Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Fall Sandra D.

4.438 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hunde, Fahndung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 10:40
@Nici1983

Was lässt dich an meiner Aussage jetzt darauf schließen, ich hätte was gegen "Geistesbehinderte"?

Medizinisch ist der Begriff „Schwachsinn“ mittlerweile veraltet...
Dennoch:
In der juristischen Verwendung ist aufgrund der Tatsache, dass die Gesetzgebung sich nur mit Verzögerung dem medizinischen Wissen oder der Umgangssprache anpasst, das Wort noch in Gebrauch. Hierbei steht der Begriff auch heute als Bezeichnung für geistige Behinderung im Sinne einer Minderung der kognitiven Leistungsfähigkeit eines Menschen (für Deutschland: § 20 Strafgesetzbuch, § 12 Ordnungswidrigkeitengesetz)
Siehe Wiki!


Kannst du dem hier überhaupt noch folgen? 😱

Anzeige
melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 10:43
Ja, ich kenne ihn und das schon Jahrelang weil er mal fast mein Schwager gewurden wäre.
@Nici1983
Ist das der Grund, warum Du es für ausgeschlossen hälst, dass er es getan haben könnte?

An anderer Stelle sagst Du, weil seine Ex-Freundinnen noch leben, wäre er auch kein Mörder....

Ich kann hier zwar nicht logisch folgen, aber ist Deine emotionale Verstricktheit zum Ehemann evtl. ein Hindernis, es auch ebenso in Betracht ziehen zu können?

Du bist eher bereit zu erklären, Sandra würde sehr wohl ihr Kind im Stich lassen, da sie es bereits schon einmal getan hat - aber dem Ehemann traust Du keine solche Tat zu... Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Und was macht Dich so sicher?


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 10:55
Jahrelang sind nicht 5-6 jahre sondern 22 Jahre und das ist eine lange Zeit.
Das stimmt, 22 Jahre sind ne lange Zeit - besagt aber nicht, dass ein Mensch in einer emotianal belastenden Situation nicht zum Mörder werden kann. Alle Mörder wurden vor ihrer Tat von anderen gekannt - und etliche hätten ihnen sicherlich auch nie eine solche Tat zugetraut und dennoch passieren solche Dinge.

Ich kenne Sandra nicht und den Fall nur aus den Medien...Mag sicher sein, dass Menschen zwei Gesichter haben...Fast jeder von uns - es gibt Menschen, denen gegenüber wir uns oberflächlicher verhalten und Menschen, die unser Vertrauen genießen, wo wir offener, ehrlicher sind....Aber traust Du ihr wirklich zu, dass sie bereit wäre, einen Menschen unschuldig hinter Gitter wandern zu lassen, ihre Kinder nicht mehr zu sehen und sich einfach in Luft aufzulösen? Welcher Sinn sollte dahinter stehen? Sich von jemandem trennen, scheiden lassen - ist doch eine viel einfachere Möglichkeit und der Ehemann scheint doch auch keine Probleme zu haben, andere Partnerinnen zu finden. Warum also sollte Sandra, sofern sie noch lebt, sich so verhalten?


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 10:55
Der Anwalt schreibt aber als Kommentar, es sei nicht strafbar, Geschichten zu erfinden, um seine Freundin zu beeindrucken. Da kann von einem erzwungenen Geständnis gar nicht die Rede sein, das schließt sich sogar aus. Sie wird Tacheles geredet haben, das ist aber kein Zwang oder juristisch formuliert Nötigung.

Im übrigen, wer sagt denn, dass sie ihn nicht erst recht verlassen wollte? Für mich sehe ich einen aus der Untersuchungshaft heraus im Alleingang unternommenen verzweifelten Versuch, sein nun aktenkundiges von der Polizei abgehörtes Geständnis als solches zu erklären.

Seine Kollegen, die ausgesagt haben (werden), er habe eine Matratze entsorgt und jede Menge Eimer mitgenommen, wussten gar nichts von seinem Geständnis gegenüber seiner Freundin. Und auch der Kollege, den er nach K.O.-Tropfen fragte, der sie natürlich nicht besorgen konnte, kannte es nicht. Wäre es um eine Matratze des Kindes gegangen, wäre diese weniger groß gewesen, er hätte sie nicht zerteilen brauchen.


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 10:58
@Nici1983

Was sollte denn daran verwerflich sein, sich über ein Opfer Gedanken zu machen? Es ist schlimm, dass Täter soviel Schutz und rechtlichen Beistand zugeteilt bekommen, während sich das Opfer nicht äußern oder wehren kann und nicht mal in Schutz genommen werden darf. Abgesehen davon, verbringst du ja nun mittlerweile auch schon Monate damit, um uns hier zu "beobachten". Am Ende muss man sagen, dass genau dieses Forum dazu beigetragen hat, dass es nun zu einer vorläufigen Festnahme/Inhaftierung gekommen ist.

