Fässer mit Leichenteilen in einer Garage entdeckt (Schwalbach)

Ich finde auch, dass es einen großen Unterschied macht! Ob sie sich vielleicht Männern für Geld anbot könnte wichtig sein ... Ist nur Spekulation

Bei Fingerabdrücken gibt es übrigens eine Speicherfrist. Diese hängt von der schwere der Straftat ab.

http://www.juraforum.de/forum/t/speicherdauer-fingerabdruecke.447939/

@Lars01 Dank Dir. Ein sehr interessanter Hinweis.

@Lars01
Das wusste ich nicht. Danke für die Info.

Hallo @alle !

Ich glaube nicht, daß man die Fingerabdrücke am "Garagentor" oder so gefunden hat.
Das wäre keine Identifizierung der Leiche gewesen.

Gruß, Gildonus

Schnaki schrieb:Ich finde auch, dass es einen großen Unterschied macht! Ob sie sich vielleicht Männern für Geld anbot könnte wichtig sein ... Ist nur Spekulation

Richtig. Je nachdem, in welchem Milieu sie sich so bewegte obdachlosentechnisch (Drogen, Straßenstrich, Diebstahl und sonstige Kleinkriminalität) könnte das ja auch viel darüber aussagen, auf welche Art sie auf ihren mutmaßlichen Mörder getroffen sein könnte. Ob er sie z.B. von der Straße aufgegabelt hat, sie freiwillig mitgegangen wäre gegen Bares oder ob er sie z.B. dabei erwischt haben könnte, wie sie gerade versucht ihn zu bestehlen. Nur so als Beispiele - IRGENDWAS Derartiges wird sie schon mal getan haben, für nicht mitgeführte Papiere und ähnlichen Schnickschnack muss man sicher nicht die Fingerabdrücke abgeben.

Vielleicht war es einfach ein Autounfall, der Fahrer geriet in Panik und beseitigte die Leiche.


Die Band war nicht ganz unbekannt und spielte sozusagen in den höchsten Kreisen


http://www.cduffm.de/index.php?ka=1&ska=2&idn=2617


Vielleicht wollte jemand einen Skandal vermeiden? Betrunken gefahren oder so.... Unfall mit Todesfolge... nur eine Überlegung....



Hier sind die Mitglieder namentlich aufgelistet. Stammt zwar von 2008 aber man weiss ja nicht wann die Frau zu Tode gekommen ist, es könnte durchaus zu der Zeit gewesen sein:


http://www.bv-praunheim.de/veranstaltungen/zehntscheunenfest/2008/kuenstlerasonntag.html (Archiv-Version vom 29.05.2016)



Gruss, Maira

@Gildonus

Gildonus schrieb:Ich glaube nicht, daß man die Fingerabdrücke am "Garagentor" oder so gefunden hat.
Das wäre keine Identifizierung der Leiche gewesen.

Ich stelle es mir eher so vor, dass man ganz normal Tatortarbeit gemacht hat und Fingerabdrücke gesichert hat - auch am Garagentor. Einer davon (oder mehrere) konnte man dann beim durchchecken der Datenbank der Obdachlosen zuordnen.. (die haben da ja eigentlich nichts zu suchen) Und dann wird man weitergeforscht haben und konnte sie dadurch dann in der Folge auch identifizieren.

CauseAndEffect schrieb:Ich stelle es mir eher so vor, dass man ganz normal Tatortarbeit gemacht hat und Fingerabdrücke gesichert hat - auch am Garagentor. Einer davon (oder mehrere) konnte man dann beim durchchecken der Datenbank der Obdachlosen zuordnen.. (die haben da ja eigentlich nichts zu suchen) Und dann wird man weitergeforscht haben und konnte sie dadurch dann in der Folge auch identifizieren.

Du glaubst also, man hat eine Leiche und identifiziert diese dann anhand von Fingerabdrücken, die sie am Tatort hinterlassen hat vor ihrem Tod? Dass sie das Garagentor selbst aufgemacht hat, bevor sie getötet wurde und obwohl seitdem zig Andere drübergetatscht haben, hat man ihre Fingerabdrücke am Garagenohr "rekonstruieren können" und nicht an der Leiche selbst?

