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Verbrechen in Höxter

8.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, NRW, Folter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 10:11
Muss mich korrigieren, nicht mit der misshandelten Sabine S. hat er ein Kind, sondern mit der Michaela K.

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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 11:01
Ob die erste Frau, die mit W zusammen eine andere Frau misshandelt hat, mit ihm verheiratet oder nur Geliebte war, ist doch egal. Ausschlaggebend ist doch, dass er sowohl damals, in den 90er Jahren, als auch später, spätestens ab 2011, eine Partnerin hatte, die ihn nicht nur unterstützte, sondern aktiv mitfolterte.

Wenn der Fall mit der Detmolderin stimmt, könnte sich Angelika zunächst auf die Hilfe bei der Einschüchterung beschränkt haben, denn sie soll ja nur als Drohung vor der Tür gestanden haben.


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 12:12
Hm. Ich finde es wichtig, weil der Typ fast immer gewalttätige Dreierkonstellationen bildet. Er kann aber auch allein gewalttätig.

http://m.tagesspiegel.de/weltspiegel/opfer-sagt-aus-frau-aus-grossraum-berlin-drei-monate-in-hoexter-misshandelt/13541974.html?utm_referrer=

Anfang: Vielleicht Michaela K. Mit der er ein Kind hat, mit der er aber nicht zusammen sein darf. Der Kontakt bricht nie ab.

1. Frau Sabine S.:
Misshandelt, allein und mit Geliebter Michaela K., die bei beiden einzieht.
https://www.allmystery.de/bilder/km124008/2

2. Frau Angelika W.:
Misshandelt, allein...
Oder gab es hier auch eine Geliebte, die ihn unterstützt hat?

3. Frau Annika W.:
Misshandelt und getötet, allein und gemeinsam mit Angelika W., seiner Ex-Frau.

Noch dazu all die namenlosen Frauen, die von beiden misshandelt und Susanne F. die getötet wurde.

Ich finde Nr. 2 (für mich) erklärungsbedürftig, aber das wird sich wohl Ende Oktober 2016 im Verfahren klären.


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 14:26
@retina
Zitat von retinaretina schrieb:Anfang: Vielleicht Michaela K. Mit der er ein Kind hat, mit der er aber nicht zusammen sein darf. Der Kontakt bricht nie ab.
In dem von dir verlinkten Beitrag heißt es hingegen:
Dann stieß seine damalige Geliebte Michaela K. hinzu. Sie soll in die Wohnung in Paderborn eingezogen sein. "Der Täter hatte die sexuellen Kontakte zu ihr nie abgebrochen", schreibt die "Neue Westfälische" 1995. Dem Artikel zufolge soll Michaela K. zu der Zeit auch schwanger gewesen sein. Vermutlich jedoch nicht von Wilfried W.
zu 2.
Wäre eine Geliebte involviert gewesen, RA Wüller hätte dies nach meiner Einschätzung längst den Medien mitgeteilt, so wie er alles, was seine Mandantin in einem günstigeren Licht darstellen könnte, nach außen getragen hat.


@AlteTante
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ob die erste Frau, die mit W zusammen eine andere Frau misshandelt hat, mit ihm verheiratet oder nur Geliebte war, ist doch egal. Ausschlaggebend ist doch, dass er sowohl damals, in den 90er Jahren, als auch später, spätestens ab 2011, eine Partnerin hatte, die ihn nicht nur unterstützte, sondern aktiv mitfolterte.
Wir sammeln hier Informationen. Wenn wir wirklich sortieren wollen, was hierbei wichtig un was egal ist, dann dürften wir uns nur mit Fakten beschäftigen, die in direktem Zusammenhang mit der Tötung von AW und SF stehen. Damit müssten wir dann auch den Fall der Detmolderin außen vor lassen ;)


FRAGE @all

Im Dezember 2011 bezog zunächst nur WW das Haus in Bosseborn. AB soll ihn zwar regelmäßig besucht haben, zog aber erst später ein.

