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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

333 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dresden, Asylbewerber, Messerstich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

19.01.2015 um 02:27
Zitat von salome26salome26 schrieb:das einzige was ich dazu bisher gelesen habe (auch in Presseartikeln, soweit ich mich erinnere) ist, dass die Leichenstarre beim Fund schon ausgeprägt war.
Ah danke. Das würde ja dann in der Tat für einen Tatzeitpunkt unweit nach 20 Uhr sprechen...

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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

19.01.2015 um 02:30
Hier ein Link zu den über 150 Todesopfern rechtsextremer Gewalt seit 1990, in Einzelfallschilderungen. Sind sehr viele durch Messerstiche umgekommen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-09/todesopfer-rechte-gewalt


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

19.01.2015 um 02:53
In der FAZ vom 15. Januar steht, dass Khaled B. in dem Netto-Supermarkt nicht mehr gesehen wurde(!) Sry dass ich drauf rumreite. Aber das ist eben ein wichtiges Detail.
Die Ermittler sicherten am Donnerstag Spuren in der Wohnung des Getöteten, werteten Videomaterial aus öffentlichen Verkehrsmitteln aus und befragten mögliche Zeugen in einem angrenzenden Supermarkt, in den der junge Mann nach Aussagen seiner Mitbewohner am Montagabend gehen wollte. Danach wurde er offenbar nicht mehr gesehen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/erstochener-asylbewerber-viele-offene-fragen-13372164.html


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

19.01.2015 um 07:29
Ein Überfall durch Nazis im Hinterhof wäre sicher nicht geräuschlos und damit von den Nachbarn unbemerkt geblieben. Ich kann mir dieses Szenario ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, und das sage ich partei- und politiklos motiviert, sondern einfach als normalen Kriminalfall betrachtet. Wäre Khaled kein Asylant sondern ein deutscher junger Mann, der mit mehreren anderen jungen Männern in einer WG lebt und auf diese Weise umgekommen ist, würde ich als Polizei als erstes untersuchen, ob die WG als Tatort in Frage kommt. Auch hier muss wie überall von innen nach außen ermittelt werden.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

19.01.2015 um 11:09
@z3001x
Verstehst du das von dir zitierte so, dass er dort nicht gesehen wurde? Ich würde es so verstehen, dass er danach - zeitlich nach dem Besuch im Supermarkt - nicht mehr gesehen wurde.
Komisch formuliert und ebenfalls nur ein einzelner Pressebericht ;)


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

19.01.2015 um 11:46
@salome26
Zitat von salome26salome26 schrieb:Verstehst du das von dir zitierte so, dass er dort nicht gesehen wurde? Ich würde es so verstehen, dass er danach- zeitlich nach dem Besuch im Supermarkt - nicht mehr gesehen wurde.
Als ich es postete, hab ich das "danach" als "demnach" bzw "demzufolge" verstanden, bezogen auf die möglichen Zeugen.
Allerdings ist die zeitliche Bedeutung eigentlich nahe liegender, also dass er durchaus im Netto gesehen wurde und danach - zeitlich - nicht mehr.
Haste Recht, 100% eindeutig ist es nicht. Die Formulierung der "möglichen Zeugen", statt "tatsächlicher Zeugen" hat wohl meine Interpreation bedingt. Ich halt mich jetzt mal zurück mit Textauslegung ;) und wart erstmal weiteres ab.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

19.01.2015 um 12:04
@z3001x
Ich finde die Formulierung lässt durchaus auch deine erste Interpretation zu, auch wenn ich meine bevorzuge ;)

Auf den Polizeiseiten Dresdens/Sachsens findet sich immer noch absolut nichts neues, entweder hat man wirkliche keine Ansätze, zu denen man die Öffentlichkeit mit Fragen hinzuziehen will, oder man will derzeit zu dem was man hat keine Öffentlichkeit.....


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

19.01.2015 um 12:11
@salome26 Das ist nicht ganz neu
Zitat: >>Die polizeilichen Ermittlungen waren zum Teil unzureichend. Da die Polizeibeamten vor Ort von einem alkoholbedingten Sturz ausgingen, wurden kaum Spuren gesichert und auch keine Zeugen vernommen. Die Polizei nahm erst nach dem durch Gomondais Tod einsetzenden Medieninteresse erneut Ermittlungen auf, welche sich über zwei Jahre hinzogen.<<

Quelle: Wikipedia: Jorge Gomondai


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

20.01.2015 um 20:25
http://www.sueddeutsche.de/panorama/nach-fluechtlingsmord-in-dresden-keiner-hat-mal-gefragt-wie-es-den-andersfarbigen-hier-ergeht-1.2310782

Hier wird nun berichtet, dass die Spurensicherung nicht erst 30 Stunden später da war.

