sein als der Gegner.

Im Gegensatz dazu gibt es bei der Ausübung von Kampfkunst sehr verschiedene mögliche Ziele, wie etwa die Vervollkommnung des eigenen Stils, der Selbstdisziplin und andere eher geistige Komponenten.



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Kampfkunst

27.10.2013 um 18:38
@Jabberwocky

Fitness und Ausdauer mehr nicht, und mal was anderes das normale Reha-Training kotzt mich (sorry die Ausdrucksweise) schon an aber kein wunder nach 2 Jahren. Es geht um Muskelmasse Aufbau und Erhalt sowie weiterer Gewichtsverlust und Halten des Gewichtes.


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27.10.2013 um 18:40
Zitat von Billy73Billy73 schrieb:immerhin habe ich ein bezugssystem, du tönst ins blaue rein. du kannst auch interpretieren, hier wiki hilft dir dabei.
Junge langsam reichts. wenn du mal nach oben scrollst dann würdest du sehen das da mehr Wiki-Artikel fernab deines Horizonts stehen. Lesen soll ja manchmal helfen.

Und ich poste jetzt mal eine Seite für @amoniak.

Und wenn du mehr kannst als Buchstaben zu überfliegen sondern auch noch den Sinn hinter den Wörtern entdeckst dann erkennst du vieleicht den Unterschied. (Aber da hab ich immernoch wenig Hoffnung)

Die Sätze werd ich einfach mal als Zitat hier reinsetzen:
Kampfkunst, Kampfsport, Selbstverteidigung

Wo ist nun der Unterschied zwischen Kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung? Darüber kann man ganze Bücher verfassen.

Hier der Versuch einer kurzen Definition:

Kampfsport: Die Wettkampfmäßige Auseinandersetzung mit einem anderen Sportler steht im Vordergrund.

Kampfkunst: Wichtig ist das Erlernen der Kunst, weder Wettkampf noch Selbstverteidigung sind relevant. Die Kampfkunst steht für sich selbst. Perfektion und der Weg dahin sind Inhalt und Ziel.

Selbstverteidigung: Hier geht es um das Erlernen von praktischen Techniken zu Verteidigung von Leib und Leben im Falle eines Übergriffes. Weder Philosophischer Überbau noch sportlicher Wettkampf bestimmen was gelernt wird.

Kampfkunst beziehungsweise Kampfsport führt zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper. Seelisches und körperliches Wohlbefinden sind das Ergebnis.

Darüber hinaus kommt auch der Selbstverteidigungsgedanke zum Tragen. Das führt zu mehr Angstfreiheit und damit zu mehr Lebensqualität.
Wenn du jetzt doch lesen könntest dann könntest du sehen worum es in der Kampfkunst geht. Wie gesagt, dein primitives K1-Gequatsche ist in so einem Thread völlig unnötig.

Von dieser Seite, schnell gegoggelt. Sollte eigentlich für @amoniak sein.Aber du @Billy73 nervst nur noch
http://www.myhandicap.de/sport-behinderung-kampfsport.html

Edit: @Billy73 du merkst aber das ich die Wikiartikel schon lange gepostet hatte oder? ;)


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Kampfkunst

27.10.2013 um 18:41
Danke ich guck sie mir mal an ^^ @Jabberwocky


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27.10.2013 um 18:42
Zitat von amoniakamoniak schrieb:Fitness und Ausdauer mehr nicht, und mal was anderes das normale Reha-Training kotzt mich (sorry die Ausdrucksweise) schon an aber kein wunder nach 2 Jahren. Es geht um Muskelmasse Aufbau und Erhalt sowie weiterer Gewichtsverlust und Halten des Gewichtes.
Dann kannst du eigentlich alles machen. Und Techniken die du nicht ausführen kannst können einfach weggelassen werden.

Nur Mut und such dir was aus. ;)

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück dabei.


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Kampfkunst

27.10.2013 um 18:46
Zitat von JabberwockyJabberwocky schrieb:Wenn du jetzt doch lesen könntest dann könntest du sehen worum es in der Kampfkunst geht. Wie gesagt, dein primitives K1-Gequatsche ist in so einem Thread völlig unnötig.
klar meine wiki artikel über die schönen künste sind k1 gequatsche und vergleichbar mit ufo-threads. ciao und grüsse an kernspecht den oberkünstler.


