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Der Energiewende-Thread

2.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Klimawandel, CO2 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Energiewende-Thread

11.09.2025 um 16:56
@Marfrank
Der Unterschied im Wirkungsgrad bedeutet übrigens, dass du einen Batteriespeicher 5-10 Monate stehen lassen musst ehe er schlechter ist als ein Pumpspeicherwerk ist.


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Der Energiewende-Thread

11.09.2025 um 17:35
Wieso es keine großen Redox Speicher gibt.

Sucht mal die Haltbarkeit der Membranen


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Der Energiewende-Thread

11.09.2025 um 20:19
@abbacbbc
Ich habe mit Quellen aufgezeigt, dass es extrem große Redox Flow Speicher im realen Betrieb gibt, die sich tagtäglich beweisen.

Kannst du etwas präzisieren was du meinst?

Selbstverständlich mit Quellen?


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Der Energiewende-Thread

12.09.2025 um 02:02
Zitat von alhambraalhambra schrieb:ehe er schlechter ist als ein Pumpspeicherwerk ist.
Sind Großspeicher nicht eher im Winter nötig?
Da verlieren Batterien mehr Energie und Wasserspeicher keine Verdunstung haben und eher einen Zuwachs durch Niederschläge?


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Der Energiewende-Thread

12.09.2025 um 07:13
In der Schweiz, in Laufenburg, soll der weltweit grösste Redoxspeicher mit einer Leistung von 1.6 Gigawattstunden gebaut werden. Für 1 Milliarde Franken! Von Privaten (aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Lichtenstein) finanziert! Wo zum Henker findet man Private, die 1 Milliarde Franken übrig haben? Zukünftige Betreiber der Anlage und ein ETH Professor streiten sich über den Sinn einer solchen Anlage. Der Professor sagt, dass diese Technologie keine Zukunft habe. Von mir aus gesehen, dürfen die das ruhig bauen, ist ja nicht mein Geld. Wenn die Anlage mal steht und in Betrieb ist, wird man ja sehen, ob es was taugt oder nicht. Inbetriebnahme ist für 2028 vorgesehen...

https://www.srf.ch/news/schweiz/riesenbatterie-laufenburg-ag-eth-studie-zweifelt-an-technologie-des-milliarden-projekts


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Der Energiewende-Thread

12.09.2025 um 07:17
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Sind Großspeicher nicht eher im Winter nötig?
Nö. Wenn du dir mal die Börsenpreise anschaust, dann siehst du das jeden Tag um 7 und um 19 Uhr eine Preisspitze gibt. Und die gibt es Sommer wie Winter. Der einzige Unterschied ist, dass im Sommer die morgendliche Preisspitze nicht ganz so ausgeprägt ist wie im Winter. Wahrscheinlich weil PV dann schon früher liefert.

Und das ist zur Zeit die Differenz auf die die Großspeicher gehen. Die machen also Nachts bzw. Tagsüber wenn der Verbrauch niedrig ist den Speicher langsam voll und drücken dann zwischen 6 und 8 sowie 18 und 20 Uhr den Speicherinhalt ins Netz. Diese Woche konnte man da teilweise 30ct die kwh verdienen.

Im Moment haben wir noch nicht genug Speicher, als dass sich das am Preis groß bemerkbar machen würde. Aber das sollte sich eigentlich nächstes Jahr ändern.

Die nächste Stufe wäre dann soviel Speicher zu haben, das man die Produktion an erneuerbaren über den ganzen Tag Breitschmieren kann. Auch das brauchst du dann Sommer wie Winter. Im Winter verteilst du dann den Windstrom, was etwas einfacher ist, und im Sommer eben den mittäglichen PV Peak.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Da verlieren Batterien mehr Energie und Wasserspeicher keine Verdunstung haben und eher einen Zuwachs durch Niederschläge?
Du, ganz ehrlich. Die Verdunstung habe ich eher aus Quatsch in die Diskussion gebracht. Weder die Verdunstung noch die Speicherverluste eines Batteriespeicher haben irgendeine relevante Größe. Ich wollte @Marfrank nur mal zeigen das eben nicht nur neue Techniken Probleme haben, sondern das die alten Dinge genau die gleichen Probleme haben.

Der Wirkungsgrad ist dagegen tatsächlich relevant und da sind Batteriespeicher wesentlich besser.


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Der Energiewende-Thread

12.09.2025 um 12:21
Zitat von ForesterForester schrieb:@abbacbbc
Ich habe mit Quellen aufgezeigt, dass es extrem große Redox Flow Speicher im realen Betrieb gibt, die sich tagtäglich beweisen.

