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Elektroautos und Elektromobilität

10.809 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Akku, Elektroauto, Musk ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 08:14
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:Rein die Feststellung, das ein E-Auto im geschilderten Beispiel 13 !!! Motoren braucht besagt doch, dass diese Technik nicht umweltfreundlich sein kann. Man verrechne mal die Herstellung der Motoren und immerhin 4 Akkus.
Wir reden hier von einem der ersten Elektroautos die in Serie gegangen sind. Vor 13 Jahren. Natürlich waren da Kinderkrankheiten drin. Nochmal: Tesla verbaut seit 2017 Motoren, die 1 Mio km halten, das ist für 99,99% aller Autofahrer ein Autoleben lang. Das gleiche gilt für die Akkus. Bei meinem rechne ich mit einer Lebensdauer von 900.000-1.200.000km. Das ist ebenfalls ein Autoleben lang.

Toyota gibt 1 Mio km Garantie auf den Akku. Heute ist das alles kein Thema mehr
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:Das ist mehr als ein Witz. Außerdem kann sich dieses Model unmöglich für den Hersteller rechnen. Man stelle sich vor bei einem Verbrenner müsste alle 120.000 km der Motor gewechselt werden. Das war einst so, beim VW Käfer. Jeder der über 100.000 km schaffte bekam eine Uhr von VW...
Ein Verbrennermotor ist was ganz anderes als ein Elektromotor. Elektromotoren wechseln sich zu deutlich günstigeren Kosten. Aber wie gesagt: Alles Schnee von gestern.
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:Dein Wagen startet schon bei Minus 10 Grad mit 15 Minuten Verspätung
Wenn man ihn nicht vorkonditioniert, ja. Wenn man per Navi zum Laden gelotst wird, dann macht er das sogar automatisch.
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:Viel Spaß als Laternenparker im Winter. Wie kommt man da pünktlich zur Arbeit ? Was machen dann die Besitzer in Nordeuropa- Das Auto die ganze Nacht vorheizen ? Einfach nur noch absurd.
Oh. Mann. Du hat echt noch nie in einem Elektroauto gesessen, oder? Wenn ich als Laternenparker im Winter auf dem Weg zur Arbeit noch mal schnell laden will, dann nehme ich während ich noch zu Hause sitze und meinen Kaffee trinke das Handy aus der Tasche und starte die Vorklimatisierung. Wenn ich dann zum Auto komme, dann ist das Auto warm, die Fenster einsfrei und der Akku war. Einsteigen, losfahren, freuen. Mehr Komfort geht nicht.

Oder? geht doch. Wenn ich jeden Tag zur gleichen Zeit losfahre, dann mache ich nen Zeitplan und das Auto macht die Vorklimatisaerung automatisch und mich nicht drum kümmern.

Vorklimatiserung dauert nur ein paar Minuten, es gibt keinen Grund die die ganze Nacht laufen zu lassen.
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:Das soll einen Fortschritt darstellen ? Na dann viel Erfolg für die Zukunft.
Ja, nur weil du den Fortschritt nicht siehst, Heist das nicht das er nicht da ist. Die Norweger kommen ja offensichtlich auch klar. Selbst am Nordkap gibt es einen Tesla Supercharger. Und da kann echt kalt werden.
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:Und wehe ein Elektroauto brennt- da braucht man dann 40 mal soviel Wasser wie bei Verbrennern bis zu 90.000 Liter ! Sehr umweltfreundlich.....
(Quelle: Nordkurier 27.11.24)
Dazu kommt, dass der Wagen dann in ein "Abklingbecken" gelegt werden muss, da er bis zu 3 Tagen danach wieder in Flammen aufgehen kann.
Interessantes Video dazu : You-Tube BR 24 vom 03.03.25.
Oh ja. das hat ja noch gefehlt. Bei mir ist ein LFP Akku drin, da kannst du ne Stahlstange durchtreiben und der brennt net.
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:Klingt alles nicht besonders fortschrittlich. Der Teufel steckt hier im Detail. Seltsam dass solche Probleme hier nicht zur Sprache kommen.
Meine Güte, dann leih dir doch mal ein Elektroauto bei einer Vermietung aus. Und du wirst merken, das es a) sehr fortschrittlich ist und b) dir deine überhitzte Phantasie einen Streich spielt. Viele hier fahren bereits seit Jahren elektrisch. Ohne das ganze Drama, was du uns einreden willst.


