Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover
17.03.2021 um 22:05Anzeige
Martha-Minerva schrieb:Immer wieder unvorstellbar für mich, dass es Menschen gibt, die von niemandem vermisst werden. Traurig!Das stimmt!
m00n schrieb:@cododerdritte Hast du mal einen Link? Traurig eigentlich...https://unbekannte-leichen.blogspot.com/search/label/2000%20bis%202010
brigittsche schrieb:Und wenn die betreffende Person dann nach einiger Zeit tatsächlich verschwunden ist, glaubt das Umfeld, sie habe ihre Absicht wahrgemacht.Ja, das stimmt. Oder solche Geschichten, bei denen der Ehemann allen erzählt, die Frau sei wohl mit jemand neuem abgehauen. Auch da fragen wohl eher wenige nach. Z.B. wie bei Trudel Ulmen oder Sigrid Paulus. Deren Verschwinden ist im Umfeld schon aufgefallen und sie wurden sicher auch von vielen Menschen, sowohl Verwandten als auch Freunden, schmerzlich vermisst. Aber da der Ehemann = Täter jeweils eine zwar etwas abenteuerliche, aber letztendlich wohl plausible Geschichte auftischte, wurde nicht nach ihnen gesucht.
cododerdritte schrieb:Oder solche Geschichten, bei denen der Ehemann allen erzählt, die Frau sei wohl mit jemand neuem abgehauen. Auch da fragen wohl eher wenige nach. Z.B. wie bei Trudel Ulmen oder Sigrid Paulus.Ja, so etwas wäre möglich, aber hier ist ja noch nicht einmal bekannt, ob es um Mord, Selbstmord oder einen Unfall geht.....
cododerdritte schrieb am 17.03.2021:https://unbekannte-leichen.blogspot.com/search/label/2000%20bis%202010Vielen Dank!
Auf der linken Seite kann man das Jahrzehnt auswählen. Das meiste sind Fälle aus dem deutschsprachigen Raum.
GanzNeuHier schrieb:Ich habe noch nie einen Haus- oder Wohnungsschlüssel mit einer beidseitigen Zahnung gesehen, immer nur welche mit einem glatten Rücken. Für mich ist der linke Schlüssel im Bild einer für einen Spind, Schließfach oder Büroschrank, nur der rechte einer für eine normale Tür.Also, grundsätzlich stimme ich Dir zu, das sind nicht unbedingt Haustür- und Wohnungsschlüssel. Der rechte Schlüssel ist für ein Türschloss, das würde ich auch sagen.
Silverwind schrieb:Trotzdem verstehe ich nicht, wieso sie über etwas so individuell angefertigtes wie eine Brille nicht ermittelt werden konnte. Sehstärken werden von Optikern erfasst und gespeichert, allein daran müsste sie zweifelsfrei zu identifizieren sein. Und selbst wenn die Gläser nicht mehr vorhanden und nur noch das Gestell da war, kann man prüfen wann dieses Gestell wo verkauft wurde.Weil jeder von uns von vielleicht falschen Annahmen ausgeht.
Silverwind schrieb:Optiker haben nicht umsonst sehr genaue Kundenkarteien.Das nützt aber nur etwas, wenn man auf diese Karteien irgendwie zugreifen kann. Bei den großen Optiker-Ketten ist das vermutlich zentral möglich. Aber wer will und kann die ganzen kleinen Läden abklappern, in ganz Deutschland? Vorausgesetzt, dass das Geschäft überhaupt noch existiert und die Kundenkartei noch vorhanden ist.
brigittsche schrieb:Und ich glaube auch nicht, dass die Ermittler so blöd sind, dass sie an diesen Weg nicht bereits gedacht haben.Damit habe ich etwas Mühe.
GanzNeuHier schrieb:Im Verkauf als „Spindschloss“:Der eine Schlüssel ist Spindschlüssel, der andere Schlüssel auch? Oder ist der zweite Schlüssel ein Türschlüssel?
palina schrieb:Der eine Schlüssel ist Spindschlüssel, der andere Schlüssel auch? Oder ist der zweite Schlüssel ein Türschlüssel?Die Polizei hat das Gespann als „Haustür- und Wohnungsschlüssel“ beschrieben. Was nicht stimmen kann, wenn der 2H 60 ein Spind- oder (großer) Briefkastenschlüssel ist. Das dazugehörige Schloß ist jedenfalls mehr für Spinde, Schließfächer, Büroschränke und ähnliches geeignet.
palina schrieb:Warum willst du eventuell einen Schlüssel bestellen?Dann wäre für 9,90 nachgewiesen, dass der eine Schlüssel ein DOM DM17-Schlüssel ist, wenn die Zahnung „60“ genauso aussieht wie auf den Fotos.
palina schrieb:Oder ist der zweite Schlüssel ein Türschlüssel?Der andere ist ziemlich sicher ein Türschlüssel für Gebäudetüren.