Fässer mit Leichenteilen in einer Garage entdeckt (Schwalbach)

Was ich mich frage:
Kann es sein das Tristan vielleicht zuviel gesehen hat?
Der Geschäftspartner von S. lebt der noch?
Die Firma ist an seiner Adresse gemeldet, ist sein Geschäftspartner schon früher ausgestiegen?
Im Handelsregister in Schwalbach steht die Firma heute noch, hat es einen Nachfolger gegeben?
Rund um Frankfurt gibts meines Erachtens sehr viele unaufgeklärte Morde, auch in Hannover, Zusammenhänge ?

@yasumi

yasumi schrieb:"...Das hätte ein Journalist auf der Pressekonferenz die Staatsanwältin fragen können: Hätte sie - würde der Beschuldigte noch leben - Anklage erhoben?...

...Aber sie saß ja nur rum und sagte nichts...."

Ich habe die Staatsanwältin auch beobachtet. Gesagt hat sie sicherlich nicht ein Wort von der Körperreaktion war aber an einer Stelle ein doch interessantes Verhalten auszumachen.

Ich mein es war an der Stelle der PK, als Herr Herrmann in Bezug auf den Fall Tristan einging und dort ein wenig mehr ins Reden kam. Man konnte doch Ansätze von unruhigem "Sitzverhalten" bei der Staatsanwältin feststellen. Der Kommissar welcher linker Hand von ihr saß, wurde meiner Meinung nach in dem Augenblick auch ein wenig nervöser. Zumindest mein ich das in seinen Handgesten ausgemacht zu haben.

yasumi schrieb:...ein Mittäter nicht auszuschließen sei - wie es jetzt in einigen Artikeln steht - wurde auf der Pressekonferenz so weit ich mich erinnere gar nicht erwähnt.

@yasumi
Denke/glaube, dass ein möglicher Mittäter auf der Pressekonferenz schon angedacht wurde!???

yasumi schrieb:Das hätte ein Journalist auf der Pressekonferenz die Staatsanwältin fragen können: Hätte sie - würde der Beschuldigte noch leben - Anklage erhoben?

Vorher stellt sich aber eher die Frage, ob über MS (wenn er noch gelebt hätte) nach dem Leichenfund in der Garage Untersuchungshaft verhängt worden wäre?

Dies wäre der logische erste Schritt, bevor überhaupt über eine Anklage nachgedacht wird.

Tamins schrieb:Das würde dann erst mal die grundlegende Frage beantworten ob das absichtliche Platzieren von Schuhen neben einem zweiten Mordopfer stattfand oder auch nicht und zum anderen wissen wir nun auch bei welchem Mordopfer dies geschah und noch wesentlich wichtiger wann.

Im neuen BildPlus Artikel bestätigt Holger Thomsen, einer der zuständigen Ermittler im Fall MS dies nochmal.

Leider kann ich das nur sinngemäß wiedergeben, da der Artikel kostenpflichtig ist.

Thomsen sagt, dass neben dem Kopf von Frau Singh ihre Schuhe ordentlich platziert waren. Bei Tristan standen sie ordentlich auf dem LWS Bereich.

Maira schrieb:Bei 32000 Bilddateien sind derartige Übereinstimmungen eigentlich nicht verwunderlich....

Finde ich persönlich schon verwunderlich, dass ausgerechnet diese Verletzungsmuster dann auch bei dem bzw den Opfern zu erkennen war. Wie gesagt, nicht wir sind es, die einen Zusammenhang herstellen, sondern die Soko "Alaska" tat dies.