- Ist irgendwo zur Sprache gekommen, wo sie sich in der Zeit aufhielt?
- Wäre es möglich, dass Wüller diese Auszeit meinen könnte, wenn er von "vor etwa 10 Jahren" spricht?


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 14:45
2011 ist vor fünf Jahren. Sollte ein Rechtsanwalt, der sich mit Sprache auskennt und bei seiner Arbeit sehr genau formulieren muss, derart ungenau ausdrücken?


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 14:52
Zitat von retinaretina schrieb:Anfang: Vielleicht Michaela K. Mit der er ein Kind hat, mit der er aber nicht zusammen sein darf.
Wieso "darf"? Wo wem wurde das untersagt?


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 15:01
Das scheint noch nicht verlinkt worden zu sein.
Die Liste der Opfer von Wilfried und Angelika scheint wirklich endlos zu sein und es scheint keine Zeit zu geben in der sie nicht aktiv waren. Und auch die Liste der eingestellten Verfahren und verharmlosenden Fehleinschätzungen der Polizei ist nicht eben klein.

http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Hoexter/Hoexter/2523056-Angeblich-wurde-das-mutmassliche-Opfer-in-Wohnung-eingesperrt-Quaelte-Paar-auch-Frau-in-Detmold

Auszug, vom 7 September 2016:
Höxter (WB). Das »Horror-Paar« von Höxter soll 2009 eine Frau aus Detmold in ihrer eigenen Wohnung eingesperrt, unter Medikamente gesetzt und gequält haben.

Dieser Verdacht ergibt sich heute aus der Strafanzeige des mutmaßlichen Opfers vom April 2009. Wil­fried W. (46) und seine Kom­pli­zin An­ge­li­ka B. (47) kamen damals unbehelligt davon.

Im Dezember 2008 entdeckte eine alleinstehende Detmolderin eine Kontaktanzeige von Wilfried W. und meldete sich. Der Mann gefiel ihr – bis er irgendwann sein wahres Gesicht zeigte. Nach einem Streit am Telefon soll er bei der Frau aufgetaucht sein und in dem Moment, in dem sie ihm die Tür öffnete, auf sie eingeprügelt haben. »Du weißt, warum!«, soll er damals gerufen haben.

In den folgenden Tagen soll Wilfried W. die Verkäuferin in ihrer Wohnung bedroht, gedemütigt und gequält haben. Wilfried W. soll die Frau in ihrer Wohnung eingeschlossen und ihr für den Fall ihrer Flucht Gewalt angedroht haben. Tagsüber soll sich Angelika B., die andere Hälfte des »Horror-Paares«, immer wieder vor dem Haus gezeigt haben – möglicherweise, um das Opfer weiter einzuschüchtern und eine Flucht zu verhindern.
Mutmaßliches Opfer sucht Zuflucht bei Nachbarin

Nach einigen Wochen des Martyriums soll das Opfer nachts aus dem Fenster geklettert sein und bei einer Nachbarin Zuflucht gesucht haben. Von dort rief die Frau ihren Bruder in Arolsen an, der sie zu ihren Eltern nach Cuxhaven brachte. Dort erstattete die Detmolderin Anzeige bei der Polizei, die den Vorgang nach Lippe schickte. Oberstaatsanwalt Ralf Vetter aus Detmold: »Unsere Ermittlungen liefen damals unter dem Stichwort häusliche Gewalt. Die mögliche Dramatik des Falls war damals nicht zu erkennen.« Man habe versucht, die Frau zu vernehmen, sie aber nach einem Umzug nicht mehr erreicht. »Deshalb entstand hier der Eindruck, sie hätte an einer Strafverfolgung kein Interesse mehr, wie es häufiger bei häuslicher Gewalt vorkommt.« Die Staatsanwaltschaft habe deshalb das Verfahren dann eingestellt.



