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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

916 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kindesmissbrauch, Münster, Kleingartenanlage ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 12:36
Man kann dem betroffenen Kind nur wünschen, nunmehr in eine Familie zu kommen, in der Vertrauen wieder aufgebaut werden kann und in der das Kind Schutz und angemessene Zuwendung erfährt.

Weiterhin bleibt zu wünschen, dass alle Tatbeteiligten ermittelt und danach ihren Taten angemessen bestraft werden können, wenn auch in dem Rahmen, den deutsche Gesetze eben haben.

Meine persönliche Meinung ist, dass derartige Täter niemals wieder in Freiheit gelangen dürfen. Wer solche Taten begeht, dessen Recht auf Wiedererlangung der Freiheit muss aus meiner Sicht immer hinter dem Schutz möglicher Folgeopfer zurückstehen. Solche Täter sind für Resozialisierungsromantik nicht geeignet.

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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 12:41
Zitat von RinTinRinTin schrieb:Du möchtest also sagen, dass ein als Kind schwer sexuell mißhandelter Mensch sich entweder in Therapie begeben oder andernfalls suizidieren solle?
Nein, dass habe ich so nicht gesagt. Ich sage aber, dass ein Mensch (und ich mache da keinen Unterschied, ob ihm selber mal Schlimmes angetan wurde) eine Wahl hat ob er andere quält. Es gibt Alternativen. Ich habe mich selber ein wenig geärgert, Suizid angeführt zu haben. Man kannst es auch streichen und durch "keine Straftat begehen" ersetzen.
Aber am Ende ist auch ein Suizid eine Möglichkeit, andere zu schützen. Wen jemand mehrere Kinder tötet oder Missbraucht dann tut er damit viel mehr unschuldigen Menschen etwas an.
Es ging in meinem Satz nicht um ein Opfer, sondern um jemanden, der sich entscheidet Täter zu werden. Das umzudrehen verändert die Aussage des Satzes, und beschreibt nicht, den Inhalt dessen was ich geschrieben habe.
Um mein Menschenbild besteht kein Anlass zur Sorge.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 12:46
Zitat von prof.bunsenprof.bunsen schrieb:Mir ging es um passive Täter, Konsumenten von eindeutigem Material, bei denen ich mir eine Strafverschärfung vorstellen könnte.
Genau um die geht es. Um all die Konsumenten, die es überhaupt erst möglich machten, dass sich so ein nettes kleines Familienunternehmen, technisch aufs Feinste ausgestattet, überhaupt so aufstellen konnte. Da muss eine Nachfrage nach diesen Filmen bestehen, man fasst es nicht. Wer sind denn diese Männer, die an solchen Szenen ihr Vergnügen haben? Von welchen Zahlen reden wir da?

Da gehen die USA deutlich härter vor, was den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie anbelangt, wenn wir uns diesen Fall ansehen Magier Jan Rouven in Las Vegas: Verurteilt - das Ende einer Karriere


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 12:46
Zitat von monstramonstra schrieb:Wenn - wie hier - mal eben für 250.000 bis 500.000 pädophil veranlagte Menschen (zumeist Männer) Sicherungsverwahrung bis ans Lebensende gefordert wird, dann hat man bei aktuell rund 80.000 Gefängnisinsassen in Deutschland ein dickes Problem.
@monstra

Eine Veranlagung ist ja auch gar nicht strafrechtlich relevant. Wenn man aber solche Intensivtäter dauerhaft inhafitert, reden wir über eine vielleicht hoch dreistellige Personenzahl. Das ist leicht leistbar. Auf den gesellschaftlichen Input dieses Personenkreises kann vollständig verzichtet werden. Und wer Freiheit wil, soll halt keine Kinder vergewaltigen, ist doch ganz leicht.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 12:54
Zitat von monstramonstra schrieb:Wenn - wie hier - mal eben für 250.000 bis 500.000 pädophil veranlagte Menschen (zumeist Männer) Sicherungsverwahrung bis ans Lebensende gefordert wird, dann hat man bei aktuell rund 80.000 Gefängnisinsassen in Deutschland ein dickes Problem
Wer fordert das? Es geht hier - nach meinem Verständnis - um straffällig gewordene Pädophile. Die haben in unserer freien Gesellschaft einfach nichts mehr zu suchen. Und jeder, der hier dagegen argumentiert, möge sich mal vorstellen, in der Wohnung nebenan zieht ein verurteilter Kinderpornokonsument ein.

