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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kind, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

09.04.2022 um 19:50
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Hier kommt eben kein Mädchen mit Sommerkleid. Sondern ein dick vermummeltes Kind im Winter. Das kann nur auf die Kernzielgruppe gemünzt sein, finde ich.
Kannst du dir wirklich vorstellen, dass man den Dreh des Fahndungsfilms für die an einem Junitag ermordete Gabriele deswegen in den Winter gelegt hat, um in besonderer Weise diejenigen TV-Zuschauer anzusprechen, die tatsächlich sachdienliche Hinweise zum Fall beizutragen hätten?
Mit Verlaub, ich halte das für ziemlichen Mumpitz!

Auch der Wikipediaeintrag zu Aktenzeichen XY geht übrigens auf das hier diskutierte Phänomen ein und nennt eine Erklärung, die für einigermaßen geerdete Gemüter doch wohl die naheliegende ist.
Besondere Vorkommnisse
Immer wieder kommt es vor, dass Kriminalfälle, die sich im Sommer ereignet haben, aus organisatorischen Gründen im Winter nachgestellt werden müssen, sodass mitunter die Schauspieler in einer verschneiten Landschaft zu sehen sind, obwohl das rekonstruierte Verbrechen im Sommer verübt wurde – oder umgekehrt. Auf diese Abweichungen wird meist durch den Moderator hingewiesen.
Quelle: Wikipedia: Aktenzeichen XY … ungelöst

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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

09.04.2022 um 20:48
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es ist kein Nonsens, dass ich annehme, dass einige Besonderheiten einer filmischen Darstellung nicht auf uns, also die große Mehrheit von Unbeteiligten, sondern zielsicher auf die oben genannte, kleine Gruppe zugeschnitten sind.
Ich habe mich damit auf deine überdrehte Deutung des Schnees bezogen.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Jeder Werbespot, jeder Spielfilm, jede Zeitschrift, jedes Lied ist heute auf die Bedürfnisstruktur der Zielgruppe abgestimmt.
Hier ist doch die Zielgruppe nicht so klar als dass man da versteckte Botschaften senden kann, die nur eine bestimmte Gruppe von Menschen deuten kann.
Blöd gesagt sind sicher nicht alle Zeugen so auf der Höhe und eventuell schon etwas betagt, dass diese nicht (mehr) so weit denken.

Im Umkehrschluss würde das ja auch bedeuten dass die Polizei schon eine genaue Ahnung hat, von wem sie Hinweise erwarten kann. Aber sowas kann ich mir nach 40 (!) Jahren einfach nicht vorstellen.

Am besten erbarmt sich einer und frägt bei der Redaktion von AXY mal nach was sie sich dabei gedacht haben...


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

09.04.2022 um 22:26
Ich finde es auch befremdlich, dass Aktenzeichen oft so stark von der Realität abweicht. In diesem Fall spielt das aber Meinung nach keine Rolle. Das Verbrechen passierte hinterm Haus im Garten. Zeugen haben den Täter bisher entweder absichtlich gedeckt oder wissen zumindest genau, was passiert ist. Es müßte ja jemand sein, der irgendwo aus dem Fenster geguckt hat. Der Fall ist in der Gegend präsent. Ich denke, man wendet sich an Mitwisser.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

09.04.2022 um 23:45
Zitat von KieliusKielius schrieb:Besondere Vorkommnisse
Immer wieder kommt es vor, dass Kriminalfälle, die sich im Sommer ereignet haben, aus organisatorischen Gründen im Winter nachgestellt werden müssen, sodass mitunter die Schauspieler in einer verschneiten Landschaft zu sehen sind, obwohl das rekonstruierte Verbrechen im Sommer verübt wurde – oder umgekehrt. Auf diese Abweichungen wird meist durch den Moderator hingewiesen.
Quelle: Wikipedia: Aktenzeichen XY … ungelöst
Genau. Eigentlich muss gar nicht explizit extra drauf hingewiesen werden, da ja immer das Datum des Verbrechens genannt wird. Und ich denke, auch die Sommersachen, die sie trug, werden in der Sendung genannt werden.