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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 15:02
@AlteTante
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:2011 ist vor fünf Jahren. Sollte ein Rechtsanwalt, der sich mit Sprache auskennt und bei seiner Arbeit sehr genau formulieren muss, derart ungenau ausdrücken?
Es geht nicht um die Sprachkenntnisse des Anwalts und in seinem Plädoyer würde er vermutlich den Termin genau benennen.

Während des Zeitungsinterviews hatte er anscheinend entsprechende Unterlagen nicht greifbar, weshalb er von etwa
10 Jahren spricht.

Man könnte dann im Gegenzug fragen, sollte der Anwalt tatsächlich vergessen haben, dass es Ende 2011 eine weitere Trennung von AB und WW gab?


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 15:11
@SLOGEEK
Zitat von SLOGEEKSLOGEEK schrieb:Und auch die Liste der eingestellten Verfahren und verharmlosenden Fehleinschätzungen der Polizei ist nicht eben klein.
Zu dem, was du "verharmlosenden Fehleinschätzungen" nennst, wurde hier schon ausreichend diskutiert. Zumindest haben die Ermittlungen der Polizei das nicht bestätigt.

Interessant fände ich "die Liste der eingestellten Verfahren". Möchtest du hierzu etwas ausführlicher werden?


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 15:46
@emz
Die Polizei stellt Ermittlungen gegen einen in puncto Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung einschlägig Vorbestraften ein.
Sie spricht von häuslicher Gewalt obwohl keine häusliche Gemeinschaft zwischen Opfer und Täter besteht. Dass sie die Anzeigestellerin angeblich nicht erreicht, ist verblüffend, weil wenn die Anzeige in Cuxhaven aufgegeben wurde und es Teil des zur Anzeige gebrachten Geschehens ist, dass die Geschädigte vor ihren Peinigern zu ihren Eltern nach Cuxhaven floh, ist anzunehmen dass sie sich bei diesen aufhält. Die StA Detmold hat sie vermutlich an ihrer Wohnanschrift in Detmold "gesucht" und nicht gefunden und dann einen guten Grund gehabt, Papier vom Schreibtisch zu bekommen.
Andere Fälle wo die Beschuldigten mit der Polizei in Berührung kam und selbst Passanten die erheblichen (und kurz darauf tödlichen) Verletzungen des Opfers Annika E auffielen, sind ja auch aktenkundig. Auch da sah die Polizei keinen Anlass, nachzufassen. Als ob körperliche Misshandlung und Körperverletzung eine Privatangelegenheit wäre. Das ist für mich schon ernste Versäumnisse.
Wenn das unbeteiligten Passanten auffiel, muss der Zustand von Annika E alarmierend und offensichtlich besorgniserregend gewesen sein.
Wie gesagt starb sie später an eben diesen offensichtlichen Verletzungen.
Eine andere Frau zeigte Wilfried vor 20 Jahren an, auch sie hatte ua er im Kofferaum eingesperrt und mit Salz in Wunden etc sadistisch gequält. Sie wurde von der Polizei nicht ernst genommen. Sie wurde danach jahrelang drogenabhängig. Huet sidn die Taten verjährt.
Der Typ war ja auch wegen Tierquälerei bekannt. Nach seiner Haftentlassung ist es ihm gelungen, irgendwelche Auflagen zu umgehen. Die Gefährlichkeit seiner Person wurde bei seiner Erstverurteilung erkannt. Passiert ist danach nichts. Und so konnte Wilfried fast zwei Jahrzehntelang ungestört Frauen quälen, foltern und töten. Erklärlich wird das nicht durch seine besondere Raffinesse, sondern durch Wegschauen von Umfeld und Behörden. Das ist meine Sichtweise auf diese langjährige Fallserie. Da gibt es durchaus Versäumnisse. Auch wenn es menschlich und normal ist, dass auch die Polizei Fehler macht. Hier sind es ein paar zu viele für mein Verständnis.