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27.10.2013 um 18:49
Zitat von Billy73Billy73 schrieb:klar meine wiki artikel über die schönen künste sind k1 gequatsche und vergleichbar mit ufo-threads. ciao und grüsse an kernspecht den oberkünstler.
Zitat von Billy73Billy73 schrieb:Kampfkunst und -sport in engerem Sinne[Bearbeiten]

Kampfsport ist das Messen der eigenen Kampffähigkeit mit der eines Gegners nach feststehenden Regeln. Dabei steht der sportliche Aspekt im Vordergrund, d.h. es geht darum, unter Beachtung der Regeln, zu gewinnen und besser zu sein als der Gegner.

Im Gegensatz dazu gibt es bei der Ausübung von Kampfkunst sehr verschiedene mögliche Ziele, wie etwa die Vervollkommnung des eigenen Stils, der Selbstdisziplin und andere eher geistige Komponenten
Wieso, du hast mir mit deinem Post doch Recht gegeben.

PS: Erwähne ich gern nochmal das ich diesen Abschnitt schon lange vor dir gepostet habe. Ich glaub du hast irgendwie den Roten Faden verloren. :D


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27.10.2013 um 18:56
Mal abgesehen davon ziehst du dann ja auch einen Yip Man in den Dreck und das ist schon echt eine harte Nummer.

Aber wie gesagt, jedem das seine.

Ich kenne keinen Kernspecht und will ihn auch nicht kennen, danke und ciao.


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Kampfkunst

27.10.2013 um 21:24
Zitat von JabberwockyJabberwocky schrieb:Nachdem ich einfach nur gepostet habe inwiefern ich mich Sportlich betätige erwartet mich so eine Antwort.
Nö, da kam noch mehr. Z.B:
du postest hier willkürlich deine Vermutungen und willst eine Quelle? wie war das mit "Nase" und "packen"

(...)

Wenn du und dein "Mein KungFu ist besser als deines"-Buddy schon hier postet dann lasst den Kampfsport RAUS. Weil Kampfsport ja nichts mit Kampfkunst zu tun hat.

(...)

Noch unsinniger Verallgemeinern geht echt net.
Also wenn das nur posten ist, wie man sich sportlich betätigt, dann weiß ich´s auch nicht.


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Kampfkunst

27.10.2013 um 21:31
Zitat von JabberwockyJabberwocky schrieb:Fangt mit eurer Weisheit an was ihr wollt.In meinen Augen bleibt es trotzdem lächerlich und birgt unendlich viele Schwanzvergleiche.
Komisch, dass keiner so emotional und beleidigend schreibt, wie Du. Kleiner Penis? Sei´s drum...ich hab bislang alles sachlich dargelegt und wenn Du mir in irgendeiner Form darlegen kannst, WO ich meinen Penis rausgeholt habe und behauptet habe, es sei der Größte, bin ich der Erste, der sich entschuldigt.

Wahrscheinlicher ist aber, dass Du Dich weiterhin von allem angegriffen fühlst und versuchst Deine Diskussionspartner durch Herabwürdigung davon abzuhalten Dinge zu schreiben, die Dir nicht in den Kram passen. Wenn das die große Philosophie der Kampfkünste sein soll, kann ich gern drauf verzichten. Ich bin da lieber ausgeglichen. :)


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Kampfkunst

27.10.2013 um 21:39
zu kampfkunst wc will ich noch was hier reinkopieren. ich weiss nicht wie wc es in die polizei geschafft hat, aber immerhin. hier eine kritische analyse dazu in einem forum. der originaltext ist recht lang:
Nachdem wir alles verändert haben, was wir kritisierten, kamen wir zu einem Resultat, das dem JKD oder gar dem Thaiboxen mehr ähnelte als der Ausgangskampfkunst.
Was ist mein Resümee aus der Geschichte? Ich habe einmal im Training erlebt wie eine Dame sagte, sie könne nun wieder den Weg über den Hauptfriedhof nehmen weil sie ja jetzt WT kann. Ich habe im Geiste dieser Dame im Realfall eine Halbwertszeit von deutlich unter einer Sekunde gegeben. Ich hatte ferner satt, den Leuten die ich unterrichtete zu sagen, ihr müsst die Techniken( Schrittarbeit usw.) so für die Prüfung lernen, aber bitte macht das nicht so im Ernstfall. Ich musste mir dann auch anhören, dass das was ich unterrichte nicht mehr viel mit WT zu tun hat. Aus diesem Grunde habe ich für mich die Konsequenzen gezogen kein WT mehr zu unterrichten. Ich bin mittlerweile beim KMM gelandet, das ich persönlich als ein sinnvolles SV System bevorzuge und auch unterrichte.
WT hingegen halte ich aus meiner Erfahrung heraus, sowie aus wissenschaftlich theoretischen Überlegungen heraus für das meist überschätzte SV System in Deutschland. Die (extrem teuer zu bezahlenden) taktilen Reaktionen, welche das System angeblich genial machen, funktionieren in Echtzeit nicht einmal in der Theorie und schon gar nicht in der Praxis.
http://www.sondereinheiten.de/forum/viewtopic.php?f=3&t=3367&start=15


