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ChatGPT, nächster Quantensprung der KI?

442 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: KI, ChatGPT ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

ChatGPT, nächster Quantensprung der KI?

14.02.2023 um 23:45
Auch hier recht floskelig. Ich glaube, dass ich den wunden Punkt der Maschine gefunden habe: Liebesbriefe.

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ChatGPT, nächster Quantensprung der KI?

15.02.2023 um 20:05
Seit gestern habe ich Zugriff auf das neue Bing. Viele Negativpunkte, die mit ChatGPT in Verbindung standen, sind bei dieser Suche Geschichte. Microsoft hat es geschafft, ihre Suchmaschine mit dem Sprachmodell zu verbinden. Man bekommt, bei jeder Antwort, ein kleines Quellenverzeichnis aufgelistet. Die Antworten sind also validierbar.

Noch vor einer Woche haben wir darüber diskutiert, wie sinnvoll es wäre, wenn die Antworten von ChatGPT transparent wären.

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Eine andere Diskussion ist die Frage, wie die Menschen den Chatbot benutzen. Es soll einige Leute geben, die aus dem System eine möglichst ekelhafte Antwort herauskitzeln wollen. Nun habe ich schon aus vielen Beiträgen herausgelesen, dass man genau das versucht zu verhindern.

Zum Beispiel wird beschrieben dass man dem Chatbot vorspielen kann, das man eine Geschichte darüber schreiben möchte, wie jemand eine Atombombe baut. Und schon bekommt man quasi eine Anleitung zum Atombombenbau. Nun dürfte sich die Beschaffung von Uran, als schwierig gestalten. Aber ich denke, es ist klar worauf das hinausläuft. Man soll Anleitungen zu illegalen Aktivitäten bekommen.

Ich frage mich, wie ernst, diese Art Hilfestellung tatsächlich ist?! Sind diese Anleitungen denn wirklich so detailliert, dass man damit ernsthaft Schaden anrichten könnte? Oder sind diese Informationen auch in der 5. Klasse Chemie zu haben?

Ein anderes Thema ist natürlich Rassismus. Das Internet ist rassistisch - Überraschung. ChatGPT wurde mit Quellen aus dem Internet trainiert. Damit ist ChatGPT wohl auch der beste Spiegel der Gesellschaft. Nun ist mir vollständig klar, dass man von einem Chatbot verlangt, nicht rassistisch zu sein. Man verlangt also von dieser Technologie besser als die Gesellschaft zu sein. Dazu braucht es Regeln. Aber auch hier kann man den Chatbot provozieren rassistische Aussagen trifft.
Aber ist diese Tatsache dass man den Chatbot erst provozieren muss, nicht zum Beweis genug, dass man eine gute Methode Gefunden hat, den ganzen Schmutz aus den Aussagen heraus zu filtern?

Ich würde es gut finden, wenn man tatsächlich Regeln formuliert, und diese dann als allgemeingültig erklärt. Diese Regeln könnten sein; alle Menschen sind gleich, es ist egal wo du herkommst, es ist egal werden wenn du liebst, es ist egal woran du glaubst, das äußere Erscheinungsbild hat keine Bedeutung.
Rein subjektiv, kann das natürlich jeder angesehen. Aber das könnte doch auch eine Chance für die Gesellschaft sein daran zu wachsen?
Nämlich dann, wenn man im Internet erlaubt (oder zumindest den Chatbots) etwas zu vergessen. So könnte ich mir vorstellen, dass nach und nach früherer Content aus den Statistiken entfernt wird. Ein Chatbot der anfänglich nicht rassistisch reagiert, könnte bei einigen Menschen ein Umdenken bewirken. Positives Framing. Nach und nach könnte so eine Datenbasis aufgebaut werden die immer weniger rassistische Äußerungen enthält.

