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Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

16.11.2020 um 10:35
@Maunzi123
super, danke dafür.

hier noch einmal die Infos zur Schusswunde.
Minute 18.08....der Kopfschuss wurde von oben nach unten abgefeuert
Minute 25.58.....in ihrer Stirn war das Eintrittsloch..

Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=irxW6Dve9lA (Video: MYSTERIÖSER MORD
Das Rätsel vom Oslo Plaza)


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 10:39
@musikengel
Danke dafür. Ich habe tatsächlich schon eine Antwort erhalten. Die einfache Email genügt nicht, vielmehr soll der Fall nochmal schriftlich aufgearbeitet werden. Am kommenden Wochenende habe ich tatsächlich nichts vor und könnte mich darum kümmern. Die Frage ist nur, ob kosten entstehen aber das würde ich nochmal abklären.


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 11:12
@Maunzi123
Das ist jetzt zwar voll OT, oder auch nicht...., aber ich habe das gleiche schon vor 2 Jahren gemacht. Also Markito eine Mail geschrieben und bekam die gleiche Antwort. Nun hatte ich damals schon keinen guten PC und habe es deshalb gelassen, Bilder einzustellen usw.. und ebenfalls wusste ich nicht, wie das finanziell läuft... und dachte auch, den Gedanken hatte bestimmt noch wer... 😉
Aus all den Gründen habe ich das damals hier nicht geschrieben, glaube ich jedenfalls.

Nun hatte also jemand den gleichen Gedanken... Danke! Ich wünsche natürlich viel Erfolg! 🙂 Helfe auch gern, wenn nötig (außer finanziell).


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 11:18
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Es gab diese Hörprobe als alleinige Hörprobe. Das Video von LCW nutzt mir nix, ich kann kein Norwegisch, und hab das deswegen nie geguckt. Insofern nutzt mir auch die Aussage der B.S. nix, der norwegischen Sprache wegen.
Schade dass Du Dir das entgehen lässt. Rechts klick an der frontpage des videos und es Dir auf französich übersetzen lassen.
Untertitel sind den Bildern in englischer Sprache eingefügt.
Zitat von TuxhaterTuxhater schrieb am 29.11.2017:Tatortkarte: https://www.vg.no/spesial/2017/plaza-english/
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb:Auch die Spritzer an der wand erscheinen mir sehr unregelmäßig. Ich habe ihn gefragt ob die große Lücke durch eine Person entstanden sein könnte, die in diesem Bereich stand.
Gute Beobachtung, das zeigt dass es noch viele solcher Details im Plaza Frau Fall gibt welche wir noch nicht wahrgenommen haben.
Auch wenn die Verteilung der Blutspritzer an der Wand wahrscheinlich eher "zufällig" zustande kamen. Schusswinkel, Lage des Kopfes.
Jedoch es ist sinnvoll jede Möglichkeit zur Diskussion zu stellen.
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb:eiterhin wurde die blutlache auf dem Bett angesprochen und auch die Blutspritzer an der Wand/ Decke. Als renommierten Experten auf dem Gebiet habe ich heute Morgen eine Mail an Marc Benecke geschrieben, ob er anhand der Fotos eine kurze Analyse abgeben könnte,
Das ist wirklich ein sehr guter Geistesblitz. Im Grunde genommen sollte Benecke schon längstens hier um Rat gefragt worden sein, dies auch von LCW.
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb:Falls LCW Kontakte zur Polizei hat und die arbeiten dokumentiert wurden, könnte man hier um weitere Informationen bitten und diese dann beispielsweise an die Kassenärztliche Vereinigung zur Veröffentlichung weiterleiten. So würde man viele Zahnärzte erreichen und ggf. erkennt jemand die Arbeit. Die Wahrscheinlichkeit ist hier ziemlich hoch, wenn der behandelnde Arzt die Unterlagen sieht.
LCW ist ja in ständigem Kontakt mit Kripos Oslo. Den Vorschlag mit dem Zahnstatus hat @musikengel in den 2 letzten Jahren schon mehrfach eingebracht. Dieser Hinweis sollte wirklich endlich durchgezogen werden, auch wenn die Chancen von vielen hier als gering erachtet werden. Weil das Ganze 25 Jahre zurückliegt. Versuchen sollte man es dennoch.
Die Idee wird gerade in diesem Moment in den Vorschlag Katalog an LCW aufgenommen. Danke für Deine Bemühungen.