Die Begründung mit den Eimern ist ein gutes Argument und ich wünschte mir sehr, dass ich dieser Theorie auch folgen könnte. Nur bezweifle ich diese Möglichkeit in Anbetracht der Situation mehr als an.

Und ganz ehrlich, wenn ich eine Matratze zu entsorgen haben, stelle ich sie bei uns am vorgegebenen Sperrmüllplatz ab und kutschiere nicht damit durch die Gegend und mache mir die Umstände sie auch noch zu zerkleinern. Wenn ich an eine Federkernmatratze denke, dürfe dass noch aufwendiger sein als eine Kaltschaummatratze.

@Interested
@MonikaKreusel

Wenn es so ist, wie Monika gerade schrieb, dass sie zur Polizei ging und danach die Abhöraktion stattfand, ist das mehr als unglaublich. Also ich persönlich hätte nicht den Arsch in der Hose noch stundenlang mich gezielt mit dem Mann zu unterhalten - gerade auch in Anbetracht dessen, dass die Situation eskaliert oder die Abhörung aufgedeckt wird. Gar nicht auszumalen!


2x zitiertmelden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 10:59
@MonikaKreusel

Wo steht den wie Groß die Matratze war??? ALso mein Sohn ist 4 Jahre und hat eine 100x200 Matratze.

@Interested

Das traue ich ihr zu...


1x zitiertmelden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:00
@Nici1983
Zitat von Nici1983Nici1983 schrieb:Das traue ich ihr zu...
Welchen Grund hätte sie und worin bestünde ihr Vorteil?


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:01
@MonikaKreusel

Gemeint war von @Nici1983 bestimmt ein emotionaler Zwang... Quasi zum beeindrucken mit dem Ziel, dass sie ihn nicht verlässt!

Aber Moment mal... @Nici1983 sprach in einem ihrer Beiträge zuvor doch davon, dass die Zeugin gar nicht seine Freundin war... sondern viel mehr nur eine Bekannte?!?


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:02
@Interested

Weil ich mich mit ihr unterhalte habe, ihr verhalten kenne und weiß wie sie mit der kleinen umgegangen ist, der Sohn ist nicht ohne Grund beim Vater geblieben.


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:04
Ich finde e wiederlich über eine vermutlich tote Frau so zu reden!


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:06
@Nici1983

Akzeptiert. Dennoch meine Frage, sie hatte ja bereits eine neue Wohnung und wollte sich zwar erstmal nur ne Auszeit von der Ehe nehmen. Warum sie sich nicht einfach hätte scheiden lassen können?

Sie wollte ihn doch verlassen, es war doch alles in die Wege geleitet...wozu denn das Abtauchen? Das ergibt doch gar keinen Sinn. Selbst wenn die Tochter ebenfalls beim Mann geblieben wäre...wozu das Abtauchen? Welchen Vorteil hätte sie?


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:06
@obskur

Nur weil jetzt das Bild der auch so tollen und unschuldigen Sandra zusammen bricht??


1x zitiertmelden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:07
@Nici1983
Für mich lesen sich deine Beiträge jetzt so, dass du einen persönlichen Groll gegen Sandra hegst... das alles hat doch jetzt überhaupt nichts mit den Vorwürfen zu tun, die bezüglich des Ehemannes im Raum stehen!

Komischerweise wird Sandra von den Leuten aus ihrem unmittelbaren Umfeld als sehr liebevolle Mutter beschrieben.... Lügen die jetzt, oder wie?!?


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:09
@Nici1983
Zitat von Nici1983Nici1983 schrieb:Nur weil jetzt das Bild der auch so tollen und unschuldigen Sandra zusammen bricht??
Kommt Deine Wut auf Sandra daher, weil er sie geheiratet hat und Deine Schwester (oder gar Dich) nicht?

Es geht hier doch nicht darum, was Sandra für ein Mensch war - ist doch total irrelevant - es rechtfertigt doch niemals einen Mord, wie ein Mensch auch immer sein mag.


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:10
Über eine Frau, die der Ehemann in einem abgehörten Geständnis zugab, ermordert zu haben und ihre Leiche dann beseitigt zu haben, finde ich es mit Verlaub gesagt unmöglich zu sagen, sie sei eine Schlange gewesen.

Falls du auf ihren Sohn anspielst @Nici1983 , er wollte nach der Scheidung auf eigenen Wunsch bei seinem leiblichen Vater leben. Das sagt über Sandra als Mutter gar nichts aus.

Wenn die Polizei nach einer solchen Zeugenaussage am Arbeitsplatz, wo die diese Aussage nicht bekannt war, solche Aussagen gemacht werden, die zumindest diesbezüglich sogar wesentliche Teile der Zeugenaussage bestätigen können und er selbst das Geständnis (dieses Mal abgehört) über den Mord wiederholte, dann sieht juristisch nicht gut aus für ihn.

