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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

817 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Leiche, Unbekannt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 20:35
@LuluLeika

Ich sehe da keinen Anhaltspunkt der sich in diese Richtung deuten lässt.
Edelprostituierte sind in diesem Alter auch eher eine Seltenheit..

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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 20:44
@Jaschek

Wie kommst Du nun auf Edelprostituierte? Dafür spricht doch auch nichts -und schon gar nicht diese Kleidung.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 20:46
Im Ihme-Zentrum leben so viele Menschen, dort würde sie auch nicht mal unbedingt ein Nachbar vermissen.
Die Schlüssel deuten für ich auf ein Mehrfamilienhaus hin. 1 Schlüssel passt unten, der andere oben, eher schon ältere Schlösser.

Schmuck: Ich persönlich trage fast immer dieselbe Kette, dasselbe Paar Ohrringe und denselben Fingerring. Nachdem ich in der Sauna war, brauche ich manchal tagelang, bis ich alles wieder angefummelt habe.

Andere Möglichkeit: Er wurde ihr abgenommen.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 20:46
@Interested

Äh? Ich sehe da nichts was darauf hindeuten würde. LuluLeika hatte das vermutet.

@sandfrauchen

Der Polizeitheorie nach ist sie ja nur kurz vor die Tür gegangen. Da legt man sicher auch nicht unbedingt Schmuck an, selbst wenn man den sonst öfters trägt.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 20:48
@Jaschek

Hab ich wohl überlesen...Sorry - Nee, also das halte ich für völlig ausgeschlossen, schon alleine, wie die Schlüssel am Hosenbund befestigt waren. Welche Edelprostituierte würde sowas machen und ne Serviette bei sich führen. Also bitte! @LuluLeika


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 21:01
Ich schließe Edelprostituierte auch aus. Irgendwie glaube ich das nicht, auch, wenn die Dame in dem Moment evtl. "in zivil" unterwegs gewesen sein könnte.
Das die Schlüssel an einer Sicherheitsnadel befestigt waren: darüber grübel ich auch schon die ganze Zeit nach, aber mir will kein plausibler Grund einfallen. Das ist für mich genauso seltsam, wie das leere Portemonnaie.

Aber die Sache mit dem Schmuck ist wirklich interessant, wobei ich dies auch auf den hohen Grad der Verwesung schieben könnte und er dadurch verloren gegangen sein könnte.
Sicher gibt es Frauen, die keinen Schmuck tragen oder selten(er). Ich persönlich trage z.B. auch wenig Schmuck, aber den beinahe immer und wechsele ihn auch höchst selten, zumindest Ohrringe und Halskette; Ringe sind was anderes. Ich glaube, da hat jede Frau ihre ganz eigenen Angewohnheiten.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 21:08
ich kenne mehr frauen ohne, als mit schmuck.


das wundert mich nicht.

aber wenn sie sonst schmuck trug, ein kleiner spaziergang nachts mit hund nur kurz vors haus, der schmuck liegt im badezimmer.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 21:21
zum Schlüssel mache ich mir auch immer wieder Gedanken:

sie wollte nicht, dass er verloren geht, oder jemand anderes wollte nicht, dass er verloren geht.
aber wenn sie irgendwo aus einem "betreuten Wohnen" oder ähnlichem weggelaufen wäre, gäbe es ja mit Sicherheit eine Vermisstenmeldung...(daher auch das wenige Bargeld?)

lässt eigentlich die Hosentasche an der der Schlüssel befestigt war(rechts oder links) darauf schliessen, ob sie Rechts- oder Linkshänderin war?


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 21:32
Aber warum sollte denn jemand anders ihre Schlüssel mit einer Sicherheitsnadel an ihrer Hose befestigen?


Meine ehemalige Arbeitskollegin hat ihr dienstliches Schlüsselbund auch immer mit einer Sicherheitsnadel an ihrer Dienstkleidung befestigt - damit sie es nicht verliert.
Im ersten Moment seltsam, aber es war halt einfach ihre Angewohnheit, wieso nicht auch vielleicht bei der verstorbenen Unbekannten?


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 21:41
@Jaschek Jepp. Stimmt.

