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Alternative Betriebssysteme

538 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alternative, Betriebssysteme ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alternative Betriebssysteme

29.05.2014 um 19:06
@Momjul
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Na ganz heilig sind die Unixoiden auch nicht.
Also in meiner ganzen Linuxzeit (das ist nun schon knapp ein Jahrzehnt) habe ich nicht eine Drecksware auf dem System gehabt.
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Die Firma yellowTAB versuchte kurzzeitig, mit Zeta nachzulegen.
Ja, das hatte ich mir seinerzeit auch mal für 99,- DM gekauft. Es hatte auch das Aussehen von BeOS und fand es damals auch ganz gut. Wollte es auch letztens mal in meiner VirtualBox installieren, allerdings muß es auch aktiviert werden, aber der Server ist ja schon lange off.

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p1mb ehemaliges Mitglied

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Alternative Betriebssysteme

29.05.2014 um 20:08
Ich nutze nun auch schon seit gut 10 Jahren gnu/linux.

Malware ist mir in der Zeit auch noch nie über den Weg gelaufen.
Außerdem ist mein System nahezu noch nie hängen geblieben.

Um noch mal etwas auf das Spielen unter gnu/linux einzugehen.
Da hat sich in den letzten 10 Jahren auch eine Menge getan.

Zum einen gibt es http://www.liflg.org/ , die haben linux installer hergestellt, womit man einige Windows Spiele spielen kann, wenn man die original CD hat.

Zum Anderen werden auch immer mehr Spiele auch direkt für gnu/linux entwickelt.
Hier ist Steam auch auf dem Vormarsch.
Mal einige Links:

http://www.linuxlinks.com/article/20080510052539217/Games.html
http://wiki.ubuntuusers.de/Spiele/Ubuntu-Spiele
http://games4linux.de/
http://www.gamingonlinux.com/
http://www.omgubuntu.co.uk/2013/12/top-10-linux-games-2013

Zugegeben es ist noch lange nicht so ein umfangreiches Angebot vorhanden wie für Windows, aber dafür sind die meisten Spiele wenigstens free to play, und ein Großteil sogar open source.

Ich spiele nicht so viel und wenn, dann ab und zu mal für 30-120min Urban Terror.


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29.05.2014 um 20:13
@Micha007:

(Wie) läuft bei dir FreeBSD/PC-BSD in deiner VirtualBox?


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29.05.2014 um 20:15
@p1mb:

Läuft PlaneShift noch?

(Laut Wikipedia schon, aber ist da auch etwas los?)


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p1mb ehemaliges Mitglied

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29.05.2014 um 20:16
http://wiki.ubuntuusers.de/Spiele/PlaneShift


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29.05.2014 um 20:20
@p1mb:

Bei den Shootern gibt es auch Cube2:Sauerbraten, Nexuiz und Savage (taktisch).
Auch Unreal Tournament 2004 gab es damals in Linux- und Mac-Versionen.
Diese waren aber schwer erhältlich.

Laut Liste geht auch Minecraft auf Linux, aber davon habe ich noch nichts gehört.


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29.05.2014 um 20:27
@Momjul
Hatte/hab doch kein FreeBSD installiert. nur mal Zeta. Aber SuSE, WinXP und Win7 habe ich auch noch installiert. Momentan bin ich auch nicht direkt über Linux im Netz, sondern über das XP in der VirtualBox.


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29.05.2014 um 20:31
Ok.

Da ist imho auch OS/2!?


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29.05.2014 um 20:37
@Momjul
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Da ist imho auch OS/2!?
Nee, Zeta ist auf BSD-Basis.


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29.05.2014 um 20:48
Es ging mir um die VirtualBox und ihre möglichen Betriebssysteme.

(Du meintest BeOS-Basis.)


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p1mb ehemaliges Mitglied

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29.05.2014 um 20:48
@Momjul
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Laut Liste geht auch Minecraft auf Linux, aber davon habe ich noch nichts gehört.
Minecraft ist in java entwickelt und demzufolge auch unter gnu/linux ohne Probleme lauffähig.


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29.05.2014 um 20:49
Achso, dann ist es übergreifend einsetzbar.

Ich wusste nicht, worauf es entwickelt wurde.


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29.05.2014 um 20:58
@Momjul
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Du meintest BeOS-Basis.
Oops -ja klar. :D


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p1mb ehemaliges Mitglied

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Alternative Betriebssysteme

29.05.2014 um 20:59
@Momjul
jo, bei Interesse, einfach 'java -jar minecraft.jar' in der command line.
Ggf. noch fehlende java Pakete über 'apt-get install paket1 paket2 paket*' installieren.

Das gui Programm Synaptic ist genial.
Mit Synaptic kann man schön in der debian Paketliste suchen und stöbern und bei interesse auch installieren.