Kannst du etwas präzisieren was du meinst?

Selbstverständlich mit Quellen?
Ic htippe darauf, dass es keine größeren Redox Speicher gibt, kann nicht nur an 70% Wirkungsgrad liegen.
Also müssen irgendwo noch Kosten herkommen.

identisches ist ja mit der Brennstoffzelle.

Gibt ja auch welche, die Erdgas verarbeiten.

Aber: Bei 5000h Betriebsdauer mit Ziel das auf 10000h zu erhöhen, klingt das ganez dann plausibel:

"Technik funktioniert, aber rentabel ist sie nicht, da kaputt, bevor es sich bezahlt gemacht hat"
Im Jahr 2013 gelang es einigen Herstellern, Brennstoffzellen zu entwickeln, die mindestens 10.000 Stunden Lebensdauer haben. Dadurch sollte für Autos eine Reichweite von mindestens 400.000 bis 450.000 Kilometern abgedeckt sein. Ursprünglich geplant war eine Lebensdauer von mindestens 5.000 Stunden.
.......................
Im Haushalt werden Brennstoffzellen bereits als Heizung und Stromlieferant eingesetzt. Ihre Lebensdauer hängt stark vom Aufbau und der Größe ab. Sie beträgt circa zehn Jahren, Tendenz steigend. Der größte Nachteil bisher ist der hohe Preis einer Brennstoffzellenheizung. Sie sollten mit Kosten von 30 000 bis 35 000 Euro rechnen.
Quelle:

https://praxistipps.focus.de/lebensdauer-einer-brennstoffzelle-infos-zur-haltbarkeit_97643

Ich habe jetzt keine direkten Quellen gefunden ,was Redox Speicher betrifft, denke aber man "forscht nicht umsonst daran":
Verbundvorhaben DegraBat: Degradationsprozesse in All-Vanadium-Redox-Flow-Batterien; Teilprojekt: SOC-Monitoring und Elektrolyt-Alterung
Quelle:

https://www.enargus.de/pub/bscw.cgi/?op=enargus.eps2&q=%2201177448/1%22&v=10&id=416132


Hier mal was mit Werten:
The resis-
tivity of the membrane was measured after 0, 30, and
60 days, and it increased depending on the charging/
discharging current applied from 5.05-5.70Ωcm² to
6.34-9.67Ωcm² after 60 days.
Quelle: https://www.researchgate.net/publication/375490850_Membrane_degradation_in_redox_flow_batteries

Also knapp 20% Erhöhung des Widerstandes nach 60 Tagen "Versuch"

Redox Prinzip ist ja nichts neues, daher wirklich die Frage, wo die Einsatzscenarien bleiben.

Und da ist es dann ggf. dass nun mit den großen Versuchsobjekten nochmal Probleme gewälzt werden müssen.

Ähnlich zB zu :
Ein organisch moderierter und gekühlter Reaktor ist ein Typ eines Kernreaktors, bei dem ein organischer Stoff als Kühlmittel und Moderator zum Einsatz kommt.
.............
.............
Nachteil: durch die hohen Temperaturen in der Nähe der Brennstäbe wird das Kühlmittel mit der Zeit gecrackt. Dieser Prozess wird durch die starke Radioaktivität begünstigt (Radiolyse). Dadurch scheidet sich auf den Brennelementen elementarer Kohlenstoff (Ruß) ab, weswegen sie von Zeit zu Zeit sehr aufwändig gereinigt werden müssen.
Quelle:

Wikipedia: Organisch moderierter und gekühlter Reaktor


Von daher bin ich gespannt, denke aber dank "Mr Chemie", sind da nch einige Hürden, welche wegen Fachwissen nicht so breitegetreten sind in der freien Presse.



https://www.researchgate.net/publication/375490850_Membrane_degradation_in_redox_flow_batteries


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Der Energiewende-Thread

26.09.2025 um 16:53
Neues aus der super billigen Kernenergie. Erinnert sich noch einer an den Thoriumreaktor in Hamm?

Die Rückbaukosten haben jetzt die 1 Mrd geknackt. Soviel Rücklagen gibt es aber leider nicht, weswegen die Betreibergesellschaft kurzerhand Insolvenz angemeldet hat. Der Rest dürfte dann wohl der Steuerzahler begleichen.

https://www.golem.de/news/thoriumreaktor-ungewisser-rueckbau-des-hochtemperaturreaktors-hamm-2509-200544.html

Ich nehme das mal so als Prototyp des Rückbaus. Das werden die anderen Betreibergesellschaften wohl auch so machen.


