@nocheinPoet:
Ball flach halten. Nur mal so als kleiner Tip...
:|Mannehme:
Ein Raster von 8*8 Punkten, deren Grösse etwa im Bereich der Pits undLands einer handelüblichen CD oder DVD liegt.
Man benutze binäre Schreibweise,also schwarz und weiss für 0 und 1. Ergibt 64 verschiedene binäre Werte, die sodargestellt werden können.
Man benutze statt schwarz und weiss 64 verschiedeneFarbtöne. Somit vervielfacht sich die Anzahl der darstellbaren Werte, da ein Feld auf demRaster nun selbst 64 verschiedene Werte annehmen kann und schon sind wir bei 64*64=4096möglichen Werten, die somit dargestellt werden können.
Man nehme nun im nächstenSchritt Abschied von den einzelnen Feldern und überlege sich 128 verschiedenegeometrische Figuren (Linien in verschiedenen Winkeln, Quadrate, Kreise, Dreiecke), dieinnerhalb der Fläche dieses Rasters
analog (also quasi per Plotter und nicht perDrucker) dargestellt werden können.
Damit kommt man auf 128*64 (mögliche Formenmal mögliche Farben) maximal darstellbare Binärwerte, was 8192 einzelnen Bits entsprechenwürde.
Womit ich auf der selben Fläche, auf der ich mit DVD-Technik gerade mal64 Bits speichern kann, eine Datenmenge von 8192 speichern kann. Rein hypothetischnatürlich, in wie weit das technisch machbar ist, ist eine andere Frage.
Ist dasPrinzip jetzt klar?