Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

So ggesehen ist der ganze Thread hier eine einzige sinnlose Vermutung.
Wenn er sie ausbezahlt hat, brauchte er Geld. Das Gehalt als Sachbearbeiter ist nunmal nicht üppig. Da stelle ich mir logischerweise die Frage, woher das Geld stammt.

Oder er hat schon mehrere Fristen verstreichen lassen und hat sie vertröstet .....man kann nur annehmen....

Was ich damit sagen wollte - man dreht sich hier im Kreis. Dieses relativ "frische" Thema hat bereits fast 700 Beiträge. Aber was wissen wir denn genau Konkretes? Könnte das liebenswürdigerweise jemand (der sich von Anfang an mit diesem Fall beschäftigt) kurz in Punkte zusammenfassen? Ich hab zwar die ersten Seiten gelesen, bin dann aber leider nicht mehr nachgekommen, ihr habt heute wieder so viel geschrieben.

Also - was wissen wir konkret zu diesem Fall? (Keine Vermutungen, sondern Fakten)

@bellady: Ja, naheliegend ist, dass er sich auf der Rückfahrt von den Eltern zu seinem Wohnhaus befand.

Aber immerhin erklärt es den Aufenthaltsort des Opfers. Wenn das Opfer von den Eltern kam, dann ist es allerdings nicht sehr wahrscheinlich, dass er einen Beifahrer hatte. Und wenn doch, dann müsste er diesen mit bei den Eltern gehabt haben oder nach den Eltern eingesammelt haben.

Steht irgendwo wo die Exfreundin wohnt?

ich meine irgendwo kurzzeitig gelesen zu haben die Ex-Freundin wohnte noch mit im Haus.

Dieser Beitrag wurde aber vom Verfasser wieder entfernt.

@GuteLaune: Nein, diese scheint seit einiger Zeit ausgezogen zu sein. Aber so ganz unproblematisch war das wohl alles nicht. Zitat: "EXPRESS fand heraus: Das Opfer heißt Daniel D., arbeitete für eine Versicherung, lebte in Delhoven lange Zeit mit einer Lebensgefährtin zusammen. In der Beziehung soll es zu Spannungen gekommen sein. Man habe sich getrennt."

@x-aequitas
Cassylys hat Dir heute viele Deiner Fragen in einem Posting beantwortet. Allerdings kurz darauf wieder gelöscht.

N'abend a tutti,

hab gerade auf der Threadseite 30 gelesen, dass es Irritationen wegen mir resp. den zwei Frauen gab und einige über mich getratscht haben ;-) Here it is, the Rätsels Lösung. Bild Zeitung, Print Ausgabe von gestern (online nicht erhältlich, da Bild das Bild plus Zahlemann und Sühne Abo auf Online Artikel eingeführt hat)

Auszug aus dem Bericht Bild Zeitung Print vom 13.12.2013

"Daniel D. mit Eisenstange erschlagen

(.....) Gegen 22.16 Uhr ist eine Autofahrerin mit ihrer Kollegin auf dem Heimweg von einer Weihnachtsfeier, als ihnen an der L381 bei Kaarst-Büttgen ein dunkler Audi A5 am Strassenrand auffällt. Hinter dem Wagen liegt ein lebloser Körper.(...)"


Und noch was, sorry, dass ich um 22 Uhr ins Bett musste. Ich kann leider nicht pausenlos online sein. Muss noch arbeiten.....

warte ich schau mal um wieviel uhr das war.

@GuteLaune: Mag sein, ich war afk und kenne die Antworten nicht.

17:56 war Deine Frage und 18:29 die Antwort die aber abgeändert wurde. Lies mal genau seine Antwort.

Ich gehe ebenfalls davon aus dass dieser Fehlalarm kein Zufall war.
So stelle ich mir das in etwa vor:
Jemand wollte den Typ umbringen. .Daniel wußte dasss er in großer Gefahr ist ??,Falls er umgebracht werden sollte und bedroht wurde, dann versuchte der Täter doch zuerst mal in sein Haus zu kommen und da ist der Mörder ja wohl nicht so einfach reingekommen,da gut abgesichert (Alarmanlage). Also hat er ihn beobachtet wann er mit seinem Auto los ist und ist hinterhergefahren und hat ihn zum Anhalten genötigt und mit einem Brecheisen (was er zuvor vlt. mitgenommen hat wegen Einbruch durch die Tür/Fenster ins Haus ???)und hat ihm später damit den Schädel eingeschlagen.
Es könnte auch sein, dass er Daniel den versuchten Einbruch bemerkt hat und wußte dass er in Gefahr ist. Dann telefoniert er noch mit seinen Eltern und fährt zu ihnen, bzw. wollte wohl zu ihnen fahren wegen Bedrohung??
Soweit ich weiß wollte er doch noch zu seinen Eltern fahren an diesem Abend.
Oder weiß hier jemand mehr und es besser??
Von wo kam er ? Von zuhause und wollte zu seinen Eltern ?

@Granola

Granola schrieb:Von wo kam er ? Von zuhause und wollte zu seinen Eltern

Cassylys weiss es. Das hat er selber gesagt, dass er weiss, wo er herkam. Er sagte, er wüsste, dass der Auffindepunkt und die Tatzeit nicht weit auseinander liegen. Weil er wüsste, wo er herkam und um wieviel Uhr er wo unterwegs war. Cassylys weiss so einiges, was über ein kollegiales Kollegentum hinausgeht. Ich glaube, die beiden waren keine (oder zumindest nicht nur) Kollegen, die waren Freunde.

Ich meine mich zu erinnern das Cassylys schrieb das er ein enger Vertrauter des Opfers war, das ist man wohl kaum wenn man nur zusammen arbeitet/ gearbeitet hat

@Cassylys!
Kann st du uns bitte mitteilen wo Daniel war und wohin er evtl fahren wollte?
Ich persönlich gehe mal davon aus dass er wußte dass er in Gefahr ist in seinem eigenen Haus und suchte Schutz in seinem Elternhaus?Vlt hat er sich ja DESHALB eine Alarmanlage zugelegt !

Wie siehts hiermit aus? Daniel hatte an dem Abend Besuch in seinem Wohnhaus. Dann brach er zu seinen Eltern auf und wurde ermordet. Der Täter(=Besucher) hat dann versucht in das Wohnhaus des Opfers einzudringen um seine Spuren zu verwischen.

Einen Fehlalarm halte ich für sehr unwahrscheinlich. Alleine schon wegen der zeitlichen Nähe zur Tat. Also was könnte man als Täter im Haus des Opfers suchen? An einen Raubmord glaube ich nicht, also fallen Wertgegenstände sicherlich raus.

@x-aequitas
Er hätte wahrscheinlich DIESEN Besuch nicht ins Haus gelassen.
Spurenverwischen nach der Tat halte ich für möglich.

@x-aequitas

"Was ist mit mit der Möglichkeit, dass das Opfer gefahren ist und einen Beifahrer hatte. Es gab Streit, er hielt das Fahrzeug an zur Aussprache. Den Beifahrer zum Aussteigen zu zwingen gelingt wohl nur, wenn man selbst aussteigt und an die Beifahrerseite herantritt. Dabei wurde das Opfer dann erschlagen!?"

Das ist auch meine Theorie...

@Granola: Wenn die Tat nicht geplant war, dann halte ich so ein Szenario für nicht unwahrscheinlich. Man trifft sich im guten, die Sache eskaliert. Das sieht mir alles sehr nach Eskalation aus.