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Der Energiewende-Thread

26.09.2025 um 17:07
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Das werden die anderen Betreibergesellschaften wohl auch so machen.
Sind halt hauptsächlich Kommunen in der Betreibergesellschaft.
Das Forschungsprojekt war wohl nicht ausgereift und damals dachten die Kommunen und Städte das wäre alles halt einfach.
Vielleicht besser solche Forschungsprojekte durch die Forschungseinrichtungen und privaten Unternehmen laufen zu lassen, dann ist das abgesichert.
Sowas kommt eben dabei raus, wenn Politiker versuchen Unternehmer zu spielen.
Die HKG hat fünf Gesellschafter. Einer davon ist die Mark E Aktiengesellschaft. Sie hat 26 Prozent der Anteile. Die Mark E ist eine Tochter der Enervie, an der die Stadt Lüdenscheid als Aktionärin mit 24,12 Prozent beteiligt ist. 14,16 Prozent der Anteile verteilen sich auf Altena, Plettenberg, Halver, Schwerte, Kierspe, Herdecke, Schalksmühle und Herscheid. Weitere Gesellschafter der HKG sind RWE Nuclear GmbH, Gemeinschaftskraftwerk Weser GmbH & Co. OHG, Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH (WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, RWE Power Aktiengesellschaft) und Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft.
Quelle: https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/gibt-es-streit-betreiber-von-kernkraftwerk-insolvent-um-die-abbruch-kosten-93953013.html


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Der Energiewende-Thread

26.09.2025 um 20:02
@Röhrich
Bei nem Aufsatz würde jetzt drunter stehen "Thema verfehlt"

Wem die Betreibergesellschaft gehört ist doch erst mal wurscht. Die Allgemeinheit muss mal wieder einspringen für den ach so billigen Atomstrom. Und so geht das doch ständig. Die Betreiber kassieren die Gewinne und die Kosten werden dem Steuerzahler aufgedrückt.


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Der Energiewende-Thread

26.09.2025 um 20:07
Zitat von alhambraalhambra schrieb:Wem die Betreibergesellschaft gehört ist doch erst mal wurscht.
Ob sich rein private Betreiber durchgerungen hätten zu einem derartigen Projekt?
Vermutlich eher nicht.


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Der Energiewende-Thread

29.09.2025 um 13:55
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ob sich rein private Betreiber durchgerungen hätten zu einem derartigen Projekt?
Vermutlich eher nicht.
Private Betreiber bauen in der Regel auch keine Kernkraftwerke.
Beispielsweise Deutschland:
- Auch wenn eine EnBW eine Aktiengesellschaft nach privatem Recht ist, liegen trotzdem noch 90 % der Anteile in der Hand von Land und Kommunen.
- Auch eine RWE war in der Zeit, zu der die Kernkraftwerke gebaut wurden, ein Unternehmen in überwiegens staatlicher Hand. Der Ausverkauf fand dort erst in den 90ern statt.
- EON setzte sich zusammen aus VEBA und VIAG. Beide Konzerne waren zur Zeit der Errichtung der KKWs ebenso stark staatlich geprägt. Die Privatisierung fand auch hier erst Ende der 80er statt.
- Ausnahme ist hier Vattenfall: Das ist ein Staatskonzern komplett in schwedischer Hand, nicht in deutscher.

Ich würde stark bezweifeln, dass sich heute noch Investor*innen für Kernkraftwerke finden lassen würden, wenn der Staat keine Garantien gibt, deren potentielle Verluste zu vergesellschaften.


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Der Energiewende-Thread

30.09.2025 um 17:07
Aus aktuellem und (für mich) traurigem Anlass, möchte ich euch hiermit zeigen, wie "schön" es ist, in einer Region zu leben, mit über 40% AfD-Wählern:

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/stendal/gardelegen/altmark-gardelegen-buergerentscheid-windraeder-wald-enbw-100.html

EnBW wollte in unserer Nachbargemeinde 40 Windräder mit dazu passendem H2-Werk bauen. Auch erklärte sich das Unternehmen bereit Jährlich 1,1Mio Euro in die Stadtkasse zu zahlen. Es kam zum Bürgerentscheid. Das Ergebnis könnt ihr euch denken.

Gern schicke ich euch auf Wunsch auch die Bilder vom Wald, den unsere "neugeborenen Naturschützer" so gern retten wollten.
SpoilerKiefermonokultur

Ich könnte hier nur noch schreien und kotzen.


