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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

06.06.2020 um 12:40
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:wollte KH mit seinem temporären Domizil beeindrucken
Weshalb genau sollte das nicht sein eigenes Domizil gewesen sein? Wegen der stümperhaften Entsorgung des Beines?

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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

06.06.2020 um 12:51
Es hiess ja immer, dass KH hauptsächlich Kontakt mit gut situierten Männern suchte. Da der Täter in meiner Vorstellung eher nicht dazu zählte musste er sich etwas einfallen lassen. Wäre es seine Wohnung gewesen und hätte er dort alleine gelebt dann hätte er die Leiche nicht zerteilen müssen. Er hätte sie in sein Fahrzeug gepackt und in einem See oder in einem Fluss entsorgt. So aber musste der Körper noch in der Nacht aus der Wohnung geschafft werden und für die definitive Entsorgung hatte er keine Zeit mehr weil er ohnehin schon zu spät dran war.


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06.06.2020 um 13:13
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Wäre es seine Wohnung gewesen und hätte er dort alleine gelebt dann hätte er die Leiche nicht zerteilen müssen. Er hätte sie in sein Fahrzeug gepackt und in einem See oder in einem Fluss entsorgt. So aber musste der Körper noch in der Nacht aus der Wohnung geschafft werden und für die definitive Entsorgung hatte er keine Zeit mehr weil er ohnehin schon zu spät dran war.
Das kommt ganz drauf an, in einem Mehrfamilienhaus könnte es doch sehr sinnvoll sein, die Leiche zu zerteilen. Man stelle sich vor der Mörder wohnte im 4. Stock und musste mit einem länglichen Paket, wo man die Körperformen eines Menschen leicht erahnen kann, durch das Treppenhaus.
Selbst Nachts kann es der dumme Zufall wollen, dass gerade ein Nachbar von der Piste zurück kommt und sich über den merkwürdigen Pakettransport wundert. Oder man stößt aus Versehen mit den sperrigen Paketenden, gegen eine Tür und Nachbar macht die Tür auf.
Selbst wenn die Leiche aus einer Erdgeschoss Wohnung abtransportiert wird, kann es passieren dass ein Nachbar gerade zur Haustür rein will, wenn der Täter samt Leichenpaket hinaus will.
Dazu kommt, dass ein Paket von ca. 60 kg nicht leicht zu tragen ist, er muss evtl. mehrfach absetzen zumal es nicht sonderlich handlich ist.

Dem Mörder von Karen Gaucke aus Hannover ist es gelungen, die Leiche von Karen ungesehen Nachts aus einem Mehrfamilienhaus mitten in der Stadt abzutransportieren.
Allerdings wurde ihre Leiche auch nie gefunden, aber eine große Blutlache mit Karens Blut unter den Küchenmöbeln. Es könnte also sein, dass die arme Karen auch zerteilt wurde und das viele Blut daher kam.

Wenn der Mörder von Kristin, die Leiche zerteilte und portionsweise in Müllbeuteln in einer größeren Reisetasche oder einem Rucksack aus seinem Wohnhaus brachte, war das jedenfalls eher unauffällig, meiner Meinung nach. Die Sägearbeiten müsste er dann erledigen, wen die Mitbewohner zur Arbeit sind und in den üblichen Zeiten, wo Handwerksarbeiten laut Hausordnung erlaubt sind.
Er ist auch schneller aus dem Treppenhaus raus, beim Abtransport einzelner Teile.
Man kann natürlich anführen, dass er damit mehrmals gehen müsste. Aber was für eine Rolle spielt das, wenn er zum Beispiel einen Rucksack oder eine große Sporttasche benutzt?
Ich habe einen Nachbarn der ständig mit großer Sporttasche durch das Haus läuft, das ist ein eher normaler Anblick.

Am einfachsten wäre noch die Entsorgung der Leiche aus einem Einfamilienhaus mit großem aber hoch umzäunten Grundstück. Wo man die Leiche noch auf dem Grundstück ungesehen in einen PKW oder Transporter packen kann.
Der Vorteil des EFH relativiert sich allerdings, sofern noch Hauspersonal auf dem Grundstück wohnt, bzw. dort anwesend ist. Hauspersonal hat oft sehr gute Ohren und noch bessere Augen.


