Frau nach Kreuzfahrt vermisst

@otternase

Wenn er bei der Version, sie seien gemeinsam von Bord gegangen, und er alleine wieder zurück, bleibt, falls er schon daran gedacht hat, dann wird´s schon schwerer.

Andrerseits haben wir da aber noch ...
- Warum meldet er nicht, dass seine Frau nicht mit zurück fahren wird?
- Warum meldet sich seine Frau, die ja wissentlich von Bord ging, nicht ab?
- Warum erklärt keiner von beiden das den Kindern?
- Warum nimmt sie nicht die Kinder mit?
- Warum rückt er mit dieser Erklärung nicht sofort raus? Erklärungen, die erst stückchenweise nach geliefert werden, und zwar immer und nur dann, wenn die Polizei gerade wieder etwas Eigenartiges (Koffer) gefunden hat, sind stets mit Misstrauen zu beäugen.

Dann haben wir aber immer noch den Bordcomputer. Ich weiß jetzt zwar immer noch nicht, ob der Computer eindeutig belegt, dass sie wieder zurück gekommen ist. Denn dann wäre die Behauptung, sie sei nicht mit zurück gekommen, widerlegt.

Und natürlich ist da ja noch der Umstand, dass sie seit ihrem Abgang kein Geld mehr abgehoben hat.

Völlig unerklärlich ist auch, dass jemand, angeblich bewusst, absichtlich und geplant von Bord geht, aber Pass und Kreditkarte zurück lässt.

Ne, da sind schon noch genug Indizien, die gegen seine Ausreden ... pardon ... Erklärungen sprechen.

@Misterioso
ich habe nochmal nachgesucht, hatte ich nicht ganz richtig in Erinnerung, die Großmutter hatte nur die Absicht ausgesprochen, dies zu tun, ob sie das inzwischen getan hat, weiss ich nicht:

https://www.thesun.ie/news/667038/med-cruise-ship-holiday-was-make-or-break-attempt-to-save-dublin-based-couples-marriage/

Meanwhile, it also emerged this week that Xing’s mother in China only learnt of her daughter’s disappearance when a friend read about it on the internet.
Speaking on Italian TV, she said: “I am very worried for her and just want to know she is OK. It is unusual not to have spoken with her for so long. I just hope she is still alive.
“I am getting ready to travel to Italy to collect the children, I am their grandmother.”

Das würde mich noch auf die interessante Frage bringen, welche Staatsangehörigkeit die Kinder haben. Sie könnten die Deutsche Staatsangehörigkeit von dem Vater geerbt haben, die chinesische Staatsangehörigkeit von der Mutter geerbt haben oder die irische Staatsangehörigkeit aufgrund des Geburtsortes haben (Irland hat meines Wissens nach Jus soli?), doppelte Staatsbürgerschaft wahrscheinlich nicht, weil China das für seine Bürger nicht erlaubt. Das könnte die Personenfürsorge durch die Großmutter dann noch zu einem Problem machen...

@off-peak
Seine Version ist auch für mich schwer zu glauben, aber mir scheint, bislang leider auch ebenso schwer zu widerlegen. Dass sie durch Suizid, durch Unfall oder durch dritte Hand über Bord ging, kann auf derzeitigem Stand nicht absolut sicher ausgeschlossen werden.
Ich hoffe, dass die Auswertung der Videokameras oder eine Zeugenaussage oder aber auch die forensische Untersuchung der Kabine weitere Informationen liefert.