"Die Spurensicherung war nach der Tat an Ort und Stelle

Und nun, zwei Tage nachdem Khaled B. aufgefunden wurde, hat der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck Strafanzeige wegen Strafvereitlung gestellt. Anlass war die Vermutung, dass die Dresdner Polizei erst 30 Stunden nach seinem Auffinden Spuren gesichert habe. Die Annahme stellte sich als falsch heraus. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter wiederum will Beck nun wegen falscher Verdächtigung anzeigen. In der aufgeheizten Situation in Dresden wirkte Becks Anzeige wie ein Brandbeschleuniger.

Genauso wie die verunglückte Aussage des Polizeisprechers, die Ermittler hätten erst einmal keine Hinweise darauf entdeckt, dass Khaled B.s Tod von Fremden verschuldet sei. Tatsächlich aber wurde bereits kurz nach dem Leichenfund in alle Richtungen ermittelt; inzwischen hat eine Sonderkommission die Arbeit übernommen. Mit Ergebnissen rechnet die Staatsanwaltschaft aufgrund der komplizierten Ermittlungen erst in zwei, drei Wochen."


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 01:08
Schlecht geschriebener Artikel der SZ. Der Konjunktiv sollte beherrscht werden."Tatsächlich aber wurde bereits kurz nach dem Leichenfund in alle Richtungen ermittelt." (Ist das eine Tatsache oder behaupten das Polizeikreise?) Den Indikativ sollte man nicht verwenden, außer man ist sicher, dass es so war. Der Autor weiß auch: "In der aufgeheizten Situation in Dresden wirkte Becks Anzeige wie ein Brandbeschleuniger," Wie wär's hier mit dem Satz: " In der aufgeheizten Situation in Dresden scheint Becks Anzeige wie ein Brandbeschleuniger zu wirken."
Selbst BILD textet in diesem Fall besser als die SZ. Das ist peinlich.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 11:06
Heute früh habe ich im Radio gehört, dass der zugezogene Arzt noch vor Ort ein Fremdverschulden festgestellt hat. Ich habe langsam den Eindruck hier soll absichtlich eine Art Schludrigkeit und Gleichgültikeit der Polizei konstriert werden. Vielleicht war es ja wirklich so, aber im Moment häufen sich die Hinweise, das es eben nicht so war.

Mir sind auch einige Dinge komplett unklar.

1. Es gibt keinen Anhaltspunkt ob Khaled Idris wirklich im Netto war. Hatte er denn z.B. Zigaretten bei sich? Hat ihn jemand gesehen. Es waren ja wohl kaum Leute unterwegs, dann wird der Netto auch leer gewesen sein. Und das ist ein Schwarzafrikaner niemandem aufgefallen ... keiner Verkäuferin und auch dem Sicherheitsdienst nicht? Gibt es keine Kameraüberwachung im Netto?
Das kann ich mir nicht vorstellen.

2. Angeblich wurden die wurden die Wohnungstüren der Asylbewerber mit Hakenkreuzen beschmiert und es wurde mehrfach dort mehrfach randaliert und gegen die Tür getreten. Wurde das von anderen Hausbewohner bemerkt? Wurde die Polizei informiert? Wurde der Betreuer informiert? Ist da irgendwas aktenkundig? Es wurde ja geschrieben, dass die Bewohner an besagtem Tag sogar Angst hatten auf ein Türklingeln zu reagiert und das obwohl einer von ihnen außer Haus war und eigentlich zurückerwartet wurde? Unter solchen Bedingungen geht man doch nicht alleine aus dem Haus ... zumal am Abend!

3. Und wenn das jetzt alles so war: Wie zur Hölle komme ich dann an einem Montag, an dem die Pegida spazieren geht auf die Idee alleine und ohne Handy, abends im dunkeln auf die Straße zu gehen. Ich meine, wenn mir die Angst in den Knochen sitzt, dann nehme ich mir doch wenigstens
Begleitung mit ... oder mein Handy. Zumal die meisten Leute ohne ihr Handy heutzutage keinen Schritt mehr machen. Schon gar nicht wenn man mit sieben zusammengewürfelten Leuten wohnt. Da trägt man seine Wertgegenstände bei sich. Das wird bei Khalid auch so drin gewesen sein, er ist ein Flüchtling, da paßt man auf seine wenigen Sachen gut auf.

