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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

898 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Messer, 2001, Bochum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 21:01
@lovestar
Ich interessiere mich jetzt schon fast 2 Jahrzehnte für diesen Fall.
Ich habe fast alles mögliche unternommen, um irgendeine Auffälligkeit, eine Handschrift des Täters oder etwas "persönliches" des Täters betreffend zu erkennen.

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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 21:23
Zitat von NuxeNuxe schrieb:Wer fährt denn sonst noch rechf selbstständig durch Wohngebiete? Zustelldienste / Postler, essen auf Rädern, Pflegedienste...
Das ist ja so die Frage. Kannte der Täter die Tatorte aus einer beruflichen Tätigkeit oder verlebte er in einem seiner Wirkungskreise seine Kindheit oder hat er verwandschaftlichen Bezug dort hin.

Wir müssen uns darauf konzentrieren, warum er gerade dort und um diese Uhrzeiten an diesen Örtlichkeiten war.

Zum Beispiel der Fall 17.
Man könnte denken, der Täter agierte trieb gesteuert und ging "vor die Haustür".
Dann passen aber die Örtlichkeiten z.B. im Bereich Kalwes nicht.
Das ist nicht Kilometer gesehen eine große Entfernung, aber vom Bezugspunkt her.

@Flöckchen
Ich habe mir das gerade noch einmal auf Google-Earth angeschaut.
Auffallend bei dieser Örtlichkeit ist auch wieder die Nähe zur A43, in diesem Fall sogar mit Autobahnauffahrt.
Du würdest jetzt bestimmt sagen, ja die ist sehr nah.
Es ist etwa 1 Km Entfernung. Alleine 6 andere Taten liegen in der gleichen Entfernung zur A43.
Das finde ich nicht nur auffällig, sondern das kann für mich auch kein Zufall sein.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 21:52
Pizza lieferdienst würde mir noch einfallen


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 21:57
@Sven1213
Zu Fuss von dort nur ca.8-10 Minuten Fussweg .An der Wittenerstrasse ist der Zubringer Richtung Sprockhövel/Wuppertal und auch der Richtung Bochum/Witten


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 22:09
Ich schreibe euch mal welche Auffälligkeiten mir so aufgefallen sind.
Den Schnitt mache ich mal bei seinen ersten 11 Taten, wonach er nicht mehr in Sprockhövel (erster Wirkungskreis) zuschlägt.

Von den Wochentagen gibt es keine Auffälligkeiten, außer das jeder Wochentag mindestens einmal ein Tag war, an welchem der Täter zuschlug.
Am meisten trat er bis dahin 3 Mal an einem Montag und Mittwoch und 2 mal an einem Freitag in Erscheinung.
Interessant ist, dass er bei den ersten 11 Taten, 3 Mal an einem 7`ten eines Monats zuschlägt, die anderen Monatstage aber alle in der 2`ten Monatshälfte, zwischen dem 16 und 26 liegen.
Bis zu diesem Zeitpunkt fixiert er regelmässig in unterschiedlichen Städten seine Opfer, bevor er sie vergewaltigt.
Nach seiner 11 Tat, nachdem er Sprockhövel "verlässt", fesselt der Täter kein weiteres Mal ein Opfer.
Der Täter ändert aus meiner Sicht ohne Bezug auf Zeit und Ort seine Vorgehensweise.
Ohne erkennbares Muster wechselt der Täter zwischen "betrügerischen" und "hinterhältigen Überfall".
Betrügerischer Überfall bedeutet er spricht sein Opfer vorher an und fragt z.B. den Weg zu einer Straße.
Hinterhältiger Überfall bedeutet wie bei @Flöckchen, der Täter greift urplötzlich aus dem Hinterhalt an. Im Fall von @Flöckchen bemerkte sie recht zeitnah den Täter, bei allen anderen Fällen kam der Täter bei einem hinterhältigen Überfall ungesehen von hinten oder so spät bemerkt von den Opfern, dass es zu spät war.
Interessant finde ich und fällt mir gerade so ein, bei @Flöckchen rückt der Täter nicht ab, als er bemerkt haben muss, dass sie ihn bemerkte hatte und sie "hacken" schlug, also die Straße wechselte und er ihr trotzdem immer noch folgte und sein Vorhaben durchzog.
So eine Situation gab es bei den anderen Fällen nicht.

