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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

548 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

17.06.2017 um 19:05
@kuno7

Äh ich habe das nicht verzapft, das hat @suche25 nur falsch zitiert ...

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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

17.06.2017 um 19:26
@ArnoNyhm

Ja, weiß ich, wollts dir auch nich anhängen, aber das Allmy System sah dies offenbar Anders.


@suche25

Bitte einmal zurück blättern bitte, der letzte Post ging an dich.

mfg
kunp


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

17.06.2017 um 19:44
@jayjay22
Der nächste Schritt der Evolution wird biotechnologischer Natur sein. Mensch und Technik werden miteinander verschmelzen. Am Ende diesen Weges wird vom ursprünglichen Menschen nicht mehr viel übrig bleiben. Zumindest von unserem heutigen Verständnis ausgesehen.
Fortpflanzungen werden sich gänzlich verändern. Hirn und Bewusstsein wird durch technischen Fortschritt komplett verändert und kanalisiert werden.
Der biologische Körper von heute ist nur ein Kokon, dem ein wunderschöner hochtechnischer Schmetterling entspringen wird.
Wir stehen am Anfang einer großen Zeit. Der Raum im All, der uns momentan noch so unbegrenzt groß erscheint, ist nicht umsonst da.


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

17.06.2017 um 22:06
Zitat von MahatmaMahatma schrieb:Hirn und Bewusstsein wird durch technischen Fortschritt komplett verändert und kanalisiert werden.
Das halte ich für falsch gedacht.
Ein Umdenken, generell, in welche Richtung auch immer, das wohl eher.
Aber das menschliche Bewusstsein wird mMn nicht ersetzt durch Technologie oder ähnliches. Und das Hirn wird sich auch nicht verändern. Höchstens wird es mehr verdummen oder eben leistungsfähiger. Sprich, meinem Eindruck nach, werden sich die Gesellschaftsklassen ändern bzw. reduzieren. Aber das wäre jetzt zu spekulativ.
Evolutionär wird sich nicht mehr ändern. Wozu auch? Die Spezies Mensch kommt sehr gut klar mit dem was sie hat und gegeben ist. Also eher geistige Veränderung.
Ist aber auch echt schwer einzuschätzen was die Zukunft bringen könnte.


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17.06.2017 um 23:10
Warum wird denn immer der Mensch in den Mittelpunkt gestellt, wenn es um Evolution geht?


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18.06.2017 um 00:35
@Mahatma

Dito stimme dir absolut zu, ähnliches habe ich ein paar Seiten zuvor auch schon geschrieben, der Transhumanismus als nächster
Schritt der Evolution. Die biologische Evolution bringt die technologische Evolution hervor. So gesehen bleibt alles beim alten, es ändert sich nur das 'Medium' in dem die Evolution wirkt.
Da die technologische Evolution aber letztendlich aus der biologischen entspringt, ist es wohl immer noch die Evolution die da wirkt.

@skagerak

Es gibt heute schon versuche Chips ins Hirn zu implantieren, um Blinde sehen oder Taube hören zu lassen (und das funktioniert auch schon teilweise, allerdings steckt die Technologie noch in den Kinderschuhen). Wieso ist es also auszuschließen, dass man in einer fernen Zukunft den eigenen Verstand durch eben solche Chips erweitert/verbessert.
Vielleicht wäre es eines Tages sogar möglich den eigenen Geist in eine Maschine zu transferieren um so überdauern zu können. Sicherlich auch nicht für immer, aber sehr viel länger als unser biologischer Körper es je könnte. Andererseits würde ich mich dann auch fragen ob die Maschinen-Version des menschlichen Verstandes nicht doch nur eine exakte Kopie des ursprünglichen Verstandes ist.

