Kc schrieb am 05.06.2009:Was meint ihr zu dieser Idee?
Meines Erachtens wurde der Elektromagnetismus früher auf diesem Prinzip unter Einbziehung der Naturkräfte erzeugt:
http://www.efodon.com/html/archiv/schanzen/geise/2000%20glg_sercy.pdf3. Die Nutzung
elektromagnetischer Energie
Dass schon die Menschen der Frühzeit „Elektriker“ waren (11) und zur Nutzung
der elektromagnetischen Energie Quarz einsetzten, wissen wir seit Anfang der 90er Jahre des vergangen Jahrhunderts.
Nicht jeder hat das Buch von Michael Poynder „Pi in the Sky“ (12) gelesen. Poynder erklärt unter anderem die Funktionsweise der frühgeschichtlichen
Anlage von Newgrange in Irland. Die Erbauer der Anlage haben einen Schaltplan hinterlassen. Poynder erläutert ihn.
Sehr vereinfacht dargestellt handelt es sich um folgende Vorgänge: „Newgrange“ ist eine von einer Kuppel
bedeckte frühgeschichtliche Anlage mit einer Höhe von 18 m und einem Durchmesser von 85 m. Sie ist ein Kraftwerk
und diente vor allem dem Zweck, elektromagnetische Energie zu sammeln, zu leiten und zu nutzen. Die Hauptversorgungsquelle
(Versorgungslinie 1) ist eine starke elektromagnetische Kraftlinie, die Irland von St. Patricks
Island bis nach Innishmurray durchzieht (Irlandlinie). Diese Kraftlinie bildet das Hauptverbindungs-„Kabel“, in dem
die elektromagnetische Erdenergie von England zur irischen Westküste geleitet wird. Die zweite Versorgungsquelle
(Versorgungslinie 2) stammt aus dem von Poynder so genannten lokalen Erdenergie-Stern. Außerdem gibt es einen
Energiebeschleuniger (hut), die eigentliche Kraftanlage (oval structure) und eine Isolationsanlage (clay bank insulator).
Bei dem Energiebeschleuniger (the hut) handelte es sich um ein kleines kreisähnliches Gebilde auf der Oberfläche
des Bodens. Dieses Gebilde enthielt einF undament und eine Reihe kleiner
Stü-
28 SYNESIS-Magazin Nr. 2/2014 Thema Vorgeschichtecke aus Quarzgeröll, sowie einige fälschlicherweise
sogenannte „Pfostenlöcher“: Gruben, die Asche und die Überreste von verbranntem Holz und Knochen enthielten.
In diesen Gruben wurde Quarz erhitzt. Wenn Quarz sich durch Erhitzung ausdehnt, gibt er eine elektrische Ladung
ab, und zwar in Form einer Spirale. Die im Energiebeschleuniger behandelte Energie wurde in Richtung der Mitte
des Eingangssteines (K1) gelenkt. Bevor man den Energiestrom durch die Anlage leitete, wurde zunächst die
linksdrehende (negative) Energie ausgeblendet. Die positive rote und weiße Energie wurde gebrochen und sodann
in das sogenannte „ovale Bauwerk“ (oval structure) geleitet. Dieses rechts vor
dem Eingang in das Innere der Anlage befindliche Gebilde stellte einen einzigartigen
Behälter dar: ein symmetrisches Oval unter einer niedrigen Kuppel. Im Inneren besaß das Gebilde eine Wand,
die mit dreieckigen Platten aus Glimmerschiefer bedeckt war. Die Dreiecke besaßen einen Winkel von ungefähr 50
Grad. Glimmer ist eines der mineralischen Bestandteile von Granit. Er besitzt hervorragende isolierende Eigenschaften.
Innerhalb der Umwandung der ovalen Kuppel fand man 103 Geröllbrocken aus Granit und 607 kartoffelgroße vom
Wasser abgeschliffene Kieselsteine. In der Mitte des Ovals stand ein 22,8 cm
hoher Pfeiler aus Kalkstein, der an einem Ende leicht verdünnt war. Dieser war
der Glühfaden der Kraftanlage. Kalk ist hochgradig alkalisch, absorbiert Hitze und besitzt die Fähigkeit, weißglühend
zu werden. Die starke Energie der Hauptenergiequelle wurde durch das Ova geleitet, das bedeutet: Die Energie wurde
in einer geometrischen Form gehalten und durch Isolatoren unter einer Kuppel von erhitztem Quarz eingeschlossen. Der
Aufbau spiralförmiger reiner Energie muss ungeheuer gewesen sein. Dieser Kraft gestattete man, durch einen 1 cm
breiten und 12 cm hohen Spalt zu entweichen, der in die letzte Glimmerschieferplatte
in einer Höhe von 18,5 cm über dem Grundniveau geschnitten war. Von hier aus wurde die stark erhöhte Energie
ebenfalls zum Zentrum des Eingangssteins K1 gelenkt. Das „ovale Gebilde“ produzierte den sogenannten thermionischen
Effekt (13). Es handelte sich um einen Kondensator. Dieser ist Grundlage vieler elektrischer Errungenschaften wie
der Radioröhre, dem Fernsehbildschirm, des Radar und der Röntgenröhre. Die vorherige Ausschaltung der linksdrehenden
(negativen) Energie scheint Systembestandteil der frühgeschichtlichenNutzung der Erdenergie gewesen
zu sein. Elektromagnetische Messungen in den Tunneln der Sonnenpyramide haben ergaben, dass die Konzentration
negativer Strahlung gleich Null ist. Am südwestlichen Rand der Anlageerstreckte sich ein 5 m langes und
30 cm hohes Lehmband aus gelbemLehm, gekrümmt wie ein Würstchen.Lehm ist ein hervorragender Isolator.
Seine Dichte ist so groß, dass sie Wasser weder isoliert noch hält. Es war also das
naheliegende Material, um die um die Menhire und die Kerbsteine zirkulierendeEnergie zu Beginn ihrer Reise auf
Abstand zu halten. Die Sonnenpyramidebesteht aus zweilagigen megalithischen
Terrassen, Lehm-Auflagen und künstlichen BetonlagenÄhnliche, zum Teil deutlich ältere
Anlagen gibt es in Irland auf derselbenelektromagnetischen Kraftlinie, auf der
auch Newgrange liegt, und andere – wie Poynder beschreibt (14) – in der südlichen Bretagne. Jede dieser Anlagen (!)
war mit einem Parabolspiegel ausgerüstet. Einen Parabolspiegel hat man auchin der Sonnenpyramide von Visoko
gefunden (15). Die Rede ist von einer„metallischen“ parabolisch geformten Platte von rund 800 m Durchmessern.