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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

641 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bayern, Restaurant, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

15.02.2022 um 23:02
Zitat von ladycrimeladycrime schrieb:es ist eine leicht abgewandte Stoffgruppe-einfach gesagt. Wenn von MDMA die Rede ist ist es Kein Liquid bzw nur ein Bestandteil. Die Kristalle sind aber hoch löslich. Daher kein Problem das aufzulösen-in wahrscheinlich einer sehr hohen Konzentration. Davon gehe ich aus.Das Extraktionsverfahren ist nicht schwer.
Das ist bei allen chemischen Drogen nicht so der Aufriss. Darum gibts das Verfahren ja in der Praxis recht oft.
Hallo, sorry aber das stimmt so alles überhaupt nicht. Liquid Ecstasy, auch als KO Tropfen bekannt, ist meist Gamma-Hydroxybuttersäure (GHB), und hat mit MDMA nichts zu tun.

MDMA wiederum ist nur in Öl löslich, MDMA-Hcl ist ein Derivat und zeigt eine Löslichkeit von rund 23g/l in Wasser. Das sind die Kristalle, wahrscheinlich hier eingesetzt. Hat aber nix mit Liquid Ecstasy zu tun.

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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

15.02.2022 um 23:09
Zitat von HaRuKaHaRuKa schrieb:allo, sorry aber das stimmt so alles überhaupt nicht. Liquid Ecstasy, auch als KO Tropfen bekannt, ist meist Gamma-Hydroxybuttersäure (GHB), und hat mit MDMA nichts zu tun.

MDMA wiederum ist nur in Öl löslich, MDMA-Hcl ist ein Derivat und zeigt eine Löslichkeit von rund 23g/l. Das sind die Kristalle, wahrscheinlich hier eingesetzt. Hat aber nix mit Liquid Ecstasy zu tun.
OMG- my mistake. Du hast völlig Recht ich meinte irgendwie die Verwechslung zwischen den Stoffgruppen und bin irgendwie selber gestolpert. Sorry sorry.
Bei Gericht, Polizei etc is das aber auch genau der Fall-die würfeln leider oft was durcheinander-was ja auch verständlich ist bei zigtausend Stoffgruppen die unter Umständen noch gleiche Namen haben .
Mea Culpa


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 05:07
Zusammenfassung der neuesten Entwicklungen im Fall:



Die bereits stattgefundenen Durchsuchungen, zielten wohl darauf ab, weitere Flaschen zu finden, in denen sich ebenfalls Ecstasy befinden könnte.
Laut Staatsanwaltschaft hat es in Weiden am Montag mehrere Durchsuchungen gegeben. Dabei ging es vor allem darum, ob noch weitere Drogen oder mit Ecstasy versetzte Flaschen gefunden werden können. Dies war allerdings nicht der Fall.
Das sich die Droge in der Flasche befand, ist zwischenzeitlich gesichert.
Gesichert ist zwar, dass sich die Droge in der Flasche befand und nicht etwa im Glas, unklar ist aber noch, wie die Droge in die Flasche geraten ist.
Ob sich überhaupt Champagner, in der Flasche befand, wird derzeit noch ermittelt.
Außerdem wird noch überprüft, ob überhaupt Champagner in der Flasche war.
Man geht nicht davon aus, dass die Droge während des Herstellungsprozesses in die Flasche gelangte.
Bislang ist der Hersteller des Champagners nicht in die Ermittlungen eingebunden, die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass das Ecstasy nicht in der Produktion, sondern erst später in die Flasche gelangt ist.
Quelle: https://www.nordbayern.de/region/todliche-vergiftung-im-restaurant-mehrere-durchsuchungen-in-weiden-1.11832138