@all

Diese Gehirn zu Maschine Geschichte erinnert mich irgendwie an das klassisch Paradoxon des Schiff des Theseus.
Dabei wird jedes Teil eines Schiffes Stück für Stück durch ein neues Teil ersetzt bis, das ganze Schiff aus anderen Teilen besteht. Es stellt sich nun die philosophische Frage ob das Schiff immer noch das Schiff ist oder doch ein anderes.
Gehen wir davon aus man hätte eine technologische Komponente mit dem man unser Gehirn (gleichwertige) ersetzen könnte und man würde nun das Gehirn eines Menschen über eine langen Zeitraum Stück für Stück durch diese Komponente ersetzen (das wäre in dieser Überlegung ohne Komplikationen möglich).
Würde dadurch der Verstand dadurch in die Maschine transferiert ?
Würde der Verstand dadurch verloren gehen ?
Natürlich ist das schlichtweg nicht zu beantworten, es ist nicht grundlos ein klassisches philosophisches Paradoxon :) Trotzdem finde ich die Überlegung grundsätzlich interessant.

@andua

Wahrscheinlich weil wir das bisher beste Produkt der Evolution sind. Abgesehen davon ist die Frage vor allem hinsichtlich der weiteren Evolution der Menschheit interessant, weil wir eben kaum mehr der natürlichen Evolution unterliegen. Wir bestimmen unsere weitere Entwicklung höchstwahrscheinlich (mehr oder weniger unbewusst) selbst, es stellt sich daher die Frage in welche Richtung wir unsere eigene Evolution lenken werden (wie gesagt wir machen das nicht wirklich bewusst).


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18.06.2017 um 00:42
Zitat von anduaandua schrieb:Da ich uns für Fehlproduktion halte, müsste die Natur uns vernichten und etwas unschädlicheres schaffen. Wir sind für die Natur viel zu gefährlich geworden.
Erstens ist der Mensch keine "Fehlproduktion", da er offensichtlich zu den Spezies gehört, die bis heute noch existieren, und erst Recht besitzt die Natur oder die Evolution keinen Willen. Meinst Du das, was Du da von Dir gibst, ernst oder trollst Du nur?
Zitat von anduaandua schrieb:Ich denke auch, dass die zunehmenden, psychischen Erkrankungen ein Teil dieser Vernichtung ist. Denn wir können keine Depressionen heilen - nur besämpftigen.
Psychische Krankheiten - wie in diesem Falle Depression - sind vielschichtig. Es gibt auch berechtigte Argumentationen, warum diese vorteilhaft sein könnten, bspw. hier:

There is another possibility: that, in most instances, depression should not be thought of as a disorder at all. In an article recently published in Psychological Review, we argue that depression is in fact an adaptation, a state of mind which brings real costs, but also brings real benefits.

One reason to suspect that depression is an adaptation, not a malfunction, comes from research into a molecule in the brain known as the 5HT1A receptor. The 5HT1A receptor binds to serotonin, another brain molecule that is highly implicated in depression and is the target of most current antidepressant medications. Rodents lacking this receptor show fewer depressive symptoms in response to stress, which suggests that it is somehow involved in promoting depression. (Pharmaceutical companies, in fact, are designing the next generation of antidepressant medications to target this receptor.) When scientists have compared the composition of the functional part of the rat 5HT1A receptor to that of humans, it is 99 percent similar, which suggests that it is so important that natural selection has preserved it. The ability to “turn on” depression would seem to be important, then, not an accident.

This is not to say that depression is not a problem. Depressed people often have trouble performing everyday activities, they can’t concentrate on their work, they tend to socially isolate themselves, they are lethargic, and they often lose the ability to take pleasure from such activities such as eating and sex. Some can plunge into severe, lengthy, and even life-threatening bouts of depression.

So what could be so useful about depression? Depressed people often think intensely about their problems. These thoughts are called ruminations; they are persistent and depressed people have difficulty thinking about anything else. Numerous studies have also shown that this thinking style is often highly analytical. They dwell on a complex problem, breaking it down into smaller components, which are considered one at a time.

