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Woher hat die DNA ihre Informationen?

534 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grenzwissen, Biologie, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Woher hat die DNA ihre Informationen?

17.12.2004 um 18:57
... und woher hat jetzt die DNA ihre info??? *gg*

☺☻

keiner hat mich gefragt ob ich leben will ... deshalb schreibt mir auch niemand vor, wie ich zu leben habe!!!

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Woher hat die DNA ihre Informationen?

17.12.2004 um 19:34
meinst du die frage jetzt ernst @evoice?

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.
Weder die weibliche noch die männliche Spezies ist besser als die andere. Wir sind alle Menschen und alle gleich scheiße.



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

17.12.2004 um 22:24
naja, darum gings ja hier eigentlich ... oder nich ?!

☺☻

keiner hat mich gefragt ob ich leben will ... deshalb schreibt mir auch niemand vor, wie ich zu leben habe!!!


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

17.12.2004 um 22:30
SOLI INVICTO

@evoice

Welche meinung bist du den?
Kannst du dein meinung mit ein logisch überlegung beweisen?

Ich bin ganz öffnen ohren!

Na los


SOLI INVICTO


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

18.12.2004 um 09:22
@evoice:
ja schon klar. aber die frage wurde hier doch eigentlich mehr als ausführlich geklärt -> evolution...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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Woher hat die DNA ihre Informationen?

18.12.2004 um 11:55
ich war einmal auf der seite evolutionsschwindel . dort werden auch viele wissenschaftler zitiert . unter anderem habe ich diesen beitrag dort gelesen ,wenn das wahr ist und das scheint ja laut sehr fähigen wissenschaftlern der fall zu sein , dann frage ich mich tatsächlich wie es leute geben kann , die immer noch an die evolutionstheorie glauben können !

hier der beitrag:
"Wenn jemand glauben kann, dass eine lebendige Zelle durch Zufall ins Dasein kommen konnte, dann dürfte es keinen Hinderungsgrund für ihn geben, auch die folgende ähnliche Geschichte zu glauben, die wir hier zum Besten geben möchten. Es ist die Geschichte einer Stadt:

Eines Tages, nach einem ausgiebigeren Regen, wurde ein Klumpen Lehm, der zwischen den Felsen eines unfruchtbaren Landes eingeklemmt war nass. Als die Sonne dann wieder schien trocknete der nasse Lehm und wurde hart und eignete sich eine steife, widerstandsfähige Form an. Demzufolge wurden die Felsen, die gleichzeitig als Formschablone gedient hatten, irgendwie in Stücke zertrümmert, und ein schöner, wohlgeformter starker Ziegelstein machte seinen Auftritt. Dieser Ziegel nun wartete unter den gleichen natürlichen Voraussetzungen Jahre hindurch dass sich ein weiterer ähnlicher Ziegel bilden möge. Dieses Geschehen setzte sich fort bis sich im Lauf der Zeit Hunderte und Tausende der gleichen Ziegel am gleichen Ort gebildet hatten. Zum guten Glück jedoch wird dabei keiner der früher gebildeten Ziegel beschädigt. Obwohl sie Tausende von Jahren Stürmen, Regen, sengender Sonnenhitze und eisiger Kälte ausgesetzt waren, entwickelten die Ziegel keinerlei Sprünge, oder Brüche, und wurden auch nicht örtlich versetzt, sondern warteten dort am gleichen Ort mit der gleichen Ausdauer darauf, dass sich weitere Ziegel bildeten.

Als sich schließlich eine genügende Anzahl von Ziegeln angesammelt hatte, begannen sie ein Gebäude zu errichten, indem sie zufällig durch die Einwirkungen natürlicher Voraussetzungen, wie Winde, Stürme oder Orkane auf- und nebeneinander geschlichtet wurden. Gleichzeitig bildeten sich Materialien wie Zement oder Erdmischungen, die unter "natürlichen Voraussetzungen" in perfekter Zeitabstimmung in die Fugen krochen um die Ziegel fest aneinander zu binden. Während all dies geschah formte sich mineralisches Eisen unter der Erde unter "natürlichen Voraussetzungen" und legte das Fundament für das, sich mit den Ziegeln errichtende Gebäude. Am Ende dieses Prozesses erhob sich ein vollständiges Gebäude mit allen Materialien, Zimmermannsarbeiten und Installationen funktionsfähig.

Ein Gebäude besteht natürlich nicht nur aus Fundament, Ziegeln und Zement. Wie wurden dann die anderen fehlenden Materialien beigebracht? Die Antwort ist einfach: Alle Arten von Baumaterialien, die zur Errichtung eines Gebäudes benötigt werden sind im Erdboden vorhanden, auf dem es errichtet wird. Quarz für das Glas, Kupfer für die elektrischen Kabel, Eisenerz für die Verstärkungen der Pfeiler und Streben und für die Wasserrohre usw. Sie alle waren in genügenden Mengen unter der Erdoberfläche vorhanden, und es bedurfte lediglich des Könnens der "natürlichen Voraussetzungen" um diese Materialien zu formen und innerhalb des Gebäudes einzusetzen. Alle Installationen, Zimmermannsarbeiten und Zubehör wurden zwischen den Ziegeln mit Hilfe von Wind, Regen und Erdbeben eingefügt. Alles verlief so einwandfrei, dass die Ziegel dergestalt gelegt wurden, dass die notwendigen Freiräume für Fenster gelassen wurden, als ob die natürlichen Voraussetzungen schon wüssten dass sie später so etwas wie Glas bilden würden. Außerdem wurde auch nicht vergessen Freiräume für die Installation von Wasser-, Strom- und Heizungssystemen zu lassen, welche ebenfalls zufällig nachträglich eingesetzt wurden. Alles verlief so einwandfrei, dass "Zufall" und "natürliche Voraussetzungen" ein vollkommenes Design verwirklichten.

Wenn Sie ihren Glauben an diese Geschichte bisher noch bewahren konnten, dürften Sie keine Schwierigkeiten haben, sich vorzustellen wie die anderen Gebäude der Stadt, die Fabriken, Verkehrsstraßen, Fußgängerwege, Untergrundstrukturen, Kommunikations- und Transportsysteme zustande kamen. Falls Sie das technische Fachwissen haben und einigermaßen mit dem Thema vertraut sind, könnten Sie selbst ein äußerst "wissenschaftliches", mehrbändiges Werk schreiben, in dem Sie Ihre Theorien bezüglich des "evolutiven Prozesses eines Abwassersystems und seiner Gleichförmigkeit mit gegenwärtigen Strukturen" darlegen. Sie könnten sich damit sehr wohl akademische Lorbeeren für Ihre aufklärenden Studien ergattern, und sich für ein Genie halten, das die Menschheit erleuchtete."