@Ylva Könnte natürlich auch sein. Sie "musste" mal irgendwann einen dienstl. Schlüsselbund so befestigen und hat es irgendwann ins Private übernommen, weil als praktisch empfunden?
Ich kenne das überhaupt nicht, den Schlüssel so zu befestigen. Gibts vielleicht Arbeitgeber oder Branchen in denen das verbreitet ist? Oder Regionen in Deutschland oder anderswo?

Mir persönlich ist der Schlüsselbund arg minimalistisch gehalten, es hängt ja nicht mal ein Briefkastenschlüssel dran.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 22:00
Nach eingehender Recherche möchte ich einen der Schlüssel (der Kleinere mit der Nr.60) eindeutig als Schlüssel eines Spindes identifizieren.

Zufällig habe ich einen ganz ähnlichen.

Daher ist die Idee, das es sich um beruflich genutzte Schlüssel handelt gar nicht so abwegig!


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 22:17
Hm. Gegen den dienstlichen Schlüssel spricht ja so ein bisschen, dass sie nirgends vermisst wurde.


Mir gings ja eher um die Idee der Befestigung. Mein Ex war beim Bund. "Alles wichtige hat am Mann zu sein". Vielleicht hatte unsere unbekannte Tote irgendwann mal einen Vorgesetzten mit einer solchen Marotte?

Zur Spindschlüsseltheorie: Spinde gibt es in Hannover auch an öffentlich zugänglichen Orten z. B. an der Uni und Fahchhochschulen, Ganzstagsschulen, Bibliotheken, Museen, einige städtische Bäder. Da wirfst du einen Euro ein und hast quasi ein Schliessfach. Man wird nirgends registriert, und ich denke mal, einmal im Jahr werden die leer gemacht.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 22:26
Zitat von YlvaYlva schrieb:Meine ehemalige Arbeitskollegin hat ihr dienstliches Schlüsselbund auch immer mit einer Sicherheitsnadel an ihrer Dienstkleidung befestigt - damit sie es nicht verliert.
Im ersten Moment seltsam, aber es war halt einfach ihre Angewohnheit, wieso nicht auch vielleicht bei der verstorbenen Unbekannten?
DAS ist es!.

kennt ihr die krankenschwesternuhren, die man mittels sicherheitsnadel an einem kleidungsstück befestigt?

das sind uhren mit nur einem stück band, daran ist die nadel zu befestigen. ohne die hände nutzen zu müssen, nur mit dem handgelenk, hebt man aus hygienegründen die wie ein orden angesteckte, mit kopfüber gemalten ziffern versehene uhr an, sieht so die genaue zeit. naheliegend für eine mit der methode vertraute frau, den schlüssel des hauses ihres pfleglings ähnlich zu befestigen.
in einigen staaten ist die tragweise der uhren noch üblich.

eine angestellte aus einem hospital würde fehlen, aber eine private und illegale 24 stunden kraft kann verlorengehen, ohne dass es die hiesigen behörden mitbekommen.

irgendwo in österreich gab es einen fall einer tschechischen oder slowakischen jungen pflegerin. sie wurde ertrunken gefunden. ich las über den fall sicher hier in allmystery, weil die offizielle erklärung, es sei ein suizid gewesen, angezweifelt wurde.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 22:27
@sandfrauchen
Ich war ebenfalls Soldat und es ist richtig das wichtige Dinge am "Mann" getragen werden aber es gibt da die Möglichkeiten um den Hals oder mit einer Kordel an der Hosenschlaufe befestigt.
Jedoch ist mir die Variante mit einer Sicherheitsnadel da unbekannt. Kann sich dort relativ leicht öffnen und ein gewisses, wenn auch minimales, Verletzungsrisiko besteht zudem.

Natürlich gibt es eine Vielzahl verschiedenster Spindvorkommen, doch schließe ich vorübergehende, gegen Pfand benutzte aus und tendiere zu einem öfters aufgesuchten Raum mit einem Spind darin. Ob beruflich oder hobbymäßig ist mir natürlich unbekannt...