@friis

Das sehe ich auch so. Jeder Mensch hat die Wahl. Keiner kann mir erzählen, dass diese Männer kein Unrechtsbewußtsein hatten. Die wussten genau, was sie ihren Opfern und den Familien anraten.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:08
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Eine Veranlagung ist ja auch gar nicht strafrechtlich relevant. Wenn man aber solche Intensivtäter dauerhaft inhafitert, reden wir über eine vielleicht hoch dreistellige Personenzahl. Das ist leicht leistbar. Auf den gesellschaftlichen Input dieses Personenkreises kann vollständig verzichtet werden. Und wer Freiheit wil, soll halt keine Kinder vergewaltigen, ist doch ganz leicht.
Genau, der kann sich ja mit dem Ansehen von Filmchen begnügen :troll:
Zitat von KatkitKatkit schrieb:Die wussten genau, was sie ihren Opfern und den Familien anraten.
Wieso Familien? Den Familien hat doch keiner was angetan, die waren doch in das Geschehen involviert und haben davon profitiert.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:08
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:monstra schrieb:Wenn - wie hier - mal eben für 250.000 bis 500.000 pädophil veranlagte Menschen (zumeist Männer) Sicherungsverwahrung bis ans Lebensende gefordert wird, dann hat man bei aktuell rund 80.000 Gefängnisinsassen in Deutschland ein dickes Problem.
Sei so gut und zitiere diese Forderung.


Und bitte, unterscheidet doch einfach mal klar zwischen Pädophilie und Pädo-Kriminalität!


Korrigenda: Ich habe ein Durcheinander mit dem Zitieren, und weiss nicht wie verbessern. Mein Posting geht nicht an @sacredheart sondern an @monstra


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:11
Zitat von Marianne48Marianne48 schrieb:Und bitte, unterscheidet doch einfach mal klar zwischen Pädophilie und Pädo-Kriminalität!
Diese Unterscheidung scheint ein riesiges Problem zu sein, warum auch immer.

Und vergesst mir auch die Konsumenten nicht.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:12
Zitat von KatkitKatkit schrieb:Wer fordert das? Es geht hier - nach meinem Verständnis - um straffällig gewordene Pädophile. Die haben in unserer freien Gesellschaft einfach nichts mehr zu suchen. Und jeder, der hier dagegen argumentiert, möge sich mal vorstellen, in der Wohnung nebenan zieht ein verurteilter Kinderpornokonsument ein.
Zwischen Kinderpornokonsumenten und Kindesmissbrauch würde ich sehr deutlich unterscheiden wollen. Nicht nur vom Unrechtsgehalt und der Sozialprognose her. Es ist auch empirisch nicht nachgewiesen, dass Kinderpornographie zu mehr Kindesmissbrauch führt. Es dürfte eher so sein, dass die Strafbarkeit des Besitzes indirekt und mittelbar dem Kindesmissbrauch entgegenwirkt.

Im letzten Jahr gab es rund 12.000 Verdachtsfälle wegen Kinderpornografie. Das ist auch noch eine erhebliche Zahl. Da der Tatbestand der Kinderpornografie deutlich ausgeweitet wurde (mit einer Reihe erheblicher Abgrenzungsprobleme), gibt es auch erhebliche Unterschiede in der "Qualität" des Materials. Das spiegelt sich dann auch in der Bestrafung wieder. Sebastian Edahty, Ex-MdB, kam deshalb mit einer ziemlich milden Strafe davon. Er dürfte auch nicht zu denen gehören, die eine wie auch immer geartete Gefahr darstellen. Auch nicht als Nachbar.

Im Übrigen hat jeder Verurteilte ein Recht darauf, ein straffreies Leben zu führen und dazu in Ruhe gelassen zu werden. Die Rückfallquoten mögen in diesem Deliktsbereich hoch sein (rund 50%), aber es gibt eben auch einen erheblichen Teil, der nicht mehr auffällig wird.