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Der Energiewende-Thread

01.10.2025 um 21:50
@CharlyPewPew
Tja, da kommt dann plötzlich doch die grüne Seele zum Vorschein. Der Wald muss geschützt werden 🤣
und Wasserstoff brauchen wir nicht wirklich, wir haben doch Gas 🫣, also importiertes Erdgas.

War da nicht irgendeine Politikerin die die Energiewende vom Kopf auf die Füße stellen will und deshalb sehr viele Gaskraftwerke bauen möchte?

Warum nur muss ich da an das große Land jenseits des großen Teiches denken?


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Der Energiewende-Thread

02.10.2025 um 07:32
@Forester
Ich verstehe unsere ganzen "Patrioten" nicht... vielleicht sollten wir Plakate aufhängen: "Deutscher Wind, Deutsche Sonne und Deutscher Wasserstoff für Deutsche Energie!"... vielleicht gehen dann irgendwann mal die Argumente aus.


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Der Energiewende-Thread

02.10.2025 um 15:53
@CharlyPewPew
Eventuell sollen wir aber doch fossile Energien mit zweifelhafter Herkunft aus bestimmten Ländern importieren. Dafür muss natürlich gebremst werden bei der Energiewende.🤷

Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Strömungen die sich ausdrücklich nicht "Deutschland" auf die Flaggen schreiben, im Grunde mehr bereit sind für Deutschland etwas zu tun, als die angeblich so vaterländischen, die am Ende des Tages Deutschland vernachlässigen und mehr für andere Länder tun.

Dauerhaft fossile Energieträger zu importieren in gigantischem Maßstab finanziell und mengenmäßig ist jedenfalls in jeder Hinsicht schlecht.

Wir erinnern uns:

Nur für den Straßenverkehr werden in Deutschland 64.000 Millionen Liter Kraftstoff pro Jahr verbraucht.

Quelle:


Dateianhang: 9_abb_kraftstoffverbrauch-strassenverkehr_2024-03-05.pdf (117 KB)


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Der Energiewende-Thread

um 11:59
Zitat von CharlyPewPewCharlyPewPew schrieb am 30.09.2025:EnBW wollte in unserer Nachbargemeinde 40 Windräder mit dazu passendem H2-Werk bauen. Auch erklärte sich das Unternehmen bereit Jährlich 1,1Mio Euro in die Stadtkasse zu zahlen. Es kam zum Bürgerentscheid. Das Ergebnis könnt ihr euch denken.
Nur die dümmsten Kälber, wählen Ihren Schlächter selber.
Es ist erschreckend, wie weit sich bereits solche Fehlansichten bzgl. Wind verbreiten und vor allem wäre die Gemeinde ja finanziell daran beteiligt worden.

Welcher normale Investor soll denn dort noch Geld in die Region stecken? Richtig, niemand und damit geht der Niedergang weiter. Selbstverschuldetes Elend!
Zitat von ForesterForester schrieb:Dauerhaft fossile Energieträger zu importieren in gigantischem Maßstab finanziell und mengenmäßig ist jedenfalls in jeder Hinsicht schlecht.
Diesel-Dieter ficht das nicht an, weil er das einfach nicht versteht. Zu lange in der Garage am Auspuff genuckelt 🤷🏻‍♂️

Es gibt aber durchaus Menschen, die verstehen, dass Wandel notwendig ist und der alten Zeit nachtrauern. Solange die Mehrheit es aber nicht verstehen will(!), müssen wir hier auf die nächste Katastrophe warten und hoffen, dass Leid und Schmerz zum Umdenken führen.


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Der Energiewende-Thread

um 14:18
Zitat von SvenLESvenLE schrieb:Welcher normale Investor soll denn dort noch Geld in die Region stecken? Richtig, niemand und damit geht der Niedergang weiter. Selbstverschuldetes Elend!
Das schlimme ist: bei dem künftigen H2 Bedarf moderner Gaskraftwerke, wäre eine Expansion des Unternehmens sehr wahrscheinlich gewesen, was wiederum mehr Gewerbesteuereinnahmen zur Folge gehabt hätte und die Stadt dementsprechend noch mehr Geld zur Verfügung gehabt hätte. Sehr viel Konjunktiv, da es jetzt leider erst mal nicht dazu kommt.

Dagegen liest man dann von Anwohnern in den sozialen Medien, dass sich Wasserstoff eh nicht durchsetzen wird und noch viel mehr Schwachsinn.

Man kann einen Lottogewinn ablehnen… macht aber nur Sinn, wenn man in Geld schwimmt. Eine Kleinstadt in der Ostprovinz macht das aber definitiv nicht.


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