Hallo
@abbacbbc , hallo
@alle !
Wenn es um Politik geht und Atomkraft ist erst einmal Politik, dann gilt schnell der Satz das Wahrheit "nur" Darstellungssache ist.
Wichtig ist wie die Angelegenheit aussieht und nicht wie sie ist.
Zur Wahrheit gehört auch das es "nicht gut" aussieht bei der Energiewende und bei der Kostenseite ist es ein Fass ohne Boden.
Die Politik reagiert hier mit "erprobten Methoden". Schuld sind die Anderen, meistens die CDU, und wenn das nicht klappt, fängt man an zu relativieren. Die Politik im Allgemeinen ist durchaus daran interessiert, das Alles, was irgendwie mit Atomkraft zu tun hat, als möglichst teuer dargestellt wird. Dann stellt keiner mehr die Frage nach der "Eiskugel" des Herrn Trittin und dem Sachverstand der Politiker.
Beim Rückbau des AKW Lubmin gab es ursprünglich ein Handlungskonzept, das auf den Konzept "Sicherer Einschluß" hinaus lief.
Wäre ich ein VTler, würde ich glatt behaupten das die Politik das Konzept nur deshalb geändert hat, um eine Kostenexplosion beim Rückbau des AKW herbei zu führen. Das man ein Akw abreißt ohne ein Endlager für die noch strahlenden Teile zu haben, wäre für einen VTler der schlagende Beweis für diesen Plan.
Als rational denkender Mensch gehe ich von Unvermögen der Verantwortlichen aus, der Sachverhalt läßt sich mit Dummheit erklären. Das die Medien in die Anti - Atomkerbe schlagen wo "Politikerschelte" angesagt wäre, verwundert auch nicht weiter.
Gruß, Gildonus