Kreuzbergerin schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass das MDMA direkt bei Moet & Chandon in den Schaumwein kam und es fällt mir schwer vorzustellen, dass jemand 10ü g MDMA in eine Champagner Flasche injiziert.
Am ehesten wurde da eine leere Flasche mit dem MDMA Gemisch (vielleicht mit einem billigen Sekt, vielleicht sogar nur Wasser) befüllt und neu verkorkt. Wenn man die Flasche vorsichtig öffnet, kann man ggf. die Alufolie mit dem originalen Aufdruck retten. Aufwendiger wird es, wenn man neue Alufolien drucken muss.
Aber auch die Nadelmethode sollte machbar sein. Wenn man den Korken ansticht, entweicht durch Druck in der Flasche ohnehin eine große Menge Flüssigkeit. Die fängt man auf, mischt das MDMA rein und spritzt das zurück in die Flasche. Allenfalls der Preis von ca. 400€ für eine volle Flasche lohnt ggf. nicht.
Das ganze dient dann dem Drogenschmuggel. Ob das MDMA für den Weiterverkauf extrahiert wird, oder das Zeug weiter gestreckt und flüssig verkauft wird, sollte beides machbar sein.