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Kampfkunst

27.10.2013 um 21:41
Zitat von KcKc schrieb:Hab ich grad nicht zur Hand :D

Was sind denn beispielsweise Titel, um das mal zu recherchieren?

Das Ringer und Fechter und Boxer auch recht beeindruckende Fähigkeiten hatten, ist mir selbstverständlich klar.
Unglaublich :D

Müsste ich jetzt auch nachlesen. In der Diplomarbeit von Erich Reinhardt wirst Du was dazu finden ( „Eine Darlegung und Untersuchung über die moderne Selbstverteidigung Ju Jutsu“) oder auch bei Martin Vogt. Dürer und Auerbach haben da auch eindrucksvolle Darstellungen, die sehr stark an Jiu Jitsu erinnern.
Zitat von KcKc schrieb:Ich möchte trotzdem einen Unterschied zwischen Kampfsport und Kampfkunst ziehen.
Ist ja auch Dein gutes Recht. Wie ich bereits schrieb und @Jabberwocky überlas, wird das in der Literatur durchaus kontrovers diskutiert. Zu deinen Argumenten möchte ich nur anführen, dass Sport, mit entsprechender Ernsthaftigkeit betrieben, durchaus auch philosophische Aspekte hat. Ich möchte da mal behaupten, dass das bei Floyd Mayweather tiefer geht, als beim durchschnittlichen Hobby-Kampfkünstler (nach Deiner Definition).

Ich will ja da der Kampfkunst nichts nehmen, verstehe nur nicht, warum man das dann unbedingt dem Sport absprechen möchte. Als wäre das von der Philosophie einfach so abtrennbar.


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Kampfkunst

27.10.2013 um 21:46
Zitat von Billy73Billy73 schrieb: ich weiss nicht wie wc es in die polizei geschafft hat,
Polizei ist Ländersache. Da kocht jeder sein eigenes Süppchen. Früher haben die mal einheitlich Ju Jutsu gemacht, manche haben sich davon gelöst und anderes probiert. Das hängt immer davon ab, was für Leute gerade in den entsprechenden Positionen sitzen. Als Qualitätsmerkmal ist das untauglich, weil die Polizisten aus jedem System allenfalls mal wenige Teile lernen.

Und ganz egal, was die nun als Grundlage nehmen - die MÜSSEN das sowieso erweitern/ verändern, weil die Prämissen ganz andere sind.


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27.10.2013 um 21:52
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Floyd Mayweather
der wird in america sehr hoch gehandelt aber in deutschland hört man von dem kaum. was macht den so besonders? und wieso lieben die die klitschkos nicht soviel? wahrscheinlich ist er elegant usw. halt künstlerischer...

apporopo kampfkunst da fällt mir der sven ottke ein, der aus dem nichts auftauchte zuschlug und verschwand. das hatte ja fast elemente von ninjutsu wenn ich das so als leihe sagen darf.