4. Wieso hat die Tat niemand bemerkt? Wie oben schon einmal geschrieben wurde, gehen Nazis nicht gerade geräuscharm vor. Es handelt sich immer um eine Gruppe, die laut ist und pöbelt. Die hätten ihn mit Sicherheit auch geschlagen, rumgeschubst. Gibt es da irgendwelche Schürwunden, Schlagwunden, blaue Flecke? Wo oft ist bei solchen Übergriffen ein Messer mit im Spiel? Mir ist im ersten Moment kein Fall bekannt, wo ein Ausländer von einem Neonazi mit einem
Messer attackiert worden ist. Aber ich kann mich auch irren, vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen.

5. Es besteht der Verdacht, dass der Leichnam erst nach dem Tod auf den Hof verbracht wurde. Wurde die Wohnung, wo er wohnte, auch auf Spuren untersucht? Oder wurde das aus Pietätsgründen unterlassen? Ich könnte mir vorstellen, das es in einer Wohngemeinschaft mit 7 Männern nicht immer leise zu ging. Vielleicht haben die anderen Mieter des Hauses dem Lärm/Streit gar nicht weiter beachtet. Was dort z.B. gesprochen wurde konnten sie auch nicht verstehen.

Das es oft zum Streit in Asylunterkünften kommt ist auch kein Geheimnis. Mir ist noch der Fall in Berlin präsent. Dort kam es in der Gerhard Hauptmann Schule auch immer wieder zu Messerstecherein und auch zu einem daraus resultierenden Mord.

Siehe hier: http://www.berliner-zeitung.de/polizei/streit-unter-fluechtlingen-in-kreuzberg-29-jaehriger-in-besetzter-schule-erstochen,10809296,26948828.html (Archiv-Version vom 26.03.2015)

Ich hoffe nur das der Dresdner Fall schnell und umfassend aufgeklärt wird.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 12:02
@darkunicorn

Zu der angeblichen Feststellung beim Auffinden: Warum lautet dann die erste Pressemitteilung der Polizei ganz eindeutig anders? Dass es bisher keine Hinweise auf Fremdeinwirkung gibt? Das wäre schlichtweg gelogen. In Fällen wo die Öffentlichkeit sowas nicht erfahren soll wird dann erstmal alles zurückgehalten, als eine Falschdarstellung veröffentlicht!

Zu 2.: Ja, die Schmiereien wurden durch die Betreuer der AWO bei der Polizei angezeigt.

Zu 3.: Der Supermarkt ist direkt, wirklich direkt gegenüber auf er anderen Straßenseite, da kann man auch wenn man Angst vor Pegida hat (die sich ja in der Masse zeitgleich in der Masse mehrere Kilometer entfernt im Stadtzentrum aufhielten) schon mal schnell so hingehen, finde ich. Was den "nicht raustrauen"-Berichten generell widerspricht, ja. Aber dunkle Straßen stimmt in dem Fall einfach nicht, er muss einmal aus der Tür raus, eine kleine Straße queren und direkt in die Passage hinein.
Mein Handy würde ich an sich auch immer mitnehmen, wenn ich aber durch Blick auf die Uhr (nicht die im Handy) feststelle oh, es ist 19.57 Uhr und ich will noch schnell Zigaretten kaufen vor 20 Uhr, dann renne ich für die paar Meter und Minuten auch einfach schnell los, ohne noch mein Handy zu suchen, wenn ich es nicht eh grad bei mir habe.... wären meine Gedanken dazu, ob es so war, weiß ich natürlich auch nicht.

Zu deinen anderen Fragen habe ich leider auch keine Antworten. Ach doch, zu 1. gibt es laut einem Pressebericht die Aussage, dass er da war, inwieweit das verifiziert ist, ist aber unklar.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 12:22
@darkunicorn
Zitat von darkunicorndarkunicorn schrieb:2. Angeblich wurden die wurden die Wohnungstüren der Asylbewerber mit Hakenkreuzen beschmiert und es wurde mehrfach dort mehrfach randaliert und gegen die Tür getreten. Wurde das von anderen Hausbewohner bemerkt? Wurde die Polizei informiert? Wurde der Betreuer informiert? Ist da irgendwas aktenkundig? !
Es ist nicht nur aktenkundig, sondern statt auch in der Presse:
In der Sitzung des Innenausschusses wurde nach Angaben der Grünen-Landtagsfraktion auch bestätigt, dass kurz vor Silvester zwei Hakenkreuze an die Tür der Wohngemeinschaft des Opfers geschmiert worden waren. Darüber hatte zuvor die "Sächsische Zeitung" berichtet. "Jemand hat die mit einem Edding-Stift da draufgeschmiert", zitierte die Zeitung einen Nachbarn. "Und im September oder Oktober hat jemand ,Juden töten‘ an die Wand im Erdgeschoss geschrieben." Eine Malerfirma habe die Schmierereien kurz darauf wieder entfernt.