Eine wie auch immer geartete Message an Täter, Mitwisser etc. ist doch echt Quatsch.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

10.04.2022 um 00:32
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Es müßte ja jemand sein, der irgendwo aus dem Fenster geguckt hat.
Es gibt die Möglichkeit, dass der Täter entweder aus einem der umliegenden Häuser kam und dann auch dort hinein wieder verschwunden ist, weshalb es nach der Tat keine Zeugensichtungen gab. Nicht unbedingt, weil ihn jemand der Nachbarn oder seine Angehörigen gedeckt haben, sondern weil er mit der verschmutzten Kleidung einfach nur sehr kurze Wege zurücklegen musste und deshalb niemanden aufgefallen ist. Zumal er sich als Anwohner ja "rechtmäßig" im Hinterhof und Gartenbereich aufhalten konnte.

Die aber auch die Möglichkeit, dass der Täter nicht aus einem der direkt umliegenden Häuser kam und sich deshalb nach der Tat irgendwie im eher öffentlichen Bereich bewegt haben muss, und dann eben auch z.B. Fremden auf den umliegenden Straßen aufgefallen sein müsste. Oder z.B. im Zug, der Bahnhof ist in direkter Nähe und der Täter könnte damit sogar innerhalb kurze Zeit direkt nach der Tat nicht nur den unmittelbaren Tatortbereich sondern sogar die Region verlassen haben. Es könnte sein, dass er Wechselkleidung zur Verfügung hatte, z.B. eine Jacke zum Überziehen, Arbeitskleidung, einen Sportanzug etc.

Ich meine mich, vor längerer Zeit mal gehört zu haben, dass man bei den Ermittlungen nach der Tat eher von der zweiten Version ausging, während man mittlerweile eher die erste Version für wahrscheinlich hält.

Ich denke nicht, dass man jemanden sucht, der damals aus dem Fenster geschaut hat und dabei gesehen hat, wie der XY dabei war, die kleine Gabriele auszuziehen oder zu schlagen. So etwas würden die wenigsten Menschen verschweigen, wenn kurz nach der Beobachtung bekannt wird, dass zunächst ein Kind vermisst wird, dass dann brutal zusammengeschlagen tot aufgefunden wird.
Es geht wahrscheinlich eher um subtilere Beobachtungen, z.B. dass sich jemand in der Zeit nach der Tat seltsam oder anders als sonst verhalten hat. Oder eben doch um Version 2, eine Zeuge wird gesucht, der jemanden mit verschmutzter Kleidung gesehen hat, dies bisher aber nicht in Zusammenhang mit der Tat gebracht hat.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

10.04.2022 um 09:31
Zitat von KieliusKielius schrieb:denke jedoch, dass man folgendes dabei vergisst: Angenommen man inszeniert diese Kameraeinstellung als Sommerbild (kleidet also Gabriele sommerlich, entfernt sämtliche Schneereste vom Boden und nimmt die Abdeckungen von den Beetpflanzen), so muss man dies auch in allen weiteren Kameraeinstellungen tun, um die Konsistenz innerhalb des Films zu wahren! Das bedeutet unter anderem, dass man für andere Einstellungen ganze Straßenzüge, inklusive Autos, Hausdächer usw. vom Schnee befreien müsste. Enormer Aufwand also. Vor allem, falls es während der Drehtage erneut schneien sollte... Angenommen man entfernt die Abdeckungen von den Beetpflanzen, dann sehen die Beete auch nicht gleich nach Sommer aus. Im Winter hat nun mal die Vegetation eine eher karges Aussehen. Man müsste also die Pflanzen in den Beeten komplett durch eine im vollen Wuchs stehende Sommervegetation ersetzen!
Man kann schon jetzt erkennen, dass der Aufwand, ein sommerliches Szenario im Winter nachzustellen, sehr schnell ausufern wird!
Deshalb hat man nach meiner Überzeugung einer konsistenten, wenn auch nicht jahreszeitgetreuen Darstellung im Filmfall von Gabriele den Vorzug gegeben.
Die einzig realistische Alternative wäre dann tatsächlich nur gewesen, mit dem Dreh bis zum Sommer zu warten.
Mir ist in Erinnerung, dass Rudi Cerne im Zusammenhang mit einem Filmfall vor einigen Jahren genau diese Erklärung brachte, wo sich die Tat eigentlich im Sommer ereignet hatte, die Dreharbeiten aber aus terminlichen Gründen im Winter stattfanden.
Man bat in diesem Kriminalfall um mögliche Zeugen, daher der Hinweis auf die Diskrepanz im Erinnerungsbild.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