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16.11.2020 um 11:19
Zitat von IamSherlockedIamSherlocked schrieb:Das ist jetzt zwar voll OT, oder auch nicht...., aber ich habe das gleiche schon vor 2 Jahren gemacht. Also Markito eine Mail geschrieben
Super gemacht @IamSherlocked , wir sehen wieder dass sich vieles hier, vermutlich das meiste, auch hinter den Kulissen abspielt


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 11:38
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb:@musikengel
Danke dafür. Ich habe tatsächlich schon eine Antwort erhalten. Die einfache Email genügt nicht, vielmehr soll der Fall nochmal schriftlich aufgearbeitet werden. Am kommenden Wochenende habe ich tatsächlich nichts vor und könnte mich darum kümmern. Die Frage ist nur, ob kosten entstehen aber das würde ich nochmal abklären.
Lustig. Mehrere Doofe, ein Gedanke :)
Ich hatte ihn vor circa 1,5 Jahren auch mal angeschrieben.
Damals habe ich die Antwort bekommen, dass so etwas nur noch kostenpflichtig geschieht und man eine Akte bräuchte. Ich wurde damals zu folgender Website verwiesen: https://mark-benecke.squarespace.com/leidfaden-zur-fallbearbeitung/


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 11:46
@Morny
Hmm ok die fallakte zu erhalten wird wohl schwierig bis unmöglich, ich habe den gleichen Link erhalten. Denkt ihr es wäre einen Versuch wert? Wie hoch kann der Stundensatz schon sein für einmal drüber lesen und eine oberflächliche Einschätzung abgeben? Mehr ist denke ich nicht möglich ohne eine fundierte Akteneinsicht.

Ich bleibe dabei die zahnmedizinischen Befunde können uns weiterbringen sofern wir sie erhalten und an eine Behörde übergeben könnten, die sie an Zahnärzte weiterleitet. Ich denke ein Zahnarzt oder sogar eine Helferin kann die Arbeit wiedererkennen. Nach längerem nachdenken denke ich ein vielversprechender Ansatz und vielleicht sogar die einzige Möglichkeit.


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16.11.2020 um 12:35
Zitat von MornyMorny schrieb:@musikengel
Danke dafür. Ich habe tatsächlich schon eine Antwort erhalten. Die einfache Email genügt nicht, vielmehr soll der Fall nochmal schriftlich aufgearbeitet werden. Am kommenden Wochenende habe ich tatsächlich nichts vor und könnte mich darum kümmern. Die Frage ist nur, ob kosten entstehen aber das würde ich nochmal abklären.
Lustig. Mehrere Doofe, ein Gedanke :)
Ich hatte ihn vor circa 1,5 Jahren auch mal angeschrieben.
Damals habe ich die Antwort bekommen, dass so etwas nur noch kostenpflichtig geschieht und man eine Akte bräuchte. Ich wurde damals zu folgender Website verwiesen: https://mark-benecke.squarespace.com/leidfaden-zur-fallbearbeitung/
Ja, ich hatte die Idee vor einiger Zeit auch schon, bin dann aber auch zum Entschluss gekommen, dass er es nur für bare Münze macht. Die einzige Möglichkeit die ich sehe, ist ihn vielleicht über Facebook anzuschreiben und darauf zu hoffen, dass sein persönliches Interesse geweckt wird...