Unter Ubuntu hat man noch das Ubuntu Software Center, was ich persönlich etwas unübersichtlich finde.


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29.05.2014 um 21:01
Jaja.


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iwok ehemaliges Mitglied

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Alternative Betriebssysteme

30.05.2014 um 03:47
Zitat von MomjulMomjul schrieb:Wie steht es bei Linux mit der Sicherheit gegenüber den Geheimdienstschnüffeleien?

Unabhängig davon greifen die Dienste ja nicht nur am System selber an.
welchen nachrichtendienst meinst du?
also wenn du die frage auf sowas wie "bundestrojaner" stellst, da habe ich schon tollte gerüchte gehört. wie z.b. brd hat nicht genug geld um microsoft zu bezahlen und sowas.

aber ansonsten: wie will man irgendwas an der schnüffelei verhindern, wenn diverse nachrichtendienste die gesamte kommunikation mitschneiden. mittels splitter .... :ask:
aber da gab es und gibt es schon die tollsten produktideen ^^ :D

ich schätze mal p1mb ist ein überzeugter, fast schon "eingefleischter" (ich hab gerade selbst ka was das genau bedeuten soll :D) debian user geworden :)
ja, den paketmanager find ich auch hübsch, was ich vermisse (jedenfalls bei meiner debian version) ist eine shell-version von dem teil. also ähnlich wie es bei SuSE
(an der stelle darf man mich ruhig auslachen, aber irgendwann hat jeder linux user mit einer distri angefangen, bei mir war es halt SuSE ... allerdings war es da noch nicht novell ..... sondern halt suse ).

der paketmanager
(da ist noch viel viel mehr dabei, also über diverse systemeinstellungen kann man das ding / tool auch noch "erweitern" im sinne von z.b. powertweak-ui draufhauen und dann kommt man leicht an kernel-einstellungen ran; was sehr sehr umfangreich ist)
heißt da YasT (yet another system tool oder sowas in die richtung).
und was halt praktisch ist weil das gibts mit gui und auch als shell version.
zudem der runtimelevel editor in yast ist genial gemacht. weiter hat es auch noch viele andere geniale features. aber ich will an der stelle nicht so viel "werbung" machen.
natürlich gibt es auch runtime level editoren die man auf jede andere distri klatschen kann.
man kann das auch alles manuell machen. ein wenig "vi" bzw "vim" kenntnisse sind absolut empfehlenswert, wenn man sich z.b. mal das user level mit dem X "verkonfiguriert" hat :D ^^ :D

und mittlerweile gibt es auch fast jedes programm als lauffägiges click 'n' install.
also man muss sich wirklich nur noch ganz ganz selten mit ( ./configure --> make && make install ) scripts und der passenden gcc version befassen.
was ein wenig schade ist, nicht weil ich irgendwelche leute ausschließen will.
aber meiner meinung nach sind einige programm-entwickler etwas nachlässig hinsichtlich der angabe von paketabhängigkeiten geworden.
aber selbst nvidia gibt ja auch nicht alles an. wie auch, die liste der verschiedenen kernel-header versionen
(früher brauchte man irgendwelche dev pakets, die ändern auch immer mal wieder die bezeichnung für den ganzen mist)
für die treiberinstallation ist wahrscheinlich größer als 20kbyte oO.

und da kommt dann schon ein weiterer, manchmal etwas nachteiliger aspekt von open-source auf. viele köche verderben den brei. ich mein das nicht unbedingt als nachteilig, aber man verliert aufgrund der softwarevielfalt (z.b. encoderprogramme wie ffmpeg | jetzt hör ich aber direkt auf) die es für ein und den selben zweck gibt sehr schnell den überblick. oft kann man sich fast stundenlang mit verschiedenen programmen beschäftigen, die alle im ergebnis das selbe bewerkstelligen, um am ende doch das programm welches mit der distri sowieso schon rauskommt zu benutzen.
von den entwicklungsumgebungen mal ganz abgesehen.