http://www.tagesspiegel.de/politik/erstochener-asylbewerber-khaled-i-hakenkreuze-an-der-tuer-des-opfers/11233792.html
Ziemlich zeitnah zu der Tat, also 3 Tage vorher, wie hier schon gepostet,

Beitrag von hinundher (Seite 3)

war das allerdings nicht.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 13:32
Die Zeit heilt alle Schmierereien?


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 14:11
@IM-Ranzo
Zitat von IM-RanzoIM-Ranzo schrieb:Die Zeit heilt alle Schmierereien?
Nein. So etwas "heilt" man mit Überstreichen.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 14:24
Zitat: >>Die polizeilichen Ermittlungen waren zum Teil unzureichend. Da die Polizeibeamten vor Ort von einem alkoholbedingten Sturz ausgingen, wurden kaum Spuren gesichert und auch keine Zeugen vernommen. Die Polizei nahm erst nach dem durch Gomondais Tod einsetzenden Medieninteresse erneut Ermittlungen auf, welche sich über zwei Jahre hinzogen.<<

Quelle: Wikipedia: Jorge_Gomondai
danke, wusste ich noch nicht.

Aber natürlich gibt es keinen Sachsensumpf, hat nie einen gegeben, nie nich niemals...


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 14:26
Zitat von darkunicorndarkunicorn schrieb:Wieso hat die Tat niemand bemerkt? Wie oben schon einmal geschrieben wurde, gehen Nazis nicht gerade geräuscharm vor. Es handelt sich immer um eine Gruppe, die laut ist und pöbelt.
Das halte ich für ein Gerücht. Stichwort NSU, die waren nun sehr geräuscharm.


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 15:12
@pfiffi
Wo war denn der NSU geräuscharm?

Nagelbombenanschlag, Sprengstoffanschläge, Briefbomben ... und vor allem weit ung breit kein Sachsensumpf, denn die Taten wurden bundesweit durchgeführt und demzufolge wurde auch bundesweit ermittelt. Trotzdem hat es Jahre gedauert bis man einen Zusammenhang erkannte.
Eigentlich war es nur ein Zufall.

Es wurde im Haus auch gegen die Tür der Asybewerber getreten. Das war doch auch nicht geräuscharm, warum sollte es dann lautlos zugehen, wenn sie einem von ihnen auflauern?
Ist denn um 20.00h dort niemand mehr auf der Straße? Das ist doch eine normale Wohngegend dort.
Geht dort niemand mehr nach 20.00h mit dem Hund raus? Warum wurde er nicht eher gefunden, wenn er mitten auf dem Weg vorm Haus lag. Das ist mir ein Rätsel.
Wenn das so eine rechte Ecke ist, dann sind doch bestimmt auch noch Leute von der Demo nach Hause gekommen oder zur Demo gegangen?


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 15:16
Zitat von darkunicorndarkunicorn schrieb:Wo war denn der NSU geräuscharm?
Wer lesen kann hat klare Vorteile.
Hier war die Rede von lauten Horden, wie das Zitat, auf das ich reagiere, ja auch ausdrücklich ausweist.

Der NSU ist sehr klandestin vorgegangen. Warum sollte das (Konjunktiv, noch wissen wir nichts!) hier nicht auch möglich sein?


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Khaled Idris - Dresden, Januar 2015

21.01.2015 um 15:18
@pfiffi Mach dich mal bezüglich Marinus Schöberl schlau Wikipedia: Marinus Schöberl Zeugen können taub sein, wenn es aus der rechte Ecke knallt. Über die Taten der NSU gab es in der rechten Scene sogar musikalische Lobeshymnen. Unvergessen Zschäpes Frauenabende im Keller mit Sekt unter dem Bild des Füherers, zusammen mit ihren Freundinnen aus der Nachbarschaft


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