Ich finde auch, dass es recht wenige Blutspritzer zu sein scheinen. Gut, das Gros wird bei Schussabgabe vom Kissen/Bett aufgefangen, aber wenn es schon Spritzer bis unter die Decke schaffen, würde ich insgesamt mehr erwarten


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16.11.2020 um 12:47
Zitat von Maunzi123Maunzi123 schrieb:Ich bleibe dabei die zahnmedizinischen Befunde können uns weiterbringen sofern wir sie erhalten und an eine Behörde übergeben könnten, die sie an Zahnärzte weiterleitet. Ich denke ein Zahnarzt oder sogar eine Helferin kann die Arbeit wiedererkennen. Nach längerem nachdenken denke ich ein vielversprechender Ansatz und vielleicht sogar die einzige Möglichkeit.
hier kämen nur die Datenschutzgründe dazwischen und / oder , dass die Daten/Akten/ Unterlagen schon vernichtet wurden.
könnte ich mir nach diesem sehr langen Zeitraum gut vorstellen.


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 13:02
Zu den Knopfzellen: An den Knopfzellen aus der Uhr von JF ist der Minuspol händisch mit "W 395" markiert. Als Typenbezeichnung würde das nur dann einen Sinn ergeben, wenn der Pluspol (die Rückseite) keine Typenbezeichnung trüge. Ich habe jedoch noch niemals eine Knopfzelle gesehen, die keine Typenbezeichnung auf dem Pluspol hatte. Die Knopfzellen, die man findet, wenn man mit dem Suchbegriff "Wentronic 395" sucht, haben natürlich eine eingeprägte Typenbezeichnung auf dem Pluspol.
https://www.amazon.de/Wentronic-Knopfzelle-S926S-Stück-Blisterkarte/dp/B000PEN83W
Auch die Knopfzellen aus der Uhr von JF müssen eine Typen- und sogar Markenbezeichnung auf dem Pluspol gehabt haben, denn ansonsten hätte man sie nicht als Fabrikat der Marke Renata identifizieren und sogar das Herstellungsdatum anhand der Prägung bestimmen können.

Es handelte sich übrigens um 370er Knopfzellen, nicht um 395er.

Somit ist klar, dass es sich bei der Markung auf den Batterien sehr wohl um das Datum des letzten Batteriewechsels handelte. Solche Markungen sind bei gründlichen Uhrmachern auch nicht unüblich.


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16.11.2020 um 13:13
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Somit ist klar, dass es sich bei der Markung auf den Batterien sehr wohl um das Datum des letzten Batteriewechsels handelte.
Ich würde das einschränken - es ist wahrscheinlich das Datum.
Dass es sich um eine vorherige Typenbezeichnung "im Lagerbestand" des Uhrmachers handelt halte ich für unwahrscheinlich - eine Möglichkeit (abgesehen vom Datum) wäre, daß in der Uhr zuvor Zellen vom Typ 395 waren und der Uhrmacher das kennzeichnen wollte (keine Ahnung, ob das üblich ist)


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16.11.2020 um 13:17
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Ich würde das einschränken - es ist wahrscheinlich das Datum.
Es ist sehr, sehr wahrscheinlich das Datum. Ich habe mehrere Uhrmacher zu dem Thema befragt und sie haben mir einhellig versichert, dass man das so macht, damit der nächste Uhrmacher, der die Uhr in die Finger bekommt, sieht, ob er die Batterien tauschen muss oder ob die noch gut sind.


