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Stephen Hawkings neue Urknalltheorie

446 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Theorie, Urknall, Stephen Hawking ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stephen Hawkings neue Urknalltheorie

25.09.2012 um 14:31
@tina76
Zitat von tina76tina76 schrieb:verstehe was du meinst.ich denke aber schon das sich der raum erst mit dem urknall gebildet hat denn wir können ja feststellen das sich der raum immer noch aufbläht.wenn auf unserer erde etwas explodiert dann schafft das ja kurzzeitig auch einen raum für sich.ich hoffe ich habe das jetzt richtig geschrieben.aber du könntest natürlich auch recht haben ;)

das eigentliche wunder für mich ist hier allerdings nicht das sich die erde z.b. im richtigen abstand zur sonne bewegt denn wenn man so viel matherie hat, ist die wahrscheinlichkeit grösser das sich soetwas nicht nur einmal ergibt.ich finde das grössere wunder darin das sich aus molekülen selbstdenkendes leben gebildet hat.
Wenn aber der Raum sich erst gebildet hätte beim Urknall, wohin soll die ausstrebende Energie sich ausgebreitet haben ?
Da muss doch etwas dagewesen sein, wohin es sich ausdehnen konnte.
Die Materie bei einer Explosion dehnt sich doch immer mit so-und-soviel Meter in so- und so- viel Sekunden aus sprich mit Raum / Zeit.
Klar dehnt sich der Raum immer noch aus, aber vielleicht ist es so, weil da einfach immer noch Platz dazu da ist.
Wenn auf unsere Erde etwas explodiert, dehnt sich die Materie ja nicht in eine Leere ausd , sondern sie nimmt Platz ein im bereits vorhandenen Raum.Sie gestaltet diesen durch die Explosion einfach um, aber deswegen ist es aber noch lange kein leerer Raum.
So war es ja auch meiner Ansicht nach mit dem Raum nach dem Urknall. Der bereits vorhandene Platz bzw. Raum hat sich mit Materie sprich mit Leben gefüllt.
Durch die Explosion sprich dem Urknall hat sich die Zeit gebildet. Seit dem bewegt sich die Materie in Sekunden /Zeit in den Raum und füllt ihn damit aus.
Vielleicht ist die Raum/Zeit nicht das Gleiche wie die einzelnen Komponenten Raum und Zeit ?
MfG:
Mav119

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25.09.2012 um 14:32
Zitat von tristris schrieb:Aber die Expansion des Raums wird ja nicht anhand der Energiedichte angenommen, sondern anhand von Licht-/Wellen/Zeugs-Spektrumsanalysen (gibt hier bestimmt hier jemand, der das erklären kann).
die expansion wird anhand der hintergrundstrahlung des universum ausgemacht. diese strahlung soll ein überbleibsel vom urknall sein.

es könnte sein, dass das universum nicht expandiert, sondern das universum bzw sämtliche materie im all schrumpft gleichermaßen.
das würde die illusion von sich entfernen erzeugen.
wenn ich 2 vollgepumpte luftballons nebeneinander haben und die entfernung zwischen ihnen vergrößern will, ohne sie zu bewegen, (galaxien sind unbewegliche objekte)
muss ich die luft aus den ballons lassen.
und ja es ist nur eine hypothese ich habe leider nicht die mittel es zu beweise oder zu widerlegen.
aber ich hoffe doch, dass das jemand anders für mich tut :troll:


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25.09.2012 um 14:33
@tina76
Muss direkt mal suchen, ob ich was dazu finde, klingt recht interessant.

Aber ausgeschlossen ist natürlich nicht, dass auch andere Faktoren-Kombinationen prinzipiell Leben ermöglichen könnten.


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tina76 Diskussionsleiter
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25.09.2012 um 14:33
@Maverick119
sorry verstehe dich erst jetzt richtig und stimme dir zu


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tina76 Diskussionsleiter
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25.09.2012 um 14:41
jetzt mal ne andere frage.wie kann ich jemanden zitieren?habs bis jetzt noch nicht raus gefunden

@Maverick119
das raum und zeit und die raumzeit was anderes sein soll kann ich mir gut vorstellen.ist nämlich sehr verwirrend aber vl kann jemand die frage beantworten


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25.09.2012 um 14:41
@Holzer2.0
Hehe, ja krass ne? Ausgerechnet auf dem Planeten auf dem wir Menschen leben hat sich Leben entwickelt. Das kann kein Zufall sein. ^^ Wir wären echt im Arsch, wenn sich hier kein Leben entwickelt hätte.

Das Leben hat sich hier so entwickelt, WEIL die Bedingungen so sind wie sie sind. Nicht andersrum.