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Kampfkunst

27.10.2013 um 21:53
@Kc
Hab da noch was für Dich gefunden:
In diesem Zusammenhang wird auch berichtet, das alte Jiu-Jitsu gehe auf eine besondere Massagekunst der Inder zurück. Diese kannten schon sehr früh über einhundert schmerzempfindliche Stellen am menschlichen Körper, die später in der Yuan-Dynastie (1261 - 1368) für den Zweikampf ohne Waffen ausgenutzt wurden und sich im heutigen Zweiggebiet des Judo, im Atemi-Waza, wiederspiegeln.
Die Verfechter der Meinung, das Jiu-Jitsu sei ausschließlich japanischen Ursprungs, haben viele Gegner. Denn zu allen Zeiten hat es Menschen gegeben, die im Ringkampf Mittel und Wege suchten, durch geschickte Ausnutzung der gegnerischen Bewegungen oder durch "geheime" Griffe im Spiel zu siegen oder im Kampf zu überleben. An erster Stelle stehen die fernöstlichen Länder Indien, China und Japan, die alte Schriften über "Raufkünste" überliefert haben.
Auch bei den Griechen gab es im Altertum das noch heute bekannte Pankration, eine Art von kombinierten Ring- und Faustkampf. Etwa im 11. Jahrhundert finden wir in Irland den Glima-Kampf, im 14. Jahrhundert haben wir den englischen Cornwall-Stil, der ebenfalls als Nahkampf ohne Waffen betrieben wurde.
Über das alte deutsche Freiringen gibt es zahlreiche Kupferstiche von der Hand Albrecht Dürers (1471 - 1528), auf denen die Kunstgriffe der Landsknechte beim Ringen gezeigt werden; sie haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit den Wurftechniken des modernen Judo.
Es existiert weiterhin ein Lehrbuch für Ringer von Fabian Auersbach, ferner ein Jiu-Jitsu-ähnliches Fechtbuch von Talhoffer, ebenso ein Buch "Das Ringen im Grüblein" mit Judo verwandten Techniken und schließlich in Holland die "Worstel-Konst" von Nikolais Petter.
http://www.budokwai-cottbus.de/kampfkuenste/jiu-jitsu.html

Auch sehr interessant zum Thema
http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/brunner/Kaindel%20Waffen%2008.pdf


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Kampfkunst

27.10.2013 um 22:05
Zitat von Billy73Billy73 schrieb:der wird in america sehr hoch gehandelt aber in deutschland hört man von dem kaum. was macht den so besonders? und wieso lieben die die klitschkos nicht soviel? wahrscheinlich ist er elegant usw. halt künstlerischer...

apporopo kampfkunst da fällt mir der sven ottke ein, der aus dem nichts auftauchte zuschlug und verschwand. das hatte ja fast elemente von ninjutsu wenn ich das so als leihe sagen darf.
Das Besondere an Mayweather ist, dass der seit Jahren durch die Gewichtsklassen tingelt und da einfach die jeweils Besten schlägt. Meist recht mühelos. Der Mann hat eine unglaubliche Technik und die Philly Shell (ne Deckungsart) absolut perfektioniert. Sowas geht nicht, wenn man nicht für den Sport lebt.

Da frag ich mich dann schon, wo der Unterschied zur Kampfkunst sein soll. Als ob die Topsportler einfach nur Eisen stemmen und n bissl laufen würden und dann in den Ring steigen. Da übst Du jahrzehntelang an n paar Techniken, gerade um sie zu perfektionieren. Und zwar so, dass sie möglichst effektiv funktionieren.


Die Klitschkos werden oftmals für ihren langweiligen Kampfstil kritisiert. Die haben das Problem, dass derzeit einfach keine Gegner auf Augenhöhe da sind, die so nen Kampf mal spannend machen können. Sie können aber auch im Gegensatz zu leichteren Leuten nicht einfach mal die Gewichtsklasse wechseln.

Und dann ist halt da auch noch der Nimbus (wie wenn man über Kampfkunst/ Kampfsport diskutiert). Viele wollen lieber nen coolen schwarzen gangstamäßigen Champ sehen, der möglichst viel rumbrawlt. Zwei gebildete Weiße, die ihre Gegner nicht beleidigen oder herabwürdigen und dann noch sehr taktisch von außen boxen, sind in den Augen vieler nicht attraktiv genug. Dabei haben die auch über jahrzehnte ihre Stile perfektioniert. Genaugenommen also auch irgendwas wie Künstler.


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Kampfkunst

27.10.2013 um 22:15
ok, klingt interessant bei gelegenheit were ich mir mal tribute oder sowas von may anschauen.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb: Dabei haben die auch über jahrzehnte ihre Stile perfektioniert. Genaugenommen also auch irgendwas wie Künstler.
kommt auf die definition an. mittlerweile haben wir ja einiges ausgearbeitet.

neuzeitlich werden die schönen künste als kunst bezeichnet. dazu gehört nur paar stück an. unter der prämisse gäbs keine kampfkunst und keine kunst im kampfsport. wobei von der tendenz durch das ästhetische die kampfkunst mehr künstlerische elemente hätte.

wenn man die definition nach können im etymologischen sinn nimmt, ist der kampfsport auch kunst im sinne einer fertigkeit.

dann gabs noch das arts martialis bei den römern aber das war doch wohl praktischer angelegt als die asiatischen kampfkünste. aber hat wohl eher weniger mit tiger and dragon zu tun, denke ich...