_____________________________
Nenne Dich nicht arm, weil Deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind;
wirklich arm ist nur, wer nie geträumt hat.
Alle Träume können wahr werden , wenn wir den Mut haben , ihnen zu folgen !



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

18.12.2004 um 16:01
SOLI INVICTO

@ Sabrina

Der Mensch ist wie alle Organismen ein soziales Wesen, was auf Fixpunkte also Konstanz ausgerichtet ist. Deshalb gab er sich auch mit den Religionen eine Werteordnung, die ihm diesen Fixpunkt bietet. Dieses Konstanzbedürfnis innerhalb seiner geistigen Evolution verhindert oft die Erkenntnis der Veränderung inklusive seiner eigenen Evolution. Wie das Leben ab einem bestimmten Punkt begonnen hat und mit dem Tod endet, überträgt er diese Vorstellung auf seine und der Organismen Herkunft und hat nun das Problem, daß es ebenfalls einen Anfang und ein Ende der Materie und Energie geben muß.

All diese Faktoren veranlaßten die Menschen immer wieder im Lauf ihrer Geschichte zur Entwicklung von konstanten, personifizierten Göttern, die den Anfang und das Ende und die Erklärung all des Unverstandenen repräsentierten.

Nicht nur die Wissenschaftlern sonder jeder Mensch, wie du – ich und alle die leben in ein frei und demokratische Gesellschaft dürfen denken und zweifeln. Jetzt Zusammen wir werden verwenden unsere Freiheit zu überlegen ob es wirklich gibt es ein Gott oder nicht.

Die Menschheit vom Anfang hatte entdeckt und entwickelt verschiedenen arte vom Religionen und Göttern und meiner Frage ist : Wer sagt uns dass der heutige Gott, er ist auch nicht ein Menschliche Entdeckung und Entwicklung unsere Zivilisation ?
Naja manche werden jetzt sagen dass er hat uns seine Testament gegeben ,Aber man darf nicht vergessen dass es ist vom Menschliche Hände geschrieben und keines Gottes, also mein Zweifelung geht weiter und bleibt fest:Was ist für ein Gott der bleibt verschwand für über 2000 Jahre?

SOLI INVICTO


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

18.12.2004 um 17:17
nicht alles was hinkt ist ein vergleich ;)...

1.) du vergisst das die ersten dingen nicht an einer stelle warteten
2.) du vergisst das das leben mehrere anläufe brauchte (zumindest ist man sich dessen ziemlich sicher)
3.) und auf eines pocht ihr immer wieder rum. aber lihr legt euch auch dabei selbst ein tor. warum eigentlich ein ziegelstein. die natur hat nicht dieselben vorstellungen wie wir (genau genommen hat sie garkeine). weißt du wie höhlen entstehen. nun das kann auf sehr viele art und weise geschehen, aber man kann darin leben, genauso wie in einem haus. auch heute noch entstehen höhlen, durch bspw. wasserläufe oder schlicht und einfach einbrüche. macht da euer schöpfer etwa einfach *schnipps*und annn ist das da?

ihr vergesst das eure vorstellung von natur sich nicht einmal mit der jetzigen vereinen lässt. das beispiel mit dem flugzeug ist genauso schwachsinnig.

achja, ich kann deine argumentation auch umdrehen:
ich habe mich in genetik, biologie, chemie und physik eingelesen. und wer sich wirklich damit beschäftigt, da frage ich mich doch, wie man an einen schöpfer glauben kann? ist das ein argument?

ist es ein argument immer einzelne sachen zu posten die ohne jeglichen zusammenhang zu den vorherigem stehen?

ist es ein argument die menschliche denkweise einem biochemisch-geologischen prozess gleichzusetzen. vor allen dingen, da sich die menschen so sehr von der natur abgewendet haben? bauen nichtmenschliche tiere ziegelsteine, brennen sie alkoholische sachen, bauen sie flugzeuge?


@sabrina:
was ich nicht verstehe: warum erst jetzt dieses interesse an dem thread? willst du dich für hughberinger's sperrung rächen? dann sei dir gesagt, das ich bis zu seinem (nicht besonders ehrenvollen) abgang von diesem thread mich sehr gut mit ihm verstanden habe und ihn auch in allerhöchstem maße respektiert habe.

und als nächstes: hast du dich jemals mit einem der oben genannten fächer intensiv beschäftigt? denn das solltest du, denn immerhin kann ich ja auch nicht eine gegenthese zu etwas aufzustellen, womit ich mich garnicht beschäftigt habe...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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Woher hat die DNA ihre Informationen?

18.12.2004 um 19:42
Das Beispiel mit den Ziegelsteinen greift nicht, denn nur 'lebende' Materie hat die Fähigkeit zur molekularen Selbstorganisation. Und, Sabrina, alles was in deiner kleinen Story ab den ersten Ziegelstein steht, ist sinnlos, weil das in keinster Weise mit einer "Urzelle" vergleichbar ist, die sich selber teilt (nicht wie der Ziegelstein, der auf 1000 andere Warten und sich zum Haus organisiert).

Ab der ersten Zelle ist alles klar.
Was davor angeht, greift deine Analogie mit dem Ziegelstein.


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

19.12.2004 um 09:30
der vergleich , den sabrina von einem renomierten wissenschaftler zitiert hat, also einem experten , der sich mit der materie lange und intensiv beschäftigt hat, der hinkt nicht und der greift eben doch ! !
würde er versuchen den vorgang an der entstehung der zelle selbst zu erklären, würden laien den vorgang bei weitem nicht so gut verstehen. Aber unter einem haus kann sich eben jeder etwas vorstellen.
genau so wenig wie aus unbelebter materie kein haus und erst recht keine stadt entstehen kann , kann auch aus unbelebter materie keine zelle entstehen.
das beispiel mit dem haus und den ziegelsteinen soll deutlich machen, daß egal wieviel zeit zur verfügung steht, trotzdem keine chancen bestehen, daß sich eine zelle gebildet hat.
aber gehen wir zuersteinmal auf die bildung der grundbausteine der zelle ein.
Es bestehen drei Grundvoraussetzungen für die Bildung eines brauchbaren Proteins:

Erste Voraussetzung: Alle Aminosäuren in der Proteinkette müssen vom richtigen Typen, und in der richtigen Reihenfolge angeordnet sein.

Zweite Voraussetzung: Alle Aminosäuren in der Kette müssen linksdrehend sein.

Dritte Voraussetzung: Alle Aminosäuren müssen durch "Peptidbindung" chemisch aneinander gebunden sein.

Damit ein Protein durch Zufall gebildet werden kann, müssen alle drei dieser Grundvoraussetzungen gleichzeitig erfüllt sein. Die Wahrscheinlichkeit der Zufallsbildung eines Proteins ist gleich dem Produkt der Realisierungswahrscheinlichkeiten jeder dieser Bedingungen.