Erwähnenswert ist vielleicht auch noch, dass er nach seiner Pause 1998/1999, nur noch nach Mitternach zuschlägt.

Ich habe auch den Eindruck, dass der Täter immer zu seine Tatorte wieder zurück kommt.
Klingt komisch, ist es auch.
Diverse Tatorte/Tatumfeld werden auch Jahre später wieder von dem Täter für seine Taten aufgesucht. Dabei sogar mindestens in einem Fall auch zur gleichen Jahreszeit (Winter) und im gleichen Monat-soll da einer schlau daraus werden!

Persönliche Einschätzung:

Der Täter wird aufgefallen sein, dass er seinen Frisur-Typ mehrfach geändert hat.
Der Täter wird auch seinen Bekleidungsstil im Laufe der Serie geändert haben.
Er wird vor seine Taten oder eventuell noch während der ersten Taten mit einer Frau liiert gewesen sein oder verliebt, welche längere blonde Haare hatte.
Es muss nicht sein, aber es gibt Ansätze, dass er seinen Lebensmittelpunkt in Witten hatte.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 22:34
@Sven1213
Ich hatte dir ein Bild vom Weg von der Burgstraße runter ins Hammerthal gesendet ,wenn du da am Schleichwege raus kommst bist du fast direkt an der Autobahn Auffahrt A43
Ich schreibe mit noch einer Person und ich finde ,nach genauerem anschauen der Bilder,das Bild 1 aus dem Jahr 1994 ihm schon ziemlich ähnlich war ,nur nicht so ungepflegt.
Auch für mich zeigen Bild 1, 2und 6 den selben Mann .
Ich kann nur sagen ,er war nicht ungepflegt er roch nur ekelig ,das fiel mir auf ,aber ansonsten vom äußeren her sehr ordentlich gekleidet und frisiert.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 22:39
Bild 3 wohl nicht.
Zu diesem Bild gibt es aber den D.N.A Abgleich.
Es kann natürlich am subjektiven Empfinden des Opfers liegen, dass er nicht nur deutlich älter, sondern auch sonst anders beschrieben wurde.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 22:44
1138971411282137Unbenannt
@Sven1213
Guck dir Mal Bild 1,2,6 an
Dann meine Beschreibung die ich dir gegeben habe (nur in gepflegt ,und 1jahr verjüngt),dann würde Bild 1am ähnlichsten sein und veraltert Bild 6


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 22:46
Ja,gebe ich dir recht.
Mich stört nur das ungepflegt sein auf dem Bild.
Das empfinde ich nicht so. Ist aber nur mein subjektiver Eindruck.
Interpretierst du das am Haarschnitt?


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 22:51
@Sven1213
Ja und am Bart ,der Täter bei mir hatte einen Farcon Schnitt und sah einfach ordentlicher aus ,dieser auf dem Bild wirkt nicht so ordentlich und drauf bedacht das seine Haare gut sitzen .
Er hatte eine schmalen Oberlippen Bart ,alles gepflegt ,weiss nicht wie ich das anders ausdrücken soll 😏


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 22:52
Alles gut, ich kann dir folgen.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 22:52
Also ich glaube, dass die gesuchte Person nicht aus der Gegend kommt, allerhöchstens als Kind dort aufgewachsen ist und sich auskennt aber damals noch keinen Schnautzer hatte.

Finde es einfach zu "seltsam" dass es zu wenige Hinweise gibt auch mögliche Täter.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 23:00
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Also ich glaube, dass die gesuchte Person nicht aus der Gegend kommt, allerhöchstens als Kind dort aufgewachsen ist und sich auskennt aber damals noch keinen Schnautzer hatte.

Finde es einfach zu "seltsam" dass es zu wenige Hinweise gibt auch mögliche Täter.
Das finde ich auch wirklich seltsam und das ist ein Argument was gegen meine Theorie spricht.
Ich sag mal so, der wird 1994 jung gewesen sein.
Angenommen 25 Jahre. In dem Alter ist es doch eigentlich unüblich einen Schnauzer zu tragen.
Das es keinen gab, welcher auf so einen eigentlich auffälligen Menschen gekommen ist, gekannt hat, einen Hinweis gab, wundert mich echt auch..

