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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

873 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: DNA, Wuppertal, Velbert ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

07.05.2017 um 22:15
@Altduesseldorf
Ich versteh deine Gedanken zu eigener Schlachtung.
Nur gehe ich von einem Täter aus der psychisch alles andere als gesund ist. Du gehst von einem psychisch gesunden Täter aus. Da passt deine Theorie natürlich.


Das bei meiner Theorie kein Anhänger gesehen wurde ist normal. Er passte zu dem Bild was die Leute täglich sehen, man dachte sich nix bei.
Ein Metzgereibetrieb, oder ein landwirtschaftlicher Betrieb hat sowas, ist normal und interessiert niemanden.
Ich würde den Täter unter diesen beiden Personengruppen suchen.

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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 03:04
@TatzFatal
die sache mit dem anhänger ist fast unlogisch.
den könnte man zwar überall abstellen um so eine grausame tat zu begehen - aber wo kommt des schweineblut her,wenn es ein pferdeanhänger gewesen sein soll?
welche unauffälligen anhänger wären da noch im bereich des möglichen?
wäre es nich doch riskant damit zu unüblichen zeiten gesehen zu werden?

an einen anhänger kann ich nich so recht glauben.
der ist doch viel zu hellhörig u. an ungewöhnlichen orten viel zu auffällig.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 03:27
Zitat von fauchifauchi schrieb:aber wo kommt des schweineblut her,wenn es ein pferdeanhänger gewesen sein soll?
Damit habe ich nur die Bauart eines Hänger beschrieben. Darin können größere Tiere befördert werden.
Das Schweineblut wird am Werkzeug gehaftet haben. Somit überträgt man es ganz gut.
Zitat von fauchifauchi schrieb:welche unauffälligen anhänger wären da noch im bereich des möglichen?
wäre es nich doch riskant damit zu unüblichen zeiten gesehen zu werden?
Bei einem Metzger, Fleischer, Bauer, ist doch so ein Hänger etwas völlig normales. Was soll denn da auffällig sein?
Es ist zu keiner Uhrzeit ungewöhnlich wenn jemand damit unterwegs ist, wird auch nie hinterfragt.
Der Täter muss auch gar nicht mit dem Hänger durch die Gegend gefahren sein, davon geh ich auch nicht aus, aber er hatte ihn zuhause stehen und konnte darin die Leiche verarbeiten.
Zitat von fauchifauchi schrieb:an einen anhänger kann ich nich so recht glauben.
der ist doch viel zu hellhörig u. an ungewöhnlichen orten viel zu auffällig.
Was will man denn hören wenn mit der Axt zerlegt wird? Das ist nicht laut.
Es ist auch nicht ungewöhnlich wenn ein Auto mit Hänger da steht wo er meist steht, oder ein kurzes Stück gefahren wird, bis zur Gullinähe. Den Grund bemerkt doch niemand, und ausbluten lassen macht kaum Geräusche, schneiden mit Messern auch nicht.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 03:40
@TatzFatal
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Das Schweineblut wird am Werkzeug gehaftet haben. Somit überträgt man es ganz gut.
ok - bei der erklärung geh ich mit.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Es ist zu keiner Uhrzeit ungewöhnlich wenn jemand damit unterwegs ist, wird auch nie hinterfragt.
meinst du nich,des es doch jemandem ungewöhnlich vorkommt,wenn herr x um soundso viel uhr mit dem hänger rumhantiert - obwohl er des sonst nie macht?
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Was will man denn hören wenn mit der Axt zerlegt wird? Das ist nicht laut. Es ist auch nicht ungewöhnlich wenn ein Auto mit Hänger da steht wo er meist steht, oder ein kurzes Stück gefahren wird, bis zur Gullinähe. Den Grund bemerkt doch niemand, und ausbluten lassen macht kaum Geräusche, schneiden mit Messern auch nicht.
auf einem hänger wird des schon eine andere geräuschkulisse geben als in einem raum.
des mit den ungewöhnlichen zeiten hatte ich ja schon.....
des ausbluten wäre am geräuschärmsten gewesen - aber hätte so doch auffallen können.

wo ist der anhänger geblieben?
würde es nich auffallen,wenn jemand plötzlich keinen mehr hat - obwohl er ihn tägl. bräuchte?
würden in einer ländlichen gegend nich doch gerüchte aufkommen,wenn jemand kurz nach so einer tat plötzlich ohne u. dann mit einem neuen anhänger dasteht?