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16.11.2020 um 13:47
Zitat von OliverCromwellOliverCromwell schrieb:Ja, ich hatte die Idee vor einiger Zeit auch schon, bin dann aber auch zum Entschluss gekommen, dass er es nur für bare Münze macht. Die einzige Möglichkeit die ich sehe, ist ihn vielleicht über Facebook anzuschreiben und darauf zu hoffen, dass sein persönliches Interesse geweckt wird...
Das funktioniert wahrscheinlich nicht wirklich. Ich habe es vor 2 Jahren parallel zu einer normalen Mail auch über PN versucht bei FB.
Nun könnte es jetzt anders sein, habe aber das Gefühl, dass es eher noch schwieriger geworden ist, an ihn ran zu kommen.
Auch zu Vorträgen usw..
Ich hätte theoretisch nächstes Jahr mindestens eine, wenn nicht sogar 2 Möglichkeiten, es zu versuchen (WGT und LBM), aber ich bin wie er, mindestens leicht autistisch. 😉 Schwierig.
Wie gesagt, helfe gerne und würde es ggf. auch über Ines versuchen, obwohl ich da keine große Chance sehe. Bin jetzt irgendwie begeistert davon, dass doch einige diesen Gedanken mit mir teilten/teilen. 🙂


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 15:57
Hoffe auch das irgendwann mal rauskommt wer Mr.F genau ist und was er beruflich macht. Da ist mir zuviel zufall drin. Jennifer soll für 2 leute gebucht haben,war aber allein. Zufällig gegenüber jemand der mit Mr.F eincheckt und zuuuufälligerweise auch aus Belgien ist.


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16.11.2020 um 16:40
Zitat von MichiiiMichiii schrieb:Zufällig gegenüber jemand der mit Mr.F eincheckt und zuuuufälligerweise auch aus Belgien ist.
Laut Artikel steht das "F" für "stammt aus dem französisch sprechenden Teil Belgiens"
Since the man is from the French-speaking part of Belgium, we call him "Mr F".
Quelle: VG-Artikel


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 19:28
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:denn man sieht eigentlich, dass das Foto viel später eventuell im Leichenschauhaus auf sauberen Laken gemacht worden ist. Im Weiteren ist anzufügen, dass das Gesicht für die Aufnahme gewaschen wurde und das Stirneinschussloch retuschiert wurd
Das ist richtig. Aber ein Leichnam sieht auch immer anders aus als die lebendige Person zuvor.
Zitat von GanzNeuHierGanzNeuHier schrieb:Ich sehe keinerlei Anhaltspunkte, dass die Tote im Leichenschauhaus oder beim Bestatter „zurechtgemacht“ und ein Einschussloch „wegretuschiert“ wurde.
Das ist aber so üblich. Denkst du etwa, man beerdigt ein Unfallopfer in den Zustand des Auffindens? Selbst normal verstorbene werden noch gewaschen und zurecht gemacht. Nicht nur aus Respekt vor den Toten und deren Hinterbliebenen, sondern teils auch aus hygienischen Gründen. Zudem werden auch die Spuren einer Leichenschau gut möglichst "verdeckt".


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 20:45
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:Schade dass Du Dir das entgehen lässt. Rechts klick an der frontpage des videos und es Dir auf französich übersetzen lassen.
Untertitel sind den Bildern in englischer Sprache eingefügt.
Danke, jetzt weiß ich auch wieder das ich das Video damals gesehen habe. Werde mit das nochmal anschauen.


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 21:28
Hab mir das Video nochmal angesehen.
Es hat alle erstaunt das soviel noch von ihr da war, obwohl ihr Körper der Luft (Sauerstoff) ausgesetzt war.
Warum war die Verwesung nicht so fortgeschritten wie sie hätte sein müssen, wie sie von allen offensichtlich erwartet wurde?