Die Soko hat soviel unternommen und das auch noch Jahre nach der Serie, dass er wenn er diese Gegend frequentierte ohne eine Tat im Sinn zu haben, Gefahr gelaufen wäre, durch die Arbeit der Beamten zum Speicheltest zu müssen.
Die haben in Zivilfahrzeuge Örtlichkeiten auf die Halter hin kontrolliert, an Autobahnen sich positioniert und Nummernschilder notiert. Dann dieser irre große Speicheltest von den Bewohnern von Sprockhövel, den Nachbargemeinden und später von den Bochumern.
Ohne jeglichen Erfolg.


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21.07.2018 um 23:07
@ayahuaska
@Sven1213
In Herbede hatten fast alle Kollegen von mir einen Schnauzer, das war zu der zeit noch sehr in Mode.
Es ist nicht richtig das der Oberlippen Bart zu der Zeit nicht mehr IN war, im Gegenteil ,fast jeder 3te hatte einen kleinen .
Nur nie grosse ,das mochte niemand und Frauen auch beim küssen nicht ,da achtete man schon sehr drauf das der saß.
In Witten wurden nie Tests durchgeführt ,soweit ich weiß.
Berichtigt mich bitte wenn das falsch ist .


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21.07.2018 um 23:16
Zitat von FlöckchenFlöckchen schrieb:In Herbede hatten fast alle Kollegen von mir einen Schnauzer, das war zu der zeit noch sehr in Mode.
Es ist nicht richtig das der Oberlippen Bart zu der Zeit nicht mehr IN war, im Gegenteil ,fast jeder 3te hatte einen kleinen .
Nur nie grosse ,das mochte niemand und Frauen auch beim küssen nicht ,da achtete man schon sehr drauf das der saß.
In Witten wurden nie Tests durchgeführt ,soweit ich weiß.
Berichtigt mich bitte wenn das falsch ist .
einen kenne ich auch, der war bei mir im DRK Zivildienst und einen, da kann ich mich noch sehr gut erinnern, der war sehr jung und stand mal vor mir bei einem Faschingsumzug,... da dachte ich mir noch, so jung und einen unüblichen Oberlippenbart.

Ich schätze mal, dass nicht mal 5% einen Oberlippenbart tragen, der müsste auffallen oder in Erinnerung bleiben


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

21.07.2018 um 23:20
Zitat von FlöckchenFlöckchen schrieb:In Witten wurden nie Tests durchgeführt ,soweit ich weiß.
Berichtigt mich bitte wenn das falsch ist .
Das weiß ich nicht. Ich meine sie erwähnten öffentlich mal Wuppertal.

Was ich schon einmal schrieb, In Bochum war das lange Zeit kein Thema.
Glaube mir, ich bin wirklich gut informiert gewesen, aber ich bekam das erst Ende 1997 mit, seine 12 Tat an der U-Bahn Station Hustadt.
Danach war aber auch ruhig. Ich hatte immer den Eindruck, dass "Problem" haben die Sprockhöveler.
Auch in den Studentenwohnheimen sprach man ab und zu darüber, aber das empfand ich auch in den Medien auf Bochum bezogen kein Dauerthema.
Als ich mich 2000 und intensiver 2001/2002 damit auseinandersetzte war ich richtig schockiert, wie Fälle es überhaupt gab und da wurde mir das Ausmaß erstmal bewusst.
Als ich dann so 2002/2003 die Uni-Gegend aufsuchte, waren alle in Panik.
Begleitservice für Frauen wurde eingerichtet und in den Wohnheimen gab es kein anderes Thema mehr.


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21.07.2018 um 23:25
Auch seine 12 Tat "Auf dem alten Kamp", da habe ich vielleicht 1 bis 1,5 Kilometer weit von gewohnt und 400 Meter entfernt meinen Zivildienst gemacht.
Ich hatte damals nichts in der Presse davon gelesen gehabt, aber auch rein gar nicht davon gehört.