Als Beispiel diene ein durchschnittliches, aus 500 Aminosäuren bestehendes Molekül:

1. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle Aminosäuren in der richtigen Reihenfolge angeordnet sind:

Es gibt 20 Typen von Aminosäuren, die in der Bildung von Proteinen in Frage kommen. Dementsprechend ist

- die Wahrscheinlichkeit in der richtigen Reihenfolge

angeordnet zu sein für jede einzelne dieser Aminosäuren = 1:20

- die Wahrscheinlichkeit, dass alle Aminosäuren in der

richtigen Reihenfolge angeordnet sind = 1:20500 = 1:10650

= d.h. eine Chance in 10650

2. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle Aminosäuren linksdrehend sind:

- Die Wahrscheinlichkeit für jede einzelne der Aminosäuren

linksdrehend zu sein ist = 1:2

- die Wahrscheinlichkeit, dass alle Aminosäuren

linksdrehend sind, ist = 1:2500 = 1:10150

= d.h. eine Chance in 10150

3. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Aminosäuren durch "Peptidbindung" verbunden sind:

Aminosäuren können verschiedene chemische Bindungen miteinander eingehen, doch um ein brauchbares Protein zu bilden, müssen alle Aminosäuren in der Kette durch eine spezielle chemische Bindung, die als "Peptidbindung" bekannt ist, aneinander gebunden sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Aminosäuren durch andere chemische Bindungen als Peptidbindungen aneinanderketten wurde auf 50 % berechnet. Dementsprechend ist

- die Wahrscheinlichkeit dass sich zwei Aminosäuren

durch Peptidbindung aneinandergliedern = 1:2


- die Wahrscheinlichkeit, dass alle 500 Aminosäuren

Peptid gebunden sind ist = 1:2499 = 1:10150

= d.h. eine Chance in 10150

DRAUS ERGIBT SICH EINE GESAMTWAHRESCHEINLICHKEIT VON

=10650X10150X10150=10950
=d.h. eine Chance in 10950


und nochmal ! ! ! bei einer wahrscheinlickeit von eins zu 10 hoch 50 sind sich mathematiker einig, der fall tritt nie ein. 1 zu 10 hoch 112 = die geschätzte zahl aller atome, die es im universum gibt.........1 zu 10 hoch 40000 eine zahl mit 40000 ziffern hintendran= die wahrscheinlichkeit, daß sich eine zelle gebildet hat.
das behaupte nicht ich, sondern renomierte wissenschaftler, die experten auf ihrem gebiet sind, menschen, die das ihr leben lang erforscht haben.
und hab ich die wahl, wem ich mehr glauben soll, euch, oder experten, dann fällt mir die wahl ehrlich gesagt nicht schwer.

und zoddy
zu deinen lebensformen, die du aufgezählt hast : im gegensatz zu dir, habe ich klar dargelegt - und zwar bevor du diese lebewesen aufgezählt hast - warum der archäopterix und der quastenflosser keine übergangsformen darstellen, hast du das einfach nicht gelesen oder warum behauptest du - einfach so ohne begründung- sie seien es doch ???
begründe mir doch auch einmal, warum diese lebewesen übergangsformen sein sollen, dann trete ich dir auch den gegenbeweis an. solange du nur sagst diese*tiere * sind übergangsformen, solange sage ich jetzt schlicht und einfach mal , sie sind es nicht ! ! ! !

dasselbe gilt für dich polyprion
zeige mir auf, inwiefern das hier *
- der Appendix
- das Steissbein
- die Weissheitszähne
- der Rest der Nickhaut beim Menschen
- die (Brust-) Behaarung beim Menschen
- die Beckengürtelreste bei Walen
- die stummelförmigen Flügelreste beim Kiwi....
- die Pinealorgane bei Wirbeltieren *
ein beweis für die evolution sein soll, dann mach ich mir auch die mühe dir zu erklären, warum sie es nicht sind.

hier mal noch ein paar zitate bekannter und angesehener wissenschaftler und zwar von EVOLUTIONISTEN:
Prof. Alexander Oparin
Die Evolutionstheorie steht ihrer größten Krise gegenüber, wenn es dazu kommt, den Ursprung des Lebens zu erklären. Der Grund dafür ist, dass, die organischen Moleküle so komplex sind, dass ihre Bildung unmöglich als zufällig entstanden erklärt werden kann, und es daher eine offensichtliche Unmöglichkeit ist, dass die Zelle sich zufällig gebildet hat.

Seit Oparin haben Evolutionisten zahllose Experimente durchgeführt, Forschung unternommen und Beobachtungen angestellt um Beweise zu finden, dass die Zelle sich spontan gebildet haben könnte. Diese Versuche haben jedoch das komplexe Design der Zelle nur noch mehr verdeutlicht, und damit die evolutionistischen Hypothesen noch weiter abseits von der Realität gestellt. Professor Klaus Dose, der Leiter des Instituts für Biochemie an der Johannes Gutenberg Universität erklärt:
Über 30 Jahre experimenteller Forschung bezüglich des Ursprungs des Lebens auf den Gebieten der chemischen und molekularen Evolution haben zwar zu einer besseren Erkenntnis der Immensität des Problems geführt, das der Ursprung des Lebens auf der Erde präsentiert, nicht jedoch zu seiner Lösung. Gegenwärtig enden alle Diskussionen der hauptsächlichen Theorien und Experimente auf diesem Gebiet entweder in einer Sackgasse, oder in einem Eingeständnis von Unwissenheit

Die folgende Aussage des Geochemikers Jeffrey Bada vom Scripps Institute in San Diego macht die Hilf-osigkeit der Evolutionisten bezüglich dieses Engpasses deutlich:

Heutzutage, am Ende des 20 Jh. stehen wir immer noch dem selben größten ungelösten Problem gegenüber das uns zu Beginn des 20 Jh. konfrontierte: Wie begann das Leben auf der Erde?

Nicholas Wade, ein Wissenschafts-journalist der New York Times, gab im Juni 2000 einen ähnlichen Kommentar:

Alles in bezug auf den Ursprung des Lebens auf der Erde ist ein Mysterium, und es scheint, dass, je mehr darüber bekannt wird, es um so rätselhafter wird.


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1 Alexander I. Oparin, Origin of Life, (1936) NewYork: Dover Publications, 1953 (Reprint), p.196.
2 Klaus Dose, "The Origin of Life: More Questions Than Answers", Interdisciplinary Science Reviews, Vol 13, No. 4, 1988, p. 348
3 Jeffrey Bada, Earth, February 1998, p. 40

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hier noch ein beitrag zu dem experiment von miller, das evolutionisten so gerne als beweis für ihre theorie ansehen.