This analytical style of thought, of course, can be very productive. Each component is not as difficult, so the problem becomes more tractable. Indeed, when you are faced with a difficult problem, such as a math problem, feeling depressed is often a useful response that may help you analyze and solve it. For instance, in some of our research, we have found evidence that people who get more depressed while they are working on complex problems in an intelligence test tend to score higher on the test.


Quelle:  https://www.scientificamerican.com/article/depressions-evolutionary/

Da es sich um ein komplexes Zusammenspiell vieler Faktoren handelt, ist die Ursache selbst wahrscheinlich ebenso mannigfaltig und die obige Erklärung lediglich Teil davon.
Aber so oder so, das Gehirn ist eine biochemische Maschine und bei weitem nicht perfekt; mit gewissen Konditionen müssen wir leben oder eben untergehen. Es ist aber keine neue evolutionäre Erfindung, wie Du es hier wohl suggerieren möchtest.

Außerdem ist es möglich, Depressionen mit Medikation und Verhaltenstherapien gut Einhalt zu gebieten. Sogar bis zu dem Punkt, an dem sie praktisch keine Rolle spielen. Das ist aber natürlich von Individuum zu Individuum abhängig.
Zitat von anduaandua schrieb:Daran, dass z.B. Grippezellen in uns mutieren und zu neuen Viren werden, erkenne ich, dass unsere Evolution fortschreitet - aber ins negative. Es passiert nichts mehr (derzeit nicht nachweislich, da es einer viiiel längeren Zeit bedarf um dies zu beurteilen) um den Mensch zu etwas resistenterem zu machen.
Weißt Du eigentlich, was Viren sind und wie sie interagieren?
Diese gab es schon lange vor dem Menschen; es gibt keinen erkennbaren genetischen Drift bezüglich der negativen Entwicklung. Vielleicht meinst Du eher antibiotikaresistente Bakterien.


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18.06.2017 um 22:57
Zitat von ArnoNyhmArnoNyhm schrieb:Dito stimme dir absolut zu, ähnliches habe ich ein paar Seiten zuvor auch schon geschrieben, der Transhumanismus als nächster
Schritt der Evolution.
Die Eugenik spielt im Transhumanismus eine zentrale Rolle. Allerdings hofft man, nicht durch Sterilisation eine Geburt zu verhindern, sondern durch Genmanipulation für die Geburt eines gesunden Kindes zu sorgen.[4][12] Dabei soll die menschliche Evolution künftig, an vom Menschen gewählten Zielen orientiert, gesteuert werden. Diese Züchtung von Menschen soll nicht in staatlicher Hand liegen (wie etwa von der nationalsozialistischen Eugenik angestrebt), sondern in die Hände der einzelnen Eltern gelegt werden.

mhhhh da steht der freie wille... die entscheidung des einzelnen an welche zwar durch meinungen umfeld lebensumstände geprägt werden
weiter gesponnen kann man dann sagen, die entscheidung das eigene leben...

und das thema ist ein schmaler grad

wir menschen neigen leider dazu in extreme zu schwanken... und andersdenkende / reagierende zu verurteilen bzw dazu zu bewegen "mitzuschwimmen"

meiner ansicht nach besteht im transhumanismus eine gewisse nähe zu meiner ansicht des "einfach laufen lassens"

bzw beide zusammen würden sich auch ergänzen...

denn wir können nicht alle langfristigen folgen da auch bedenken.


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19.06.2017 um 12:53
Zitat von suche25suche25 schrieb am 11.06.2017:nein das habe ich nicht ich beziehe mich auf Natürliche Selektion welche zur evolution dazu gehört.
welche wir wiederum verhindern im namen der "menschlichtkeit"

dieses streitthema kenne ich nur zur genüge da einige menschen aus meinem umfeld aufgrund meiner meinung dahingehend nicht mehr mit mir reden denn sie finden mich "unmenschlich" aufgrund meiner ansicht darüber
"Natürliche Selektion" bedeutet "kein lenkender Eingriff". Das bedeutet, keine Behandlung eines gebrochenen Beins. Kein Brutkasten für das Frühchen. Keine OP beim Bliddarmdurchbruch. Keine Hilfe, wenn einer verhungert.