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 04:18
Zitat von fauchifauchi schrieb:meinst du nich,des es doch jemandem ungewöhnlich vorkommt,wenn herr x um soundso viel uhr mit dem hänger rumhantiert - obwohl er des sonst nie macht?
In einem Betrieb bei dem es um Tiere geht, gibt es keine ungewöhnlichen Zeiten.
Soviel rumhantieren ist es doch nicht. Das Auto wird vor den Hänger gefahren und angekoppelt, Stecker für den Strom einstecken und fertig ist das.
Falls es einen direkten Nachbarn gibt (beim Bauern eher nicht) der das mitbekommt, denkt der doch bloß das es eine Arbeitsvorbereitung für einen Transport ist. Was sonst?
Zitat von fauchifauchi schrieb:auf einem hänger wird des schon eine andere geräuschkulisse geben als in einem raum.
Das denke ich auch, nämlich viel leiser als im gekachelten Schlachtraum.
Wie gesagt, das zerlegen ist nix was laute Geräusche verursacht. Selbst wenn man sieht das in dem Hänger Bewegung drin ist, denkt man doch das Tiere drin sind. Das ist naheliegend.
Zitat von fauchifauchi schrieb:des ausbluten wäre am geräuschärmsten gewesen - aber hätte so doch auffallen können.
Ich denke dass das nachts bewerkstelligt wurde. Selbst wenn jemand etwas Flüssigkeit aus dem Hänger laufen sehen sollte -was ich in der Nacht bezweifle, denkt man doch an Urin und nicht an sonst etwas. Und nachts sieht Flüssigkeit schwarz aus, falls Blut überhaupt unkontrolliert gelaufen ist.
Der Täter wird entweder eine Wanne untergestellt haben, oder über einem Gulli den Hänger geparkt haben. Soviel Blut hat ein Mensch ja nun nicht.
Zitat von fauchifauchi schrieb:wo ist der anhänger geblieben?
Na beim Täter.
Warum sollte er den denn loswerden wollen, er braucht ihn doch für seinen Betrieb.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 04:30
@TatzFatal

ich kann es mir mit dem anhänger einfach nich vorstellen.
beim schlachten war ich noch nie dabei,daher hab ich keinerlei vorstellung wie laut bzw. leise des nun ist.
ich denk mir halt,des es auf dem anhänger lauter wäre,weil der sich evtl. auch bewegt.

wenn der anhänger tatort wäre,dann besteht doch des risiko des entdecktwerdens.
also müsste der dann entweder tiefenrein gereinigt o. entsorgt werden.
so gründlich wird man den anhänger nich sauber bekommen u. man weiss auch nich wie gründlich nach spuren gesucht wird.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 05:58
@fauchi
@TatzFatal
Also an den Anhänger kann ich auch nicht recht glauben. Wenn der Täter keinen Zugriff auf einen Schlachthaus hatte, wäre die heimische Badewanne auch noch eine Option.  Ich weiß nicht ob das mit dem ausbluten stimmt. Muss man dafür die Leiche nicht kopfüber aufhängen und öffnet dann die Halsschlagader. Das würde die Badewanne und auch den Hänger ausschließen und wir wären wieder beim Schlachtraum 