Heutzutage wird dem Thema des Millerschen Experiments selbst unter evolutionistischen Wissenschaftlern keinerlei Bedeutung mehr beigemessen. In der Februar Ausgabe 1998 des bekannten evolutionistischen Wis-senschaftsmagazins Earth erschien die folgende Aussage in einem Artikel unter der Überschrift "Der Schmelztiegel des Lebens" [Life's Crucible]:

Geologen sind nun der Ansicht, dass die primordiale Atmosphäre hauptsächlich aus Kohlendioxyd- und Stickstoffgasen bestand, welche weniger reaktionsfreundlich sind, als die in dem Experiment im Jahr 1953 verwendeten Gase. Und selbst wenn Millers Atmosphäre bestanden haben könnte, wie hätten einfache Moleküle wie Aminosäuren sich den notwendigen chemischen Veränderungen unterziehen können, welche sie in kompliziertere Verbindungen oder Polymere wie Proteine verwandelt hätten. Miller selbst zuckte ratlos seine Achseln vor diesem Rätsel. "Das ist das Problem", seufzt er in Frustration. "Wie kann man Polymere machen? Das ist nicht so einfach."

Wie ersichtlich hat Miller heute selbst akzeptiert, dass sein Experiment, in Hinsicht auf eine Erklärung für den Ursprung des Lebens, zu keinen Schlüssen führen kann. Die Tatsache, dass unsere evolutionistischen Wissenschaftler dieses Experiment mit solchem Eifer annehmen zeigt nur die Dürftigkeit der Evolution und die Verzweiflung ihrer Verfechter.

In der März Ausgabe 1998 von National Geographic wird folgendes in einem Artikel unter der Überschrift "Die Entstehung des Lebens auf der Erde" [The Emergence of Life on Earth] zu diesem Thema gesagt:

Viele Wissenschaftler nehmen nun an, dass die frühe Atmosphäre unterschiedlich von der war, die Miller ursprünglich vermutete. Sie sind der Ansicht, dass sie eher aus Kohlendioxyd- und Stickstoffgasen bestand, anstatt aus Wasserstoff, Methan und Ammoniak. Das sind keine erfreulichen Nachrichten für die Chemiker. Wenn sie versuchen Kohlendioxyd und Stickstoff zu "zünden" erhalten sie eine kümmerliche Menge an organischen Molekülen - das Äquivalent zur Auflösung eines Tropfens Nahrungsmittelfarbe in einem Schwimm-becken voll Wasser. Wissenschaftler haben Schwierigkeiten sich vorzustellen, dass das Leben aus solch einer verdünnten Brühe entstanden sein soll.

In Kürze, weder Millers Experiment, noch irgend ein anderer evolutionistischer Versuch, kann die Frage nach der Entstehung des Lebens auf der Erde beantworten. Alle dahingehende Forschung hat gezeigt, dass das Leben unmöglich durch Zufall entstanden sein konnte, und bestätigt damit, dass es erschaffen wurde.


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1. Earth, "Life's Crucible", February 1998, p.34
2. National Geographic, "The Rise of Life on Earth", March 1998, p.68




es wäre wirklich gut, wenn einmal einige hier ihre voreingenommenheit für die evolution außen vorlassen würden, und nicht mehr die tatsachen, die sich einfach nicht von der hand weisen lassen, ignorieren würden und einmal auf die seite mit dem evolutionsschwindel gehen würden und sich dort ein bißchen einlesen würden.

dort werden nämlich menschen zitiert , die nicht nur ein bißchen biologie und chemie studiert haben, sondern sich wirklich ihr ganzes leben damit UND mit der evolution beschäftigt haben.

ich wollte zwar wirklich nicht mehr hier schreiben, aber diese querolanz und diese inhaltslose argumentation, die nicht wirklich erklärt, nichts beweist und nur versucht in billigster weise die evolution zu befürworten, die treibt mich einfach dazu.


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

19.12.2004 um 11:19
bitte gib mir mal einen Link zu dem Text, wo angeblich feststeht, aus was die Uratmosphäre bestanden hat.


>>> Sie sind der Ansicht, dass sie eher aus Kohlendioxyd- und Stickstoffgasen bestand <<<

Was verstehen die denn unter Stickstoffgasen ? Reinen Stickstoff oder Stickstoffverbindungen?

Im übrigen weißt "Viele Wissenschaftler nehmen nun an" darauf hin, dass die Kreationisten hier ein abweichendes Weltbild entwickeln, um eine geeignete Umgebung zur Entwicklung der Urzelle theoretisch zu verhindern.






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Woher hat die DNA ihre Informationen?

19.12.2004 um 11:21
http://www.evolutionsschwindel.com/evolutionsschwindel10.html (Archiv-Version vom 10.12.2004)


bitteschön


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

19.12.2004 um 11:30
*lol* - ich habe nichts anderes erwartet.

Aber du hast es immerhin geschafft, dass ich mir die Seite mal genauer angucke und auf deren korrekte wissenschaftliche Vorgehensweise in Bezug auf die Erforschung unserer Vergangenheit überprüfe.




"Spam am laufenden Band"



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Woher hat die DNA ihre Informationen?

19.12.2004 um 15:05
@polyprion

- der Appendix
- das Steissbein
- der Rest der Nickhaut beim Menschen

Der Trugschluss bezüglich rudimentärer Organe

Über lange Zeit hinweg tauchte das Konzept der "rudimentären Organe" häufig als "Beweis" für die Evolution in der evolutionistischen Literatur auf. Allmählich wurde es still und leise zur Ruhe gelegt, als sich herausstellte, dass es falsch war. Einige Evolutionisten jedoch halten immer noch daran fest, und von Zeit zu Zeit macht immer wieder irgend jemand einen Versuch, die "rudimentären Organe" als wichtigen Beweis für die Evolution auszugeben.

Die Idee der "rudimentären Organe" tauchte zuerst vor etwa 100 Jahren auf. Die Evolutionisten nahmen an, dass in den Körpern von einigen Geschöpfen eine Anzahl von nicht-funktionellen Organen vorhanden seien. Diese, angeblich von Vorfahren geerbten Organe hatten allmählich ihre Funktion verloren, da sie nicht benützt worden waren.

Diese Annahme ist ganz und gar unwissenschaftlich und beruht vollständig auf Wissenslücken. Diese "nicht-funktionellen Organe" waren in Wirklichkeit Organe, deren "Funktionen noch nicht entdeckt worden waren". Der eindeutigste Hinweis darauf ist die allmähliche, jedoch substanzielle Schrumpfung der langen Liste der rudimentären Organe, die die Evolutionisten zusammengestellt hatten. S. R. Scadding, der selbst ein Evolutionist ist, bestätigt diese Tatsache in einem Artikel unter der Überschrift: "Können rudimentäre Organe einen Beweis für die Evolution darstellen?" [Can vestigial organs constitute evidence for evolution?], der in der Zeitschrift Evolutionary Theory veröffentlicht wurde:

Da es nicht möglich ist nutzlose Strukturen eindeutig zu identifizieren, und da die Struktur des angewandten Arguments nicht wissenschaftlich ist, komme ich zu der Schlussfolgerung, dass "rudimentärer Organe" keinen ausgesprochenen Beweis für die Evolutionstheorie liefern.