Alles andere ist eine Frage der Sozialisierung. Eine Frage, ob und wie ich eingreifen soll, wenn ich es grundsätzlich kann.


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19.06.2017 um 13:09
Zitat von suche25suche25 schrieb am 13.06.2017:ein schnellerer zyklus ^^ beding dadurch eine schneller evolution(oder auch mutation)
Das hat mit der Lebenserwartung per se nichts zu tun, sondern mit dem Alter der Fortpflanzung. Also wann ich Kinder bekomme.
Ob ich danach noch 200 Jahre lebe, spielt keine unmittelbare Rolle.

Wenn Du eine schnelle "natürliche" Evolution möchtest, dann sollten die Menschen sich möglichst früh fortpflanzen. Und in welchen Gesellschaften machen sie das nahezu ausschließlich? In armen und ungebildeten.
Also musst du nur Zustände schaffen, in denen dauerhaft bittere Armut, hohe Kindersterblichkeit und geringe Bildung herrscht und die natürliche Evolution ginge zügiger voran. Mangels medizinischer Versorgung würden dort auch keine Menschen sich fortpflanzen, deren genetische Schwächen sich vor Erreichen der Geschlechtsreife fatal realisieren.

Eine "natürliche Evolution" ist eben nur etwas, für natürliche (also definitionsgemäß "nicht menschliche") Umgebungen.
Wir haben eben einen Verstand. Der ist Teil unserer Natur und dessen Anwendung damit auch. Unsere Natur entkoppelt sich aufgrund unserer kognitiven Fähigkeiten immer mehr vom Zufall. Unsere Evolution ist ist nicht nur eine zufällig körperliche, sondern auch eine soziale und geistige. Die Natur des Menschen ist eben nicht nur sein Körper, sondern auch sein Verstand und die Früchte dieses Verstandes.


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20.06.2017 um 17:15
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: Unsere Evolution ist ist nicht nur eine zufällig körperliche, sondern auch eine soziale und geistige. Die Natur des Menschen ist eben nicht nur sein Körper, sondern auch sein Verstand und die Früchte dieses Verstandes.
und wir menschen auch gebildetet aus den industrinationen sind nicht alleine gelenkt vom verstand und verständnis.

unsere instinkte und emotionen lenken uns mehr wie wir zugeben...
oder ist "fremdgehen" nicht ein instinkt der uns von natur her gegeben ist ? (nureinbsp)

wir reden es uns schön und ignorieren unsere instinktgesteuerten handlungen... (hach bei der der %&&%$%$%&& der mir meine parklplatz geklaut hat ich drehe dem den... um ) rechtfertigen die mit recht und und und

das sich sowas auf ein "primitives" verhalten zurückführen lässt... ist meine ansicht und vllt auch das von anderen ... es ist mehr als schwer ehrlich zu sich selbst zu sein und sich einzugestehen das so etwas nciht von logik und vernunft gesteuert ist.. wir brauchen aber auch dieses verhalten.... zb beim autofahren um schnell reagieren zu können... beim sport...

und was ist denn wenn wir überbevölkert sind.... nicht mehr genug zu essen haben ? dann bricht automatisch generationen weg... durch eine gleichmässige steuerung und der wegfall der "grossen bäume" können die kleineren schneller wachsen ,...


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20.06.2017 um 17:56
@suche25
Du hast eine ganz schön verquere Vorstellung davon was Evolution ist.
Das was Du alles hier ansprichst sind Soziale bzw. gesellschaftliche Aspekte. Das hat mit Kultur und Entwicklung und ggf. Aufklärung zu tun, aber ganz bestimmt nichts mit Evolution.