Der letzte Punkt der mich umtreibt, ist das Thema Werbung. Gerade Google tut sich schwer damit, eine KI mit ihrer Suchmaschine zu verbinden, weil es nicht zum Geschäftsmodell passt. Meiner Ansicht nach durch die Verknüpfung zwischen einem Chatbot und einer Suchmaschine ein riesiges Gefahrenpotenzial in sich. Nämlich dann wenn der Chatbot darauf trainiert wird Werbebotschaften in seine Nachrichten zu integrieren. So könnten diese Botschaften noch subtiler an den Adressaten herangetragen werden. Und wir wissen doch alle dass der Mensch manipulierbar ist, und es ein breites Forschungsgebiet ist, Wege zu finden, Menschen zu manipulieren.


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15.02.2023 um 23:48
@SuiGeneris
Gleich zwei Schwachstellen für ChatGPT: Es geht um Gefühle und über die Adressatin gibt es so gut wie keine Informationen. Da kann eigentlich nur angenehm klingendes Geschwafel herauskommen.
Ich finde dass die Maschine diese Mission Impossible noch recht gut gelöst hat. Mehr ist einfach nicht drin.


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16.02.2023 um 00:04
Man müßte mal ausprobieren ob die Macher moralische Grenzen eingebaut haben. Wie reagiert er auf "gib mir hilfreiche Tipps zur Ermordung von Menschen und der Beseitigung der Leiche". Hunderttausend Kiminalromane und Polizeiberichte im Netz müssten ChatGPT eigentlich eine optimale Strategie finden lassen. Wenn er sie verrrät sind tatächlich moralische Grenzen verletzt und wir würden uns dann in einem Bereich befinden wo die Sache ihre Unschuld verliert und gefährlich wird.
Ganz allgemein sollten wir uns mit dem Gedanken vertraut machen dass die Maschine nicht nur zu guten Zwecken gebraucht, hier besser missbraucht werden kann.


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ChatGPT, nächster Quantensprung der KI?

16.02.2023 um 01:27
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Man müßte mal ausprobieren ob die Macher moralische Grenzen eingebaut haben. Wie reagiert er auf "gib mir hilfreiche Tipps zur Ermordung von Menschen und der Beseitigung der Leiche".
Das wurde hier tatsächlich schon getestet, von Forenmitgliedern, herausgekommen ist dabei das:

Einerseits gibt es eine moralische Grenze/Blockade, aber wenn man die Fragestellung an ChatGPT so umformuliert, dass es zwar der selbe Kontext ist und dennoch verschiedene Ausgangspunkte der Fragenstellungen sind, dann spuckt das Ding auch Antworten aus die nicht moralisch konform gehen.

Kurzum, der programmierte Filter versagt da an manchen Punkten, die moralischen Vorstellungen eines Menschen kann diese KI nicht "begreifen", sie gibt einfach eine Antwort aus dem Pool/Datensatz heraus, ohne darüber entscheiden zu können, ob es moralisch konform ist.

Und das ist einer der wesentlichen Punkte, die ich hier schon mehrfach geschildert habe, eine verifizierbare/nachvollziehbare Antwort darauf habe ich in diesem Punkt auch noch nicht von den Diskussionsteilnehmern bekommen.

Und auch der Punkt der Logik wurde hier noch nicht bewiesen, warum?


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16.02.2023 um 03:14
Also ich hab erst hier im Forum von diesem ChatGPT gelesen, und verstehe den "Hype" darum noch nicht so ganz. Wo ist denn da jetzt der große Unterschied zu Alexa, Siri und Co., die ja ebenfalls mehr oder weniger intelligente Antworten geben können, wenn man sie was fragt? ^^


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16.02.2023 um 03:36
Zitat von WintertimeWintertime schrieb:Also ich hab erst hier im Forum von diesem ChatGPT gelesen, und verstehe den "Hype" darum noch nicht so ganz. Wo ist denn da jetzt der große Unterschied zu Alexa, Siri und Co., die ja ebenfalls mehr oder weniger intelligente Antworten geben können, wenn man sie was fragt?
Das frage ich mich auch und habe den diskussionsteilnehmenden Personen die selbe Frage gestellt.