Ne, nicht Zufall. Statistik.
Ja wir wären im Arsch, wenn auch nur etwas ein klein wenig anders gekommen wäre, wie es geschah. Das Leben auf Erden ist von so feinen Faktoren abhängig , da glaube ich nicht, dass das alles nur aus reinem Zufall geschah.

Das Leben hat sich hier so entwickelt, WEIL die Bedingungen so sind wie sie sind. Nicht andersrum.??

Dann muss aber irgendjemand solche Bedingungen geschaffen haben.

Ne, nicht Zufall. Statistik. ??
Soo viel davon ?
Daran glaube ich nicht.Ich denke , es war so gewollt.
MfG:
Mav119


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tina76 Diskussionsleiter
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25.09.2012 um 14:44
@Maverick119
statistik ist ja für mich persönlich sowieso nicht viel wert.hochrechnen kann man ja viel aber ich denke nicht das man das auch ernst nehmen kann.zumindest kann ich nicht viel damit anfangen.das entspricht für mich nicht der wahrheit


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tina76 Diskussionsleiter
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25.09.2012 um 14:47
ich habe auch von multiversen gelesen.eine theorie besagt das unser universum das gegenteil von dem daneben liegenden sein soll.da ist die schwerkraft schwerer weil gewisse teilchen sich nur dort verankern können.bei uns soll die schwerkraft so leicht sein weil sie nirgenswo andocken kann.is sehr verwirrend das ganze aber vl hat noch jemnd davon gelesen oder gehört


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25.09.2012 um 15:00
@tina76
an das antiversum hab ich auch schon gedacht :)
dazwischen müsste es eine art nullpunkt geben, der sie verbindet


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25.09.2012 um 15:02
Zitat von tina76tina76 schrieb:ich habe auch von multiversen gelesen.eine theorie besagt das unser universum das gegenteil von dem daneben liegenden sein soll.da ist die schwerkraft schwerer weil gewisse teilchen sich nur dort verankern können.bei uns soll die schwerkraft so leicht sein weil sie nirgenswo andocken kann.is sehr verwirrend das ganze aber vl hat noch jemnd davon gelesen oder gehört
Die Wissenschaft macht es sich immer leicht. Kann sie was nicht erklären, greift sie nach dem Zufall und wenn dieser nicht hilft, tun es auch mal Unendlichkeiten, oder wie in diesem Fall, Multiversen. Es gäbe mehrer Universen und das ist dann die Erklärung dafür, warum es uns gibt. Denn gibt es viele Universen, dann existieren bei den meisten kein Leben, aber da es viele gibt, leben wir zufällig in einem, wo es leben gibt.

Alles Auswüchse und Varianten des Antropischen Prinzips der Materialisten und Reduktionisten.


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25.09.2012 um 15:05
Zitat von tina76tina76 schrieb:statistik ist ja für mich persönlich sowieso nicht viel wert.hochrechnen kann man ja viel aber ich denke nicht das man das auch ernst nehmen kann.
Doch, Statistik ist mächtig. Zum Beispiel ist die Quantentheorie keine einfache "Wenn-Dann" Wissenschaft, sondern besteht zu einem großen Teil nur aus "Wahrscheinlichkeiten", also aus Statistik. Und auch wenn das Beispiel schon zum Hals heraushängen mag - der Computer vor Dir, der USB-Stick, das Handy ... sind alles praktische Beweise dafür, dass die Quantentherorie tatsächlich "funktioniert". Und mithin dafür, dass Statistik ein sehr ernstzunehmendes Werkzeug ist.
Zitat von AtalanAtalan schrieb:Die Wissenschaft macht es sich immer leicht.
Sagen meistens die Religiösen oder Spirituellen, die es sich selber noch viel leichter machen, als sie es der Wissenschaft so gerne unterstellen.
"Alles ist das Werk des großen rosa Einhorns. Du kannst nicht beweisen dass es kein großes rosa Einhorn gibt, also hab ich recht. Ätsch."


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25.09.2012 um 15:07
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Ja wir wären im Arsch, wenn auch nur etwas ein klein wenig anders gekommen wäre, wie es geschah. Das Leben auf Erden ist von so feinen Faktoren abhängig , da glaube ich nicht, dass das alles nur aus reinem Zufall geschah.
Wären die Umstände andere, waren wir gar nicht hier. Wir sind, was wir sind, weil die Umstände sind wie sie sind. Die Welt ist nicht perfekt für uns gemacht, sondern wir passen gut in die Welt.