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20.06.2017 um 20:50
das eine bedingt das andere... durch soziale kulturelle aspekte greifen wir schon in die evolution ein ...

zB die kulturrelle meinung rothaarige sind des teufels.... dadurch weniger partner... im falle der hexenprozesse noch geringere lebenserwartung und weniger optionen zu gemeinschaften dazu zu gehören... das gen der roten haare wird immer weniger verbreitet...

ich versuche das in grossen ganzen zu sehen und nicht alleine durch ein schlüsselloch.... daher....


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

20.06.2017 um 20:58
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das hat mit der Lebenserwartung per se nichts zu tun, sondern mit dem Alter der Fortpflanzung. Also wann ich Kinder bekomme.
Ob ich danach noch 200 Jahre lebe, spielt keine unmittelbare Rolle.
oh doch ^^ es spielt im gesamtbild eine rolle ... wenn wir alle 10 jahre länger leben werden ... besteht immer noch das problem der überalterung... die leistungsfähigkeit unserer körperist nicht bei allen so gegeben das bis 70 gearbeitet werden kann ... dies müssen die mitglieder der gemeinschaft übernehmen die es können

dann kommt der kreislauf von wohnraum platz, steigenden kosten, usw...

da kommen dann weitere aspekte dazu soziokultureller natur... wie zB anfeindungen von familien mit mehreren kindern.... (wie kann man nur das ist ja asi...bestimmt h4 schmarotzer) und geringerer zugang zu bildung.... (kosten von zusatzunterricht vereinen musik keine aktuellen egeräte zB ) bei einer grossfamilie und schon .... nur ein kind oder keines ... "will lieber selber das leben geniessen"

dann die streitigkeiten in der gesellschaft um unterhaltskosten... (geschiedene stellen sich hin und wieder da besser wenn getrennt.... da bekommt der betreuende teil gut geld...)

das ganze ist ein kreislauf der in unsere evolution eingreift...

überlege einfach mal bis zum ende und gehe ein schritt zurück und betrachte die gesamtheit...


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

20.06.2017 um 21:05
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Eine "natürliche Evolution" ist eben nur etwas, für natürliche (also definitionsgemäß "nicht menschliche") Umgebungen.


dann leben wir in einer nicht natürlichen umgebung.... mhhhh... also da sagt die fliege im netz der spinne am fenster was anderes.... sorry da denke ich das du ganz falsch liegst.. und nur das sehen willst was in dein weltbild passt

wir leben in der natur... und wieder der natur....
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Wenn Du eine schnelle "natürliche" Evolution möchtest, dann sollten die Menschen sich möglichst früh fortpflanzen. Und in welchen Gesellschaften machen sie das nahezu ausschließlich? In armen und ungebildeten.
Also musst du nur Zustände schaffen, in denen dauerhaft bittere Armut, hohe Kindersterblichkeit und geringe Bildung herrscht und die natürliche Evolution ginge zügiger voran. Mangels medizinischer Versorgung würden dort auch keine Menschen sich fortpflanzen, deren genetische Schwächen sich vor Erreichen der Geschlechtsreife fatal realisieren.
eigentlich nicht ... makaber gesagt... stellen wir die medizinische versorgung für mhhhh menschen ab 40 (oder extrembeispiel) nichtproduktive mitmenschen ein

schon dreht sich das rad schneller....

für diese problematik gibt es keine parade lösung denn da kommen auch die kulturellen und emotionalen aspekte zum tragen... jemand der damit keine probleme hat wird von den mitmenschen als unmensch angesehen und zB hier im netz geflamet werden und wenn der selber sagt... "ich lehnen med behandlung ab... aus meiner überzeugung wird derjenige entmündigt weggesperrt und zwangsversorgt....

im grunde will die masse das alles gleich ist und alle gleich denken... und dazu gebratene tauben mit zuckerkruste ^^


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20.06.2017 um 21:28
Zitat von suche25suche25 schrieb:für diese problematik gibt es keine parade lösung denn da kommen auch die kulturellen und emotionalen aspekte zum tragen... jemand der damit keine probleme hat wird von den mitmenschen als unmensch angesehen und zB hier im netz geflamet werden und wenn der selber sagt
Weil es schlichtweg unmenschlich ist. Aber was noch viel schlimmer ist, es ist einfach dumm.
Es gibt viele bessere Wege die keinerlei Barbarei voraussetzen und dazu noch vielfach effektiver sind.