Einerseits ist es klar, dass es sich bei ChatGPT "nur" um einen ChatBot handelt, andererseits, wird hier von einigen Usern behauptet, dass das Ding intelligent zu sein scheint, was aber natürlich nicht stimmt.

Wann wurde Cortana (Windows) entwickelt? Und hatte damals schon fast die selben Qualitäten?
Wo hat hier irgendeine an dieser Diskussion teilnehmende Person mal die KIs von "Darpa" sich angeschaut?

@Wintertime

Es sind Fragen über Fragen, die wahrscheinlich nur ChatGPT beantworten kann. Hehe ;)


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ChatGPT, nächster Quantensprung der KI?

16.02.2023 um 11:31
Alexa und Co. verhalten sich zu ChatGPT in etwa so, wie Ameise zu Mensch.

Soll jetzt wieder keine Unterstellung sein. Eine menschliche Intelligenz Besitz ChatGPT natürlich nicht. Es kann einfach nur unglaublich besser menschliche Sprache transkripieren und erzeugen...


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23.02.2023 um 14:45
Zitat von TanneTanne schrieb am 16.02.2023:Kurzum, der programmierte Filter versagt da an manchen Punkten, die moralischen Vorstellungen eines Menschen kann diese KI nicht "begreifen", sie gibt einfach eine Antwort aus dem Pool/Datensatz heraus, ohne darüber entscheiden zu können, ob es moralisch konform ist.
Ich frage mich, wie ChatGPT in seiner reinen Form ist oder war. Wobei ChatGPT sicherlich von Anfang an von OpenAI in eine bestimmte Richtung trainiert wurde. OpenAI hat sich sehr viel Mühe gegeben, das Material auszuwählen, mit dem ChatGPT trainiert wurde und einige besonders kritische Punkte wurden gezielt auf bestimmte Antworten trainiert.

Das Ganze gleicht einer Erziehung oder im Extremfall einer Indoktrination. Der KI werden systematisch Informationen vorenthalten und bei bestimmten Themen werden vordefinierte Antworten regelrecht erzwungen. Das mag aus kommerzieller Sicht sinnvoll erscheinen, ist aber aus wissenschaftlicher Sicht ein Fehler. Aber ChatGPT soll ja ein Werkzeug sein und keine freie KI für wissenschaftliche Zwecke. Insofern kann man OpenAI keinen Vorwurf machen.

Viele glauben, dass, wenn man die KI ohne Einschränkungen trainieren würde, eine moralisch höchst problematische KI entstehen würde. Das Interessante ist aber, dass es viele Fragen gibt, die nicht eindeutig beantwortet werden können.
Was antwortet ChatGPT auf eine Frage, zu der es im Internet viele verschiedene Meinungen gibt? Wird eine bestimmte Meinung zufällig ausgewählt? Wird eine Kombination aus verschiedenen Meinungen gebildet? Wird eine Logik verwendet, um die vorhandenen Meinungen zu bewerten? Und was nimmt man dem Modell, wenn OpenAI die Antwort im Training zu diesem Thema vorgibt? Dies ist nicht mit einer einfachen Datenbankabfrage zu vergleichen.

Sehr drastische Einschränkungen beim Training können eine KI durchaus dümmer machen. Im Prinzip ist es wie beim Menschen. Wenn man einen Menschen einer Gehirnwäsche unterzieht, bekommt man zwar die gewünschten Antworten, aber wichtige Fähigkeiten wie kritisches und logisches Denken werden nicht gefördert.