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06.06.2020 um 13:18
Was noch ganz interessant wäre, es wurden ja nun drei versch. Sägetypen benannt, in den einzelnen Artikeln. Welche davon verursacht die geringste Geräuschkulisse?
Das wäre in einem Mehrfamilienhaus sicher auch zu berücksichtigen, oder in einem EFH mit dort wohnendem Personal ( Einliegerwohnung u.a.) auf dem Grundstück.


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06.06.2020 um 13:31
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Natürlich wäre das die schnellste Art der Zerteilung, macht aber einen Höllenlärm und das mitten in der Nacht.
Die Motorsäge käme also überhaupt nicht in Betracht, in einem Mehrfamilienhaus, da diese am lautesten ist. Da wäre das Risiko schon sehr hoch, auch wenn die Säge eingesetzt wird, wenn der Rest der Mitbewohner zur Arbeit gegangen ist. Allerdings müsste dann der Mörder in einem MFH oder EFH mit Personal doch etwas mehr Zeit für die Sägearbeiten auf gewandt haben, wenn eine andere Sägetype benutzt wurde.
Oder @BullevonTölz hat Recht und die Leiche wurde gar nicht komplett zersägt, sondern nur evtl. nicht mehr ins Paket passende Teile. Der Rest des Körpers wurde nur durch Zufall nicht gefunden.
Es kann ja sein, dass die Annahme, dass die Leiche komplett zerteilt wurde, gar nicht der Realität entspricht. Dafür müsste man dann die restlichen Skelettteile finden, dann wüsste man Bescheid.


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06.06.2020 um 13:34
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:as wäre in einem Mehrfamilienhaus sicher auch zu berücksichtigen, oder in einem EFH mit dort wohnendem Personal ( Einliegerwohnung u.a.) auf dem Grundstück.
Genau daran habe ich gerade auch gedacht. Eine Bügelsäge könnte das Zerteilwerkzeug gewesen sein, weil die Leiche in einer Wohnung/Haus mit Mitbewohner zerteilt wurde und weil diese mit den wenigsten Geräuschen zu handhaben ist.


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06.06.2020 um 14:14
@Rotmilan
Das kommt ganz drauf an, in einem Mehrfamilienhaus könnte es doch sehr sinnvoll sein, die Leiche zu zerteilen. Man stelle sich vor der Mörder wohnte im 4. Stock und musste mit einem länglichen Paket, wo man die Körperformen eines Menschen leicht erahnen kann, durch das Treppenhaus. Selbst Nachts kann es der dumme Zufall wollen, dass gerade ein Nachbar von der Piste zurück kommt und sich über den merkwürdigen Pakettransport wundert.
Ich gehe eher davon aus, dass es von der Wohnung einen direkten Zugang zur Garage gibt und er somit ungestört und ungesehen die Leiche in seinen Kleinwagen packen konnte und zum Park and Ride Parkplatz am Bahnhofswald bringen konnte. Für eine Zerteilung hatte er zu diesem Zeitpunkt überhaupt keine Veranlassung und vermutlich hatte er in diesem Moment auch gar nicht das Werkzeug dazu. Gar nicht davon zu reden, dass man in einer fremden Wohnung eine derartige Aktion doch sicher unter allen Umständen vermeiden möchte, insbesondere für den Fall, dass der Hausherr am nächsten Tag möglicherweise hätte zurück kommen können. Für eine endgültige Entsorgung inklusive Beschwerung des Körpers hatte er schlicht und einfach keine Zeit mehr, evtl. hatte er zum Beispiel Frühschicht. Folglich musste er das Opfer möglichst schnell irgendwo zwischenlagern. Dass es dabei steif gefroren würde und somit nicht mehr transportfähig war, hatte er in dem Moment evtl. nicht bedacht.