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Kampfkunst

28.10.2013 um 16:30
jabberwocky schrieb:
Nachdem ich einfach nur gepostet habe inwiefern ich mich Sportlich betätige erwartet mich so eine Antwort.

Nö, da kam noch mehr. Z.B:




du postest hier willkürlich deine Vermutungen und willst eine Quelle? wie war das mit "Nase" und "packen"

(...)

Wenn du und dein "Mein KungFu ist besser als deines"-Buddy schon hier postet dann lasst den Kampfsport RAUS. Weil Kampfsport ja nichts mit Kampfkunst zu tun hat.

(...)

Noch unsinniger Verallgemeinern geht echt net.


Also wenn das nur posten ist, wie man sich sportlich betätigt, dann weiß ich´s auch nicht.
Und hoffentlich kannst du das auch chronologisch anordnen. wie gesagt, zu Stümperhaften Antworten wie von @Billy73, werd ich ganz sicher nicht "Nett" sein.

Was macht ein @Billy73? Er provoziert weiter unterschwellig mit dummen Artikeln darüber warum WC so unglaublich schlecht ist, obwohl es ja garnicht "DARUM" geht. Nett sein? War ich letzte woche.

Und wo siehst du bei Dingen wie der Tatsache das du Null Quellen anführst und unsinnig Verallgemeinerst einen aggressiven Ton. Ist doch nur die Wahrheit. Später mehr dazu
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Ist ja auch Dein gutes Recht. Wie ich bereits schrieb und @Jabberwocky überlas, wird das in der Literatur durchaus kontrovers diskutiert. Zu deinen Argumenten möchte ich nur anführen, dass Sport, mit entsprechender Ernsthaftigkeit betrieben, durchaus auch philosophische Aspekte hat. Ich möchte da mal behaupten, dass das bei Floyd Mayweather tiefer geht, als beim durchschnittlichen Hobby-Kampfkünstler (nach Deiner Definition).

Ich will ja da der Kampfkunst nichts nehmen, verstehe nur nicht, warum man das dann unbedingt dem Sport absprechen möchte. Als wäre das von der Philosophie einfach so abtrennbar.
Ich habe 2 Quellen gepostet und könnte dir noch viele weitere Posten. Während du hier deine eigene Wunschvorstellung wiedergibst. Wie bei VT'lern, Ufobelievern oder Geisterbeschwörern. Ist ein alter Hut hier. Das du gewisse Sachen immer noch nicht verstanden hast zeigst du hier deutlich am Mayweatherbeispiel.
Zitat von LivingElvisLivingElvis schrieb:Viele wollen lieber nen coolen schwarzen gangstamäßigen Champ sehen, der möglichst viel rumbrawlt. Zwei gebildete Weiße, die ihre Gegner nicht beleidigen oder herabwürdigen und dann noch sehr taktisch von außen boxen, sind in den Augen vieler nicht attraktiv genug
Der Satz schiesst den Vogel ab. Da sind wir wieder beim unsinnigen verallgemeinern, mit leichten rassistischen Tendenzen. ;)


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Kampfkunst

30.10.2013 um 18:21
nichts liegt mir ferner als die kampfkunst todzuschiessen, nein im gegenteil, hat sie doch eine der modernsten fitness-bewegungen der letzten jahre inspiriert. ich denke da an cross-fit. cross-fit ist eine antri-fragile art sich fit zu halten. - dabei wird meist mit verschiedensten gerätschaften im intervall-modus trainiert. die folge ist eine extreme fitness und resistenz gegen belastungen.

nun diese methode, ich kann es nicht belegen, aber es liegt doch nahe, ähnelt den klassischen hkung-fu-methoden, die wir as den hk-filmen kennen. dabei werden verschiedene trainingsarten sozusagen kombiniert. dabei geht man noch weiter, so dass man z.b. auf balken balancierend kämpft. - das wäre sozusagen nochmal eine weiterführung für die zukunft von cross fit.

nun insgesamt ist die stärke von kampfkunst die, dass man sozusagen verschiedenste trainingsarten kombinieren kann, ohne vorgegebene strukturen. dabei kann man sich als künstler entfalten und mit ästhetik sich zum training motivieren. wenn man will kann man dann gegen drachen und andere tiere im geist kämpfen. somit dringt die kampfkunst in regionen vor, wo (noch) kein kampfsport zu finden war.


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