Wir stochern hier natürlich auch ziemlich herum, weil wichtige Infos fehlen:
- wo gibt es auf dem Schiff Videokameras, sind die Aufzeichnungen vollständig vorhanden und ausgewertet, konnte ein Bewegungsprofil für Mann und Frau anhand der Aufzeichnungen hergestellt werden?
- kann mit Hilfe des Schiffscomputers sicher unterschieden werden, ob sie das Schiff nie verlassen hat oder aber das Schiff verlassen und wieder betreten hat?
- eine entscheidende Frage wäre für mich, ob er nun tatsächlich behauptet hat, mit ihr gemeinsam von Bord gegangen zu sein (wie es einige Quellen schreiben), was als Version widerlegbar wäre, oder aber behauptet hat (wie es in anderen Quellen steht), mit den Kindern an Land gegangen zu sein und nur aus ihrem Fehlen nach Rückankunft geschlossen zu haben, dass sie von Bord gegangen sei.
- auch müsste sich doch überprüfen lassen, ob sie, wie er behauptet, zuvor schon mal Reisen unerwartet und plötzlich abgebrochen hat und wie sie sich da verhalten hat (was sie mitgenommen hat, wohin sie dann gegangen ist etc.)

Für mich sind Pass und Kreditkarte nicht nur in der einen Richtung irritierend (wie von Dir richtig aufgeführt, wer geht von Bord und lässt diese Dinge zurück?), sondern auch in der anderen Richtung: warum hat er diese Dinge mitgenommen und nicht noch an Bord vernichtet oder ebenfalls über Bord geworfen? Wenn er sie getötet hat, kann er damit doch nichts mehr anfangen und es sind nur seine Version in Frage stellende Dinge... Gerade für ein geplantes Verbrechen wäre das schon ein ziemlich großer Fehler...

@off-peak

Dann haben wir aber immer noch den Bordcomputer. Ich weiß jetzt zwar immer noch nicht, ob der Computer eindeutig belegt, dass sie wieder zurück gekommen ist. Denn dann wäre die Behauptung, sie sei nicht mit zurück gekommen, widerlegt.

Sie ist am 10.Februar um 13:44 Uhr registriert worden, als sie mit ihrer Familie vom Landgang in Genua zurückkam und das Schiff bestiegen hat. Seither wurde sie gar nicht mehr registriert, also weder beim Verlassen am 13.Februar (laut Angaben des Ehemanns hat sie an dem Tag das Schiff verlassen, um den Urlaub abzubrechen) noch danach, falls sie doch wieder zurückkam.
Letztmalig von Zeugen lebend gesehen - derzeitiger Stand der Ermittlungen - wurde sie am 10. abends im Restaurant. Seither hat sie niemand mehr gesehen.

Schrieb ich weiter vorne:

Das letzte offiziell registrierte Lebenszeichen der Frau gab es am 10.Februar als sie um 13:44 zusammen mit ihrer Familien von einem Landausflug in Genua zurück auf das Schiff kommt. Danach hat sie das Schiff nicht mehr über den offiziellen Weg verlassen oder bestiegen.

@otternase

- eine entscheidende Frage wäre für mich, ob er nun tatsächlich behauptet hat, mit ihr gemeinsam von Bord gegangen zu sein (wie es einige Quellen schreiben), was als Version widerlegbar wäre, oder aber behauptet hat (wie es in anderen Quellen steht), mit den Kindern an Land gegangen zu sein und nur aus ihrem Fehlen nach Rückankunft geschlossen zu haben, dass sie von Bord gegangen sei.

In der italienischen Sendung wurde gesagt, sie seien zusammen von Bord gegangen (sollte ich mich jetzt nicht total irren, muss ich vielleicht nochmal reinschauen - bin mir aber eigentlich sicher). Seine beiden Anwälte waren jedenfalls live im Studio, sie hätten also vermutlich Veto eingelegt, wenn diese Info falsch gewesen wäre.
Er hat zudem ja ausgesagt, sie hätte ihm bereits am Vortag über ihre Pläne informiert, also dass sie die Kreuzfahrt aus beruflichen Gründen abbrechen werde. Er konnte also nicht wirklich überrascht gewesen sein, dass sie bei seiner Rückkehr fehlt, selbst wenn sie nicht zusammen von Bord gegangen sein sollten.