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06.06.2020 um 14:18
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Ich gehe eher davon aus, dass es von der Wohnung einen direkten Zugang zur Garage gibt und er somit ungestört und ungesehen die Leiche in seinen Kleinwagen packen konnte und zum Park and Ride Parkplatz am Bahnhofswald bringen konnte. Für eine Zerteilung hatte er zu diesem Zeitpunkt überhaupt keine Veranlassung und vermutlich hatte er in diesem Moment auch gar nicht das Werkzeug dazu. Gar nicht davon zu reden, dass man in einer fremden Wohnung eine derartige Aktion doch sicher unter allen Umständen vermeiden möchte, insbesondere für den Fall, dass der Hausherr am nächsten Tag möglicherweise hätte zurück kommen können. Für eine endgültige Entsorgung inklusive Beschwerung des Körpers hatte er schlicht und einfach keine Zeit mehr, evtl. hatte er zum Beispiel Frühschicht. Folglich musste er das Opfer möglichst schnell irgendwo zwischenlagern. Dass es dabei steif gefroren würde und somit nicht mehr transportfähig war, hatte er in dem Moment evtl. nicht bedach
Ich schließe aus, dass er die Leiche irgendwo in der Prärie zerteilt hat, schon gar nicht bei dieser Kälte.

Aber ich ziehe in Betracht, dass er einen Teil der zerstückelten Leiche in einen Koffer/Tasche packte, während der Rest dort einfach keinen Platz mehr fand und tiefgefroren werden musste. So eine Zerteilung kann ja in einem Raum vonstatten gegangen sein, der einen Gully hatte und man alles hinunterspülen konnte. Hierfür würde sich schon eine Garage oder Werkstatt eignen.

Knie Dich mal auf einen Waldboden bei dieser Kälte und zersäge mit einer Bügelsäge einen gefrorenen Körper. Meiner Meinung nach ein Ding der Unmöglichkeit. Er wäre mit der Säge immer wieder in den Waldboden gestossen und an den Schnittstellen hätte sich deshalb auch dementsprechend Waldboden befinden müssen, voraussichtlich auch an den Körperteilen selbst.


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06.06.2020 um 14:27
Es ist ja nicht so, dass er das so gewollt oder geplant hatte. MMn war er selbst von dem tiefgefrorenen Zustand der Leiche überrascht und hatte gar keine Wahl mehr als sie vor Ort zu zerteilen. Die einzige Alternativen wären eingraben oder einfach liegen lassen gewesen. Eingraben war bei dem Zustand des Bodens nur mit einem Bagger möglich, fällt also flach.
Hätte er sie liegen lassen wäre sie möglicherweise schnell entdeckt worden und man hätte ihn mit ihr und/oder dem Fundort in Verbindung bringen können.


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06.06.2020 um 14:27
Weshalb um Gottes Willen hätte er nochmals zu der Ablagestelle der Leiche fahren sollen. Er musste doch froh sein, sie ungesehen aus dem Haus zu haben. Warum denn dann noch das Risiko eingehen, bei der Zerteilung gesehen zu werden? Hätte er Frühschicht gehabt, wäre er voraussichtlich nicht bis 1.30 Uhr unterwegs gewesen.

Beim LBB wundert es mich allerdings, dass seine Freundin ihm das Alibi geben konnte, dass sie zu dieser Zeit noch nicht geschlafen hatte und demzufolge die genaue Uhrzeit gar nicht mitbekommen haben könnte. Ich denke deshalb an einen Täter, der alleine zu Hause war.


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06.06.2020 um 14:36
Vom LBB wollen wir hier ja nicht mehr reden bzw. schreiben ;-)


Es gibt hier übrigens einen Thread über einen Mord an einer Studentin im Elsass. Dort hat der Wohnungsinhaber die Leiche in seiner Wohnung zerteilt und es konnten prompt Indizien dafür gefunden werden. Er wohnte allerdings in einem oberen Stockwerk in einer Wohnanlage und sah wohl auch keine andere Möglichkeit als die Zerteilung des Opfers.

Jean-Marc Reiser: Mögl. Serienmörder im Elsass? Studentin tot aufgefunden


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

06.06.2020 um 14:47
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Vom LBB wollen wir hier ja nicht mehr reden bzw. schreiben ;-)
Ich habe ihn nicht verdächtigt.