10.04.2022 um 10:19
@cododerdritte
Nach 40 Jahren glaube ich nicht, dass sich noch irgendjemand an Beobachtungen erinnern kann, die er/sie damals gemacht hat. Ich denke, es kann jetzt nur noch um Leute gehen, die was konkretes wissen und warum auch immer geschwiegen haben. Es wurde ja hier spekuliert, dass es ein junger Täter war, der von den Eltern gedeckt wurde. Die Eltern könnten nun tot sein und vielleicht meldet sich ein Familienmitglied, dass damals noch ein Kind war. In diese Richtung geht meine Hoffnung, denn alles andere wird nach so langer Zeit nicht mehr zum Überführen des Täters führen.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

10.04.2022 um 11:01
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Es wurde ja hier spekuliert, dass es ein junger Täter war, der von den Eltern gedeckt wurde.
Ja, ich denke auch, dass die Polizei von einem eher jüngeren Täter ausgeht.

Je älter man sich den Täter zum Tatzeitpunkt denkt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit ja auch, dass er gar nicht mehr lebt. Ein damals 45-jähriger wäre heute fast 85 Jahre alt, da ist die Wahrscheinlichkeit, dass er in der Zwischenzeit verstorben schon sehr hoch.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 20:18
Der Fall läuft gerade aktuell bei AZXY.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 21:46
Was mir nicht bewusst war, aber jetzt durch den Filmfall deutlich geworden ist:

die Leiche des Mädchens lag ca. 30 Meter tief in der Röhre.

Schon im Eingangspost zu diesem Thread steht, dass die Leiche in einer ca. 30 Meter tief gelegenen Röhre gefunden wurde, ich dachte aber immer, die Röhre selbst sei irgendwie abgesenkt gewesen. Ich hatte das nicht so gedeutet, dass der Täter mit der Leiche so tief in das Rohr hinein- und dann natürlich auch wieder hinausgekrochen ist.

So ein Versteck kann doch nur jemand nutzen, der ziemlich gute Ortskenntnisse hat, so wie es auch der Komissar im Studiogespräch beschreibt. Ein Ortsfremder hätte vielleicht die Röhre gefunden und die Leiche max. ein oder zwei Meter hineingeschoben, um die aus dem offensichtlichen Sichtfeld zu schaffen und sich damit einen Vorsprung für eine Flucht zu verschaffen. Aber 30 Meter tief in die Rohre hinein....?!


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 21:49
Hier kann man den Beitrag noch einmal sehen, ist gleich der erste Fall
https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest

Laut Herrn Hettmer gab es viele Hinweise


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:07
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Schon im Eingangspost zu diesem Thread steht, dass die Leiche in einer ca. 30 Meter tief gelegenen Röhre gefunden wurde, ich dachte aber immer, die Röhre selbst sei irgendwie abgesenkt gewesen. Ich hatte das nicht so gedeutet, dass der Täter mit der Leiche so tief in das Rohr hinein- und dann natürlich auch wieder hinausgekrochen ist.
Das stand auch in den Artikeln von damals, dass sie 30 Meter in das Rohr hineingeschoben oder gezogen wurde. Der Täter ist dann entweder weiter durch das Rohr in den Schlosspark geflüchtet oder er ist zurückgekrochen.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:09
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Das stand auch in den Artikeln von damals, dass sie 30 Meter in das Rohr hineingeschoben oder gezogen wurde. Der Täter ist dann entweder weiter durch das Rohr in den Schlosspark geflüchtet oder er ist zurückgekrochen.
Wenn es auf der anderen Seite irgendwo raus ging (wie weit?), dann ist er sicher da lang. Vorwärts. Sonst hätte er ja vermutlich rückwärts zurück gemusst und hätte gar keine Kontrolle darüber gehabt, ob er beim Rausklettern beobachtet wird.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:13
Zitat von enidan17enidan17 schrieb:Wenn es auf der anderen Seite irgendwo raus ging (wie weit?), dann ist er sicher da lang. Vorwärts. Sonst hätte er ja vermutlich rückwärts zurück gemusst und hätte gar keine Kontrolle darüber gehabt, ob er beim Rausklettern beobachtet wird.
Das ist ziemlich weit, denn das Rohr ging unter der Bahn durch. Ich weiß jetzt nicht genau, wieviele Gleise dort sind, aber es sind viele. Es gibt Stadtpläne, in denen die unterirdischen Rohre als dünne blaue Linien eingezeichnet sind.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:18
Gabi wurde nicht in der Röhre unter den Bahngleisen gefunden, sondern auf der anderen Seite, wo die kleine Röhre unter die Amand- Ney-Str. führt. Das wurde aber hier schon mehrfach beschrieben.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:19
Zitat von MartinusFMartinusF schrieb:Gabi wurde nicht in der Röhre unter den Bahngleisen gefunden, sondern auf der anderen Seite, wo die kleine Röhre unter die Amand- Ney-Str. führt. Das wurde aber hier schon mehrfach beschrieben.
Aber diese Röhre endet ja nicht im Nichts.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:21
Stimmt. Ca 600 Meter weiter in Höhe Landratsamt.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:34
Hat das irgendjemand am Ende der Sendung mit dem JVA Beamten verstanden. Mir kam es etwas kryptisch vor.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:44
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Mir kam es etwas kryptisch vor.
Das war ja auch kryptisch.

Zum einen meinte er, er habe so viele Hinweise, dass die Zeit nicht reiche, sie zu nennen. Das ist ja schon eine Hausnummer!
Auch in der Angelegenheit der Zeugin (Missbrauchsfall) fand ich ihn extrem mitteilsam und wunderte mich, dass er solche (ungeprüften Details) so freimütig nennen darf.

Insgesamt wirkte er sehr gut gelaunt und (positiv) aufgeregt.

ich denke aber, dass jemand in seiner Position sich eben nicht "gehen lässt" und dass genau diese beiden Informationen genau so abgeliefert werden sollten:

1) Eine Frau die selber eine Missbrauchsvergangenheit habe, kenne weitere Opfer und habe Hinweise auf einen Mann, der einen Bezug zu dem Opfer Gabriele bzw dem Ort hatte.
2) Es gäbe noch viel, viel mehr (gute Hinweise)

--> Ich könnte mir vorstellen, dass sich ein möglicher Täter vielleicht in die Ecke gedrängt fühlen soll und nun einen "dummen Schritt" machen soll

Aber das ist nur meine persönliche Deutung und ich mag auch ganz falsch liegen.


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Ungeklärter Mordfall in Fulda 1983 an Gabriele Schmidt (5 Jahre alt)

13.04.2022 um 22:47
@JamesRockford

Ich habe mir das jetzt extra nochmal angehört.

"Er (der JVA-Beamte) kann sich an einen Fall aus dieser Zeit erinnern und dazu mehr Hinweise geben."

Klingt für mich nach einem ähnlich gelagerten Fall?

Aber ansonsten scheint es ja doch einige interessante Hinweise gegeben zu haben.
Es wäre wirklich sehr wünschenswert, wenn sich in diesem Fall endlich etwas bewegen würde.

Wieder einmal finde ich es einfach seltsam, dass Tasche, Kleider, Puppe usw. im Garten gefunden wurden. So offen und unversteckt.
Während ihre Leiche 30m tief in diesem Rohr versteckt war.


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