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 16:31
@SLOGEEK
Interessant fände ich "die Liste der eingestellten Verfahren".
Die habe ich bei deinem letzten Post vermisst.
Zitat von SLOGEEKSLOGEEK schrieb:Wenn das unbeteiligten Passanten auffiel, muss der Zustand von Annika E alarmierend und offensichtlich besorgniserregend gewesen sein.
Wie gesagt starb sie später an eben diesen offensichtlichen Verletzungen.
Offensichtlich deckte sich hier die Einschätzung der Passanten nicht mit der der Polizei. Welche Möglichkeiten des Einschreitens hätte die Polizei gehabt, wenn AW nicht signalisiert, dass sie verletzt ist und bedroht wird? Keine.
Wenn du sagst, sie sei später an eben diesen offensichtlichen Verletzungen verstorben, dann scheint mir das eine recht gewagte These zu sein. Die Leiche wurde verbrannt.


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 16:51
Zitat von emzemz schrieb:Wäre eine Geliebte involviert gewesen, RA Wüller hätte dies nach meiner Einschätzung längst den Medien mitgeteilt, so wie er alles, was seine Mandantin in einem günstigeren Licht darstellen könnte, nach außen getragen hat.

Ja, Jain. ;-) Weiss nicht. Die Beiden haben eine "interessante" Persönlichkeitsstruktur.

Ich denke, das Wesentliche ist das Gericht Im Herbst 2006. Der RA hat alles nach bestem Wissen und Gewissen gesagt, aber halt nicht alles. Es gab ja angeblich eine Zeit im Sommer 2006, von der sie nichts weiß, weil sie sagt, sie sei zu ihrer Mutter geflohen...

Trotzdem frag ich mich, ob diese ganze Misere nicht schon vor Höxter begonnen hat. Hier ist es vermutlich auch deshalb eskaliert, weil *direkte* Wohnungs-Nachbarn, die ein Ohr an der Wand hätten haben können, gab es da nicht mehr.

In der ersten Dreierbeziehung Sabine S.+ Wilfrid W. + Michaela K. gab es vermutlich nur die Misshandlungen.
Bei der Dreierkonstellation Angelika W. + Wilfrid W. + (viele Unbekannte) in den 2000er Jahren kam zur Misshandlung, noch die Sedierung mit Epilepsiemedikamenten, die finanzielle Ausbeutung und die Tötung der Frauen hinzu.

Das Thema häußliche Gewalt, die Gesetzgebung und der Umgang damit in der Gesellschaft ist ein böses Ding. (Ich mag es nicht ausdiskutieren.) Es würde mich nicht wundern, wenn das in einer Sicherheitsfirma kein Problem wäre, weil die sich sagen: Sitzt ja nur im Pförtnerhäuschen, bewacht ja nur ein Objekt, usw. kommen keine Frauen vor. Vielleicht bin ich aber nur zu pessimistisch. ;-)


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 17:07
@retina

Mehrfach habe ich schon versucht zu begründen, warum ich diese Feststellung für nicht bewiesen erachte:
Zitat von retinaretina schrieb: Es gab ja angeblich eine Zeit im Sommer 2006, von der sie nichts weiß, weil sie sagt, sie sei zu ihrer Mutter geflohen...
Nachdem du sie jedoch stereotyp wiederholst, solltest du nun dafür aber auch eine Quelle benennen können.


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11.09.2016 um 17:49
http://web.de/magazine/panorama/hoexter-ex-widerspricht-wilfried-w-31581958 (Archiv-Version vom 15.09.2016)
Seine Mandantin habe Wilfried W. vor etwa zehn Jahren sogar einmal verlassen und sei zu ihrer Mutter geflüchtet, so Wüller. W. habe sie jedoch überreden können, zu ihm zurückzukehren, nachdem er versprochen hatte, sich zu ändern.
Das war im Sommer 2006, auch zur Zeit von Fraukes Verschwinden

Mord an Frauke Liebs (Seite 3056) (Beitrag von yasumi)

Ist aber auch hundertmal hier diskutiert worden. RA Wüllner wird sicher sich nicht die eigene Strategie zerstören.