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

30.09.2014 um 22:48
mir fällt ein, eine technik zum spannen des bettlakens funktioniert mit einer sicherheitsnadel an jedem eck an der unterseite.

die technik könnte in einem sparsamen krankenhaus oder einer pension üblich sein.

wieder läge es nahe, den schlüssel so zu befestigen wie täglich hunderte laken.
es wäre ein geübter handgriff.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

01.10.2014 um 00:32
@vielefragen

die Tote aus Österreich hieß Denisa Soltísová. Hier ein Artikel dazu:
http://diepresse.com/home/meinung/quergeschrieben/sibyllehamann/601640/Es-war-wahrscheinlich-Mord-Aber-es-war-bloss-eine-Pflegerin

Habe den Fall auch mitverfolgt und zum Schluss wurden die Ermittlungen in Richtung Mord (angeblich) wieder aufgenommen. Habe aber nie wieder etwas darüber gelesen. :(

@all

Ich trage auch nie Schmuck und finde dies nicht ungewöhlich. Ich bin ledig, also fällt der Ehering weg und in meinem Beruf ist Schmuck nicht förderlich, also trage ich ihn auch nur privat sehr selten. Gewöhnungssache eben :)

Zum Schlüssel habe ich mir auch einige Gedanken gemacht. Und tatsächlich, habe ich jemanden getroffen, welcher seinen Schlüssel auch so befestigt, obwohl er ihn auch einstecken könnte. Der junge Herr war in psychiatrischer Betreuung und bei Spaziergängen mussten sie den Schlüssel so befestigen, damit sie ihn nicht verlieren. Das ist nun schon lange her, aber -wieder diese Gewöhnungssache- er macht es immer noch so, da er ihn so nie suchen muss. Das würde auch zur Asperger-Syndrom-Theroie (oder andere Psychische Probleme) passen.

Nur: WARUM sollte sie dann niemand suchen? Dann würde sie ja vom Amt unterstützt werden und es würde auffallen oder? (kenn mich in D leider nicht so aus, bei uns in Ö bekäme sie je nach Grad der Behinderung eine entsprechende Unterstützung)

Gedanken habe ich mir auch über das "niemand vermisst sie" gemacht. Ich möchte anmerken, dass ich davon ausgehe, dass entweder zurückgezogen lebte (keine engen Freunde) oder ihre engsten Familienangehörigen schon verstorben sind (ev. war sie auch eine Waise?) Meine Liste wäre (kann gerne ergänzt werden):
1. Sie bekommt regelmäßig vom Amt Geld und muss sich da auch nicht melden. Wohnung und Strom werden abgezogen und so fällt niemanden das Verschwinden auf.
2. Es war kein Unfall oder Suizid sondern eine Beziehungstat des Mitbewohners/der Mitbewohnerin (ev. Mann, Kind, Freundin, Freund...) und sie sind danach "zusammen" verzogen.
3. Es war ein lange geplanter Suizid. Sie hat sich diesen Ort ausgewählt und ihn auch schon früher öfters besucht. In weiser Voraussicht hat sie sich auch dort eine Brille anfertigen lassen und die Zeit bis zum Abholen zuhause abgewartet. (finde ich gar nicht mal so unwahrscheinlich, da die örtlichen Bezüge sehr auffällig sind - geplant?)

LG


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

01.10.2014 um 01:09
@suffy
Menschen mit Asperger-Syndrom gehen oftmals normalen Berufen nach, wirken nur oft etwas merkwürdig und eigensinnig auf ihre Mitmenschen. Ich finde die Aspergertheorie grundsätzlich weit hergeholt aber selbst wenn sie stimmen würde, heißt es noch lange nicht, dass die Frau Geld von Ämtern bekommt.
Sollte sie, aus welchen Gründen auch immer, im betreuten Wohnen leben, wäre sie mit Sicherheit als vermisst gemeldet. In einer sozialen Einrichtung kann man einen verschwundenen Bewohner doch nciht einfach ignorieren.

Wenn sie Geld zum Lebensunterhalt von irgenwelchen Ämtern bekommen hat, kann ihr verschwinden vielleicht nicht sofort auffallen. Aber so lange Zeit zahlt kein Amt. Es müssen Anträge regelmäßig erneuert bzw. neu gestellt werden. Das Arbeitsamt z.B verlangt auch Nachweise ob Bewerbungen geschrieben wurden oder ordnet Arbeitsmaßnahmen an, deren Teilnahme Pflicht ist.