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Robin76 Diskussionsleiter
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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 06:50
Dass das Blut von einem Tatwerkzeug stammen könnte, das ergibt natürlich auch Sinn. Das Blut hat zumindest nicht mehr gespritzt, aber ablaufendes Blut musste auch wieder beseitigt werden können. Am besten eben in einem Raum, in dem Blut sowieso nicht auffällt bzw. mit dem Schlauch abgespritzt werden konnte.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 07:53
@Robin76
Ich denke auch eher an einen Schlachtraum. Die wären auch so gedämmt, dass kein Laut nach aussen dringt, wenn Tiere geschlachtet werden. Da gibt es sicher Vorschriften wegen der Nachbarschaft. Der Schlachtprozess ist alles andere als leise, denn die Tiere wittern, dass es ihnen an den Kragen geht, werden nicht außerdem so elektrische Messer zum Zerteilen genutzt? Die sind auch nicht lautlos und ein Schlauch oder Kärcher macht auch Lärm, wer kennt das nicht, wenn der Nachbar seine Garagenausfahrt reinigt. Also, ich tendiere zu einem Schlachtraum, der kaum Lärm nach außen dringen lässt.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 08:59
@Robin76
ist des mit dem ausbluten wirklich so gemeint,wie man sich des bei tieren vorstellt?
wäre es nicht auch möglich des sie zwar entsprechende schnittverletzungen hatte u. damit liegengelassen wurde - so verliert sie ja auch entsprechenden viel blut.....

@Altduesseldorf
ich denke auch eher an einen raum.
entweder ein schlachtraum o. irgendwo was leerstehendes.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 09:07
Zitat von AltduesseldorfAltduesseldorf schrieb:Die Vorgehensweise ist nebensächlich, wenn sie keine Rückschlüsse auf den Täter zulässt. Dass er kaltblütig und gestört ist, das ist wohl jedem klar. Ich frage mich wirklich nur, ob alle Metzger mit eigener Schlachtung und in welchem Umkreis kontrolliert wurden. Festzuhalten gilt, dass der Täter ungestörten Zugang zu einem Raum mit dem nötigen Werkzeugen hatte.
Genau so ist es! Der offensichtliche Zugang zu einem Schlachtraum (oder ähnliches) ist nunmal als Fakt zu bewerten. Und das dürfte den Personenkreis deutlich einschränken, erst recht auf dem Land. Müsste ja eigentlich ermittelbar sein! 1979 wahrscheinlich noch nicht, aber heute wäre der Täter mit so einer Tat ganz sicher nicht davon gekommen!

Die Tatsache das der Täter anatomische Kenntnisse hat würde ich nicht so sehr gewichten, und erst recht nicht das 08/15 Phantombild, denn so sah damals gefühlt jeder 2 Mann aus.


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Robin76 Diskussionsleiter
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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 09:37
Zitat von fauchifauchi schrieb:ist des mit dem ausbluten wirklich so gemeint,wie man sich des bei tieren vorstellt?
Das kommt drauf an, wann ihr die Gliedmaßen abgetrennt wurden. Ich kenne mich jetzt nicht so genau aus. Aber bei einer lebenden Person pumpt ja das Herz und somit spritzt das Blut. Bei einer toten Person gibt es keinen Herzschlag mehr und deshalb läuft das Blut nur aus dem Körper. Aber irgendwann wird das Blut ja mehr oder weniger gerinnen, oder wie ist das?


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 10:03
@Robin76
es wird zumindest irgendwann antrocknen.
ob sich des vom gerinnungsprozess einer lebenden person unterscheiden lässt,weiss ich auch nich.


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Robin76 Diskussionsleiter
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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 10:33
elbst bei Leichen mit langer Liegezeit findet man nur teilweise geronnenes Blut; nicht zuletzt durch die oft gesteigerte Fibrinolyse.
Das habe ich gerade gelesen, ist aber nur aus einem medizinischen Forum.
Bei einer Blutentnahme beispielsweise wird das Calcium im Blut durch bestimmte Stoffe(EDTA, Citrat...) in dem Röhrchen gebunden, dadurch gerinnt es nicht mehr.
Andernfalls würde es wahrscheinlich an der Luft gerinnen.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 10:35
Makaberes Thema, aber trotzdem:

Funktioniert das Ausbluten lassen denn bei einem Toten überhaupt noch gut?