Spekulation meinerseits:
Falls Simone Diallo sein letztes Opfer war, so kann ich mir sehr gut vorstellen, dass er diese "letzte" Trophäe ganz in seiner Nähe wissen wollte.
Wir wissen nämlich nicht, wie krank er zu diesem Zeitpunkt war bzw ob es in seinem familiären Umfeld nicht auch Pflegebedürftigkeiten gab.
Er schaute samstags ja immer nach dem Rechten, ob alles noch an seinem Platz ist, was ich ebenso eher als Rückversicherung vermute.
Vielleicht wollte er mit diesem letzten Opfer bzw mit dem "Nichtentsorgen" auch "reinen" Tisch machen, vielleicht war es ihm auch schlichtweg egal.

Noch kurz zu TB angemerkt. Falls sich MS tatsächlich einzelne Körperteile heraussuchte, um eventuell einen "neuen" Körper herzustellen, so kann ich mir auch gut vorstellen, dass er sich vielleicht dachte, "mach ich mir nen Frauen-und Männerkörper"...dann allerdings gäbe es wohl weit mehr Opfer.
Vielleicht fand er an diesem Tag auch keine Frau als Opfer und Tristan kam ihm sozusagen "sehr gelegen".

Auf jeden Fall wundert es mich nicht, dass er ein nach außen so beschauliches Leben führte. Wo sonst werden denn die ganzen gewaltverherrlichenden und sadistischen Videos/Pornos konsumiert?! Wo werden denn die pädophilen Neigungen ausgelebt.
Ganz genau, direkt vor unseren Augen, aus unserer Mitte...nicht irgendwo in abgelegenen Gegenden.
Es passiert in diesen schönen Computerzimmern dieser Welt...zumindest der Konsum.
Nein, mir geht es nicht darum, MS auf Teufel komm raus als sexuell sadistischen Serienkiller abzustempeln, dazu interessiert mich die Psychologie viel zu sehr.
Mir geht es darum, dass man den Opfern und vor allem den Hinterbliebenen der Opfer ein Stück weit Gerechtigkeit und Aufklärung schenkt.

Treibgut schrieb:einen Unterschied sehe ich darin, dass die Taten, um die es hier geht, z.t. 45 Jahre zurückliegen. Wer sich erinnern soll, muss wissen, wie der Verdächtige damals aussah.

Der Hauptunterschied wird sein: Manfred S. ist tot.
Es gab eine Verzögerung bei der Pressekonferenz, der Pressesprecher sagte etwas davon, dass noch etwas mit den Fotos geklärt werden müsse, damit sie auch gezeigt werden könnten (so hab ich das verstanden). Vielleicht ein Hinweis darauf, dass das rechtlich etwas heikel war.

Doverex schrieb:Vorher stellt sich aber eher die Frage, ob über MS (wenn er noch gelebt hätte) nach dem Leichenfund in der Garage Untersuchungshaft verhängt worden wäre?

Dies wäre der logische erste Schritt, bevor überhaupt über eine Anklage nachgedacht wird.

Es steht ja im Raum, wie die Aussagen gewertet werden können, dass sich die Ermittler sehr sicher sind, dass Manferd S. für den letzten Mord verantwortlich ist.

Aber ob sich Ermittler sicher sind spielt letztlich keine Rolle. Die Staatsanwaltschaft muss sich sicher sein, ob das, was da ist, für eine Verurteilung reicht. Das würde mich interessieren.

@FelixLeiter

Danke für den Hinweis bzw. der Bestätigung aus einer zweiten Quelle.

Was mir in dem Zusammenhang nun auch auffällt, ist die Tatsache, dass der Mord an der 36 Jahre alten Frau Gisela Singh wie schon erwähnt im Jahre 1991 stattfand. Der Mord als solches aber glaube ich nicht besonders in den Medien publiziert wurde. Zumindest ist im Netz nur der eine Artikel aus dem Kreisblatt aus dem Jahre 2011 zu entnehmen.

http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Ein-Freier-war-ihr-Moerder;art676,454325 (Archiv-Version vom 21.05.2016)

Die spezielle Handlung des Platzieren der Schuhe von Gisela Singh an ihrem Leichnam konnte aus dem Artikel nicht entnommen werden. Ich gehe mal davon aus, dass dieses spezielle Wissen auch nicht im Jahre 1991 der Öffentlichkeit kommuniziert wurde.

