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256 Gigabyte auf A4-Blatt

196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Grenzwissen, Erfindung, Speicherverfahren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

256 Gigabyte auf A4-Blatt

03.12.2006 um 00:18
@ Roadricus

Der Schlüssel zur Aufklärung ist lesen, lesen undnoch
mal viel lesen...

Na dann schauen wir mal.


DieFrage ist,
kann man das mit Blatt Papier komprimieren nennen?

Wieso istdas nun auf
mal die Frage, habe ich was verpasst?


Das Medium auf demsich die
Information auf der Festplatte befindet, ist eigentlich viel kleiner als dasBlatt
Papier.

Ja, aber bei fünf Scheiben kommt die Fläche schon nahe ander einer
DINA4 Seite ran, aber egal, nehmen wir mal so hin.


Dakönnte man genauso
eine Festplatte bauen die den Disk innen rausspucken kann.-)

So und hier
nun solltest Du doch einwenig erklären, wieso man das denndann könnte, und was das mit
der Erkenntnis des Größenunterschiedes als Grundlage zutun hat?


Was
haben wir eigentlich davon?

Hast Du denThread eigentlich gelesen?


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

03.12.2006 um 00:19
@ Roadricus

Der Schlüssel zur Aufklärung ist lesen, lesen und nochmal viel lesen...

Na dann schauen wir mal.


Die Frage ist,kann man das mit Blatt Papier komprimieren nennen?

Wieso ist das nun aufmal die Frage, habe ich was verpasst?


Das Medium auf dem sich dieInformation auf der Festplatte befindet, ist eigentlich viel kleiner als das BlattPapier.

Ja, aber bei fünf Scheiben kommt die Fläche schon nahe an der einerDINA4 Seite ran, aber egal, nehmen wir mal so hin.


Da könnte man genausoeine Festplatte bauen die den Disk innen rausspucken kann.-)

So und hiernun solltest Du doch einwenig erklären, wieso man das denn dann könnte, und was das mitder Erkenntnis des Größenunterschiedes als Grundlage zu tun hat?


Washaben wir eigentlich davon?

Hast Du den Thread eigentlich gelesen?



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256 Gigabyte auf A4-Blatt

03.12.2006 um 10:38
<<Da könnte man genauso
eine Festplatte bauen die den Disk innen rausspuckenkann.-) <<

was es ja gibt/gab.


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

03.12.2006 um 10:39
und wieso hängt ihr eigentlich so an dem "Blatt" Papier fest.

Es gibt doch vielraktischere Bauormen.

Für kleinere Datenmengeb die (Kredit-) Kartenform.

Für größere Datenmengen, die Trommel (ala (Toiletten-)Papierrolle)


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

04.12.2006 um 08:21
ALos ich habmir den meisten thread mal gespart hier mal pro undkontra der idee

Ad1: die idee is aaaaaalt. wir (und damit mich eingeshclossen) hatten schonmal vor 10jahren die idee eines holographischen speichers in ähnlicher weise.
die idee wäredann mehr gewesen zu datenübertragung...

problem mit den mustern ist einerseitsdie etwas beschränke äänderbarkeit der daten
die umständliche verschlüsselung manbedenke das sich bei datenänderung nciht nur ein muster änder das ganze hat meist dannkaskaden zur folge
die lesbarkeit ist ein weiteres problem und der platzverbrauch

gute idee allerdings für optische festspeicher allerdings hat man hier auf eindina4 blatt bereits eine ähnliche datendichte (hd dvd , bluray) in der produktion.
inentwicklung ist man eigentlich schon weiter

so revolutionär isses also auchwieder nicht

man könnte ja meinen ok nehmen wie die geo idee und bauen die umauf blue ray sprich gleiche schreib lesetechnik genauso verkleinert,.. blos das das allesso sklein wird das man mit farbspektren probleme bekommt
vom lesegerät liebr erst garned zu reden

jo das nächste cd rom wird dann wieder so groß wie ein ganzer pc:-)

im übrigen bleiber der algorythmus ein problem weil man wohl einen großteilder daten einlesen muss bevor er ausgewertet werden kann,.. je kleiner und mehr datenalso desto mehr speicher brauch ich wieder um diedaten ntubar zu haben

für diespeicherung von daten seh ich da kein potential nicht wirllich
allerdings bringt dasmehr ideen bei der datenverarbeitung
hier könnte man überlegenin richtungholographischer prozesoren etc,..

im übrigen forscht man an was ähnlichen ,..holokristalle statt prozzesoren
die frage ist nur ob der quantenrechner ned schoschneller fertig ist :-)