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22.07.2018 um 06:45
ich bin von 1997 bis ws 2002/03 dort student gewesen, an der rub, bekam auch nix von dem fall mit, vielleicht ein plakat auf einer litfaßsäule oder am schwarzen brett, u-bahntunnel, ich komme aus dortmund, musste auch nicht zum speicheltest, das habe ich nie verstanden, nach welchen kriterien, die ausgesucht wurden (von britischen profilern), also @Sven1213, ich teile total deine auffassung, wie gestern von dir um 23h20 geschildert, erst nach der xy-ausstrahlung anfang 2003 und der medien-hype, auch sat.1, entstand eine reale bewegung, panik, wie du dich ausdrückst, obwohl hier auch einige anderslautende aussagen im forum sind (ich weiß nicht, wie zuverlässig deren erinerungen sind, an das datum); ich erfuhr konkret ca. oktober 2002 aus der westfälischen rundschau davon, bewusst woran ich mich erinnere, sah im dezember 2002 an den turnhallen einen verdächtigen typen (ich kam vom uni-sport tischtennis, oder ging dahin) rum lungern, der rauchte und trank dosenbier, ähnelte total phantombild 6, ich rief im polizeipräsidium bochum aber erst nach einer woche an, wurde abgewimmelt (zumindest empfand ich das so), der typ wirkte auf mich nicht wie ein student (möglicherweise auch weil er angetrunken war), es war freitag abends; da wo er sein bier trank (treppenaufgang), konnte man ganz gut in eine der turnhallen spannern (damen-volleyball in entsprechend kurzer bekleidung oder mischsport, zirkeltraining, männlich-weiblich), das ging auch noch 2015 so; es muss auf dem wege zum sport gewesen sein, denn danach war der typ nicht mehr da, begann 19h30; erst nachdem ich mit meiner damaligen freundin und einem freund die sache beredete, sie rieten mir dazu, rief ich bei der kripo an


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

22.07.2018 um 12:36
@josslar
Zitat von josslarjosslar schrieb: ich komme aus dortmund, musste auch nicht zum speicheltest, das habe ich nie verstanden, nach welchen kriterien, die ausgesucht wurden (von britischen profilern),
In Sprockhövel mussten alle männlichen Personen, ich meine ab dem Jahrgang 1964 zum Speicheltest.
In Bochum wurden zum Beispiel Bewohnerlisten von den Studentenwohnheimen angefordert und später (darunter fiel ich), wurde ein Geo-Profil vom Scotland-Yard eingesetzt und dieses ermittelte anhand von Daten, in welchen Straßenzügen oder Stadtteilen der Täter wohnen könnte.
Auch wurden alle Personen überprüft, welche von Sprockhövel in der Zeit weggezogen sind.
Im Oktober 2003 bekam ich die Einladung zum Speicheltest.
Bei der ersten großen Reihenuntersuchung in Bochum stellten sich viele quer und verweigerten den Test.
Aus der Erinenrung waren das einige Jura-Studenten, welche meinten, dass dieses nicht Rechtskonform sei.
Wie auch immer, die Kripo hatte viel zu tun gehabt und die Verweigerer machten die Sache nicht einfacher.


Die Studenten allesamt zu überprüfen ist bei 30000 studierende an der Ruhruni kaum möglich gewesen, zudem spricht aus meiner Sicht nichts, auf einen Täter von der Ruhr-Uni, außer die Nähe zu dieser.
Heute ist man schlauer, aber ich fand damals, was die Kripo unternahm, machte schon Sinn.


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Das Uni-Phantom (Vergewaltigungsserie Sprockhövel/Bochum)

22.07.2018 um 21:23
Damals waren auch wirklich noch andere Zeiten. Heute hat man durch die Medien und das Internet das Gefühl, jedes Verbrechen geschieht „ganz nah“ - wenn man entsprechend interessiert ist.

Damals war die Kommunikation in den Medien eine ganz andere. Jedoch glaube ich nicht unbedingt, das der Täter in der Nähe seiner Tatorte seinen Lebensmittelpunkt hatte. Meint ihr nicht das er dann von jemanden erkannt worden wäre?

Allerdings haben alle seine Opfer dort gelebt. Dies wiederum könnte meiner Meinung nach für ausspionieren im Vorfeld sprechen.
Angenommen er legt sich irgendwie (vielleicht in einem pkw?) auf die Lauer und beobachtet eine Bushaltestelle. Ich könnte mir vorstellen das ab einer gewissen Uhrzeit nur noch einige Frauen ankommen und wahrscheinlich auch häufig die selben.
Ebenso auf diesem Weg durch den Wald. Er weiß, da müssen die jungen Frauen durch auf dem Weg zum Studentenheim.

Ich denke er hatte irgendwo ein Auto stehen. Er musste ja schnell wieder weg vom Tatort und das hat ja irgendwie immer geklappt.

@Flöckchen
Ich finde es toll das du mitschreibst, das war kein leichtes Erlebnis. Ich hoffe ich komme nie in eine solche schlimme Situation, aber wenn will ich mich wehren wie du!


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