Bedeutet, dass eine bewusste Nachahmungstat im Fall Tristan bzw. dem Legen einer bewusst falschen Spur nicht stattfinden konnte.

Die gleiche Handlung an beiden Mordopfern ist also auffällig.

@Maira

Sollte dies nicht nachprüfbar sein? Es gibt doch sicher Unterlagen und auch MS müsste was seinen Betrieb betrifft Belege für alles haben. Ich weiss nicht wann (und ob!) er seinen Betrieb auflöste aber für Unterlagen gibt es Fristen bevor sie vernichtet werden dürfen.
Und weiter:
32 000 Fotos mit gewaltpornografischen Darstellungen haben die Ermittler auf seinen Datenträgern gefunden. Einige der gezeigten sadistischen Praktiken spiegelten sich nach Angaben der Kripo direkt im Verletzungsbild der Prostituierten Britta D. wider.

Denke, die Kripo hat dazu Unterlagen geprüft und hofft aktuell auf Aussagen ehemaliger Kollegen und Mitarbeiter.

Wer letztendlich etwas mit den Morden zu tun hatte, wird sich freiwillig, nicht selbst an den Pranger stellen, davon gehe ich aus.

Die 32000 Bilddateien weisen auf ein Interesse am Material und eine bestimmte „Veranlagung“ hin, doch sie beweisen nichts….noch nicht.
Kann mir auf gar keinen Fall vorstellen, dass M.S. allein gehandelt hat.

Jedoch habe ich keine Vorstellung, was die Fässer mit Leichenteilen, in einer „nicht abgeschlossenen“ Garage, ausmachen.
Aus welchem Grund wurden die zwei blauen Fässer, bis zu seinem Tod, nicht von ihm „entsorgt“? Gab es einen besonderen Bezug zu der ermordeten Frau?

Er war am Ende seines Lebens krank und hatte somit seine Probleme.
Möglichkeiten diese Fässer verschwinden zu lassen, irgendwo in der Wallachei, hätte es sicher gegeben….ohne Bezug auf seine Person.
Denke, er war noch in der Lage einen PKW zu führen. Eine Garagenentrümpelung als Vorwand…selbst gute Nachbarn hätten ihm geholfen, einen Lieferwagen damit zu bestücken…danach hätte er freie Wahl gehabt und „entsorgen“ können.

Doch diese Fässer wurden teils, wie berichtet, bei „persönlichen“ Festivitäten, als Sitzgelegenheiten benutzt.
Daraus entnehme ich, dass ihm dieses durchaus gefallen hat, sonst hätte er evtl. anderes Mobiliar zur Verfügung gestellt….makabere Angelegenheit, in Bezug auf seine Psyche…

Es gibt sicher viele Täter, welche gemeinsam handeln, nicht überführt werden und ein Leben lang schweigen… davon bin ich nicht nur überzeugt das ist bspw. in mafiösen Strukturen Usus.
M.S. hatte evtl. Kontakte zu bestimmten Kreisen, welche heute jedoch nicht mehr nachweisbar sind.

Anlass seiner „Überführung“ (noch ist nichts bewiesen), waren zwei blaue Fässer mit Leichenteilen, welche er nicht entsorgte.

@FelixLeiter
ich bin ganz deiner Meinung und der Meinung der Experten, dass er die Fässer samt Leiche hätte entsorgen können, wenn er gewollt hätte. Er wollte sie aber bis zum Schluss bei sich haben. Und er wollte, dass sie gefunden wird, aus einem Gefühl der Überheblichkeit heraus. Nach dem Motto ätschbätsch.

Hoffen wir mal, dass ein paar Dinge geklärt werden können.

yasumi schrieb:Aber ob sich Ermittler sicher sind spielt letztlich keine Rolle. Die Staatsanwaltschaft muss sich sicher sein, ob das, was da ist, für eine Verurteilung reicht. Das würde mich interessieren.