was mich halt absolut von debian überzeugt hat, war einfach: als mein laptop den geist aufgegeben hat (also der akku ist quasi "festgeschmolzen" ^^ ) hab ich einfach die hdd an meinen pc geklemmt, gebootet, nach diversen total kryptischen shell meldungen musste ich eigentlich nur noch ne neue X konfiguration generieren (was echt kein brett ist) und siehe da: alles geht.
sowas geht bei z.b. windows systemen nur dann wenn der chipsatz des mainboards relativ (bei intel chipsätzen jedenfalls) gleich ist. wenn man eine windows-installation in einem fremdsystem booten will kommt es meistens zu BSOD 's.
und so neu ist die debian version die ich nutze nicht ....
also linux hat schon echt rießige sprünge gemacht, wenn ich da noch an die zeiten denke wo es LILO als bootloader gab. klar, dass sich dann halt auch nur die leute mit linux befassen konnten, bei denen lilo auch beootet hat :/

btw, wieso wurde hier eigentlich noch nicht knoppix erwähnt ?! :ask: !?
ich hatte irgendwann mal (is schon ein paar monate her ... vllt sogar schon ein jahr ) knoppix in der version 7. irgendwas geladen.
und wie schick. 3dcube (damals hieß das jedenfalls so) ohne treiberinstallation.
da ist compiz-fusion dabei.
das macht so einiges her. tolle, schicke windowmanager effekte, die die welt eigentlich nicht braucht. aber respekt an hr. knopper. das flutscht, direkt einfach so.
und es passt auf relativ uralte 1gbyte usb-sticks locker drauf. wenn man sich das knoppix von knoppix aus auf den stick zieht kann man das auch irgendwie passwort-mäßig "schützen". letzteres passiert ohne verschlüsseltes dateisystem.

es wird echt noch Urban Terror (der q3 mod ! ) gezoggt?
wie hart ^^

natürlich gibt es jede menge "compiler-games". spiele die man während irgendwelchen anderen vorgängen, auf die man warten muss, einfach so mal schnell nebenher zocken kann.
mittlerweile sind so einige sog. native-ports draußen.
also portierungen die rein für linux sind. also die laufen komplett ohne emulatoren oder wie auch immer....
im falle von q3 und rtcw hat ID das ganz geschickt gemacht. liegt wohl daran, dass z.b. rtcw sowieso schon unter linux entwickelt worden ist.
performance-technisch war man damals als linux-user klar im vorteil.
aber wie das mit aktuelleren spielen ist, weiß ich nicht, da ich nicht mehr zogge.


irgendwas wollte ich bestimmt noch schreiben, aber das hab ich dann schon wieder vergessen.

gelungener thread @Momjul


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iwok ehemaliges Mitglied

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30.05.2014 um 05:35
jetzt fällt mir das auch wieder ein, was ich zu linux unbedingt noch schreiben wollte:

man braucht AufjedenFall! (ich wollte dann doch kein caps-lock verwenden)
shell kenntnisse.
also egal ob das jetzt bash (immer noch mein favorite, ich glaub bourne again shell; oder irgendwie so)
ash (a shell)
sh (shell)
xterm (x terminal)
oder sonstige shell ist
alternativ nennen das viele "Terminal"
allerdings ist ein terminal für mich eher sowas wie tty3 oder sowas in die richtung. <-- da funzen dann natürlich die ganzen shell-befehle.

genau, es gibt sogar einen ganzen haufen shells. so ganz nebenbei erwähnt.

und man sollte den befehl "man" kennen. ein "man man" muss einem auch nicht unbedingt peinlich sein :)

manual -pages gibt es bei vielen distris auch in deutscher übersetzung.


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30.05.2014 um 08:25
@iwok
Wie gesagt nutze ich Linux (mint) seit annähernd 10 Jahren, verwende es aber wie ein Windows. Sprich: Im Windows habe ich nie das cmd-Fenster genutzt, um dort irgendwelche kryptischen Befehle einzugeben. So verwende ich auch Linux und habe hier das Terminal-Fenster auch noch nie geöffnet.

Wenn ich ein Programm installiere, mache ich das über den Software-Manager oder die Synaptic. Und wenn das Programm anschließend nicht im Menü zum Anklicken auftaucht, dann läuft es halt nicht und deinstalliere mit der Synaptic wieder.
Ich würde nie auf die Idee kommen, in dem Fall das Terminal zu öffnen, um zu schauen, warum es im Menü nicht angezeigt wird. Denn, zum Einen kenne ich nicht einen Befehl, den ich da eingeben müßt und zum Anderen, hat ein Programm nach der Installation zu laufen, ohne das der Anwender noch umständlich in den "Innereien" rumfuhrwerken muß.

Ich verwende Linux (wie zuvor auch auf Windows), um mit den Programmen effektiv zu arbeiten und nicht um am Betriebssystem herumzuschrauben zu können.
Wenn ich mir den "Linux Talk"-Thread ansehe, denke ich, haben die sich Linux nur auf den Rechner gezogen, um den ganzen Tag im Kernel oder sonst wo rumzufuhrwerken. Für mich ist aber wichtig, das der Rechner für mich als "Werkzeug" dient.