Die Liste der rudimentären Organe, die 1895 von dem deutschen Anatomiker R. Wiedersheim zusammengestellt wurde enthielt etwa 100 Organe, einschließlich des Blinddarms und des Steißbeins. Im Verlauf des wissenschaftlichen Fortschritts wurde entdeckt, dass alle Organe in Wiedersheims Liste tatsächlich sehr wichtige Funktionen im Körper ausübten. Es wurde z.B. entdeckt, dass der Blinddarm, der als ein "rudimentäres Organ" gegolten hatte tatsächlich ein lymphoides Organ war, das Infektionen im Körper bekämpfte. Diese Tatsache wurde 1997 enthüllt: "Andere Organe und Gewebe des Körpers - Thymus, Leber, Milz, Blinddarm, Knochenmark, und kleinere Anhäufungen von lymphatischem Gewebe, wie die Rachenmandeln und der Peyersche Lymphfollikelhaufen im Dünndarm - sind ebenfalls ein Teil des lymphatischen Systems. Auch sie helfen dem Organismus Infektionen zu bekämpfen."


Die Auffassung, dass jegliche der sog. "rudimentären" Organe überflüssig seien, erwies sich im Lauf der Zeit in jedem Fall als unrichtig. In unserer Zeit stellte sich z.B. heraus, dass die halbmondförmige Falte im Augenwinkel, die Darwin im "Ursprung der Spezien" als eine rudimentäre Struktur bezeichnet hatte, durchaus eine Funktion erfüllt, welche zu Darwins Zeiten jedoch nicht bekannt war. Dieses Organ dient der Schmierung des Augapfels.


Es wurde ebenfalls entdeckt, dass die Mandeln, die auch in der Liste der rudimentären Organe aufgeführt waren, eine wichtige Rolle im Schutz des Rachens gegen Infektionen spielten, speziell bis zur Pubertät. Es stellte sich heraus, dass das Steißbein am unteren Ende der Wirbelsäule die Knochen um das Becken unterstützt und ein Verbindungs-punkt mehrerer kleiner Muskeln ist. In den darauf folgenden Jahren wurde verstanden, dass der Thymus das Immunsystem im menschlichen Körper in Gang setzt indem er die T-Zellen aktiviert, dass die Zirbeldrüse die Sekretion einiger wichtiger Hormone betätigte, dass die Schilddrüse das gleichmäßige Wachstum in Säuglingen und Kindern gewährleistete, und dass die Hypophyse die ordnungsgemäße Tätigkeit vieler Hormondrüsen kontrollierte. Alle diese Organe wurden einst für "rudimentäre Organe" gehalten. Die halbmondförmige Falte im Augenwinkel auf die sich Darwin als rudimentäre Struktur bezog dient in Wirklichkeit der Reinigung und Schmierung des Augapfels.

Die Evolutionisten verfielen einem bedeutenden logischen Irrtum in ihrer Aussage über die rudimentären Organe. Wie zuvor erklärt war die Behauptung der Evolutionisten, dass die rudimentären Organe in Lebewesen von ihren Vorgängern ererbt worden waren. Einige der angeblich "rudimentären" Organe jedoch sind nicht in den lebenden Spezien vorzufinden, von denen behauptet wird, sie seien die Vorgänger des Menschen! Der Blinddarm z.B. ist in einigen Affenspezien, die angeblich die Vorfahren des Menschen waren, nicht vorhanden. Der bekannte Biologe H. Enoch, der die Theorie der rudimentären Organe in Frage stellte, äußert sich folgendermaßen zu diesem logischen Fehler:

Menschenaffen haben einen Blinddarm, wohingegen ihre weniger unmittelbaren Verwandten, die niederen Gattungen von Affen keinen besitzen; dann taucht er wieder bei den Beuteltieren, wie dem Opossum (Beutelratte) auf. Wie erklären die Evolutionisten dies?

In einfachen Worten, das von den Evolutionisten vorgelegte Szenario der rudimentären Organe beinhaltet eine Anzahl schwerwiegender logischer Ungereimtheiten und hat sich auf alle Fälle als wissenschaftlich falsch erwiesen. Es ist kein einziges ererbtes rudimentäres Organ im menschlichen Körper vorhanden, da sich der Mensch nicht als Ergebnis von Zufall evolutiv entwickelt hat, sondern in seiner gegenwärtigen vollständigen und vollendeten Form erschaffen wurde.


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19.12.2004 um 22:16
@hughberinger:
stützt du dich eigentlich nur auf den archäopteryx oder auch auf die anderen von mir erwähnten lebewesen?

und außerdem würde ein renommierter wissenschaftler wohl kaum das wort zufall benutzen. wie lange willst du eigentlich noch darauf rumpochen?

und diese rechnungen sind auch der größte schwachsinn überhaupt. wie wahrscheinlich ist es, das ihr genau einen menschen zu genau diesem zeitpunkt trefft und das unter milliarden weltweit? wie hoch ist die wahrscheinlichkeit? extrem hoch und trotzdem trefft ihr ihn zufall, schicksal oder deterministik.

da sist doch das problem, ich glaube an ein deterministisches universum. in diesem universum sind die grundstoffe des lebens zuhauf vorhanden. jeder planet und selbst die sterne besitzen sie. es war doch nur eine frage der zeit und davon hatte das universum ja noch mehr als die erde. wenn ihr alles nur auf zufall beruhen lasst, ja dann kann ich die zahlen bis ins unendliche rechnen,aber nicht im determinismus. wir setzen hier zwei vollkommen verschiedene grundideen vorraus. das kann nix werden. und solange diese zahlenspielchen und diese albernen vermenschlichten beispiele und der zufall nicht raus fallen wird es hier niemals eine einigung geben oder wenigstens ein zugeständnis.

aber ich kann das spiel gerne mitmachen: unter millionen gedanken pro sekunde, soll gott (oder schöpfer) ausgerechnet uns ausgedacht haben? wie hoch ist denn diese wahrscheinlichkeit? wie hoch ist außerdem die wahrscheinlichkeit das er/sie/es sich noch milliarden anderer lebensformen ausdenkt?

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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19.12.2004 um 22:17
achja: wenn de rmensch angeblich so vollendet ist, warum gibt es dann immer noch veränderungen? und zwar veränderungen zum guten hin?