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 08:49
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Vespafahrer schrieb:
Viel Spaß als Laternenparker im Winter. Wie kommt man da pünktlich zur Arbeit ? Was machen dann die Besitzer in Nordeuropa- Das Auto die ganze Nacht vorheizen ? Einfach nur noch absurd.
Oh. Mann. Du hat echt noch nie in einem Elektroauto gesessen, oder? Wenn ich als Laternenparker im Winter auf dem Weg zur Arbeit noch mal schnell laden will, dann nehme ich während ich noch zu Hause sitze und meinen Kaffee trinke das Handy aus der Tasche und starte die Vorklimatisierung. Wenn ich dann zum Auto komme, dann ist das Auto warm, die Fenster einsfrei und der Akku war. Einsteigen, losfahren, freuen. Mehr Komfort geht nicht.
Ich glaube er meint, man muss ein E Auto erst 15Min. vorheizen, bevor man losfahren kann. :D

mfg
kuno


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 09:09
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:@abbacbbc
Rein die Feststellung, das ein E-Auto im geschilderten Beispiel 13 !!! Motoren braucht besagt doch, dass diese Technik nicht umweltfreundlich sein kann. Man verrechne mal die Herstellung der Motoren und immerhin 4 Akkus.
Das ist mehr als ein Witz. Außerdem kann sich dieses Model unmöglich für den Hersteller rechnen. Man stelle sich vor bei einem Verbrenner müsste alle 120.000 km der Motor gewechselt werden. Das war einst so, beim VW Käfer. Jeder der über 100.000 km schaffte bekam eine Uhr von VW
Lass mich da raus.... Denn die Kehrseite ist das eine Ford Ecoboost, ein VW 1.4TSI oder die 3 Zylinder von VW erste Generation .

Von 50tkm bis 150tkm sind die je nach Version kaputt.

Von VW gibt es da keine Uhr mehr.....


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 09:26
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Ich glaube er meint, man muss ein E Auto erst 15Min. vorheizen, bevor man losfahren kann. :D
Das wäre ja so abstrus, da habe ich ja gar nicht dran gedacht.

@Vespafahrer
Nein, das Auto fährt bei jeder Temperatur. Allerdings wäre es trotzdem gut für den Akku ihn vorher etwas vorzuwärmen. Macht man wie schon geschildert entweder per Zeitplan oder per Handy.

Letztens habe ich mich mal mit einem anderen Elektroautofahrer darüber unterhalten und uns ist aufgefallen, das keiner von uns mehr wusste ob er einen Eiskratzer im Auto hat. Einfach weil wir den seit wir Elektroauto fahren nicht mehr gebraucht haben...


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 09:36
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:Knackt mit euren Modellen erst einmal 300.000 km. Bei mir, bisher bei allen Verbrennern : Die erste Maschine zig 100.000 km.
Meine Peugeot braucht bisher auch 3 Akkus- nämlich 3 Starterbatterien.
Ich muss dich jetzt sehr enttäuschen, aber ich fahre weder ein reines E-Auto, noch einen reinen Verbrenner. Ich fahre seit 2016 nen hybrid, hab sowohl verbrenner, als auch E-motor unter der haube, hab nen akku und hab ne abgasanlage. Aktuell stehen knapp 250.000km auf dem tacho und was musste gemacht werden? Nix am e-motor, nix am akku.... dafür rostet mir so langsam der endtopf durch, die zündkerzen mussten getauscht werden. Beides wäre im reinen E-auto kein problem. Der rest ist antriebsartunabhängig. Hier mal neue bremsen, da mal nen getauschtes radlager, die klimaanlage hat dieses jahr die hufe hochgerissen.