Ich verweise nochmals auf das Programm "kein täter werden". Das bringt erheblich mehr als sinnloses rumstrafen und einsperren:

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-04/paedophilie-therapie-erfolg-praevention-uebergriffe-kinder/komplettansicht


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:16
Zitat von emzemz schrieb:Und vergesst mir auch die Konsumenten nicht.
Deine Stellungnahmen dazu kann ich voll unterstützen. Was kann die Bevölkerung Deutschlands machen, dass die Strafen für Konsumenten verschärft werden? Gibt es da eine Möglichkeit?

Bei uns in der Schweiz hätten wir die Möglichkeit eine entsprechende Initiative zu lancieren.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:26
Zitat von monstramonstra schrieb:Zwischen Kinderpornokonsumenten und Kindesmissbrauch würde ich sehr deutlich unterscheiden wollen. Nicht nur vom Unrechtsgehalt und der Sozialprognose her. Es ist auch empirisch nicht nachgewiesen, dass Kinderpornographie zu mehr Kindesmissbrauch führt.
@monstra

Wer für Kinderpornographie zahlt, ermöglicht damit dem Täter sein Vorgehen und macht sich einer Beihilfe zu (ggf schwerem) sexuellen Missbrauch strafbar.
Zitat von monstramonstra schrieb:Im Übrigen hat jeder Verurteilte ein Recht darauf, ein straffreies Leben zu führen und dazu in Ruhe gelassen zu werden. Die Rückfallquoten mögen in diesem Deliktsbereich hoch sein (rund 50%), aber es gibt eben auch einen erheblichen Teil, der nicht mehr auffällig wird.

Ich verweise nochmals auf das Programm "kein täter werden". Das bringt erheblich mehr als sinnloses rumstrafen und einsperren:
Ein dauerhaftes Wegsperren von solchen INtensivtätern würde die Rückfallquote allerdings von ca 50% auf 0% reduzieren. Das wäre also das Gegenteil von 'sinnlos runstrafen'. Bei solchen Tätern sieht man doch eher ein 'sinnlos freilassen'. Das halte ich für relevant. In Ruhe gelassen zu werden kann man dadurch erreichen überhaupt keine Kinder zu vergewaltigen.

Und für die Täter aus diesem Fall hier ist es für 'kein Täter zu werden' wohl schon deutlich zu spät.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:28
Zitat von monstramonstra schrieb:m Übrigen hat jeder Verurteilte ein Recht darauf, ein straffreies Leben zu führen und dazu in Ruhe gelassen zu werden.
hat ein Kind nicht das REcht auf eine unversehrte Kindheit. Welches Recht wiegt in deinen Augen mehr? Es liest sich so heraus bei dir, als sei es das Recht des Täters.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:29
Zitat von emzemz schrieb:Da gehen die USA deutlich härter vor, was den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie anbelangt, wenn wir uns diesen Fall ansehen Diskussion: Magier Jan Rouven in Las Vegas: Verurteilt - das Ende einer Karriere
Wäre halt interessant zu wissen, ob in den USA deshalb prozentual weniger Kinderpornografie verbreitet und konsumiert wird.
Zitat von monstramonstra schrieb:Zwischen Kinderpornokonsumenten und Kindesmissbrauch würde ich sehr deutlich unterscheiden wollen. Nicht nur vom Unrechtsgehalt und der Sozialprognose her. Es ist auch empirisch nicht nachgewiesen, dass Kinderpornographie zu mehr Kindesmissbrauch führt.
Das kann man aber nicht trennen. Damit jemand Kinderpornografie konsumieren kann, muss ein anderer ein Kind mißbrauchen, vor laufender Kamera.
Aber ich höre jetzt auf. Ich finde das alles so schlimm. Die ganze Begrifflichkeit reicht einfach gar nicht, so was zu benennen. Das ist Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Keine Strafe kann das wieder gut machen. Und keine Strafe wird verhindern, das so was weiter passiert. Dabei bin ich der Meinung, dass sowas selbstverständlich bestraft werden muss, bloß gibt es kein Beispiel, dass derlei Taten durch drakonische Strafen verhindert werden können. Wenn jemand ein Beispiel weiß, bitte nennen, ich meine das ernst und nicht polemisch. Aber ich glaube, das Problem liegt ganz woanders, ich weiß aber nicht wo.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:32
Zitat von KatkitKatkit schrieb:Jeder Mensch hat die Wahl. Keiner kann mir erzählen, dass diese Männer kein Unrechtsbewußtsein hatten.
Ist das wirklich so einfach? Hat man immer eine Wahl und immer ein Unrechtsbewusstsein?

