Original anzeigen (0,2 MB)Waldarbeiter machten bereits am Donnerstag, 9. Februar 2017, einen grausigen Fund in einem Waldstück am Keilsteiner Hang in Tegernheim (Kreis Regensburg). Dort entdeckten sie den bereits skelettierten Schädel eines Menschen. Bislang steht die Polizei noch vor einem Rätsel.
Aber da gibt es natürlich viele Möglichkeiten. Der Schädel muss nicht Kerstin Langley zugeordnet werden können.
nteressant könnte für die Polizei beispielsweise der rätselhafte Vermisstenfall der Regensburgerin Brigitte Neumayr sein. Die Familie soll ein Gartengrundstück bei Donaustauf besessen haben, also nur wenige Kilometer vom Fundort des Schädels entfernt. Die 63-jährige Frau ist seit 2007 spurlos verschwunden. Die Kripo wollte ihr damals die Nachricht überbringen, dass sich ihr Sohn in einem Hotel in Mexiko das Leben genommen hatte. In ihrer Wohnung trafen sie Neumayr aber nicht an. Seitdem verlaufen die Ermittlungen im Fall Neumayr in alle Richtungen.Anscheinend zieht man auch den Fall Neumayr in Betracht. Lassen wir uns überraschen. Vielleicht kann endlich wieder ein Vermisstenfall geklärt werden.
Das erinnert mich so an den Fall Kim Mirgel. Ihr Ehemann hatte auch angegeben, dass sie mit einem unbekannten Mann weggefahren sei. Zwischenzeitlich wurde er ohne Leiche verurteilt. Auch im Fall Sigrid Pauli gab der Mann an, dass die Frau mit einem anderen weggefahren sein soll, dabei lag sie eingemauert im Keller. Hier in diesem Fall wird gegen den Ex-Freund nicht mehr ermittelt. Ich denke mal, dass auch überprüft wurde, ob es einen weiteren Ex mit Deggendorfer Kennzeichen gab.Vernazza2013 schrieb am 19.12.2013:Bei der Vernehmung gibt Kerstin Lee Langleys Ex-Freund an, dass sie bei der Trennung von einem ihm unbekannten Mann abgeholt worden sei. Dieser sei angelblich auch ein Ex-Freund von ihr gewesen. Viel wisse er nicht über ihn, nur dass er selbstständig tätig sei und wahrscheinlich einen Mercedes mit Deggendorfer Kennzeichen (DEG) gefahren habe.
Die Ermittlungen gegen Kerstin Lee Langleys Ex-Freund werden eingestellt.
Der Schädel gehört wohl zu einer jüngeren Frau. Ein Datenabgleich von Vermissten wird aktuell durchgeführt, ergab bisher aber noch keinen Treffer.Robin76 schrieb am 16.02.2017:Aber da gibt es natürlich viele Möglichkeiten. Der Schädel muss nicht Kerstin Langley zugeordnet werden können.
Vielleicht weil es sich um eine Person handelt, die gar nicht vermisst gemeldet wurde oder weil die DNA noch nicht so weit ausgewertet ist, dass sie schon mit einer Datenbank verglichen werden kann. Ganz ohne Grund wird jetzt nicht noch weitergesucht werden.
Hmm... ich hab eben mal gesucht und keine neueren Artikel gefunden.
Also das sollte eigentlich durch sein , es ist bestimmt nicht Kerstin !