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 09:22
Wenn der Abfüller in Frankreich etwas damit zu tun gehabt hätte, z.B. weil ein Mitarbeiter unzufrieden im Job ist.
Dann wird er vermutlich die nächste Zeit keinen Champagner mehr verkaufen.
Genauso wird der Vertrieb in München vermutlich auch Probleme bekommen.
Ja und das italienische Restaurant kann wohl auch bald zumachen, wer möchte da noch reingehen.
Deshalb hoffe ich das dieser Fall schnell geklärt wird, auch wegen dem Totesopfer und den Verletzten.
Falls es doch Drogenschmuggler waren, hoffentlich kann man das noch so genau nachverfolgen, ich stelle mir das eher schwierig vor.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 09:34
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Ja und das italienische Restaurant kann wohl auch bald zumachen, wer möchte da noch reingehen.
Naja, wenn das Restaurant nichts dafür kann (und so sieht es aus), warum sollte man dort nicht mehr hingehen? Soweit ich mitbekommen habe, handelt es sich um ein gehobenes italienisches Restaurant, das anscheinend ansonsten einen guten Ruf hat. Allenfalls der Champagnerverkauf wird zurückgehen (da wird man wohl in nächster Zukunft eher darauf verzichten).


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 09:37
Zitat von emzemz schrieb:Kann mir mal jemand erklären, warum der Oberstaatsanwalt aber sagt, es habe scheußlich geschmeckt, wenn es doch geschmacksneutral sein soll?
Das wundert mich auch. Ist zwar schon lange her aber ich erinnere mich auch, dass MDMA scheußlich und stark chemisch schmeckt.
Ansonsten hängt das vielleicht mit Lösungsmitteln zusammen, die zugefügt wurden.


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Dill ehemaliges Mitglied

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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 09:43
Wird jetzt der Champagner "Moet&.." vom Markt geholt? Weitere Flaschen könnten vergiftet sein? Warum kennt der OSTA den Geschmack? Oder hat er an der Flasche geleckt?


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 09:52
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Wenn der Abfüller in Frankreich etwas damit zu tun gehabt hätte, z.B. weil ein Mitarbeiter unzufrieden im Job ist.
Das glaube ich irgendwie nicht. Mir stößt ehr die Nähe zu Tschechien auf. Das Land, welches leider als "Drogenküche Europas" zu unschönem Ruhm gekommen ist.

Nur muss dieser Dreck nicht nur "gekocht" sondern verpackt und vertrieben werden.

Und dabei könnte es im "Vertrieb" zu einem Fehler gekommen sein. Vielleicht hat der Weidener Gastronom die große Champagnerflasche in Tschechien gekauft, weil sie dort im Einkauf viel preiswerter als in Deutschland ist?

Und der Verkäufer im Nachbarland hat diese auch irgendwo "preiswert" erstehen können? Und so könnte ich meine Gedanken weiterspinnen.

Ich glaube, die Kripo sollte mit den tschechischen Behörden zusammenarbeiten. Werden sie sicher auch schon machen, denke ich.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 10:32
Zitat von martenotmartenot schrieb:Naja, wenn das Restaurant nichts dafür kann (und so sieht es aus), warum sollte man dort nicht mehr hingehen? Soweit ich mitbekommen habe, handelt es sich um ein gehobenes italienisches Restaurant, das anscheinend ansonsten einen guten Ruf hat. Allenfalls der Champagnerverkauf wird zurückgehen (da wird man wohl in nächster Zukunft eher darauf verzichten).
Ich denke auch nicht, dass dieses Restaurant etwas damit zutun hatte.
Falls es aber nicht ordentlich aufgeklärt wird, dann kennt man ja Gäste die sich erstmal zurückhalten bevor sie wieder in dieses Lokal gehen. Kann man ihnen ja nicht verdenken.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Und dabei könnte es im "Vertrieb" zu einem Fehler gekommen sein. Vielleicht hat der Weidener Gastronom die große Champagnerflasche in Tschechien gekauft, weil sie dort im Einkauf viel preiswerter als in Deutschland ist?
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Und der Verkäufer im Nachbarland hat diese auch irgendwo "preiswert" erstehen können? Und so könnte ich meine Gedanken weiterspinnen.
Das wäre eine Möglichkeit...