Ich erinnere mich gerade an die Jack the Ripper-Fälle, hier Mary Ann Nichols.
Wurde auf offener Straße getötet, Tatort gleich Fundort. Obwohl massive Halswunden vorlagen ("Die grossen Gefässe auf beiden Seiten des Halses wurden durchtrennt."), wurde ca eine halbe Stunde nach dem Tod nur eine geringe Menge Blut am Boden gefunden, was selbst den herbeigerufenen Arzt erstaunte (Llewellyn expressed surprise at the small amount of blood at the crime scene, "about enough to fill two large wine glasses, or half a pint at the most", https://en.wikipedia.org/wiki/Mary_Ann_Nichols#Last_hours_and_death).
Das wird meiner Erinnerung nach damit erklärt, dass bei einem toten Körper Blut nur noch "herauströpfelt", weil ja das Herz ja nicht mehr pumpt. Mary Ann Nichols wurde wohl vor Zubringen der Wunden gewürgt.
Klar, beim Schlachten von Tieren hängt man diese auf ...

Ist bei Regina eigentlich die Todesursache bekannt (sorry, falls ich es überlesen habe)?

Bzgl Ausbluten hab ich mich auf diesen Beitrag bezogen, anscheinend wird das in aktuellen Artikeln nicht erwähnt, sondern nur das Zerteilen: Beitrag von snoopy1972 (Seite 9)

Falls der Täter wirklich so vorgegangen wäre, würde mich einfach die Motiviation dahinter interessieren.
Als Laie denke ich einfach, dass ein Zerteilen auch ohne Ausbluten möglich wäre, und dieses Vorgehen unnötig mehr Zeit in Anspruch nimmt - aber vielleicht liege ich auch falsch.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 12:03
@Cjasca
Also ich kann mich nicht daran erinnern die Todesursache gelesen zu haben.  Vielleicht in den Zeitungsberichten von 1979.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 12:49
Zitat von fauchifauchi schrieb:ich denk mir halt,des es auf dem anhänger lauter wäre,weil der sich evtl. auch bewegt.
Dann denkt doch jeder bloß das Tiere drin sind. Bewegung und getrampel gehören dazu.
Hast du jemals etwas anderes gedacht wenn an einem solchen Hänger vorbei gelaufen bist?
Zitat von fauchifauchi schrieb:wenn der anhänger tatort wäre,dann besteht doch des risiko des entdecktwerdens.
Warum und von wem? Man sieht doch nix bei einem geschlossenen Hänger.
Zitat von fauchifauchi schrieb:also müsste der dann entweder tiefenrein gereinigt o. entsorgt werden.
so gründlich wird man den anhänger nich sauber bekommen u. man weiss auch nich wie gründlich nach spuren gesucht wird.
Wozu muss der denn gründlich sauber gemacht werden?
Niemand kommt doch da auf die Idee nach etwas zu suchen.n
Mit dem Gartenschlauch abspritzen reicht völlig um sichtbare Blutspuren zu beseitigen. Sollten dennoch Blutspuren zu sehen sein, werden die von einem Tier stammen das sich verletzt hat beim Transport.
Da würde nicht mal jemand nach Fragen wieso da Blut ist.
Zitat von Rieke63Rieke63 schrieb: Wenn der Täter keinen Zugriff auf einen Schlachthaus hatte, wäre die heimische Badewanne auch noch eine Option.  
Da lassen sich Blutspuren aber nur schwerlich entfernen, und falls der Täter nicht alleine lebt, dann nicht machbar.
Da würde ein Metzger/Bauer von absehen weil nicht naheliegend.
Zitat von Rieke63Rieke63 schrieb: Muss man dafür die Leiche nicht kopfüber aufhängen und öffnet dann die Halsschlagader. Das würde die Badewanne und auch den Hänger ausschließen und wir wären wieder beim Schlachtraum 
Das klappt doch in einem solchen Hänger wunderbar von der Höhe. Pferde stehen aufrecht drin und haben noch Luft nach oben.
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Am besten eben in einem Raum, in dem Blut sowieso nicht auffällt bzw. mit dem Schlauch abgespritzt werden konnte.
Das wäre sicherlich einfacher, wenn niemand Wind von bekommt das eine Tote in den Raum transportiert wird. Das ginge nur wenn der Täter alleine lebt.
Zitat von AltduesseldorfAltduesseldorf schrieb:Ich denke auch eher an einen Schlachtraum. Die wären auch so gedämmt, dass kein Laut nach aussen dringt, wenn Tiere geschlachtet werden.
Gedämmt sind die nicht, nicht mal große Schlachthöfe sind das.
Besuch mal einen Schlachthof, dann weißt du wie Todesgebrüll sich anhört.
Davon ab, die Tötung an sich macht wenig Lärm, es ist die Panik der Tiere weil sie wissen das sie getötet werden.