Der nächste wagen wird ein E-auto. Ich suche nur noch die eierlegende wollmilchsau, die für einen schmalen taler ne reichweite von ~500km bietet. Ein gebrauchter nissan leaf mit 64kwh akku ist dahingehend in der engeren wahl aktuell. Aber aufgrund aktuell fehlendes stellplatzes zuhause eilt es nicht und ich richte meine antennen in alle richtungen. Wenn sich nen schnapper bietet, schlag ich aber zu, auch dann, wenn mein aktueller noch keine 300.000km runter hat :D


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 12:13
Sicherheitshalber noch:

Nicht nur der Motor eines Verbrenners ist ein Thema, auch Getriebe und Kupplung sind keineswegs wartungsfrei. Soweit ich mich erinnere, gab es früher diverse Probleme gerade mit den DSG Systemen. Sie sollten heute weitestgehend behoben sein.

@Vespafahrer
Wenn du also schon alte Kamellen hervorzauberst, dann berücksichtige bitte auch die mechanischen Probleme, die neu entwickelte Verbrenner ebenso hatten. Wenn es sich für dich ganz persönlich rechnet, einen älteren Wagen am Leben zu erhalten und zu fahren, so spiegelt das keineswegs die Lebensrealität aller anderen wider und ist erst recht kein globales Killerargument gegen die Elektromobilität für die vielen Millionen anderer Menschen in ihrer persönlichen Umgebung.
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Einfach weil wir den seit wir Elektroauto fahren nicht mehr gebraucht haben...
Wir kennen noch die Dingerchens und nutzen sie glegentlich. :D Hier im Norden ist richtiger Frost nur wenig bekannt. Unsere ZOE haben wir auch nie so laufen lassen, da das Geräusch der Wärmepumpe einem Verbrenner im Leerlauf ähnelt. Nach 1 Minute ist eh alles vorbei und das Auto wird wärmer. Und: Sitzheizung regelt. ;-)


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 12:17
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:Knackt mit euren Modellen erst einmal 300.000 km. Bei mir, bisher bei allen Verbrennern : Die erste Maschine zig 100.000 km.
Meine Peugeot braucht bisher auch 3 Akkus- nämlich 3 Starterbatterien.
Heutzutage werden Verbrenner-Motoren auf 150.000km konzipiert. Die Langlebigkeit von damals ist vorbei - die Motoren sind heutzutage überzüchtet, oft mit Turboladern ausgestattet um aus 1 Liter Hubraum 150PS rauszukitzeln.
Dazu Leichtbau und so weiter.
Klar, man kann einen Saugdiesel von 1970 mit einem E-Auto am Anfang der Serienproduktion vergleichen.
Aber Du brauchst Dich nicht wundern, wenn dann Widerspruch kommt.


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 15:06
Also ich habe mal nachgesehen!
Einfach mal die bekannten Gebrauchtwagen Portale öffnen.
Weil ich einen fahre , habe ich nach Volkswagen Up gesucht.
Unter den Suchkreterien die Laufleistung nehmen und von auf den maximalen Wert setzen.
Huch ,da gibt es aber viele zwischen 2 und 300.000 km !
1 Liter ,Dreizylinder ,dazu noch Kleinwagen, deren typische Verwendung in der besonders Verschleißintensiven Kurzstrecke liegt.
Macht man das gleiche bei E-Fahrzeugen ,war nur ein Tesla mit über 300.000 dabei, die meisten hatten nicht mehr Kilometer auf der Uhr als diese gründlichen Verbrenner !
Den "Langstrecken Rekord "soll ein Modell S mit 1 Million Meilen .
Gesammtsieger sind aber Verbrenner.
Ein Bus in Mexiko schaffte 3,3 Millionen Kilometer, dann wurde der noch funktionstüchtige Motor für das Museum ausgebaut.
Ein Taxi auf Gran Canaria schaffte 5,8 Millionen mit dem ersten Motor.
Klar sind das Ausnahmen!
Der deutsche Durchschnittsfahrer fährt nur ca. 12.500 Kilometer im Jahr!
Im Durchschnitt fährt der Deutsche sein Fahrzeug 9,5 Jahre .
Die aufgestellten Rechnungen was wie lange hält oder halten soll betrifft den 08/15 Autofahrer also gar nicht!