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...
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Woher hat die DNA ihre Informationen?

19.12.2004 um 23:09
Link: www.waschke.de (extern)



aus einem Link, den Jafrael gepostet hat:


Wie gehen Kreationisten mit den Widersprüchen zum modernen Weltbild um?

Es lässt sich leicht zeigen, dass die Kernpunkte des kreationistischen Weltbilds (junge Erde, Schöpfungswoche, Sintflut) durch Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaften eindeutig widerlegt sind. Selbst wenn man die radiometrischen Datierungsmethoden nicht anerkennt, gibt es viele Befunde, die auf vollkommen anderen Gesetzmäßigkeiten basieren (beispielsweise Warven, Baumringe, Jahresringe in Eisbohrkernen), die zweifelsfrei belegen, dass die Erde deutlich älter als 6.000 Jahre sein muss. Der Fossilbefund zeigt, dass im Lauf der Erdgeschichte vollkommen neue Lebensformen auftraten. Eine gleichzeitige Erschaffung innerhalb einer Schöpfungswoche ist mit dieser Beobachtungstatsache, die einer Urkunde entspricht, nicht zu vereinbaren. Der geologische Befund lässt sich genauso wenig wie die Erkenntnisse der Biologie oder Biogeographie mit einer weltweiten Flut vereinbaren.

Das führt dazu, dass die Kreationisten ein Problem haben: auf der einen Seite erheben sie den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, auf der anderen Seite führt genau diese Vorgehensweise zur Widerlegung von Glaubensinhalten, die für das kreationistische Weltbild unverzichtbar sind.

Wie gehen Kreationisten mit diesem Widerspruch um? Auf der einen Seite wird mit Diskussionstricks gearbeitet. Das Spektrum reicht dabei von unvollständigem Zitieren über aus dem Zusammenhang gerissenen Passagen bis zu Unterstellungen. Dabei wird oft nach dem Motto: 'der Feind meines Feindes ist mein Freund' verfahren. Ein Kritiker einer bestimmten Evolutionstheorie wird als Verbündeter betrachtet, obwohl er nur eine andere Theorie im Rahmen des Evolutionsmodells vertritt [ 16 ]. In den vielen Fällen wird bewusst nicht zwischen einer Evolution als historischer Tatsache, die von so gut wie allen Wissenschaftlern anerkannt wird, und den (noch?) umstrittenen Mechanismen, die diese Evolution konkret verursacht haben, unterschieden. Für den weniger informierten Leser kann dann der Eindruck entstehen, dass selbst die Tatsache einer Evolution von Fachwissenschaftlern bestritten wird.

Vor allem in seriöseren Publikationen wird auch eine andere, aber sehr effektive Strategie angewandt: an sich unstrittige Ergebnisse der Wissenschaften werden so dargestellt, dass sie als Stütze des eigenen Weltbilds erscheinen. Eine Schilderung eines katastrophalen Ereignisses in der Erdgeschichte wird sofort als Beweis für eine Sintflut interpretiert - dabei wird natürlich darauf verzichtet, darauf hinzuweisen, dass alle derartigen Ereignisse mehr oder weniger gleichzeitig erfolgt sein müssen, um eine Sintflut zu belegen. Eine Aussage wie 'rasche Artbildung' wird als Beleg gewertet, dass eine schnelle Evolution im Rahmen der geschaffenen Arten möglich ist - verschwiegen wird natürlich, was 'schnell' in diesem Zusammenhang bedeutet. Auf der anderen Seite wird auch eingeräumt, dass die eigene Position eben auch Probleme habe, wie das eben für jede Wissenschaft üblich ist. Interessant ist auch, dass in den Literaturverzeichnissen dieser Arbeiten zwischen Artikeln aus international anerkannten wissenschaftlichen Fachzeitschriften wie Nature oder Science Beiträge aus kreationistischen 'Fachzeitschriften' wie Studium Generale oder Creation ex Nihilo auftauchen. Während die Beiträge zu den Zeitschriften der ersten Gruppe von anerkannten Fachwissenschaftlern begutachtet werden, ist das bei den letzteren nicht der Fall.

Zurzeit gibt es in der Fachwelt immer noch keine Einigkeit über viele Detailprobleme. Kreationisten versuchen, diese für eine in fruchtbarer Entwicklung befindliche Wissenschaft positive Tatsache in eine Widerlegung des Evolutionsmodells umzuwerten. Da es der modernen Erkenntnistheorie zufolge kein sicheres Wissen geben kann, gilt dies natürlich auch für die Ergebnisse der Naturwissenschaften. Darin sehen Kreationisten eine Lücke für ihre Auffassungen: warum könnte es nicht sein, dass der Stand der Erkenntnis nicht doch irgendwann sich so ändern könnte, dass ihre Auffassungen zuträfen? Kreationisten sind sehr erfinderisch, wenn es darum geht, im Rahmen der Naturwissenschaften irgendwelche Detailprobleme ihres Weltbilds zu lösen. Ein Problem besteht allerdings darin, dass sich diese 'Lösungen' gegenseitig widersprechen.

Kreationisten verwenden üblicherweise zudem eine veraltete, empiristische Auffassung von Wissenschaft: nur das, was reproduzierbar jederzeit messbar ist, wird anerkannt. Es wird explizit verneint, dass durch naturwissenschaftliche Methodik auch Ergebnisse für vergangene Zeiten gewonnen werden können. Auf diese Weise können Kreationisten auf der einen Seite durchaus methodisch saubere Wissenschaft betreiben, sind aber nicht gezwungen, deren Ergebnisse auf die eigene Position anzuwenden.

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>>> http://www.waschke.de/twaschke/gedank/diskuss/miz.htm


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 08:26
@Zoddy
>>stützt du dich eigentlich nur auf den archäopteryx oder auch auf die anderen von mir erwähnten lebewesen? <<

wie ich schon in meinem vorletzten post geschrieben habe, habe ich klar widerlegt, daß der archäopterix und der quastenflosser keine übergangsformen darstellen, über die anderen habe ich mich nicht schlau gemacht. aber nochmal ! ! wenn es dir genügt zu schreiben , sie sind übergangsformen, genügt es mir im moment auch , einfach die behauptung aufzustellen , sie sind es nicht ! !

>>und außerdem würde ein renommierter wissenschaftler wohl kaum das wort zufall benutzen. wie lange willst du eigentlich noch darauf rumpochen? <<

weil die evolutionisten dieses wort auch benutzen um die angeblichen (chemischen und biochemischen ) prozesse zu beschreiben , die zur ersten zelle geführt haben.
Entsprechend dieser Behauptung taten sich leblose, unbewusste Atome zusammen um die Zelle zu bilden, und dann bildeten sie irgendwie andere Lebewesen, einschließlich des Menschen. Wenn wir alle Elemente zusammenbringen, die die Bausteine des Lebens ausmachen, wie Kohlenstoff, Phosphor, Stickstoff und Natrium, dann ist damit nur ein Gemenge gebildet. Ganz egal, welche Behandlungen es erfährt, diese Anhäufung kann kein einziges Lebewesen bilden.