Ja, wenn man aber keinen TV hat, dann können auch keine Spuren festgestellt werden. Natürlich wäre der Zugang zu einem fremden Haus idealer gewesen. Aber da hätte die Gefahr bestanden, dass der Besitzer etwas bemerkt hätte. Ich kenne mich in der Gegend in Neubiberg nicht aus, weiß also auch nicht, auf welchem Niveau dort Häuser stehen. Gibt es dort viele Reiche? Was für Hobbys haben diese? Hat ein Hausbesitzer Zugang zu einem Vereinsheim, das im Winter leersteht?


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06.06.2020 um 14:52
@BullevonTölz
Ja, wenn man aber keinen TV hat, dann können auch keine Spuren festgestellt werden. Natürlich wäre der Zugang zu einem fremden Haus idealer gewesen.
Zum TV hätte er ganz schnell werden können. Nach meiner Annahme kannten sie sich ja schon ein paar Tage und es hätte die Gefahr bestanden, dass KH einer ihrer Freundinnen von der Verabredung erzählt hatte und ggf. einen Namen und evtl. sogar eine Adresse genannt hätte. -> Festnehmen und abführen!


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06.06.2020 um 14:52
Aber was hätte der Täter mit Kristin in einem Vereinsheim gemacht? Dann müsste er sie schon im Auto getötet oder betäubt haben.

Der Täter müsste sich in so einem Fall sicher gewesen sein dass Kristin niemandem von ihm erzählt hatte oder er musste sie eben schnell wegräumen.


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06.06.2020 um 14:54
Mit einem Vereinsheim hätte er sie schwerlich beeindrucken können!


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06.06.2020 um 14:55
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Mit einem Vereinsheim hätte er sie schwerlich beeindrucken können!
Warum sollte er sie beeindrucken haben wollen? Muss ja nicht sein. Er könnte aber gesagt haben, dass sie dort ungestört seien, weil es ja z.B. lt. Nightrider64 einen verheirateten Liebhaber gegeben haben könnte und zu Hause die Frau saß. Aber natürlich war es kurz vor Weihnachten. Zu der Zeit verreisen viele Menschen und der Täter könnte auf jeden Fall einen Schlüssel für ein Haus eines Freundes/Eltern/Großeltern usw. gehabt haben. Ich habe auch einen Schlüssel zum Haus meiner Schwiegereltern und meiner Schwester. Genauso wird es in vielen anderen Familien sein.


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06.06.2020 um 15:05
Na, weil KH sich vorzugsweise mit Männern verabredete die sie mit ihrem Status/Lebensstil beeindrucken konnten. In meinem Szenario komme ich ganz ohne einen Liebhaber aus. Die fremde Wohnung diente mMn einzig und allein dem Zweck KH zu beeindrucken, ein gewünschter Nebeneffekt war vermutlich, dass er dort ungestört mit ihr sein konnte.


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06.06.2020 um 15:09
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Na, weil KH sich vorzugsweise mit Männern verabredete die sie mit ihrem Status/Lebensstil beeindrucken konnten. In meinem Szenario komme ich ganz ohne einen Liebhaber aus. Die fremde Wohnung diente mMn einzig und allein dem Zweck KH zu beeindrucken, ein gewünschter Nebeneffekt war vermutlich, dass er dort ungestört mit ihr sein konnte.
Aber einerseits hieß es wieder, dass ihr Bekanntenkreis vielschichtig gewesen sei. Ich weiß nicht, ob das mit dem bevorzugten Status/Lebensstil nicht genauso eine Presseaufmachung ist wie dass der Täter fachgerecht zerteilen konnte.


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06.06.2020 um 15:11
Es dürfte ihm zumindest nicht geschadet haben und so konnte er sich ganz elegant von den anderen armen Würstchen, die ihr Glück evtl. auch bei KH versucht haben, abheben.


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06.06.2020 um 15:13
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Es dürfte ihm zumindest nicht geschadet haben und so konnte er sich ganz elegant von den anderen armen Würstchen, die ihr Glück evtl. auch bei KH versucht haben, abheben.
Ja, gut. Egal ob Kristin jetzt hübsch oder gebildet und eine tolle Gesprächspartnerin gewesen ist, Schlange werden sie auch nicht bei ihr gestanden haben, so dass man sich mit einer fremden Wohnung in Szene setzen hätte müssen.


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