Zum Schlüssel habe ich auch keine sinnvolle Theorie. Mir ist diese Art der Schlüsselbefestigung bisher bei niemandem aufgefallen. Ich bin selber in der Pflege, bzw. Behindertenpädagogik tätig (betreue Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung in einer Wohnstätte). Bei mir an der Arbeit ist aus Sicherheitsgründen so ziemlich jeder Raum verschlossen. Ich befestige meinen Schlüssel dort mit einem langen Schlüsselband an der Hose. So ist er fest an der Hose, kann nicht so schnell abgerissen werden und aufschließen ist unproblematisch, da das Band so lang ist, dass es das Türschloss erreicht, ohne dass ich das BAnd von der Hose losmache.
Der Schlüssel der Frau ist an der Jacke befestigt. Um sie ins Schloss zu stecken müssten die Sicherheitsnadel geöffnet werden und der Schlüssel von der Jacke losgemacht (ansonsten verrenkt man sich meiner Ansicht nach nur).
Würde sie selber in der Pflege arbeiten, macht es doch viel mehr Sinn, wenn der Schlüssel an der Hose wäre oder an einem anderen Kleidungsstück befestigt. Die Jacke ist ja doch das Kleidungsstück, dass man in der Regel auszieht.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

01.10.2014 um 01:21
Vorhin war hier mal vom Ihme Zentrum die Rede. Gut, es ist Riesengroß, unglaublich hässlich, liegt an der Ihme und vermutlich haben die Bewohner keinen Überblick über ihre Nachbarn. Aber trotzdem wäre es auch in jedem anderen Mehrfamilien- oder Hochhaus möglich, dass sie dort lebte und ein verschwinden aufgrund vieler, häufig wechselnder Bewohner unbemerkt bleiben könnte.


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

01.10.2014 um 01:38
@User9247

Danke für die Aufklärung :) kenne mich leider nicht so aus mit dem Asperger-Syndrom, ich meinte nur allgemein, dass sie eine Beeinträchtigung gehabt haben könnte. Weiters dachte ich, dass sie früher in einem betreutem Wohnen gelebt hat, nicht zur Zeit ihres Todes (sorry falls ich mich da unklar ausgedrückt habe) und diese Angewohnheit beibehalten hat.

Das mit dem Amt ist eigentlich auch logisch, daran habe ich auch schon knapp nach dem abschicken des Posts geknabbert ;)

ABER der Schlüssel war an der Hose nicht an der Jacke befestigt.
Wortlaut: "Darüber hinaus waren beide Schlüssel der Person (Haustür u. Wohnungstürschlüssel) auf sehr individuelle Weise an der Hosentasche des Opfers befestigt. Der Schlüsselring wurde mittels einer
Sicherheitsnadel dort angebracht."

@all
Ich habe mich mit meiner Mutter vor kurzem über diesen Fall unterhalten und da hat sie mir von einem sehr schlimmen Vorfall erzählt. Sie hatte damals noch mit meiner Oma in einem anderen Ort gelebt und dort wohnte auch ein "Eigenbrötler". Über kurz oder lang verschwand er und keinen schien es wirklich zu kümmern - "Wahrscheinlich umgezogen" hieß es, da das Haus leer stand. Nach dem Jahre keine Grundstücksgebühr gezahlt wurde, wurde das Haus zwangsversteigert, da der Besitzer ja "unbekannt verzogen" und nicht auffindbar war. (HIER wurde das erste Mal die Polizei verständigt). Der Käufer fand dann auf dem Dachbodenbalken hängend das Skelett des Vormieters.

Nun die Frage: Könnte das auch bei unserer Toten der Fall sein? Also keine Miete, nur Strom und Grundstücksabgaben, ev. Gemeindeabgaben, vom Konto abgezogen. Wie viel wäre das im Jahr in Hamburg ca.?


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Die unbekannte Tote, die niemand vermisst - Raum Hannover

01.10.2014 um 01:58
Sorry für den folgenden Einzeiler:

das "unserer" im letzten Satz sollte in Anführungszeichen stehen, kann es nun leider nicht mehr ändern.


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