Dass er kein Problem hatte eine Partnerin zu finden sagt nichts darüber aus, ob er die Sandra nicht trotzdem umgebracht haben kann, weil sie dabei war, sich auch räumlich zu trennen.


1x zitiertmelden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:11
@Nici1983
Ich kenne Sandra nicht persönlich von daher habe ich auch kein Bild von ihr... und ich finde, das macht man einfach nicht, denn vermutlich kann sie selber nie mehr Stellung dazu nehmen!


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:13
@Interested

Bei einer Trennung/Scheidung hätte Sie für die Kleine unterhalt zahlen müssen, wenn die kleine bei ihm bleibt.

Die neue Wohning kann als täuschung angemietet wurden sein, damit es nicht auffällt das sie abhauen will.


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:13
@obskur
Ich finde es unter aller Sau! Sorry, vielleicht schon mal jemand daran gedacht... das ihr mittlerweile fast erwachsener Sohn auf solche Beiträge stoßen könnte!?!? Das man sich über das Verschwinden Gedanken macht ist eine Sache... aber hier eine Mutter zu verunglimpfen gehört sich nicht! Keiner kennt dazu die Hintergründe.... auch keiner, der sich " schon mal mit ihr unterhalten hat" !!! Und dann von einer Schwester einer EX, vor der EX-EX ... der vor-vor EX... Nee Sorry!


4x zitiertmelden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:15
Zitat von MonikaKreuselMonikaKreusel schrieb:Dass er kein Problem hatte eine Partnerin zu finden sagt nichts darüber aus, ob er die Sandra nicht trotzdem umgebracht haben kann, weil sie dabei war, sich auch räumlich zu trennen.
Falls Du meinen Ansatz meinst, damit wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass er hätte keinen Mord begehen müssen - es gäbe vernünftigere Lösungen. Wenn man es mal rein rational betrachtet.

@Nici1983

Ich frage nochmal: Beruht Dein Hass auf Sandra, weil sie die Frau war, die geheiratet wurde?


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:18
@Lara1973

Wer sagt den das ich die Schwester einer seiner Exen bin???

Ich könnte auch die Ex-Freundin seines Bruders sein!!

@Interested

Nein, der Hass auf Sandra beruht nicht darauf das er Sie geheiratet hat.


1x zitiertmelden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:21
@Nici1983

Und wenn sich herausstellt, dass sie tatsächlich tot ist - besteht Dein Hass dann weiterhin? Wenn sich herausstellt (nachweislich) dass er der Täter ist - wie sieht Dein Hass dann aus und regt sich gar kein Mitleid in Dir?


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:25
@Nici1983
Und als EX Freundin eines Bruders hättest du mehr Urteilsfähigkeit?
Spielt glaube ich keine Rolle und deutet nur noch mehr darauf hin, wie voreingenommen du dadurch bist!


1x zitiertmelden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:26
@Interested
Ich vermute mal nein, ich denke du kennst diese Aussage noch nicht.
Ich habe schon zwei Morde in meinem Leben erlebt, wo ich den Mörder kannte, (beide waren sehr aggressiv) bei einem kannte ich sogar das Opfer und beides ging mir Wort wörtlich am A.... vorbei.

Ihr kennt mich nicht also behaupt nicht, das, wenn es so ist, dass er wirklich schuldig ist, dass ich geschockt wäre.
Die Aussage stammt von Nici1983 aus diesem Thread kopiert, steht leider beim Zitat nicht dabei.


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:26
Doch, aus dem Kommentar des Anwalts zum neuen EXPRESS-Artikel geht hervor, dass es nicht eine Bekannte war, sondern seine Freundin.

Im übrigen hat Robin Faßbende, Sprecher der Bonner Staatsanwaltschaft zumindest gegenüber der BILD bestätigt, dass die Zeugin die neue Freundin sei, da diese ihn zitierte im Artikel.

Es ist üblich, dass Kinder und dabei besonders Jugendliche angehört werden bei einer Scheidung, ob sie lieber beim Vater oder der Mutter leben wollen. Und der Sohn hat sich für seinen leiblichen Vater entschieden. Punkt.

Damit kann man weder behaupten, Sandra habe ihn im Stich gelassen oder zurückgelassen. Es ist heute nicht mehr ungewöhnlich, wenn Kinder nach einer Trennung beim Vater leben. Das setzt aber kein schlechtes Verhältnis zu deren Mutter voraus.

Und so ist es für mich kein Argument zu behaupten trotz eines von der Polizei abgehörten Geständnisses, Sandra sei nicht ermordet worden.


melden

Der Fall Sandra D.

09.09.2013 um 11:27
@Nici1983
Zitat von Nici1983Nici1983 schrieb:Nein, der Hass auf Sandra beruht nicht darauf das er Sie geheiratet hat.
Zumindest bestätigst du deine Gefühlslage bezüglich Sandra in deinen Beiträgen!


Anzeige

melden