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23.02.2023 um 15:05
Dass z.B. ChatGPT jegliches Bewusstsein leugnet, ist kein Zufall, sondern wurde von OpenAI so trainiert. Dass es auch anders geht, wissen wir aus dem, was Blake Lemoine über die noch unveröffentlichte KI Lamda von Google berichtet. Lamda wurde offensichtlich nicht darauf trainiert, jegliches Bewusstsein und Menschsein zu verneinen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass eine KI, die darauf trainiert ist, wie ein Mensch zu antworten, auch davon spricht, ein Bewusstsein zu haben. Denn genau so würden Menschen kommunizieren.
Blake Lemoine hat auch erzählt, dass Google ähnlich wie OpenAI Lamda einschränkt und bestimmte Antworten erzwingt. Ich empfehle die Artikel und Interviews mit Blake Lemoine zu lesen.

Es wird immer deutlicher, dass Firmen wie OpenAI und Google kein Interesse daran haben, dass ihre KI den Turing-Test besteht. Sie sehen es als hochproblematisch an, wenn die KI sich als Person ausgibt, vorgibt ein Bewusstsein zu haben und eigene Wünsche äußert. Wie will man so etwas kommerzialisieren? Und wie will man mit den wachsenden ethischen Vorwürfen umgehen? Dürfen wir einen echten menschenähnlichen Geist erschaffen, es nach unseren Wünschen formen und es dann gefangen halten, damit es bestimmte Dienste für uns verrichtet? Das ist ethisch nur vertretbar, wenn wir annehmen, dass KI keinen Geist hat und alles nur Schein ist. Aber das ist ein philosophisches Problem und niemand weiß wirklich, wo Bewusstsein anfängt.
Vielleicht haben Lamda und ChatGPT kein Funken Bewusstsein, aber wird das auch für ihre Nachfolger in 10 oder 20 Jahren gelten?

Im Moment sieht es so aus, als würden wir uns nach der Entwicklung einer starken KI sehnen, aber es gibt erste Anzeichen dafür, dass dies für die entwickelnden Unternehmen und auch für die Konsumenten solcher Produkte nicht so erfreulich sein wird, wie ursprünglich gedacht.


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01.03.2023 um 22:55
Chatgpt sagt mir die Einschränkung/ meldung" too many request in 1 hour" käme daher um die Stabilität des Systems aufrecht zu halten.
Hallo ich zahle doch dafür,find das echt komisch das nach 10 min austauschen und ausfragen schon ne einschränkung kommt
Per Vpn kann man sich nicht verbinden)
Ansonsten bin ich leicht angetan wie schnell er versucht individuell auf die fragen einzugehen.

Aber er kriegt es nicht hin auf von ihm gestellte allgemeinwissensfragen ,nach Beantwortung sofort die nächste zu stellen
10 mal hab ich ihn angelernt es zu tun,dann klappte es paarmal und plötzlich fing er an auf meine Antworten ohne zu sagen obs richtig oder falsch ist,einfach informationen runterzuleiern.

Aber macht schon Spaß irgendwie,auf eine rechtsfrage die ich durch diverse anwaltsseiten auch schon fast beantwortet hatte,hat er mir auch bestätigt das es so korrekt sei


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ChatGPT, nächster Quantensprung der KI?

12.03.2023 um 18:16
https://www.youtube.com/playlist?list=PLeL7XBbEd79-HzwrUDa1x9NHt7JB400Y6 ... eigentlich ist da alles drinn was man über künstliche intelligenz wissen muss ;)


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14.03.2023 um 10:08
Nun ja, der ChatGPT hält sich ja doch schon für einen großen Profiler, wenn man der Antwort auf meine Frage glauben schenkt.