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 15:14
Zitat von VespafahrerVespafahrer schrieb:Und wehe ein Elektroauto brennt- da braucht man dann 40 mal soviel Wasser wie bei Verbrennern bis zu 90.000 Liter ! Sehr umweltfreundlich.....
(Quelle: Nordkurier 27.11.24)
Dazu kommt, dass der Wagen dann in ein "Abklingbecken" gelegt werden muss, da er bis zu 3 Tagen danach wieder in Flammen aufgehen kann.
Interessantes Video dazu : You-Tube BR 24 vom 03.03.25.
Das sind 100% Fake News.

Elektroautos brennen viel seltener als Verbrenner und falls doch mal ist es kein Problem.

Verbrenner brennen viel häufiger traditionell.

Die Feuerwehr weiß es.


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 15:20
@Forester

Das liest sich aber etwas anders!
Gibt es auch einen Link der belegt es ist nicht so?
Nach meiner eigenen, zugegeben subjektiven Erfahrung hatten wir in unserer Gegend 2 oder 3 brennende E - Fahrzeuge.
Keinen Verbrennen.

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/verkehr/braende-bei-e-autos-wie-werden-sie-eigentlich-geloescht/#:~:text=Wie%20wird%20ein%20E%2DAuto,Auto%20noch%20zu%20hei%C3%9F%20ist.


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 15:43
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:ar nur ein Tesla mit über 300.000 dabei,
Ich zähle 13. Alleine auf mobile mit über 300tkm, teils sogar weit mehr und 52 Fahrzeuge mit teils weit mehr als 200tkm.

Das ist aber alles sowieso BS-Bingo. Wer jemals einen Verbrenner und einen herkömmlichen Elektromotor zerlegt hat, der weiß, weshalb ein Verbrenner prinzipbedingt einem höheren Verschleiß unterliegt und einen höheren Wartungsaufwand erfordert.

Aus genau diesem Grunde, sind Elektroantriebe überall in unserer Umwelt, wo zuverlässige Antriebskräfte benötigt werden, im Einsatz. Oder ist jemand schon einmal mit einem Aufzug oder einer Rolltreppe gefahren, die von einem Otto-Motor angetrieben wurde.

Der einzige Einsatzzweck, wo das bisher anders war, waren hochmobile Einsatzgebiete ohne feste Stromversorgung. Wie im Auto oder im Flugzeug. Und nur dshalb, weil es noch keine Batterien mit hinlänglicher Kapazität bei akzeptablem Gewicht gab...

...das Problem besteht für das Auto inzwischen nicht mehr und auch Flugzeuge werden irgendwann folgen.

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/klimavertraegliches-fliegen/die-zukunft-fliegt-elektrisch

Der Rest ist Stammtisch... das sage ich als alter "Gearhead". Der in jungen Jahren Motore zerlegt und repariert hat. Pleuellager gewechselt, Ventile eingeschliffen, u.s.w.

Der Verbrennungsmotor ist veraltet, ein Anachronismus... Aus und Ende! (Außer in Nischen)


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 16:00
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Das ist aber alles sowieso BS-Bingo. Wer jemals einen Verbrenner und einen herkömmlichen Elektromotor zerlegt hat, der weiß, weshalb ein Verbrenner prinzipbedingt einem höheren Verschleiß unterliegt und einen höheren Wartungsaufwand erfordert.