Allerdings scheinst du eh jegliche Kritik und Argumente zu ignorieren, was ja auch dein gutes Recht ist. Aber dann wunder dich doch nicht wenn dich keiner ernst nimmt.


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20.06.2017 um 22:48
Zitat von suche25suche25 schrieb:zB die kulturrelle meinung rothaarige sind des teufels.... dadurch weniger partner... im falle der hexenprozesse noch geringere lebenserwartung und weniger optionen zu gemeinschaften dazu zu gehören... das gen der roten haare wird immer weniger verbreitet...
Wie zum Geier kommst Du auf so einen Stuss??
Gibt es irgendeine Erhebung darüber, dass Rothaarige vom Aussterben bedroht sind? Und das weil sie einsam und ohne Nachkommen sterben?
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Ich sag ja, du hast eine ganz schön engstirnige Sicht auf "das große Ganze".
Und da liegt eben der Knackpunkt.
Du ignorierst alle wesentlichen Details und baust Dir daraus ein ziemlich falsches Weltbild zusammen.


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20.06.2017 um 22:55
ich ignoriere nicht ...

ich arbeite daran logisch zu argumentieren... und den contrapart zu geben... vllt findet sich ja eine lösung ?

wenn meine argumente als unmenschlich barbarisch gesehen werden... ist das durch soziales umfeld erziehung demjenihen der es so sieht gegeben
ich versuche damit zum nachdenken anzuregen
auch um für mich informationen zu bekommen ..

es sprechen viele von logik und ratio handeln und denken aber emotional was aber wiederrum durch umfeld kulturkreis und anderen faktoren bestimmt wird...

ein alter mann mit gebrochenen bein oder krank wurde bei indianern ausgesetzt bzw ging freiwillig.....
solcherart ist in unserer gesellschaft a. nicht nötig im grossen und ganzen b. wenn jemand das will.... verpöhnt und wird durch emotionale aspekte sowie kulturelle verpöhnt... (alter mann der merkt das er sehr krank wird abber nicht daran sterben wird... pflegeheim lässt grüssen... will sterben damit sein kind das haus bekommen kann welches sonst verkauft werden muss weil die rente nicht reicht "haus vor 2 jahren kind geschenkt" )
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Wie zum Geier kommst Du auf so einen Stuss??
Gibt es irgendeine Erhebung darüber, dass Rothaarige vom Aussterben bedroht sind? Und das weil sie einsam und ohne Nachkommen sterben?
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Ich sag ja, du hast eine ganz schön engstirnige Sicht auf "das große Ganze".
Und da liegt eben der Knackpunkt.
Du ignorierst alle wesentlichen Details und baust Dir daraus ein ziemlich falsches Weltbild zusammen.
mhhh also du kennst beispiele nicht... nennst mich dahingehend engstirnig weil meine argumentation nicht in deine sicht passt... gut es sei dir so gegeben

doch jemanden einfach als falsch abzutuen ... ist von vorn herein falsch.... denn die erde war rund... bis was anderes bewiesen war
dieses war auch ein kulturelles problem


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20.06.2017 um 23:01
@skagerak
@suche25

Es ist in der Tat wahrscheinlich, dass rothaarige in den nächsten Jahrhunderten aussterben. Das liegt aber lediglich daran, dass das Gen das zur roten Haarfarbe führt rezessiv vererbt wird. Das hat also absolut nichts mit sexueller Selektion zu tun.


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20.06.2017 um 23:01
@suche25

Du hast offensichtlich überhaupt keine Ahnung wovon du faselst und könntest den Begriff "Evolution" wahrscheinlich nicht einmal definieren. Meine Meinung. Willst du evtl. durch vermeintlich harmlose und leicht zu überlesende Andeutungen auf etwas ganz anderes hinaus?


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