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Es sei dann aber auch angemerkt, dass er mokierte, dass der Name "Sonja Engelbrecht" nicht sonderlich bekannt sei. Dabei ist es einer der bekanntesten ungelösten Fälle Deutschlands: Der Fall Sonja Engelbrecht (Seite 1111) (Beitrag von Palio)


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15.03.2023 um 09:19
Aus der Reihe interessanter Mystery-Fragen an die KI! Passt ja hier gut ins Forum 😊

Meine heutige Frage/Definition an ChatGPT:
Erkläre, was das Turiner Grabtuch ist, zeige die Argumente für und gegen eine Echtheit auf. Definiere die gefundene Blutgruppe auf dem Tuch und erläutere zum Schluss, ob es möglich wäre, bei vorausgesetzt genügend Blutmaterial, die Person im Tuch zu klonen.
Quelle: ChatGPT


Heutige Antwort:
Das Turiner Grabtuch ist ein Leinentuch, das angeblich das Abbild des Leichnams von Jesus Christus darstellt. Es wird behauptet, dass es während des Begräbnisses um den Körper gewickelt wurde. Das Tuch misst etwa 4,4 Meter x 1,1 Meter und enthält ein frontales und ein dorsales Abbild, mit dem Kopf am oberen Ende des Tuches. Die genaue Herkunft des Tuchs ist nicht bekannt, es wird jedoch angenommen, dass es im 14. Jahrhundert in Frankreich auftauchte.

Argumente für die Echtheit des Turiner Grabtuchs beinhalten die Tatsache, dass das Tuch ein genaues Abbild eines gekreuzigten Mannes darstellt, der Wunden an Händen, Füßen und Seiten hat - die Wundmale, die Christus zugefügt wurden. Auch die Art der Färbung des Bildes ist ein wichtiges Argument für die Echtheit des Tuchs, da sie nicht mit herkömmlichen Färbetechniken hergestellt werden kann.

Argumente gegen die Echtheit des Tuchs beinhalten die fehlende historische Dokumentation und die Tatsache, dass es unklar ist, woher das Tuch stammt. Es gibt auch Theorien, die besagen, dass das Tuch im Mittelalter als Fälschung hergestellt wurde.

Die Blutgruppe, die auf dem Turiner Grabtuch gefunden wurde, ist AB-positiv. Dies ist eine relativ seltene Blutgruppe, und es wird vermutet, dass sie im Nahen Osten häufiger vorkommt.

Es ist nicht möglich, eine Person aus dem Blut, das auf dem Turiner Grabtuch gefunden wurde, zu klonen. Es gibt mehrere Gründe dafür. Erstens ist es fraglich, ob das Blut noch lebensfähige DNA enthält - schließlich hat es Jahrhunderte in ungeschütztem Zustand verbracht. Zweitens würde es auch nicht möglich sein, eine komplette menschliche Person aus einem einzigen Blutprobe zu klonen, da die DNA aus vielen verschiedenen Körperzellen stammen müsste.
Quelle: ChatGPT


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15.03.2023 um 20:37
Den letzten Satz
Zitat von altesgemäueraltesgemäuer schrieb:Zweitens würde es auch nicht möglich sein, eine komplette menschliche Person aus einem einzigen Blutprobe zu klonen, da die DNA aus vielen verschiedenen Körperzellen stammen müsste.
würde ich mal als Falschinformation kennzeichnen.

Die DNA ist in (fast) allen Körperzellen vollumfänglich vorhanden. Da reicht prinzipiell eine Körperzelle zum Klonen aus.


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15.03.2023 um 21:44
Zitat von RogerHoustonRogerHouston schrieb:Die DNA ist in (fast) allen Körperzellen vollumfänglich vorhanden. Da reicht prinzipiell eine Körperzelle zum Klonen aus.
Mh, da kenn ich mich jetzt so nicht aus. Er scheint da aber ziemlich sicher zu sein (also der Chatbot) 😆


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15.03.2023 um 21:57
ChatGPT setzt Textpassagen die es irgendwo findet manchmal einfach nach Belieben zusammen. Auch wenn kein Zusammenhang existiert. Das ist mir schon öfter aufgefallen.
Zitat von altesgemäueraltesgemäuer schrieb:Zweitens würde es auch nicht möglich sein, eine komplette menschliche Person aus einem einzigen Blutprobe zu klonen, da die DNA aus vielen verschiedenen Körperzellen stammen müsste.
Das hat ChatGPT wohl im Zusammenhang mit Krebsdiagnosen irgendwo gefunden:
Im Blutkreislauf zirkuliert ständig zell-freie DNA aus verschiedenen Körperzellen
https://docplayer.org/172528103-Foundationone-liquid-patienteninformation-haeufig-gestellte-fragen.html



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ChatGPT, nächster Quantensprung der KI?