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

04.12.2006 um 08:27
ps hadds gibts chon im tb format in der entwicklung sogar um einges größer :-)
diezukuinft der datenspeicher wird ohnehin weg von nromalen optischen und elektromagetischengehen müssen schließlich sind wir bald in der qm

die wirklche revolution wirdwohl sein dna computing
soll funktionieren wie eine dna sprich das ein kleinesprogramm eine umenge an daten erzeugen kann bzw unmengen andaten in deinemselbstständingen programm unterbringt das seinerseits weiter unterprogramme erzeugt diewieder usw bis man die daten wieder hat...

soweit die idee die umsetzung is wasanderes und schon lange ein thema :-)


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MichelGame Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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256 Gigabyte auf A4-Blatt

04.12.2006 um 12:09
Ich denke schon das man es umsetzen kann, wieso auch nicht?
Ich hab mir mal eurePosts durchgelesen, muss sagen da kommt einiges zusammen... Kommt man denn hier nicht zueiner übereinstimmenden Meinung, um dieses ''Rätsel'' oder Problem zu klären, wie es dennfunktionieren könnte oder kann? Irgendwie muss es klappen.

!MG!


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

04.12.2006 um 12:59
... das umzusetzen wär hammer aufwendig

ein Gerät das alles lesen kann und dasim größeren Still

nur für riesige Firmen von Vorteil :D


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

04.12.2006 um 15:57
Mit Microtechnik ist das bestimmt sogar auf einer kleineren Fläche mögich,wobei die Sachenur als chips und nicht als Papier zu betrachten sind.Also höchstens aufgeklebt aufPapier


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chili ehemaliges Mitglied

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256 Gigabyte auf A4-Blatt

04.12.2006 um 16:02
"... das umzusetzen wär hammer aufwendig

ein Gerät das alles lesen kann und dasim größeren Still

nur für riesige Firmen von Vorteil "

Endlich maleiner der es erkannt hat. Das Gesetz der Massenproduktion hat schon so manchvielversprechende Entwicklung unter den Tisch gekehrt. Ein Scanner der sovieleWertezustände erkennen (und auch schreiben) kann ist einfach zu teuer und niemalskonkurrenzfähig gegebüber binären (2-wertig) oder ternären (3-wertig) Wertzuständen.
Ein Festplattenkopf arbeitet auch nur seriell, muss dieses Format aber auch nichterst in Transistorlogik umsetzen. Es geht konkurrenzlos schnell (und günstig). Von derTechnik mit dem Blatt Papier wird man in Zukunft nie mehr etwas hören.

Imübrigen gab es schon vor 5 oder 6 Jahren mal eine Meldung wo in einem Datenspeicherdirekter Einfluss auf die !Atomkerne! genommen wurde. Die Übertragunsrate lag damals zwarnur bei 40 Bit aber dennoch vielversprechender als ein Blatt Papier. (Der Datenspeicherhatte die Abmessungen einer Telefonkarte)


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

05.12.2006 um 09:26
@nocheinPoet

Hab scho lang nimma gschribn sorry.
Wo ich die 10MByte herhabe????

wo siehst du auf einem Blatt Papier 500GByte??
die sind kodiert inden geometrischen Formen
Ich hab einach das Papier verkleinert (10x10 pixel)

und dann auch das speichervolumen verkleinert (von 500GByte auf 10MByte)


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

05.12.2006 um 10:18
@ wischi

Du gehst hier von völlig hypothetischen Werten aus.

1.Da hat wer gesagt und behauptet, er könne auf einer DA4 Seite 500GB speichern.

Das ist erstmal nur eine Behauptung, und wenn beweist es nicht, das das die max.Speicherdichte damit für Papier erreicht wäre, wobei ich glaube das sie nicht so großist.

2.Dann behauptest diesmal Du, das Deine 10*10 Pixel mit 10MB sichproportional zu DA4 mit 500GB, was nun auch erstmal zu Beweisen wäre.

Das Du mit100Bit nicht die in 83 886 080Bit (10MB) enthaltende Information speichern kannst,sollte Dir doch klar sein, auch zip hat Grenzen. :)



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256 Gigabyte auf A4-Blatt

05.12.2006 um 11:43
Ich glaube du verstehst nicht was ich meine....

Wenn ich auf ein Blatt Papier256GByte Daten speichere benötige ich lediglich 44GByte um das Papier zu digitalisieren(einscannen)....


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

05.12.2006 um 11:54
omg der treiber für eine "Drucker-Scaner" dieser art müsste eine so große HAL Platfromerstellen ... ohhha unmöglich ...
Dafür brauch man eine Performance wenn man dieGeschwindigkeit nich hinten dranhängen will.


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

05.12.2006 um 11:58
@ wischi

Ich glaube du verstehst nicht was ich meine....

Seltsam, den Eindruck habe ich auch von Dir. :)


Wenn ich auf einBlatt Papier 256GByte Daten speichere benötige ich lediglich 44GByte um das Papier zudigitalisieren (einscannen)....