Die Evolutionisten mögen große Mengen von Materialien, die in der Zusammensetzung von Lebewesen vorhanden sind, wie Phosphor, Stickstoff, Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Magnesium in große Fässer geben. Außerdem mögen sie dem Inhalt dieser Fässer jegliche Materialien, die unter natürlichen Bedingungen nicht zu finden sind, von denen sie jedoch glauben sie seien erforderlich, beifügen. Sie mögen dieser Mischung nach Belieben Aminosäuren - welche sich unter natürlichen Bedingungen nicht bilden können - und Proteine - von denen ein einziges eine Entstehungswahrscheinlichkeit von 1:10hoch950 hat - hinzufügen. Sie mögen diese Mischung nach Belieben Hitze- und Feuchtigkeitseinwirkungen aussetzten, und mögen sie mit jeglichen technologischen Hilfsmitteln behandeln. Sie mögen die gelehrtesten Wissenschaftler neben den Fässern aufstellen, und diese Experten mögen sich Billionen, selbst Trillionen von Jahren neben den Fässern im Warten ablösen. Sie mögen jegliche Arten von Voraussetzungen schaffen, die ihnen zur Bildung eines Menschen erforderlich erscheint. Egal was sie tun, sie können aus diesen Fässern keinen Menschen erstehen lassen, wie etwa einen Professor, der seine eigene Zellstruktur unter dem Elektronenmikroskop untersucht. Sie können keine Giraffen, Löwen, Bienen, Kanarienvögel, Pferde, Delphine, Rosen, Orchideen, Lilien, Nelken, Bananen, Orangen, Äpfel, Datteln, Tomaten, Wassermelonen, Kürbisse, Feigen, Oliven, Trauben, Pfirsiche, Perlhühner, Fasane, bunten Schmetterlinge oder Millionen von anderen Lebewesen wie diese hervorbringen.

In der Tat, sie könnten nicht einmal eine einzige Zelle produzieren.

dazu ein zitat: W. H. Thorpe, ein evolutionistischer Wissenschaftler erkennt das an: "...der elementarste Zelltyp stellt einen ‚Mechanismus' vor, der unvorstellbar mehr komplex ist, als irgend eine Maschine die der Mensch sich erdenken, geschweige denn bauen könnte."

Die Evolutionstheorie gibt vor, dass dieses System, das die Menschheit mit aller Intelligenz, allem Wissen und aller Technologie, die ihr zur Verfügung stehen, nicht in der Lage ist hervorzubringen, durch "Zufall" unter den vorzeitlichen Bedingungen der Erde ins Dasein kam. Um ein anderes Beispiel zu geben, die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Zellbildung ist geradeso gering, wie die, dass ein Buch durch eine Explosion in einer Buchdruckerei gedruckt werden könnte.

Am besten ist aber immer noch das beispiel von sabrina, daß sie hier hereinkopiert hat, denn man kann das sehr gut und sehr wohl auf das entstehen einer zelle übertragen um damit sehr gut zu veranschaulichen , wie dumm und lächerlich die behauptung doch ist, daß sich evolutiv eine zelle gebildet haben könnte.

>>aber ich kann das spiel gerne mitmachen: unter millionen gedanken pro sekunde, soll gott (oder schöpfer) ausgerechnet uns ausgedacht haben?

Ja klar, er hatte doch jede menge zeit, was würdest du, wenn du die macht und die zeit hättest sonst damit anfangen ??? also unter anderem natürlich.

>>wie hoch ist außerdem die wahrscheinlichkeit das er/sie/es sich noch milliarden anderer lebensformen ausdenkt? <<

das hat er doch gemacht, wie hoch ist also die wahrscheinlichkeit ??

>>achja: wenn de rmensch angeblich so vollendet ist, warum gibt es dann immer noch veränderungen? und zwar veränderungen zum guten hin? <<

Variationen und Spezien

In der Genetik bezieht sich der Ausdruck ‚Variation' auf ein genetisches Geschehen, durch welches Individuen oder Gruppen innerhalb eines bestimmten Spezies-Typen unterschiedliche Charaktermerkmale aufweisen. Alle Menschen auf der Erde, z.B., tragen grundsätzlich die gleiche genetische Information, doch haben ein Teil von ihnen Schlitzaugen, ein Teil hat rote Haare, einige haben lange Nasen, oder einige sind kleinwüchsig, entsprechend der Größe des Variationspotentials dieser genetischen Information.

Die Evolutionisten stellen die Variationen innerhalb einer Spezies als einen Beweis für ihre Theorie hin. Variation jedoch stellen keinen Beweis für die Evolution dar, da sie lediglich das Ergebnis verschiedener Kombinationen der bereits vorhandenen genetischen Information sind, und nicht auf einer Zufügung neuer Merkmale zur genetischen Information beruhen.

Variation findet immer innerhalb der Grenzen der genetischen Information statt. In der Genetik wird diese Grenze als "Gen-Pool" oder Genbank bezeichnet. Alle Charaktereigenschaften die im Gen-Pool einer Spezies vorhanden sind können sich aufgrund der Variation auf verschiedene Weise offenbaren. Als Ergebnis der Variation können z.B. in einer Reptilienspezies Rassen in Erscheinung treten, die relativ längere Schwänze und kürzere Beine haben, da die Information für beide, Lang- und Kurzbeinigkeit im Gen-Pool der Reptilien vorhanden sind. Variationen jedoch verwandeln Reptilien nicht in Vögel indem sie ihnen Flügel oder Federn hinzufügen oder ihren Stoffwechsel verändern. Solche Veränderungen bedürften einer Aufstockung der genetischen Information des Lebewesens, welche durch Variationen auf keinen Fall möglich ist.

Darwin war sich dieser Tatsache nicht bewusst, als er seine Theorie formulierte. Er dachte, dass Variationen unbegrenzt seien. In einem Artikel den er 1844 geschrieben hatte erklärte er: "Dass der Variation in der Natur Grenzen gesetzt sind wird von den meisten Autoren angenommen, ich kann jedoch keine Tatsache finden auf welche sich diese Annahme gründen könnte". In seinem Werk Der Ursprung der Spezien führte er verschiedene Beispiele von Variationen als den wichtigsten Beweis seiner Theorie auf.