@yasumi
Ja, schon klar.

Problem dabei ist eben nur, dass es über MS kein Gerichtsverfahren mehr geben wird.
Und es eben auch keine Untersuchungshaft gab, bevor man überhaupt an eine Anklage denken könnte. Das ist dann glaube ich schwer zu beurteilen.

Ich denke, daher kann man die Pressekonferenz von Höxter und nun über die Garagenleiche schlecht miteinander vergleichen. Aber ich verstehe gut was du meinst! Denke aber, die Staatsanwältin würde sich schwer tun, solche Fragen zu beantworten.

Mauro schrieb:Die 32000 Bilddateien weisen auf ein Interesse am Material und eine bestimmte „Veranlagung“ hin, doch sie beweisen nichts….noch nicht.
Kann mir auf gar keinen Fall vorstellen, dass M.S. allein gehandelt hat.

@Mauro

Kann ich mir auch nur schwer vorstellen, dass M.S. völlig allein gehandelt hat.
Denke die Ermittler haben Spuren (auf Leiche) sichergestellt, die stark auf einen 2 Mittäter hinweisen. Wie die genau aussehen könnten, wissen wir wohl nicht, glaube, dass die Kripo da so einige wichtige Infos zurück halten.

Lieben Gruss (nach längerer Zeit wieder mal) an Dich,
Doverex

@FelixLeiter

Muss noch ein zweites Dankeschön aussprechen. Laut deiner geschilderten Aussage seitens des Ermittlers Herrn Holger Thomsen heißt es.

FelixLeiter schrieb:"... Bei Tristan standen sie ordentlich auf dem LWS Bereich..."

Bitte nochmals kurz nachlesen in der Bild+, ob die Aussage auch wirklich so erfolgte und wenn ja dieses dann hier nochmals bestätigen.

Diese Aussage bzw. Information ist nämlich neu, bisher hieß es seitens der Ermittler im Fall Tristan nach außen hin immer nur, dass die Schuhe auf dem Körper von Tristan abgestellt wurden. In vielen Fällen hieß es sogar, dass die Schuhe auf den klaffenden Beinwunden abgestellt wurden.

Tamins schrieb:Bitte nochmals kurz nachlesen in der Bild+, ob die Aussage auch wirklich so erfolgte und wenn ja dieses dann hier nochmals bestätigen.

Danke Dir. So, hab jetzt nochmal nachgelesen.

Er sagt, dass die Muster der Verletzungen ausschlaggebend waren. Es gab Übereinstimmungen, bei Gisela Singh und Tristan Brübach. Am Fundort der Leiche von Frau Singh waren die Schuhe ordentlich als Paar neben den Kopf gestellt worden. Bei Tristan, der in Bauchlage gefunden wurde, standen seine Schuhe ebenfalls akkurat nebeneinander im Lendenwirbel-Bereich.

@FelixLeiter

Danke für die Info.

Also lediglich im jedoch nicht direkt auf dem Lendenwirbel-Bereich. Somit weiterhin nur eine gewisse oberflächliche Aussage bzw. bewusst nicht eindeutig präzisiert seitens der Ermittler.

Also lediglich im jedoch nicht direkt auf dem Lendenwirbel-Bereich. Somit weiterhin nur eine gewisse oberflächliche Aussage bzw. bewusst nicht eindeutig präzisiert seitens der Ermittler.

Ich hoffe, dass ich hier nochmal kurz darauf eingehen kann, ohne dass es zu OT wird.
Der Täter im Fall TB hat ja ein "un-doing", also eine "Wiedergutmachung" vollzogen, indem er ihm die Jacke über den Kopf und die Hose über die Oberschenkel zog. Meine Annahme: er hatte keine Möglichkeit mehr mit anderen Gegenständen die Verletzungen im LWS Bereich zu kaschieren (den Rucksack benötigte er für die Mitnahme des Muskelgewebes), so dass er die restlichen Verletzungen mit den Schuhen bedeckte.
Den Rucksack fand man ja ein Jahr später erst in der Nähe von Niedernhausen.
So, aber jetzt bitte wieder zurück zu MS.