@diegraefin

Wo kommt denn das mit dem Garagentor her? Ich denke das stand so in der Presse?
In meiner Antwort an Gildonus wollte ich nur ausdrücken, dass man die Tote nicht durch Fingerabdrücke an irgendwelchen Garagentoren identifizieren wollte, sondern, dass es, wenn, andersherum gelaufen sein wird. Fingerabdrücke gefunden, Datenbank gecheckt, auf eine Obdachlose gestossen.

Wenn es gar keine Fingerabdrücke von ihr am Garagentor gab und diesbezüglich hier nur etwas missverstanden wurde, dann ist das, was ich schrieb natürlich hinfällig.

@CauseAndEffect

CauseAndEffect schrieb:Fingerabdrücke an irgendwelchen Garagentoren identifizieren wollte, sondern, dass es, wenn, andersherum gelaufen sein wird. Fingerabdrücke gefunden, Datenbank gecheckt, auf eine Obdachlose gestossen.

man stößt durch die fingerabdrücke auf eine obdachlose ,die aber keiner vermisst gemeldet hat .
woher sollte man nun wissen das sie in den fässern steckt und nicht irgendwo frei herum läuft ?

@zweiter
wenn sie erkennungsdienstlich behandelt wurde, könnten weitere körperliche besondere merkmale die identifizierung erleichtert haben.

@zweiter
Durch DNA von Verwandten z.B.
Aber das scheint ja ein Märchen gewesen zu sein mit den Abdrücken am Tor.
Also hat man wahrscheinlich trotz der langen Liegezeit noch Abdrücke von der Hand der Toten nehmen können. (andere Möglichkeiten gibts ja nun nicht).

@vielefragen

vielefragen schrieb:wenn sie erkennungsdienstlich behandelt wurde, könnten weitere körperliche besondere merkmale die identifizierung erleichtert haben.

ja richtig ,zb die fingerabdrücke

ein feuermal, auffällige muttermale, narben, entstellungen durch unfälle, brüche von knochen, degenerationserscheinungen des bewegungsapparates, der zahnstatus, hautfarbe, genetische oder herkunftstypische krankheiten, auffallende körpergröße, usw.

Hallo @CauseAndEffect , hallo @alle !

Davon, das die Polizei die Fingerabdrücke an dem Garagentor gefunden hat, habe ich nichts gelesen. Ich glaube eher die Leiche war ausgetrocknet und deshalb konnte man die Fingerabdrücke abnehmen.

Gruß, Gildonus

@vielefragen

Schwalbach.

Es ist eine Sisyphusarbeit, aber die Rechtsmediziner kommen immer weiter voran. Gestern verkündete Doris Möller-Scheu, die Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft, dass es durch die Rekonstruktion der Fingerabdrücke gelungen sei, die am 12. September in einer Garage an der Nordstraße gefundene weibliche Leiche zu identifizieren.

für mich ist dieser satz aber im zusammenhang mit der rechtsmediziner.

mag sein das es nicht stimmt.
fingerabdrücke an der tür könnten auch sein.
ich nehme aber nicht an das die obdachlose dort die garage benutzte.
auf fremden grundstück .

Ich denke auch nicht, dass sie noch lebte, als sie in die Nähe der Garage kam. Sie wird garantiert nicht DORT getötet worden sein sondern nur dort hintransportiert worden sein in den Fässern nach der Tat.

Für mich ist es auch schlüssiger, dass die Frau an einem anderen Ort getötet wurde. Dann wurde sie zerstückelt, in die Fässer gelegt und die Fässer wurden dann zur Garage gefahren. Aber das ist jetzt nur meine eigene Vermutung.

Auf Seite 14 um 19.06 uhr schrieb ein User das mit dem Gartenzaun. Das hatte sie gehört. Erstaunlich wie sich eine Aussage die wahrscheinlich falsch verstanden wurde ohne Quelle so festsetzt und paar Seiten weiter wie Fakt gehandhabt wird. Mittlerweile wurde der Gartenzaun zum garagentor. Langsam mache ich mir Gedanken ob bei almy einige User überhaupt lesen oder nur die letzten paar Beiträge überfliegen.