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 11:06
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Wenn der Abfüller in Frankreich etwas damit zu tun gehabt hätte, z.B. weil ein Mitarbeiter unzufrieden im Job ist.
Dann wird er vermutlich die nächste Zeit keinen Champagner mehr verkaufen.
Und dieser Abfüller ist wer? ;)
Zitat von DillDill schrieb:Warum kennt der OSTA den Geschmack? Oder hat er an der Flasche geleckt?
Der Oberstaatsanwalt hat nicht davon gesprochen, dass er den Geschmack kennt, sondern, dass der Geschmack von den Zeugen als scheußlich beschrieben wurde.
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Und dabei könnte es im "Vertrieb" zu einem Fehler gekommen sein. Vielleicht hat der Weidener Gastronom die große Champagnerflasche in Tschechien gekauft, weil sie dort im Einkauf viel preiswerter als in Deutschland ist?
Welcher Gastronom, der, der die Flasche ausschenkte oder der, bei dem die Flasche lagerte?


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 11:21
Zitat von emzemz schrieb:Welcher Gastronom, der, der die Flasche ausschenkte oder der, bei dem die Flasche lagerte?
Ich meinte den, der die Flasche einkaufte.

Hier im Thread wurde geschrieben, dass der Inhaber des Unglücksrestaurantes die Flasche gegenüber in einem "Schwesterrestaurant" holte. Daher nehme ich an, dass die Flasche von dem dortigen Inhaber gekauft worden ist. Oder vielleicht hatte das Schwesterrestaurant mehr Lagerplatz und die Flasche war deswegen dort. Keine Ahnung.

Auf jeden Fall schließe ich jeglichen Zusammenhang zu dem Gift aus. Der Kauf der kontaminierten Flasche erfolgte unwissentlich.


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16.02.2022 um 11:25
Zitat von martenotmartenot schrieb:Naja, wenn das Restaurant nichts dafür kann (und so sieht es aus), warum sollte man dort nicht mehr hingehen? Soweit ich mitbekommen habe, handelt es sich um ein gehobenes italienisches Restaurant, das anscheinend ansonsten einen guten Ruf hat.
Wenn man sich auf die Herkunft der Ware als Kunde nicht verlassen kann, dann sehe ich durchaus ein Verschulden beim Verkäufer.

Die Schmuggel-Theorie finde ich nicht plausibel. Da gäbe es wesentlich geeignetere Methoden. Für eine lipophile Substanz, die verborgen gelöst transferiert werden soll, nimmt man was, worin sich der Stoff gut löst: ein Öl.
Abgeschmolzen in einer Glasampulle als Reinsubstanz wäre eine weitere Möglichkeit. Verbergen liese sich die Ampulle z.B. in einer Konservendose.

Ich würde die Lösung des Falls in Richtung "Nachfüllsevice" für leere Originalflaschen vermuten. Vielleicht wurde der Flascheninhalt wie bestellt geliefert und bei der Auslieferung kam es zur Vertauschung. Die betreffende Flasche ist dann ein Unikat und man wird keine weitere solche finden.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 11:36
Um welches Schwesterestaurant geht es denn hier genau?


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 11:40
Zitat von FagottFagott schrieb:Ich würde die Lösung des Falls in Richtung "Nachfüllsevice" für leere Originalflaschen vermuten. Vielleicht wurde der Flascheninhalt wie bestellt geliefert und bei der Auslieferung kam es zur Vertauschung.
Hört sich sehr plausibel an. Und gerade deswegen bleibe ich bei der Tschechien-Theorie. Gerade die grenznahen Märkte sind Umschlagplätze für alle ( preiswerteren ) Dinge. Man(n) kennt den Getränkelieferanten seiner Wahl durch Einkäufe aus der Vergangenheit.... bestellt und bekommt geliefert.

Die Lieferkette ab dem Verkäufer dürfte interessant für die Kripo sein.


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16.02.2022 um 11:44
Zitat von HaRuKaHaRuKa schrieb:Hallo, sorry aber das stimmt so alles überhaupt nicht. Liquid Ecstasy, auch als KO Tropfen bekannt, ist meist Gamma-Hydroxybuttersäure (GHB), und hat mit MDMA nichts zu tun.
Das irritiert mich schon die ganze Zeit über, dass Liquid Ectasy (im Volksmund eben auch als K.O. Tropfen bez.) und MDMA in einen Topf geworfen werden, wie ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.
Es sind zwei verschiedene Substanzen.