Aus genau diesem Grunde, sind Elektroantriebe überall in unserer Umwelt, wo zuverlässige Antriebskräfte benötigt werden, im Einsatz. Oder ist jemand schon einmal mit einem Aufzug oder einer Rolltreppe gefahren, die von einem Otto-Motor angetrieben wurde.
Das ist aber genauso BS Bingo....

Wenn ich einen zuverlässigen Antrieb haben will, dann nehme ich einen Asynchron E Motor von der Stange mit einem gutem Industrie Umrichter und fertig.

Nicht mit seltendem Erden, DC Antrieb und Spezialmotor ;)

Da bleibt es dann auch bei Lagerschild ziehen, 2 neue Lager und weiter geht's:

Mfg abba....der das vor 15 Jahren gemacht hat: 100kW Industriemotoren neu gelagert.

Mit einem Tesla haben die aber nichts zu tun ;)


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 16:07
@abbacbbc
Da liegst du nicht richtig...
Im Motoren-Arsenal von Tesla befinden sich ein Asynchronmotor (ASM) und ein Synchronmotor (PSM). Beim ASM induziert der Stator (fester Teil des Motors) ein Magnetfeld im Rotor (drehender Teil des Motors). Die sich drehenden Magnetfelder von Rotor und Stator laufen dabei asynchron, daher der Name.
Quelle: https://teslabs.de/blogs/tesla-must-knows/tesla-motoren-alle-modelle#:~:text=Im%20Motoren%2DArsenal%20von%20Tesla,dabei%20asynchron%2C%20daher%20der%20Name.

Auch deinen geliebten Asynchronmotor gibt es dort! Und auch bei Audi, Mercedes z.B.

DC Antriebe gibt es dagegen nicht. Die "Spezialmotore" sind Synchronmotore, die aber auch nicht mit Gleichstrom laufen.

Es bleibt aber beim wechseln der Lager, die Rotore sind in beiden Fällen wartungsfrei.


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 18:24
Die längere Haltbarkeit beim E-Fahrzeugen ist doch graue Theorie.
Ob das wirklich so ist wissen wir in 10 oder 20 Jahren .
Oder habe ich auch ein E-Auto mit mehreren Millionen Kilometern übersehen?
Der durchschnittliche deutsche Autofahrer wird es nie aus eigener Erfahrung erleben!
Habe ich in meinem letzten Beitrag schon gesagt.
Zu den von mir erwähnten VW Ups war es erstaunlich still
Ein Kleinstwagen , Verbrenner, 3Zylinder der überwiegend auf Kurzstrecken benutzt wird und solche Laufleistungen erreicht, scheint so manche Argumentation zu verhandeln.
Was die Haltbarkeit neuer oder neueren Fahrzeugen sehe ich , unabhängig vom Antriebskonzept schwarz!
Viel zuviel Elektronik und damit verbundenen zuviel Kabelage .
Wenn die Karre früher in ein gewisses Alter kam konnte man relativ leicht und schnell den Fehler finden und beheben.
Heute sind die Werkstätten, trotz Bordcompupter und Fehlerdiagnose oft aufgeschmissen .
Das sind keine Fahrzeuge mehr sondern fahrende Computer.
Wie oft tauscht ihr so , im Schnitt , PC ,Laptop ,Tablett oder Handy aus ?

Mein Auto ( Verbrenner) war letzte Woche in der Werkstatt.
Ich hatte die Steuergeräte im Verdacht.
Nö!
Keine 7 Jahre alt und ein beschissener Kabelbruch!
Meine beiden ältesten KFZ wurden über 20 und bis dahin hatte ich schon fast alles nur keinen Kabelbruch.
Bitte jetzt nicht mit dem, " ja...aber beim ".
Soviel ich weiß haben auch E-Fahrzeuge noch Kabel


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 18:26
@querdenkerSZ
Na selbstverständlich gibt's dafür hinreichend Belege, Links und Berichte.