Interessant ist, was Wilfried W. als Strohwitwer so getan hat. Angelika W. hat sich die "Foltervideos" auf den Handys ansehen dürfen und sie hat nicht alle Opfer gekannt.


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 17:56
@retina
Aus deiner Quelle:
Zitat von retinaretina schrieb:Seine Mandantin habe Wilfried W. vor etwa zehn Jahren sogar einmal verlassen und sei zu ihrer Mutter geflüchtet, so Wüller.
Vor etwa 10 Jahren kann ziemlich genau 2006 gewesen sein, es könnten aber auch nur 9 oder soar 11 Jahre gewesen sein, definitiv erwähnt er aber weder Sommer noch 2006.

Im Beitrag von yasumi in der Diskussion FL sagt sie "2006", bewiesen heißt für mich aber was anderes bzw daraus eine Täterschaft von WW abzuleiten ist sehr wackelig. Da bräuchte es schon mehr Fakten (!).


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11.09.2016 um 18:14
@Zitronella
Keiner kann hier Täterschaft beweisen oder ausschließen.

Mich interessiert lediglich die Zeit des WW als Strohwitwer im Jahre 2006. Der war ja nie lang alleine, obwohl sein Vorleben in Paderborn bekannt gewesen sein muss. Vielleicht deshalb das Annoncieren

Auch die Frage, wer (?) wenn nicht Angelika W., ist interessant. Die kann sie aber nicht beantworten, sie war bei ihrer Mutter.

Vielleicht haben die leidgeprüften Nachbarn in Schlangen mitbekommen, wer in der Wohnung ein-und ausgegangen ist.

Auch Kollegen, die er da noch hatte, könnten etwas mitbekommen haben. Der wird sich wohl kaum als verlassenes Opfer präsentiert haben, sondern eher Reden geschwungen haben.


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Verbrechen in Höxter

11.09.2016 um 18:16
Hab noch was vergessen: Das alles kann auch dazu führen, ihn als Täter auszuschließen.


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11.09.2016 um 18:34
@retina
Zitat von retinaretina schrieb:Ist aber auch hundertmal hier diskutiert worden.
Und wenn es tausendmal diskutiert worden wäre, ist das kein Beleg für die Richtigkeit der Behauptung.

Auch in dem von dir angegebenen Link zu einem Beitrag von @yasumi findet sich keine diesbezügliche Quelle.
Zitat von retinaretina schrieb:Das war im Sommer 2006, auch zur Zeit von Fraukes Verschwinden
Hierzu fehlt eben jegliche Quelle.


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11.09.2016 um 18:46
@retina
Zitat von retinaretina schrieb:
Keiner kann hier Täterschaft beweisen oder ausschließen.
Da hast du recht, keine Frage.

Man kann aber für sich keine schlüssige Indizienkette erstellen, wenn man sich (eigene) Vermutungen als Fakten so hinbiegt dass es in eine Theorie passt.

Auch wenn sie genauso wahrscheinlich ist wie die Tatsache, dass er es nicht war.


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11.09.2016 um 19:17
@Zitronella
"Hinbiegen" empfinde ich als bösartig, Zitronella. Möchtest du das auch der Polizei vorwerfen, die genau diese Zusammenhänge prüft?

Sorry, meine Theorie sieht mehrere Täter vor und WW ist für mich nur ein (!) Verdächtiger. Für dich ist er das halt nicht.

@emz
@Zitronella
Ich habe es genauso SO gelesen "Sommer 2006" Ich finde den Artikel nicht mehr. Es wird Ende Oktober 2016 zur Sprache kommen.

Das Nicht-Mehr-Vorhandensein einer Website mit einer Informationen, beweist nicht, dass es sie niemals gab.


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