Wer Italienisch kann, hier der Link zur Sendung (noch bis morgen in der Mediathek): http://www.raiplay.it/video/2017/03/Chi-l-ha-visto-ee61ffb9-5cb3-4605-8c37-080a8cbeab3d.html (Archiv-Version vom 11.03.2017)
Der Fall wird recht ausführlich ziemlich am Anfang behandelt.

In der italienischen Sendung wurde gesagt, ER HABE AUSGESAGT, sie seien zusammen von Bord gegangen (sollte ich mich jetzt nicht total irren, muss ich vielleicht nochmal reinschauen - bin mir aber eig

So, ich habe nochmal reingeschaut, um sicherzugehen, was er nun ausgesagt hat: Er hat ausgesagt, dass die Ehefrau bis zum 13.Februar an Bord war, aber nach dem 10.Februar nicht mehr die Kabine verlassen hat. Am 12.Februar hätte sie ihn darüber informiert, die Kreuzfahrt abzubrechen. Zuletzt gesehen habe er seine Ehefrau am Morgen des 13.Februar,bevor er mit seinen Kindern zu einem Landgang aufgebrochen ist. Erst nach seiner Rückkehr hat er das Fehlen der Frau bemerkt. Das Fehlen hätte er nicht gemeldet, da sie ihm wie gesagt ihren Abbruch der Reise am 12.Februar mitgeteilt hatte.

Sie sind also nicht gemeinsam von Bord. Sorry, das hatte ich falsch in Erinnerung.

Der Beitrag über den Fall fängt bei 00:09:30 an und geht bis ungefähr 00:25:00
Am Ende spricht die Journalistin noch direkt mit den beiden Anwälten des Mannes, betont, dass wenn die Ehefrau freiwillig verschwunden sein sollte, sie früher oder später irgendwo gesehen werden bzw. auftauchen müsste. Man merkt ihr an, dass sie Zweifel hat. Sie spricht auch nochmal an, dass die Frau die Aufenthaltserlaubnis für Irland nicht mitnahm und ihr Mann aussagte, sie habe aus beruflichen Gründen die Kreuzfahrt abgebrochen, aber ihre Kunden in Irland seither vergebens auf Nachricht warten und nichts mehr von ihr gehört hätten. Was soll das also für ein beruflicher Grund gewesen sein?
Sie sagt abschließend, dass es ein schwieriger Fall wäre - ohne Körper. Und die Anwälte fügen hinzu, dass es nicht nur kein Körper gibt, sondern auch keine Zeugen.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Mann wegen Mordes.

Meine persönliche Meinung: ihr ist zwischen dem 10. abends und 12. abends - eher aber direkt noch am 10. - etwas zugestoßen und in dem Zeitfenster ist auch ihr Körper verschwunden. Sollten das Seetage gewesen sein.... ist klar, wie sie von Bord ging....

aaaaaber rein teoretisch könnte Sie auch irgendwo verunfallt worden sein auf dem Schiff oder im Land. wenn der Mann bei dieser Aussage bleibt wird schwer. Nur wieso hat er nicht den Pass verbrannt?

Ich finde nicht, dass es zwangsläufig schwer wird. Es wird, falls es zum Prozess kommt,  eben ein klassischer Indizienprozess ohne Leiche. Das wäre nicht der erste in Italien. Und er nicht der erste, der ohne Leiche wegen Mordes verurteilt würde (aktuell sind wir davon natürlich noch sehr, sehr weit entfernt).
Der Pass ist nicht mehr da, der ist mit der Frau verschwunden. Viele andere Gegenstände (Kreditkarte+Geldbörse, Aufenthaltsgenehmigung, Kleidung etc) wurden hingegen beim Mann gefunden. Was er damit in Irland gemacht hätte, das weiß niemand - ist er der Täter, dann vermutlich für immer verschwinden lassen

@Misterioso

Misterioso schrieb:Sie ist am 10.Februar um 13:44 Uhr registriert worden, als sie mit ihrer Familie vom Landgang in Genua zurückkam und das Schiff bestiegen hat.