Es dürfte nicht einen erwachsenen Menschen in Deutschland geben, der in seinem Leben noch keine Straftat begangen hat. Sei es der Diebstahl beim Arbeitgeber, die nicht angegebenen zusätzlichen Einnahmen gegenüber dem Finanzamt oder das Autofahren im besoffenen Zustand. Und nie würde man auf die Idee kommen, genau dieses Delikt, was gerade von einem selbst begangen wurde, unter erhöhte Strafe zu stellen, damit man es selbst künftig nicht mehr mache.

Die anderen möglichst hart bestraft sehen zu wollen ist ein Phänomen, das seit den ersten Menschensiedlungen existiert. Wenn es aber um einen selbst geht, dann wird um Nachsicht gebeten. Man möge mal die Sitzungen beim Amtsgericht begleiten, wenn es um die Frage geht, ob man dem Bußgeldsünder den Führerschein entziehen solle oder nicht. Es wird sehr schnell deutlich, dass harte Strafen (Entzug des Führerscheins für drei Monate) als total ungerecht und überzogen empfunden werden. Geschwindigkeitskontrollen zur Sicherheit und zum Schutz unserer Kinder als "Wegelagerei" bezeichnet werden und das Ausstellen eines Parktickets als bloße "Sanierungsbemühung" der Gemeinde und das, obwohl durch das Falschparken unsere Kinder gezwungen werden, auf die Straße auszuweichen.

Es ist wirklich erstaunlich: Je häufiger ein Delikt begangen wird, desto größer ist das Verständnis für die Begehung eben jener Delikte. Aber all die Straftaten von Seltenheit bedeuten für Viele Abscheu und Verachtung und der Ruf nach härteren Gesetzen wird laut.

Wie z.B. (mal wieder) hier:
Zitat von Marianne48Marianne48 schrieb:Was kann die Bevölkerung Deutschlands machen, dass die Strafen für Konsumenten verschärft werden?



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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:37
Zitat von RinTinRinTin schrieb:Es ist wirklich erstaunlich: Je häufiger ein Delikt begangen wird, desto größer ist das Verständnis für die Begehung eben jener Delikte. Aber all die Straftaten von Seltenheit bedeuten für Viele Abscheu und Verachtung und der Ruf nach härteren Gesetzen wird laut.
Das stimmt so leider nicht. Das ist keine Seltenheit, die Dunkelziffer ist recht hoch.

Ich finde es auch ein wenig unpassend eine solche Straftat mit einer Ordnungswidrigkeit gleichzusetzen.

Beim Mißbrauch nimmt man bewusst in Kauf einem anderen Menschen unsägliches Leid anzutun. Das ist für mich ein erheblicher Unterschied, als wenn man falsch parkt.


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Schwere Fälle von Kindesmissbrauch in Münster

09.06.2020 um 13:41
Zitat von RinTinRinTin schrieb:Die anderen möglichst hart bestraft sehen zu wollen ist ein Phänomen, das seit den ersten Menschensiedlungen existiert. Wenn es aber um einen selbst geht, dann wird um Nachsicht gebeten. Man möge mal die Sitzungen beim Amtsgericht begleiten, wenn es um die Frage geht, ob man dem Bußgeldsünder den Führerschein entziehen solle oder nicht. Es wird sehr schnell deutlich, dass harte Strafen (Entzug des Führerscheins für drei Monate) als total ungerecht und überzogen empfunden werden. Geschwindigkeitskontrollen zur Sicherheit und zum Schutz unserer Kinder als "Wegelagerei" bezeichnet werden und das Ausstellen eines Parktickets als bloße "Sanierungsbemühung" der Gemeinde und das, obwohl durch das Falschparken unsere Kinder gezwungen werden, auf die Straße auszuweichen.
Die ewige Moralisierei ist hier nicht hilfreich, das ist einfach eine Frage der Güterabwägung, wer zwanghaft Kinderpornos konsumiert und auch welche produziert, ist in der Regel Therapieresistent und wird das, wenn er meint dass er nicht dabei erwischt wird immer wieder tun, so tragisch wie das für solch einen Menschen ist, Sicherheitsverwahrung ist das einige Mittel um die Gesellschaft vor solchen Leuten zu schützen.


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