Erstmal musst Du eben nun mal 256GB Datenauf ein Blatt speichern. Gehen wir davon aus, das Du es schaffst, dann hast Du nach demscannen nur noch 44GB und einen großen Datenverlust.

Noch mal, Du kannst nichtaus Deinen 44GB wieder 256GB machen.

Klar ist, das die 256GB Daten nicht nureine risige s/w Bitmap ist, sondern schon etwas mit hoher Datendichte, also ein HD-Videozum Beispiel.

Wenn Du den (256GB) nun auf deinem Blatt speicherst, und dannwieder (44GB) einscannst, kannst Du aber ein dicken Furz :) drauf lassen, das der Filmnicht abspielbar ist, weil Daten fehlen.

Mal im Ernst, ist das so schwer, wiealt bist Du?



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256 Gigabyte auf A4-Blatt

05.12.2006 um 12:05
dann nehmen wir ein A2 und packen da soviel wie auf eine a4 passt :D


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

05.12.2006 um 12:08
Hast du meine Berechnung gelesen?
Zum Nachlesen

Wenn ich das Papier mit dieser Auflösung einscanne und ausdrucke, denn kann man denunterschied zwischen den Original und Kopie nicht mehr unterscheiden *gg*


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

05.12.2006 um 12:48
warum warten wir nicht einfach was rauskommt bei der ganzen sache
weil ihr hierrumspekuliert wie wild
vllt macht ers auch ganz anders als ihr denkt <,<
schlimm hier


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

05.12.2006 um 13:12
So hab ich die Sache noch gar nicht gesehen *gg*
Aber da geb ich dir Recht*gg*


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256 Gigabyte auf A4-Blatt

05.12.2006 um 13:13
@ wischi

Wenn ich das Papier mit dieser Auflösung einscanne undausdrucke, denn kann man den unterschied zwischen den Original und Kopie nicht mehrunterscheiden *gg*

Falsch, der Unterschied ist 100% erkennbar.

So,Deine Rechnung geht erstmal davon aus, das 500GB auf ein Blatt gespeichert wurden, Beweisist noch zu erbringen.


Ich gehe davon aus, dass der PC eineFarbabstufung von 64 Farben pro Pixel (im eingescannten Bild) unterscheiden kann (6Bitpro Pixel)

Warum gehst Du davon aus, warum nicht 128 anstatt 64 Farben?

Nur mal so als Info, gute Scanner arbeiten zum Teil mit bis zu 48 Bit das sind16,7 Mill. * 16,7 Mill. Farbmöglichkeiten pro Pixel. Dazu sind im übrigen normale Druckernicht in der Lage diese auch zu drucken.

Noch mal wenn Du scannst und 44GB anDaten bekommst, dann hast Du eben nur 44GB und keine 500GB. Sage doch sonst mal am Anfangstatt 500GB (nicht bewiesen) mal 500TB und schon bist Du dann nach Deiner Rechnung in derLage die 1000fache Menge an Daten in Deine 44GB zu packen.

DINA4 = 210mm*297mm =62 370 mm*mm

500GB = 50.000MB

50.000MB / 62.370mm*mm = 0,801MB promm*mm, das heißt auf 1mm*mm müssen 6.724.874Bit an Information geschrieben werden(0.801*1024*1024*8 )

Gehen wir mal von einem unterscheidbaren Farbraum von24Bit aus(ich glaube nicht, das das realistisch ist.), dann müssen wir durch eben dieAnzahl der Bit teilen, 6.724.874Bit / 24 = 280.203 Pixel.

Also um 500GB auf einDINa4 Blatt zu speichern, müssen wir 280.203 Pixel mit 24Bit pro mm*mm schreiben und dannauch wieder klar auslesen.

Das sind im übrigen 529 * 529 Pixel, das heißt auf1mm sind 529 Pixel a 24Bit.

Da 500GB / 44GB = 11,36 sind, hast Du mit DeinemScanner statt den 280.203 Pixel mit 24Bit eben nur 24.658 Pixel a 24 Bit eingelesen.

Das ist auf einer Zeile pro mm nur 157 Pixel.

So nun mal richtig gerechnet,bei 500GB hast Du bei 24 Bit auf 1mm 529 Pixel, und Du rasterst die nun auf 157 Pixelrunter.

Da geht eben was verloren. Du kannst Dich da drehen und wenden wie Duwillst, Du bekommst die Information von 529 Pixel eben nicht in 157 Pixel geschrieben.Das Verhältnis ist übrigens 3,37 das heißt für 3,37 * 24 = 80 Bit Daten, hast Du 24 BitPlatz, ist schon arg eng was.

:)



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