Danke. Damit ist ja wohl seine Erklärung hinfällig.

Selbst bei einem Indizienprozess hat der TV sehr schlechte Karten, vor allem, wenn er sich in Widersprüche verstrickt und das noch mehrmals. Er kann ja nicht bei jedem Widerspruch sagen, dass er sich geirrt hat. 

Ich meine, die Behörden sind ja auch nicht blöd und haben sicher Spezialisten, die dann die Richtigen Fragen in den Verhören stellen. 

@off-peak
nein, bis zu diesem Punkt stimmen seine Erklärung und die nachgewiesenen Tatsachen noch überein, dass die Frau das Schiff am 10.2 bestiegen hat, darin sind sich alle einig.

@Lindström
ich fürchte, dass er sich weniger in Widersprüche verwickelt hat, als wir der Presse zunächst entnahmen, dass dort eher die Presse widersprüchliche Darstellungen geliefert hat.

Wenn ich mal zusammenfasse, was ich aus der Summe der verschiedenen Meldungen nun als seine Aussage herauslese:

- am 10.2 Nachmittag bestieg die Familie nach Landausflug in Genua gemeinsam das Schiff (belegt durch Schiffscomputersystem)
- am 10.2 aß die Familie gemeinsam im Schiffsrestaurant (belegt durch Zeugenaussage des Kellners)
- am 11.2 und 12.2 blieb XXL in der Kabine (seine Aussage, aus Videoaufzeichnungen kann nichts gegenteiliges abgeleitet werden)
- am 12.2 sagte XXL, dass sie die Reise abbrechen wolle (seine Aussage, unbelegt)
- am 13.2 verliess DB mit den Kindern, aber ohne XXL das Schiff zwecks Landgang in Katakolon (belegt durch das Schiffscomputersystem)
- DB ging am Nachmittag des gleichen Tages wieder mit den Kindern, aber ohne XXL an Bord
- bei Rückankunft am 13.2 fehlte XXL, ihr Koffer und ihr Reisepass (seine Aussage, die aber in jedem Fall stimmen dürfte, egal, ob er sie nun ermordet hat und zu diesem Zeitpunkt 'entsorgt' hatte oder nicht)
- er nahm daher an, dass sie entsprechend vorangehender Aussage und wohl auch entsprechend dem Verhalten auf vorangehenden Reisen die Reise abgebrochen und das Schiff verlassen habe (seine Aussage, die im Widerspruch zum Schiffscomputersystem steht, aber ja auch nur eine Annahme, nicht Wissen von ihm darstellt)
- er bat das Reinigungspersonal auf dem Schiff, das Zimmer umzuräumen für eine Person weniger (belegt durch deren Zeugenaussage)
- er meldete XLL nicht als vermisst und verbrachte alleine mit den Kindern den Rest der Reise bis zur Festnahmen am Airport

Ich sehe da erstmal nicht, dass er sich irgendwie in einen Widerspruch verwickelt hätte.

Für den Moment angenommen, XXL wäre am 13.2 während des DB+Kindern irgendwie unbemerkt von Bord gegangen oder durch Suizid, Unfall, Einwirkungen Dritter über Bord gegangen, so würde dies in keinem Punkt seinen Aussagen widersprechen.

Interessant wäre es, ob es im Hafen Katakolon Überwachungskameras gibt, die das Schiff, den Heckbereich von Deck 11 und die Gangway des Schiffes im Sichtbereich haben und deren Aufzeichnungen gesichert und ausgewertet wurden, sodass dadurch ggf. ein reguläres Verlassen des Schiffes oder ein Überbordgehen zwischen Verlassen und Rückankunft des DB am Schiff ausgeschlossen werden kann.

@otternase
Presseberichte hin oder her, die Widersprüche scheinen dem Richter aktuell ausreichend, um ihn in Untersuchungshaft zu belassen u. für die Staatsanwaltschaft genug, um gegen ihn wegen Mordes zu ermitteln.