Bei Miliarden von Galaxien, mit Milliarden von Sternen und Milliarden von Planeten von Zufall zu sprechen ist doch reichlich naiv. Ich denke es wären weit unwahrscheinlicher, wenn es in unserem riesigen Universum nicht ein paar Planeten gäbe die Leben ermöglichen würden.
Zitat von Holzer2.0Holzer2.0 schrieb:Das Leben hat sich hier so entwickelt, WEIL die Bedingungen so sind wie sie sind. Nicht andersrum.??
Jupp, nicht andersrum.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Dann muss aber irgendjemand solche Bedingungen geschaffen haben.
Ne, wieso das denn?

Um das Münzwurf-Beispiel aufzugreifen. Das eine Münze bei einem Wurf auf der Kante stehenbleibt ist recht unwahrscheinlich, wenn nicht nahezu unmöglich. Wenn ich aber Milliarden über Milliarden von Münzen mehrere Milliarden Male werfen, dann wird es plötzlich unwahrscheinlich, das nicht wenigstens eine davon ein einziges Mal auf der Kante stehen bleibt.

Du unterschätzt einfach die unfassbare Menge an Möglichkeiten.
Zitat von Holzer2.0Holzer2.0 schrieb:Ne, nicht Zufall. Statistik. ??
Jupp.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Soo viel davon ?
So viel und noch einer mehr.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Daran glaube ich nicht.Ich denke , es war so gewollt.
Daran glaube ich nicht. Ich denke es wahr unvermeidlich.


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25.09.2012 um 15:07
Doch, Statistik ist mächtig. Zum Beispiel ist die Quantentheorie keine einfache "Wenn-Dann" Wissenschaft, sondern besteht zum Großteil aus "Wahrscheinlichkeiten", also aus Statistik. Und auch wenn das Beispiel schon zum Hals heraushängen mag - der Computer vor Dir, der USB-Stick, das Handy ... sind alles praktische Beweise dafür, dass die Quantentherorie tatsächlich "funktioniert". Und mithin damit, dass Statistik ein sehr ernstzunehmendes Werkzeug ist.
für den einzelfall bedeutet statistik leider nichts.
Sagen meistens die Religiösen oder Spirituellen, die es sich selber noch viel leichter machen, als sie es der Wissenschaft so gerne unterstellen.
auch wahr


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tina76 Diskussionsleiter
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25.09.2012 um 15:07
@Malthael
also wenn es so ist dann glaube ich das auch

@Didee
dann bedanke ich mich für die info.so sieht die sache natürlich anders aus


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25.09.2012 um 15:08
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:an das antiversum hab ich auch schon gedacht :)
dazwischen müsste es eine art nullpunkt geben, der sie verbindet
Gäbe es gekoppelte Universen, dann wäre das System nur stabil, wenn in beiden die gleichen Kräfte und Gesetze herrschen würden.

Herrsche in einem Universum eine etwas höhere Gravitationskraft, so würde dieses Universum eher in sich zurückfallen, die Gesamtenergiedichte erhöhen und somit unser Universum mit aufsaugen, wie ein Schwarzen Loch.

Ist die Gravitation im anderen Universum kleiner als bei uns, so würden WIR dieses Universum aufsaugen und zerstören.

Multiversen sind also nur stabil, wenn sie einerseits nicht gekoppelt sind oder in beiden die gleichen Gesetze herrschen.


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25.09.2012 um 15:09
Zitat von tina76tina76 schrieb:also wenn es so ist dann glaube ich das auch
wenn das so ist, dann brauchste nicht mehr dran glauben ^^
wie ich schon sagte habe ich sehr viele szenarien, das universum/antiversum ist nur eins davon.


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25.09.2012 um 15:09
Sagen meistens die Religiösen oder Spirituellen, die es sich selber noch viel leichter machen, als sie es der Wissenschaft so gerne unterstellen.
"Alles ist das Werk des großen rosa Einhorns. Du kannst nicht beweisen dass es kein großes rosa Einhorn gibt, also hab ich recht. Ätsch."
Wissenschaft beschränkt sich. Spiritualität nicht.


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tina76 Diskussionsleiter
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25.09.2012 um 15:10
ist sehr spannend hier aber ich muss leider weg.
ich bedanke mich für eure gedanken.es sind hier wiklich gute argumente dabei ;)


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25.09.2012 um 15:10
Zitat von AtalanAtalan schrieb:Wissenschaft beschränkt sich. Spiritualität nicht.
ja aber das sich beschränken ist doch ein handycap und daher keine erleichterung, sondern eine erschwerung.


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25.09.2012 um 15:11
Zitat von AtalanAtalan schrieb:Multiversen sind also nur stabil, wenn sie einerseits nicht gekoppelt sind oder in beiden die gleichen Gesetze herrschen.
stellt dir vor die physikalschen gesetze sind in dem antiversum antiproportional. aber die zeit läuft rückwärts.


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