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p1mb ehemaliges Mitglied

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30.05.2014 um 09:38
@iwok
Zitat von iwokiwok schrieb:ja, den paketmanager find ich auch hübsch, was ich vermisse (jedenfalls bei meiner debian version) ist eine shell-version von dem teil
aptitude
Zitat von iwokiwok schrieb:./configure --> make && make install
'sudo make install' bzw 'make install' unter root installiert das Programm systemweit.
Zitat von iwokiwok schrieb:"vi" bzw "vim" kenntnisse sind absolut empfehlenswert
Macht Sinn, wenn man IT Techniker ist, für den normalen Power User reicht 'nano'.
vi(m) ist doch sehr gewöhnungsbedürftig, aber wenn man die ersten Hürden genommen hat, ist man wesentlich schneller.
Zitat von iwokiwok schrieb:aber man verliert aufgrund der softwarevielfalt (z.b. encoderprogramme wie ffmpeg | jetzt hör ich aber direkt auf) die es für ein und den selben zweck gibt sehr schnell den überblick
Ja es gibt enorm viele gui für ffmpeg, aber ich benutze ffmpeg static, weil:

1. hat man in debian paketen nicht ffmpeg sondern libav( obwohl man angeblich das programm ffmpeg installiert und der Befehl auch ffmpeg heisst, was extrem verwirrend und dämlich ist), weswegen es Sinn macht sich ffmpeg http://www.ffmpeg.org/download.html hier zu besorgen.

2. Kann man ffmpeg nur in der command line im vollen Umfang nutzen.

3. ffmpeg ist umfangreicher und mächtiger als libav.

@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Wenn ich ein Programm installiere, mache ich das über den Software-Manager oder die Synaptic. Und wenn das Programm anschließend nicht im Menü zum Anklicken auftaucht, dann läuft es halt nicht und deinstalliere mit der Synaptic wieder.
Ich würde nie auf die Idee kommen, in dem Fall das Terminal zu öffnen
Ich habe gestern erst Amarok installiert, um einen Bekannten zu zeigen, dass es enorm simpel ist internet Radio darüber auzunehmen.

Amarok erschien nicht im Menue, was sich natürlich ändern lässt. Ich benutze die Desktopumgebung xfce, dort läuft das über das Programm alacarte.

Worauf ich hinaus möchte, ich habe Amarok dann über die bash aufgerufen und der Befehl ist, naheliegend, 'amarok'.

strg-alt-t öffnet bei vielen gnu/linu Desktopumgebgungen ein bash Terminal.

Da die bash auch tab-Autovervollständigung hat ist es auch sehr einfach rauszubekommen, wie der Befehl heisst, so reicht es wenn man im Terminal 'ama' tippt und dann die TAB-Taste drückt, dann vervollständigt er es automatisch zu 'amarok' man kann auch 'a' und zwei mal die TAB-Taste machen und bekommt alle Programme aufgelistet, die mit a beginnen.

Man kann sagen, dass der Befehl in 99% der Fällen immer der Programmname ist.

Die command line unter Windows ist schrott und die würde ich auch nie benutzen.

Außerdem, um beim Beispiel zu bleiben ist Amarok ziemlich überladen und zwingt meinen Rechner in die Knie, deswegen wäre meine persönliche Lösung um internet Radio aufzunehmen 'mplayer -playlist *.pl -dumpstream -dumpfile output.*', das läuft dann geschmeidig im Terminal und frisst wenig Ressourcen.

Mit der Option '-endpos 30' kann ich die Aufnahme auf 30 Sekunden begrenzen, so dass die Aufnahme nach 30 Sekunden beendet wird, wenn ich das möchte.
Die Sekunden kann ich natürlich beliebig Wählen

Ich werde mich heute noch mal durch die --help und die manual von streamripper lesen.

Was anderes als mplayer und streamripper benutzt das amarok recordstream-script ( welches sich enorm einfach über das Menue in amarok installieren lässt) auch nicht.

Der Vorteil bei diesem Plugin im gegensatz zu dem "kryptischen" mplayer Befehl ist, dass er die Lieder automatisch Lied für Lied speichert, bei dem mplayer Befehl wird einfach eine große Datei aufgenommen.

Aber ich vermute, dass ich das mit dem Programm streamripper genauso vernünftig hinbekomme, dass er automatisch Lied für Lied speichert

Dieser Befehl ist dem Ein oder Anderen vllt wirklich zu kryptisch, was ja auch völlig ok ist, aber jedem sei angeraten sich auch mal ein ein wenig mit der bash auseinanderzusetzen.


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30.05.2014 um 15:08
@Micha007
Dem Beitrag kann ich nur Zustimmen, würde der Enduser völlige Freiheit haben wollen, dann würde er nicht zu MS oder MacOs greifen. Aber der Enduser will ohne ne Ahnung zu haben wie, dass es funktioniert, ganz einfach und das ist in Linux immer noch nicht "einfach so" gegeben.


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