Nach Darwin würden z.B. Tierzüchter, die verschiedene Rassen von Vieh kreuzten um neue Rassen zu züchten, die mehr Milch geben würden, diese letzten Endes in eine andere Spezien verwandeln. Darwins Idee der "unbegrenzten Variation" zeigt sich am deutlichsten in dem folgenden Zitat aus Der Ursprung der Spezien:

Ich kann keine Schwierigkeit darin sehen, dass eine Bärenrasse, die durch natürliche Auslese in ihrem Verhalten mehr und mehr aquatische Tendenzen angenommen hatte, mit stetig größer werdendem Maul, letztlich ein Geschöpf, so ungeheurig wie einen Wal erzeugte.

Der Grund, warum Darwin solch ein weit hergeholtes Beispiel zitierte lag in dem primitiven Verständnis der Wissenschaft zu seiner Zeit. Seither hat die Wissenschaft des 20. Jh., gegründet auf Ergebnisse von Experimenten an Lebewesen, das Prinzip der "genetischen Stabilität" (genetische Homöostase) erstellt. Dieses Prinzip ergab sich daraus, dass alle Kreuzungsversuche, die unternommen wurden um neue Rassen zu erzeugen, erfolglos blieben, und bestätigt, dass unüberschreitbare Schranken unter den verschiedenen Spezien von Lebewesen bestehen. Das bedeutet, dass es absolut unmöglich für die Tierzüchter gewesen sein wäre, das Vieh durch Kreuzung verschiedener Rassen in eine andere Spezies zu verwandeln, wie Darwin es behauptet hatte.

HABENSICH WALE EVOLUTIV AUS BÄREN ENTWICKELT?
In "Der Ursprung der Spezien" behauptete Darwin, dass sich Wale evolutiv aus Bären entwickelten, die Schwimmversuche gemacht hatten! Darwin hatte die falsche Vorstellung, dass Variation innerhalb einer Spezies unbeschränkt möglich sei. Die Wissenschaft des 20. Jh. hat gezeigt, dass dieses Szenario eine Phantasie ist.


Norman Macbeth, der den Darwinismus in seinem Buch "Darwin in den Ruhestand versetzt" [Darwin Retried] widerlegt erklärt folgendes:

Der Kern des Problems ist die Frage, ob die Variation in Lebewesen tatsächlich bis zu einem unbegrenzten Maß vorhanden ist... Die Spezien scheinen stabil zu sein. Wir alle haben von enttäuschten Züchtern gehört, die ihre Arbeit bis zu einem bestimmten Punkt verfolgten, und dann feststellen mussten, dass die Tiere oder Pflanzen auf das zurückfielen wovon sie ursprünglich ausgegangen waren. Trotz angestrengter Bemühungen über zwei oder drei Jahrhunderte hinweg, war es niemals möglich eine blaue Rose oder eine schwarze Tulpe hervorzubringen.

Luther Burbank, der als einer der kompetentesten Züchter aller Zeiten gilt, drückte diese Tatsache aus, als er sagte, "...es gibt Grenzen innerhalb denen eine Entwicklung möglich ist, und diese Grenzen unterliegen einem Gesetz." In seiner Behandlung dieses Themas kommentiert der dänische Wissenschaftler W. L. Johannsen:

Die Variationen, welche Darwin und Wallace so stark betont hatten, können durch Auslese nicht über einen bestimmten Punkt hinweg vorangeschoben werden, indem solch eine Variationsfähigkeit das Geheimnis der ‚unendlichen Abweichung' nicht beinhaltet.

Zoddy, genügt das? oder willst du noch mehr ???


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 10:02
@tunkel
langsam machst du dich aber wirklich lächerlich, gehen dir langsam die *Argumente* aus, daß du versuchst die personengruppe lächerlich zu machen, die beweis, daß die evolutionstheorie nichts weiter als ein haufen müll ist .
aber okay gehen wir mal auf diesen reinkopierten text ein :

>>Es lässt sich leicht zeigen, dass die Kernpunkte des kreationistischen Weltbilds (junge Erde, Schöpfungswoche, Sintflut) durch Erkenntnisse der modernen Naturwissenschaften eindeutig widerlegt sind.<<

Ach ja ???? wo denn und wie denn ???

Schöpfungswoche : das ist keine buchstäbliche woche, ein tag ist dort einfach eine umschreibung für einen unbestimmten Zeitraum, ähnlich dem, wie wenn man sagt *sein lebtag*

Die sintflut läßt sich auch nachweisen, aber nicht hier ! ! ! !

>> Der Fossilbefund zeigt, dass im Lauf der Erdgeschichte vollkommen neue Lebensformen auftraten.<<

eben

>>Der geologische Befund lässt sich genauso wenig wie die Erkenntnisse der Biologie oder Biogeographie mit einer weltweiten Flut vereinbaren. <<

doch , tut er, aber, das ist hier nicht das thema, wenn du darüber diskutieren möchtest, dann mach dazu einen thread auf .

>>Zurzeit gibt es in der Fachwelt immer noch keine Einigkeit über viele Detailprobleme.<<

eben

zu der schlußfolgerung von diesem text möchte ich folgendes sagen.

als beweis für eine schöpfung braucht es nur eine beweisführung , daß es keine evolution gegeben hat. was sollte denn sonst noch in frage kommen ?????

warst du denn jetzt mal auf der seite mit dem evolutionsschwindel oder nicht ??


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Woher hat die DNA ihre Informationen?

20.12.2004 um 10:15
Hallo!

@hugh

Mal ehrlich, Du hast bis jetzt in Deinen ellenlangen Posts nicht ansatzweise irgendetwas widerlegt. Du hast nur mal wieder aus dem Fundamentalisten-Kampfpamphlet zitiert...naja, Du hast ja nicht mal zitiert. Du hast nur kopiert...aber das macht nichts, ernst nehmen kann man das nicht.

Du kannst Dir auch nicht "die Mühe" machen, "zu erklären warum sie [s.o.] es nicht sind", weil Du wieder nur von Den Fundamentalisten rauskopierst.

Ausserdem ist das Pinealorgan kein rudimentäres Organ, aber Da Du ja von Biologie offensichtlich tatsächlich nicht den Hauch einer Ahnung hast, sollte man da wohl nicht näher drauf eingehen. Oder gibts im unerschöpflichen Quell kreationistischer Weisheiten auch dazu eine "eindeutige Widerlegung"?

Auch Dein Mißverständinis des Artbegriffes zeugt von erschreckender Unkenntnis. Das übliche Kreationistenblabla "aus einer Maus kann kein Wal werden" (aus den und den Gründen).....
wird auch von keinem behauptet. Hier werden einfach wie immer wissenschaftliche Erkenntnisse (vermutlich zuallererst schon mal gar nicht verstanden) den Verfassern im Mund rumgedreht und als Beweis für die Abwegigkeit der Theorie hergeholt.

Wann kommst Du eigentlich mit dem 1977 gefangenen "Plesiosaurier" als Argument :-) ?????


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