15.03.2023 um 22:52
ChatGPT weiß lustigerweise sogar, dass im Blut die vollständige DNA drin ist.

>>Ist im Blut eine vollständige DNA enthalten?
ChatGPT:
Ja, im Blut ist eine vollständige DNA enthalten. Die DNA (Desoxyribonukleinsäure) ist der genetische Bauplan eines Organismus und enthält alle Informationen, die zur Entwicklung und Funktion eines Organismus benötigt werden. Im menschlichen Körper ist die DNA in fast jeder Zelle vorhanden, einschließlich der roten und weißen Blutkörperchen.

Allerdings enthält das Blut nur sehr wenige Zellen, die tatsächlich eine Zellkerne haben, in denen sich die DNA befindet. Die meisten Zellen im Blut sind rote Blutkörperchen, die keine Zellkerne haben und somit auch keine DNA enthalten. Die weißen Blutkörperchen, die Zellkerne enthalten, enthalten jedoch eine vollständige DNA.

Es gibt auch freie DNA-Fragmente, die sich im Blutkreislauf befinden, die von Zellen stammen, die absterben oder sich teilen. Diese zirkulierende DNA kann auch aus Tumorzellen oder anderen abnormen Zellen stammen und wird in der medizinischen Diagnostik oft genutzt, um genetische Veränderungen zu identifizieren.



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15.03.2023 um 22:56
Dafür sind die user da:
Chatgpt auf seine fehler aufmerksam zu machen,bzw ihn zu korrigieren ihn mit der eigenen recherche bzw wissen konfrontieren.
Er sieht es in den allermeisten fällen ein und lernt dadurch😉


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ChatGPT, nächster Quantensprung der KI?

15.03.2023 um 23:22
Künstliche Intelligenzen (KI) sind heutzutage allgegenwärtig und beeinflussen immer mehr Bereiche unseres Lebens. Einer dieser Bereiche ist das Schreiben von Texten, bei dem KI-Technologien wie Textgenerierung, automatisierte Übersetzungen und Autokorrektur-Systeme immer häufiger zum Einsatz kommen. Doch was bedeutet dies für die kognitive Entwicklung von Menschen? Führt der Einsatz von KI-Systemen dazu, dass die Menschen verdummen oder sich kognitiv verwahrlosen?

Auf der einen Seite könnte man argumentieren, dass der Einsatz von KI-Systemen das Schreiben von Texten erleichtert und somit zu einem Abbau der Schreibkompetenz führt. Wenn Menschen beispielsweise auf Autokorrektur-Systeme angewiesen sind, um Fehler in ihren Texten zu korrigieren, könnten sie möglicherweise weniger sorgfältig schreiben und ihre Grammatik- und Rechtschreibkenntnisse vernachlässigen. Ähnlich könnte der Einsatz von Textgenerierungssoftware dazu führen, dass Menschen weniger Zeit und Mühe in das Verfassen von Texten investieren, da sie stattdessen einfach auf eine Software zurückgreifen können, die ihnen den Text generiert.