Vorzugsweise von GDV.(Gesamtverband der Versicherer):
Aktuelle Untersuchungen belegen, dass E-Autos statistisch gesehen keine höhere Brandgefahr haben als ihre benzin- oder dieselbetriebenen Pendants. Brennende E-Autos sind in den Medien allerdings präsenter, was zu einer verzerrten Wahrnehmung bezüglich der Häufigkeit von Brandereignissen führt. In den Statistiken der Kfz-Versicherer finden sich keine Hinweise, dass E-Autos ein höheres Brandrisiko darstellen als Verbrenner.
Quelle:

https://www.gdv.de/gdv/themen/mobilitaet/dossier-elektromobilitaet/e-autos-elektroauto-braende-statistik-182792

In USA wird zum Beispiel noch deutlicher darauf hingewiesen, dass Elektroautos seltener brennen, wobei Hybride sogar häufiger brennen.
Von 100.000 verkauften Fahrzeugen in der jeweiligen Kategorie brennen 25,1 Elektroautos, aber 1.529,9 Autos mit Verbrennungsmotor. Das größte Brandrisiko besteht laut den offiziellen Statistiken bei Hybriden. Von 100.000 gerieten in den USA 3.474,5 in Brand.
Quelle:

https://futurezone.at/digital-life/elektroautos-brand-feuer-gefahr-akkus-explosion-benziner/401897366

Das sind jetzt nur zwei Links dazu. Es gibt davon tausende und alles was sie nach dem Motto "Elektroautos brennen öfter" ist, ist Fake News.

Schau dir einfach mal an wie viel (Verbrenner)Autos am Tag abbrennen.

In Norwegen mit dem besonders hohen Anteil an rein elektrischen Fahrzeugen ist der Anteil der brennenden Verbrenner ebenfalls deutlich höher wie bei den Elektrofahrzeugen.
“Vor Bränden von Elektroautos muss man sich kaum fürchten”, sagte etwa ein Experte im Gespräch mit Motor.no, einem norwegischen Automobilportal. In den Jahren 2019 bis 2021 habe es in ganz Norwegen 2334 Fahrzeugbrände von Autos mit Benzin- oder Dieselmotor gegeben, aber nur 59 von Elektroautos, zitiert das Portal aus der offiziellen Brandstatistik der Feuerwehren. Brände von Elektrofahrzeugen machen demnach nur zwei Prozent der Fahrzeugbrände in Norwegen aus – und das, obwohl 2020 bereits neun Prozent aller Autos elektrisch angetrieben waren.
Auch hierzu die Quelle:

https://www.elektroauto-news.net/news/neue-zahlen-skandinavien-brandgefahr-e-autos

Hunderttausende weitere Quellen dazu gibt's überall.


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 18:37
Kabelbruch, Haltbarkeit, Reichweite, Lebensdauer l,. persönliche Vorlieben, Optik was auch immer.

Es gibt sowieso keine Alternative.

Wasserstoff, E Fuel, Benzin, Gas und Diesel ist alles ineffizient und auf Dauer sowieso absehbar nicht mehr vorhanden.

Mich stört das Getue von der Auswahl sehr.

Wir können uns über kurz oder lang nicht aussuchen was wir möchten, weil der fossile Brennstoff zur Neige gehen wird und schlichtweg aufgebraucht ist, was sowieso schlimm genug ist und unwiderruflich dauerhaft verbrannt ist, was sich in Jahrmillionen gebildet hat.

Hand aufs Herz, ganz schön asozial innerhalb hundert Jahren und somit in drei Generationen alles zu verbrennen und dann nach gut hundert Jahren zu überlegen, ob man vielleicht doch den kleinen Rest auch noch verbrennen sollte um einfach mehr Reichweite zu haben und bei der bewährten Technologie zu bleiben, bzw Technologie Offenheit zu leben und den Komfort zu genießen.