Im Mordfall Gisela Singh ist im Artikel des Kreisblatt von einer Fundstelle die Rede:

"...Leiche im Hofheimer Wald

Ein schrecklicher Anblick bietet sich einem Ehepaar mit ihrem 23 Jahre alten Sohn, als sie am Sonntag, 30. Juni 1991, gegen 17 Uhr im Langenhainer Wald am Parkplatz Eselsweg......"

Kann ein Ortsansässiger evtl. angeben, wo genau sich dieser Parkplatz Eselsweg befindet?

@Tamins

Schau doch mal hier, vielleicht wirst Du auf den
Seiten evtl. fündig.

http://www.ich-geh-wandern.de/langenhain-Taunus (Archiv-Version vom 24.05.2016)

Und noch mal eine Wanderkarte dazu:

http://www.ich-geh-wandern.de/langenhain-taunus (Archiv-Version vom 24.05.2016)

Hab es gefunden.

Gemäß nachfolgenden Artikel kann entnommen werden, dass der Parkplatz Eselsweg sich an einem Rettungspunkt MTK-4 befindet.

http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Kein-Schilda-im-Wald;art676,211464 (Archiv-Version vom 24.05.2016)

Im Geoportal Hessen kann man wieder die genaue Lage des Rettungspunkts MTK-4 ausmachen.

http://geoportal.hessen.de/portal/karten.html?WMC=35

Anhand dieser geographischen Angabe ergibt sich leider auch wieder ein Bezugspunkt zu dem Mordfall Tristan. Da es aber anscheinend nicht erwünscht ist hier Parallelen aufzuzeigen, halt ich jetzt erst mal einfach meine Klappe.

Tamins schrieb:Kann ein Ortsansässiger evtl. angeben, wo genau sich dieser Parkplatz Eselsweg befindet?

Bin kein Ortsansässiger, aber auf das hier gestoßen.

http://m.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Kein-Schilda-im-Wald;art676,211464 (Archiv-Version vom 27.05.2016)

"Rettungspunkt 4 ist am Parkplatz Eselsweg, und der liegt an der Landstraße, die vom Waldfriedhof aus hinauf nach Langenhain führt."

@FelixLeiter
@inci2

Danke für eure Hinweise, haben uns da anscheinend überschnitten von den Gedanken her.

Euro2012 schrieb:Der Geschäftspartner von S. lebt der noch?

Nein, der ist verstorben. Ich weiss jetzt nicht ob er vor oder nach der Frau von MS starb, muss aber alles im Jahr 2014 passiert sein.




http://www.fnp.de/lokales/main-taunus-kreis/Zerstueckelte-Leiche-Wo-kommen-die-Tonnen-her;art676,1074343 (Archiv-Version vom 12.10.2014)

Einen wichtigen Ansatz stellen für die Ermittler nun die Herkunft und der vorherige Aufbewahrungsort der beiden Tonnen dar. Diese wurden frühestens im Jahre 2008 in die Garage gebracht; vermutlich viel später. Die Garage war im Jahre 2008 an ein Schwalbacher Unternehmen vermietet worden, dessen beide Geschäftsinhaber in diesem Jahr gestorben sind.


Bleibt erneut die Frage wo die Fässer vorher deponiert waren!


Gruss, Maira

http://www.bild.de/news/inland/serienkiller/wie-oft-haben-diese-haende-schon-gemordet-45868272.bild.html

In diesem Artikel ist eine Karte mit den Fundorten. Sie liegen recht eng beieinander und die Gemeinsamkeit ist ffm/mtk. Es ist ein wirklich kleiner Radius.