Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

Nixverstehen schrieb:Jens an den Pfoten waren. Auch glaube ich nicht, daß die DNA durch eine Hautschuppe vom Teppich aufgelese wurde,
sondern im Tötungsaktes des Hundes.

Nixverstehen schrieb:ein alter Hund springt einen Menschen mit den Hinterläufen an ???? Kenne ich nur aus dem Zirkus.

Nixverstehen schrieb:ca. 14 Uhr bei der Begrüßung. Und man schafft es den ganzen Tag nicht, ihn ordentlich abzuschneiden, oder ein
Pflaster drum zu machen? Sehr unangenehm, zumal man ja auch überall hängen bleibt. Die Getötete hatte ja auch
keine Zeitnot an jenem Tag.

AnRo schrieb:Ich denke, der Besuch des Täters fand nachmittags überhaupt nicht statt.
Es wurde zwar von Jens immer so behauptet.
(»Man hat Helgard gegen 16 Uhr noch gesehen, also kann ich garnicht der Mörder sein«).
Es hat ihn aber auch nachmittags niemand dort gesehen (Keine Zeugen!).
Meine Meinung: Die Täter drangen erst abends nach 20 Uhr in das Haus ein.

Im Revisionsprozess um den Doppelmord an dem Gütersloher Geschwisterpaar Helgard G. (74) und Hartmut S. (77) ist der Angeklagte Jens S. wegen zweifachen Totschlags zu einer Haftstrafe von 13 Jahren verurteilt worden.

Die Verteidiger kündigten umgehend erneute Revision gegen das Urteil an. Sie hatten schon in ihrem Plädoyer hervorgehoben, dass es keine Beweise, keine Zeugen und kein Motiv gebe, sondern lediglich Indizien.