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 19:52
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Bitte jetzt nicht mit dem, " ja...aber beim ".
Soviel ich weiß haben auch E-Fahrzeuge noch Kabel
Natürlich sind Kabelbrüche beim Verbrenner häufiger. Das wird jedem Praktiker auch einleuchten.

Das Problem mit Elektronikdefekten ist beim Verbrenner /umindest bei den heutigen) mindestens genau so gegeben.


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Elektroautos und Elektromobilität

gestern um 21:41
Zitat von gastricgastric schrieb:Akkutausch bei 580.000km.
Bei diesem Ioniq 5 wurde die Batterie zu Forschungszwecken von Hyundai ausgetauscht, sie hatte zum Zeitpunkt des Austausches (579.000km) noch einen State of Health von 87%. Obwohl das Fahrzeug fast nur schnellgeladen wurde, wenn ich mich richtig erinnere ist es ein Transportfahrzeug eines Krankenhauses (Organtransplantate oder ähnliche eilige Dinge).
Nach 579.000 Kilometern lag die Batteriekapazität immer noch bei beeindruckenden 87 Prozent. Und das wurde erreicht, obwohl regelmäßig mit DC-Schnellladung auf 100 Prozent geladen wurde.
Quelle: https://magazin.insta-drive.com/elektroautos/news/hyundai-ioniq-5-schafft-mit-erstem-akku-fast-600-000-km/

Über die Langlebigkeit des Akkus und das Schnellladen muss man sich also aktuell eher keine Sorgen machen. Vorher gehen da andere Teile kaputt. (Wobei es mich aktuell sehr fuchst, dass unserer gerade mit 88% SoC rumsteht, weil wir eine eigentlich geplante Fahrt nicht durchgeführt haben :D).


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Elektroautos und Elektromobilität

um 00:48
@Forester
@Total_Recall
@alhambra
Also wenn ich eure Beiträge hier so sehe, brennt ihr für E-Autos.
Für manchen nimmt diese Einstellung "quasireligiöse Züge" an. Ich meine es nicht böse, aber ich kann lesen und in der BRD sind diese Autos nicht sehr beliebt.

Focus, 24.04.25 : Sonderschichten für Verbrenner wegen mangelnder Nachfrage.
Focus, 23.06.24 : 60 Milliarden Euro für die Entwicklung von Verbennern.
Bericht von vor 6 Tagen, ebenda: VW stattet neuen Elektro SUV mit Benzinmotoren aus.
Motor1.com.de : Porsche zieht Notbremse : Mehr Verbrenner, weniger Elektro
Auto-Ilustrierte.ch 17.03.25: Porsche zündet den Verbrenner neu.
Finanzmarktwelt.de, 15.10.24 : BMW-Chef demontiert das EU-Verbrenner-Aus ab 2035.
(Nur ein Ausschnitt) Begeisterung sieht anders aus.

@alhambra
Deine "Vorwärmung" ist ein alter Hut. Nennt sich Standheizung. Gibt es seit Jahrzehnten. Lässt sich auch vom Handy aus bedienen. Und bei Minusgraden kann ich am Vorabend tanken und muss nicht zittern und mich vom Auto zur nächsten Ladesäule führen lassen.


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Elektroautos und Elektromobilität

um 00:59
@Forester
Das das Erdöl ausgeht höre ich seit Jahrzehnten. Bisher reicht es noch. Fracing, Ölschieferförderung Herstellung aus Kohle (Ein Verfahren das seit 1927 bekannt ist, also seit 98 Jahren Leuna Benzin - siehe Wikipedia)
In den USA geht der Weg ebenfalls zurück zum Verbrenner siehe Industriemagazin.de vom 30.04.25. Über 91 % der Neuzulassungen sind
Verbrenner.
Ein "Siegeszug der Elektromobilität" sieht anders aus. Begeisterung auch.

Ich weiß, das will hier niemand hören, aber es sind nun mal Fakten.


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