Göttingen: Daniel Schütze (27) tot aufgefunden - Gewaltverbrechen

wo stand denn eigentlich dass es eine halbautomatische waffe gewesen ist die zu den gefundenen hülsen gehört?

Naja eine Trommel Waffe kann es nicht sein - da beiben die Hülsen un der Trommel

@Elsii Das klingt mal nach einer neuer Spur. Ich habe da inzwischen nach etwas längerer FB-Recherche ein paar wilde Gedanken, aber die kann ich hier nicht öffentlich posten. Mutmaßungen und Verdächtigungen nützen niemanden etwas.

@BleibeAnonym
Ein Kirmesluftgewehr kann man nicht unbedingt mit einer Pistole (meine Theorie der Tatwaffe) vergleichen. Keine Ahnung, ist nur so eine Vermutung von mir, dass der Schütze wusste, wie er die Waffe zu benutzen hat. Wobei auch viel dazu gehört, wirklich auf einen Menschen abzudrücken. Ich habe große Schwierigkeiten mir sowas real vorzustellen.

Was hat der Täter sich denn bei diesem Ablageort des Opfers gedacht? das man es nie findet? wohl eher pure Verzweiflung. Und nach Auffinden des Opfers fällt der Verdacht natürlich schnell auf jemandem im Bekanntenkreis des Opfers mit dem man Knies hat. Also durchdacht ist da nichts, sondern in meinen Augen eher Kränkung und Rache.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand den bruder erschießt von der frau die man liebt.

Ich habe hier auch schon gelesen, wo man denn eine unregistrierte Waffe herbekommt. Dazu kann ich nur sagen, dass ein bekannter mal einen Revolver gefunden hat im Graben "abgelegt" vor einer Kirmesveranstaltung - mit scharfer Munition. Da wurde dann die Polizei gerufen - und die Waffe abgegeben. Scheint also an sich kein Mangel zu bestehen... :(

Der Ablageort klingt doch eher nach "Aus dem Sichtbereich" raus - und dann schnell "Land gewinnen" - was zum Mutmaßlichen Täter nicht passt

@Der_Dieter
richtig.

@BleibeAnonym
@Der_Dieter
Gestört worden? Überforderung? Diskutierende vermutete Mittäter? Fazit ist, dass eine solche Konfliktlage, erhärtet durch einen vorher gestellte Internetfalle ( Frauenbekanntschaft) schon hindeutet und dann auch Heimtücke in sich trägt.

eine frage mal. wie weit ist der tatort ca. vom wohnort des opfers weg?wielange brauchte er vermutlich mit seinem e-bike?

@BleibeAnonym
Etwa 2 km entfernt. 10 min mit dem Rad.

dann die nächste frage. daniel verließ gegen 18uhr die wohnung laut der familie. der notruf ging gegen 19uhr ein.
sprich, er war dann sagen wir mal 18.15uhr am "treffpunkt" ... will mir jetzt einer erzählen was der solange dort gemacht hat? kaffeeklatsch?
ist doch eigentlich logisch dann, dass er zuerst hätte da sein müssen.

Tja, das wirft schon Fragen auf. 30-45 min sind verdammt lang.

ADD://
Oder er kam später noch mal zu Bewusstsein als der/die Täter schon weg waren und setzte dann den Notruf ab... wäre auch möglich. Wobei ja der spätere Fundort dagegen spricht, dass er sich allein "versteckt" hat. Oder ist er zum Bach gerobbt?
Ohne die Fundlage zu kennen ist das schwer zu beantworten.

zumal....man unterhält sich ja nicht noch eine ewigkeit mit dem "mörder"

@BleibeAnonym
@LarsAttacks
Das Opfer war ja abholbar über ein Date! Frauen kommen ja immer zu spät, nun ja, man wartet halt.

Ich bleibe gespannt - was da noch auftaucht. Bis jetzt ist die Beweislage denke ich mal auf Indizienbeweise begründet. Es wird sich zeigen....

demzufolge fällt es weg zu vermuten das jemand vorgibt eine panne zu haben. denn wenn ich am treffpunkt auftauche und da 30min warte, komme ich mir bei einer vermutlichen panne blöde vor und fahr wieder. so doof kann kein mensch sein.

@hubertzle
ja, wenn man wartet fällt es aber weg "aufgelauert worden zu sein"

@hubertzle
ja, wenn man wartet fällt es aber weg "aufgelauert worden zu sein"

@hubertzle Und das "Date" kam dann mit dem Auto dorthin? Dann stieg der/die Täter aus und schoss auf das Opfer. Möglich wäre das. Aber warum fährt man mit Gummistiefeln auf dem Fahrrad zu einer Verabredung?
Weiß jemand, wie das Wetter zur Tatzeit war?