Der Täter wird das Opfer vergewaltigt haben, und danach direkt getötet haben. Danach muss er sie zwangsläufig direkt aufgehangen haben zum Ausbluten. Sonst gelingt das nicht mehr. Danach folgte die Zerteilung, und da wird er Messer und Säge (mechanisch, nicht elektrisch) und eine Axt verwendet haben.
Jemand der Tot ist, schreit nicht bei diesen Vorgängen.

Der Täter muss aus nächster Nähe sein, sonst hätte das Ausbluten nicht funktioniert.

Sicher ist das in einem Schlachtraum bequemer, lässt sich aber in einem Hänger ohne Schwierigkeiten durchführen.


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Robin76 Diskussionsleiter
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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 13:07
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Das wäre sicherlich einfacher, wenn niemand Wind von bekommt das eine Tote in den Raum transportiert wird. Das ginge nur wenn der Täter alleine lebt.
Oder wenn es ein weitläufiges Gelände gewesen wäre, wie z.B. bei einem Aussiedlerhof.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 13:44
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Oder wenn es ein weitläufiges Gelände gewesen wäre, wie z.B. bei einem Aussiedlerhof.
Aber auch nur unter dem Aspekt das der Täter völlig alleine lebt.
Eine Ehefrau könnte gucken kommen, Eltern auch.
Irgendwie glaub ich nicht das der Täter völlig alleine lebte.
Dann muss der Täter unter Zeitdruck gestanden haben wegen des Ausblutens. In einem Metzgereibetrieb/Hofbetrieb beginnt der Arbeitstag um 03.00, 04.00, spätestens um 05.00 Uhr. Dann kommen Angestellte und Familienmitglieder zum Arbeiten.
Ein abgeschlossener Hänger kann da schon länger stehen wenn gerade nichts in der Richtung anliegt, auch bis zur nächsten Nacht.
Schlachträumlichkeiten haben nur Metzger mit eigener Schlachtung. Meist bekommen die aber lediglich die geschlachtete und grob vorgeteilte "Ware" Tier.


Bitte bei meiner Theorie nicht töten und schlachten in einen Topf werfen. Das sind zwei verschiedene Dinge.


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Regina Neudorf 1979 und Ulrike Hingkeldey 1984

08.05.2017 um 13:53
Ein zirka 70 Kilogramm schwerer Mensch hat also etwa fünf bis sechs Liter Blut. Diese Angaben sind allerdings auch abhängig von Alter und Geschlecht.
http://www.roteskreuz.at/blutspende/blut-im-detail/wissenswertes-ueber-blut/faqs-blut/


Das ist nicht viel Blut was ein Mensch hat.
Das passt in einen kleinen Kanister mit einem Volumen von fünf Litern.


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