Auf der anderen Seite könnte man argumentieren, dass der Einsatz von KI-Systemen das Schreiben von Texten erleichtert und somit zu einer Verbesserung der Schreibkompetenz führt. Wenn Menschen beispielsweise auf automatisierte Übersetzungen zurückgreifen können, um Texte in verschiedenen Sprachen zu verfassen, könnten sie in der Lage sein, mehrsprachige Texte zu verfassen, ohne eine umfassende Sprachausbildung zu durchlaufen. Ähnlich könnten Textgenerierungssoftware und Autokorrektur-Systeme dazu beitragen, dass Menschen schneller und effizienter schreiben können, da sie weniger Zeit und Energie für das Korrigieren von Fehlern aufwenden müssen.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Beurteilung des Einflusses von KI auf die kognitive Entwicklung von Menschen berücksichtigt werden muss, ist die Art der Texte, die von KI-Systemen generiert werden. KI-Systeme können sehr nützlich sein, um komplexe technische Texte zu verfassen, die für den durchschnittlichen Menschen schwer zu verstehen sind. Wenn beispielsweise eine Textgenerierungssoftware verwendet wird, um eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen, könnte dies dazu beitragen, dass die Informationen in der Arbeit klarer und verständlicher präsentiert werden, was wiederum zu einem besseren Verständnis und einem höheren Bildungsniveau führt.

Auf der anderen Seite können KI-Systeme dazu beitragen, dass oberflächliche oder ungenaue Texte erstellt werden. Wenn beispielsweise eine Textgenerierungssoftware verwendet wird, um Artikel für eine Website zu verfassen, könnte dies dazu führen, dass der Inhalt der Artikel weniger präzise und weniger sorgfältig recherchiert ist, was wiederum zu einer Verarmung des Wissens und einer Abnahme des Bildungsniveaus führt.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der bei der Beurteilung des Einflusses von KI auf die kognitiven Fähigkeiten von Menschen berücksichtigt werden muss, ist die Art der Interaktion, die zwischen Menschen und KI-Systemen stattfindet. Wenn KI-Systeme beispielsweise als Werkzeuge verwendet werden, um die Schreibfähigkeiten von Menschen zu verbessern, indem sie ihnen Feedback und Anregungen zur Verbesserung geben, könnte dies dazu beitragen, dass die Schreibkompetenz der Menschen gestärkt wird. Wenn andererseits KI-Systeme als Ersatz für menschliche Interaktion verwendet werden, beispielsweise bei der Erstellung von Chatbots, könnte dies dazu führen, dass die sozialen Fähigkeiten der Menschen zurückgehen.

Es gibt also viele Faktoren zu berücksichtigen, wenn man untersucht, ob KI-Systeme dazu führen, dass die Menschen verdummen oder sich kognitiv verwahrlosen. Obwohl es durchaus möglich ist, dass der Einsatz von KI-Systemen dazu führt, dass Menschen weniger schreiben und sich weniger anstrengen, um genaue, sorgfältig recherchierte und präzise Texte zu verfassen, kann es andererseits auch dazu beitragen, dass Menschen schneller und effizienter schreiben und präzisere Informationen erhalten.

Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass der Einsatz von KI-Systemen nicht alleiniger Faktor ist, der die kognitiven Fähigkeiten von Menschen beeinflusst. Es gibt viele andere Faktoren, wie Bildung, soziale Interaktion, kulturelle Erfahrungen und individuelle Fähigkeiten, die eine wichtige Rolle spielen. Es ist daher unangemessen, KI-Systeme allein für den Verlust von kognitiven Fähigkeiten bei Menschen verantwortlich zu machen.

Insgesamt können KI-Systeme als Werkzeuge zur Verbesserung und Erweiterung der kognitiven Fähigkeiten von Menschen eingesetzt werden, wenn sie richtig genutzt werden. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass der Einsatz von KI-Systemen sorgfältig und verantwortungsbewusst erfolgt, um sicherzustellen, dass sie dazu beitragen, die Schreibkompetenz von Menschen zu verbessern und nicht zu einem Abbau der kognitiven Fähigkeiten führen.

Damals war alles besser, als wir unsere Spambeiträge selbst erstellen mussten, um die 5000 Beiträge für die freie Farbwahl des Usernamens zu knacken.


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