@Misterioso
und da würde ich Staatsanwaltschaft bzw. Richter auch zustimmen, die Verdachtsmomente sind sehr groß, für Ermittlungen und U-Haft mehr als ausreichend. Aber ich denke, dass da noch mehr dazu kommen muss, um auch tatsächlich erfolgreich Anklage erheben zu können und eine Verurteilung zu erreichen. Mir scheint, dass die Ermittlungen hier erst ganz am Anfang stehen und den Ermittlern noch große Aufgaben bevorstehen.

Er sagt seine Frau hat die Kabine nach dem 10.2.  nicht mehr verlassen. Was sagt denn da der Roomservce?
Die kommen doch mehrmals am Tag in die Kabine zum bettenmachen Putzen und Handtuchwechseln.
Gerade auf einem Schiff kommen die ständig, kenne das so von Costa.

Ich kann mir momentan noch nicht vorstellen auf Grund welcher Indizien man ihn verurteilen könnte,
solange es keine anderen Zeugenaussagen, Videos oder andere Spuren gibt. Ich denke es wird schwierig.
In Deutschland hätte er bestimmt gute Chancen.

@zensi
SEHR GUTER PUNKT!

Es wurde ja gesagt, dass die letzte Sichtung der Frau am 10.2 war. Das würde dafür sprechen, dass sie vom Kabinenpersonal danach nicht mehr gesehen wurde. Gleichzeitig aber wurde für den Mord der 11. oder 12. angesetzt.
Möglich, dass das Personal noch nicht vernommen wurde (müsste nun aber mal geschehen sein), oder aber sich nicht erinnern konnte, ob sie die Frau dort angetroffen haben, oder aber auf dem Schiff seltener die Kabinen gesäubert werden, oder aber an der Tür vielleicht immer ein "Don't disturb"-Schild hing?

Auf jeden Fall ist das ein guter Punkt, dem die Ermittler hoffentlich nachgehen.

@otternase
@zensi

Es ist so und so extrem unglaubwürdig, dass sie tagelang die Kabine nicht verlassen haben soll, ob mit oder ohne Zeugen des Reinigungspersonals.
Warum sollte sie das tun? Weil sie mit ihrem Mann streitet? Auch ein Streit hindert einen doch nicht daran, mal frische Luft zu schnappen - man kann das ja alleine tun.

Wenn allerdings seine Angabe wirklich stimmen sollte, dass sie sich in die Kabine regelrecht eingeschlossen hat, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass ein "don't- disturb-Schild" an der Tür hing.

Aber wie gesagt, sehr unwahrscheinlich.

@otternase

Gleichzeitig aber wurde für den Mord der 11. oder 12. angesetzt.

Die Ermittler gehen eher von der Nacht des 10. aus. Wann er dann den Koffer verschwinden hat lassen, das ist eine andere Frage.

Möglich, dass das Personal noch nicht vernommen wurde (müsste nun aber mal geschehen sein),

Hatte bereits geschrieben, dass bis dato 40 Angestellte befragt wurden (Stand letzte Woche), darunter etwa der Kellner, der im Restaurant für den Tisch der Familie zuständig war.

Ob bei dieser Kreuzfahrt jeden Tag die Kabine gereinigt wurde und ob es reichte draußen das Schild "bitte heute nicht reinigen" dran zu machen, weiß ich nicht.
Fakt ist, schrieb ich auch bereits, dass Angestellte des Kreuzfahrtschiffes am 12. vergeblich versuchten, die Frau ausfindig zu machen, nämlich als der eine Sohn alleine herumirrend aufgefunden wurde.

Mal schauen, ob Chi l'ha visto heute Abend wieder berichtet. Die haben beste Quellen und sind immer ganz nah an den Ermittlungen dran (die Sendung hat nichts gemein mit XY ungelöst), und haben womöglich auch wieder seine beiden Anwälte zu Gast, die auch was zum Stand der Dinge sagen bzw. zumindest Sachen aus ihrer Sicht klarstellen können.