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Die Plaza Frau

16.11.2020 um 23:53
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Zu den Knopfzellen: An den Knopfzellen aus der Uhr von JF ist der Minuspol händisch mit "W 395" markiert. Als Typenbezeichnung würde das nur dann einen Sinn ergeben, wenn der Pluspol (die Rückseite) keine Typenbezeichnung trüge. Ich habe jedoch noch niemals eine Knopfzelle gesehen, die keine Typenbezeichnung auf dem Pluspol hatte.
Ein letztes Mal:
die Knopfzellen haben nicht zwangsläufig (alle) Bezeichnungen als Prägung auf der Rückseite. Bei Importware ist manchmal nur die nicht unbedingt jedem etwas sagende japanische Norm (hier AG7) oder wenig mehr zu finden, erst recht bei kleinformatigen Zellen. Die W395-Beschriftung macht am meisten Sinn als vorgefundene oder empfohlene Batteriegröße, auch wenn ein leicht schwächere für diese Uhr vorgesehen ist. Man kann natürlich mit aller Gewalt wieder abbiegen zu „Datumsangaben“ des ominösen Uhrmachers „W“, den man nur finden braucht, um JF zu identifizieren, schließlich heißt dieses Forum ja Allmystery, nicht FactsOnly.
Die Batterieprofis, die ich kenne, schauen jedenfalls nicht auf irgendein Datum des „Vorarbeiters“, ob eine Batterie noch gut ist, sondern messen sie. Nach Datum lässt sich sowas nämlich nie wirklich sagen.

Apropos Uhr: der japanische Hersteller Citizen hat die Uhren vielleicht in Japan produziert, aber als Massenware weltweit verkauft. Bin sicher, dass ich irgendwann auch mal eine hatte, aber nicht in Tokio gekauft. Keine Spur.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Das ist aber so üblich. Denkst du etwa, man beerdigt ein Unfallopfer in den Zustand des Auffindens? Selbst normal verstorbene werden noch gewaschen und zurecht gemacht.
Ist bekannt.
Der Hinweis auf Retuschierung und Zurechtmachen ist ja schön, aber die Haare wirken „nass“/verklebt, das offene Auge würde kein Bestatter durchgehen lassen, die Perspektive ist sehr ungünstig.
Spricht alles nicht dagegen, dass wir hier doch ein Tatortfoto sehen, wo die schlimmsten Stellen an „forehead“ und Hintergrund wegretuschiert sind oder ein Winkel gewählt wurde, wo das Hintergrundblut nicht zu sehen ist. Was an manchen Stellen des Bettzeugs möglich wäre, je nach Lage der Leiche.
Es bleibt dabei:
die Ausritte von LCW in seltsame Gefilde („Stehde“), kleinen Spannungsbögen („elephant“) und Schnitzer machen die ganze Fallbeschreibung zu einer unsicheren Ausgangsbasis mit vielen Spekulationsmöglichkeiten und wenig belastbaren Fakten.
Da spiele ich in diesem Forum nur noch Quiz im Chat. Ist ergiebiger.


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Die Plaza Frau

17.11.2020 um 06:18
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Es hat alle erstaunt das soviel noch von ihr da war, obwohl ihr Körper der Luft (Sauerstoff) ausgesetzt war.
Warum war die Verwesung nicht so fortgeschritten wie sie hätte sein müssen, wie sie von allen offensichtlich erwartet wurde?
Alles deutet darauf hin, dass die Leiche konserviert wurde., etwa mit Formaldehyd. Zum Zeitpunkt der Obduktion in der Pathologie konnte keiner wissen, dass die Leiche noch ein Jahr lang - warum auch immer - im Kühlfach der Gerichtsmedizin lagern würde. Um den Zerfallsprozess zu verhindern, wird heutzutage das "Modern Embalming" angewendet.

Quelle: Wikipedia: Modern Embalming
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:Hat JF sie neu oder als gebrauchte Uhr erstanden. Wo und wann? Bekam sie sie evtll geschenkt. Von wem?
Vielleicht ist der Beschenkende gar nicht so weit entfernt zu suchen. Berücksichtigt man, dass JF zum Zeitpunkt ihres Todes 24 Jahre alt war, dann war sie 1992 21 Jahre alt. Zu diesem Anlass könnte sie die Uhr vom Vater oder ähnlicher nahestehenden Person geschenkt bekommen haben.

JagBlack


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