Fakt scheint wohl zu sein, dass es sich hier um MDMA handelt wie bestätigt wurde.

Das Liquid Ectasy (der Name forciert bei solchen Themen natürlich eine Verwechslung) kam vermutlich durch Unkenntnis der Presse o.a. ins Spiel oder weil sich K.O. Tropfen dramatischer und verkaufsfördernder anhören.

Ich denke Liquid Ectasy kann mir hier schlussendlich ausschließen, weil die Symptome bzw das Beschwerdebild bei Vergiftung ein anderes gewesen wäre.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 11:49
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:dabei seit 2015

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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.
um 11:36
Um welches Schwesterestaurant geht es denn hier genau?
Wie es heißt, weiß ich nicht aber ich verweise auf folgenden Artikel aus dem Focus, der gestern um 15:41 von momomo zitiert wurde:


https://www.focus.de/panorama/welt/drogen-in-der-flasche-champagner-tod-in-weidener-restaurant-was-wir-wissen-und-was-nicht_id_53830809.html


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 12:06
Zitat von martenotmartenot schrieb:Naja, wenn das Restaurant nichts dafür kann (und so sieht es aus), warum sollte man dort nicht mehr hingehen? Soweit ich mitbekommen habe, handelt es sich um ein gehobenes italienisches Restaurant, das anscheinend ansonsten einen guten Ruf hat. Allenfalls der Champagnerverkauf wird zurückgehen (da wird man wohl in nächster Zukunft eher darauf verzichten).
... weil immer etwas hängenbleibt, egal in welchem Kontext, ob verschuldet/unverschuldet, der gehobenen Gastronomie oder einfaches Lokal.
Dafür ist die Angst der Menschen, dass es einen selber trifft, zu gross.
Für das Ristorante ist das der Supergau und für MC auch schlecht, aber die scheinen ja nicht das erste Mal betroffen und die Marke hat eine gewisse Reputation, die sie "schützt", so fern nicht Gegenteiliges ermittelt wird.

Das Restaurant hat es da deutlich schwerer. Egal ob man Champagner ordert, Chablis oder ein Kölsch. Vorerst hat sich das Geschehen in den Köpfen der Menschen festgesetzt.
Allerdings vergisst der Mensch auch genauso schnell wieder.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 12:12
Zitat von Dr._SchneiderDr._Schneider schrieb:Das Restaurant hat es da deutlich schwerer. Egal ob man Champagner ordert, Chablis oder ein Kölsch. Vorerst hat sich das Geschehen in den Köpfen der Menschen festgesetzt.
Kann sein, aber wenn ich mich selbst betrachte, würde ich sagen, dass ich auch weiterhin dort essen gehen würde. Aber ich würde mir wohl die Bestellung von Champagner und Schaumwein verkneifen und an den bestellten Getränken eine Weile etwas genauer schnuppern und vorsichtig nippen, bis sich nach einiger Zeit wieder ein Gefühl von Normalität eingestellt hat.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 12:15
Zitat von emzemz schrieb:Und dieser Abfüller ist wer? ;)
Der Abfüller ist, oder besser gesagt die Kellerei ist Moët & Chandon und in (Épernay) ansässig.


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Champagner vergiftet - ein Toter, sieben Verletzte - Weiden/Opf.

16.02.2022 um 12:20
Im Umfeld des Weidener Restaurants fanden schon Durchsuchungen statt, auch das Schwesterlokal, welches direkt gegenüber liegt, wurde von Spürhunden durchsucht. Von dem Schwesterlokal gegenüber hatte der Barkeeper am Samstagabend die Champagnerflasche originalverpackt abgeholt.
Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/drogen-in-der-flasche-champagner-tod-in-weidener-restaurant-was-wir-wissen-und-was-nicht_id_53830809.html

Direkt gegenüber sind aber Cafés und keine Restaurants. Schräg gegenüber ist eine Spirituosen- und Weinhandlung.


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